Das hat mit "dem Islam" nichts zu tun versus "Den Islam" gibts nicht

Das hat mit "dem Islam" nichts zu tun versus "Den Islam" gibts nicht

Multikultis sagen gern beides, je nachdem, was gerade passt. Nach einem Terrorakt, nach Massenbelästigungen, nach Vorfällen wie jüngst am Wochenende in Schorndorf heißt es, das habe "mit dem Islam nichts zu tun". Hier wird also vorausgesetzt, dass es "den Islam" gibt, und dass er zudem einen Wesenskern habe, der in Gewaltfreiheit und Respekt vor der Frau bestehen soll.
In anderen Zusammenhängen wird hingegen immer betont, "den Islam" gebe es gar nicht. Wenn dies aber stimmt, dann ist die Aussage "Das hat mit dem Islam nichts zu tun" völlig sinnlos, denn etwas kann nicht nichts oder etwas zu tun haben mit etwas, was es gar nicht gibt. Die Aussage, etwas habe mit x nichts zu tun, stellt eine Abgrenzung dar, somit nimmt man das, wovon man sich abgrenzt, als gegeben an.
Argumentieren Multikultis hier also wieder einmal völlig widersprüchlich.

Mich nerven die vielen Islamhetzthreads so langsam. Es steht nichts Neues darin.

zwei2Raben schrieb:

Mich nerven die vielen Islamhetzthreads so langsam. Es steht nichts Neues darin.

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Mich nerven Leute, die nicht argumentieren können, sondern andere lieber mit Keulen wie "Hetze" mundtot machen wollen. Verlasse diese Seite, wenn du nicht diskutieren kannst, wenn du keine Argumente findest.

zwei2Raben schrieb:

Mich nerven die vielen Islamhetzthreads so langsam. Es steht nichts Neues darin.

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Bertolt Brecht schrieb:

Lasst uns die Warnungen erneuern,
und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind!

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Nichts hinzuzufügen.

Zweifler

zwei2Raben schrieb:

Mich nerven die vielen Islamhetzthreads so langsam. Es steht nichts Neues darin.

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Moslems dürfen aufgrund ihres Glaubens keinen Alkohol trinken, keine Drogen nehmen, nicht homosexuell sein und nicht rumlaufen wie im Puff. Das ist in unserer ungewohnt freizügigen Gesellschaft für diese Menschen ein Problem, denn sie kommen aus Ländern, wo bei solchen Verstößen teils die Todesstrafe verhängt wird.

Deshalb für die Moslems: Entweder man enthält sich von den Sünden oder man muss lernen damit umzugehen. Nicht jeder Deutsche, der z. B. Bier und andere alkoholische Getränke mitunter zu sich nimmt, ist gleichzeitig ein Alkoholiker. Und auch das hochwertige Schweinefleisch ist gesund und schadet nicht, dabei bemerkt, man muss nicht täglich Fleisch essen.

Joachim der Hellseher schrieb:

Moslems dürfen aufgrund ihres Glaubens keinen Alkohol trinken.....

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Es ist dabei völlig unerheblich, ob sie sich an das Alkoholverbot halten oder nicht. Das ändert ja nichts an ihrer muslimischen Prägung und Mentalität, die nun mal ziemlich gewaltorientiert ist...

Frosch schrieb:

........... Das ändert ja nichts an ihrer muslimischen Prägung und Mentalität, die nun mal ziemlich gewaltorientiert ist...

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Es gibt keine gewaltorientierte Prägung oder Mentalität, die sich auf den Islam begründen könnte. Der Islam ist eine Religion des Friedens, die Gewalt nur dann gestattet, wenn man sich verteidigen muss und keine andere Lösung möglich ist.

Frosch schrieb:

Es ist dabei völlig unerheblich, ob sie sich an das Alkoholverbot halten oder nicht. Das ändert ja nichts an ihrer muslimischen Prägung und Mentalität, die nun mal ziemlich gewaltorientiert ist...

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°!°

dann müssen die SS-Schergen ja alle verkappte Muslime gewesen sein. , .

d'SS

grauer kater schrieb:

Es gibt keine gewaltorientierte Prägung oder Mentalität, die sich auf den Islam begründen könnte. Der Islam ist eine Religion des Friedens, die Gewalt nur dann gestattet, wenn man sich verteidigen muss und keine andere Lösung möglich ist.

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Was ist die Folge, wenn ein Moslem sein Religion verlassen will und in die Hände der Führer der Religion fällt?
Die Frage wurde schon in 1000 religiösen Diskussionen gestellt, sie wird in einem Umfeld wo Muslims nicht die Mehrheit haben überhaupt nicht beantwortet und wenn Muslims die Mehrheit haben, ist die Antwort immer gleich.
https://www.youtube.com/watch?v=r018ohLUuL4&t=6m35s

Piranha schrieb:

Was ist die Folge, wenn ein Moslem sein Religion verlassen will und in die Hände der Führer der Religion fällt?.............................

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Erstens sollte man fragen, weshalb er sie verlassen sollte, es zwingt ihn niemand, fanatisch seinem Glauben zu folgen. Und zweitens ist das völlig unterschiedlich gehandhabt. In freiheitlichen Staaten gibt es keine Todesstrafe und in Saudi Arabien muss er ja nicht seinen Abfall vom Glauben öffentlich erklären. Beten oder eben nicht kann er Zuhause, es gibt keinen Mittler zwischen Allah und dem Gläubigen!

grauer kater schrieb:

Erstens sollte man fragen, weshalb er sie verlassen sollte, es zwingt ihn niemand, fanatisch seinem Glauben zu folgen. Und zweitens ist das völlig unterschiedlich gehandhabt. In freiheitlichen Staaten gibt es keine Todesstrafe und in Saudi Arabien muss er ja nicht seinen Abfall vom Glauben öffentlich erklären. Beten oder eben nicht kann er Zuhause, es gibt keinen Mittler zwischen Allah und dem Gläubigen!

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Israel weiß am besten, wie man mit Moslems umzugehen hat.Weiter so....

Diskursant schrieb:

°!°

dann müssen die SS-Schergen ja alle verkappte Muslime gewesen sein. , .

d'SS

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Ja, Islam und Nationalsozialismus sind fast vollständig analog: Beide faschistisch.

Zweifler

Der Islam ist keine Religion des Friedens, sondern der Unterwerfung. Da werden dann auch gern mal ungläubige Frauen unterworfen.
Gert

Gert schrieb:

Der Islam ist keine Religion des Friedens, sondern der Unterwerfung. Da werden dann auch gern mal ungläubige Frauen unterworfen.
Gert

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Der Islam ist eine Religion des Friedens, nur nicht gegenüber Homosexuellen. Die werden von Hausdächern gestoßen.
Der Islam ist eine Religion des Friedens, nur nicht gegenüber jenen, die den Islam verlassen wollen. Die werden gemeuchelt.
Der Islam ist eine Religion des Friedens, es sei denn, die Tochter will ein selbstbestimmtes Leben führen. Dann bringt die Familie sie um.
Der Islam ist eine Religion des Friedens, solange niemand etwas klaut. Dann werden die Hände abgehackt.
Der Islam ist eine Religion des Friedens, zumindest solange niemand Cartoons des "Propheten" zeichnet. Dann droht ein Weltkrieg.
Der Islam ist eine Religion des Friedens, nur nicht gegenüber Ungläubigen, die müssen vom Erdboden verschwinden.
Der Islam ist eine Religion des Friedens, solange sich Ehefrauen nicht dagegen wehren, sich in Müllsäcke hüllen zu lassen.
Die Flugzeuge, die in Hochhäuser fliegen, sind Flugzeuge des Friedens.
Die LKW, die Menschen plattfahren, sind LKW des Friedens.
Die Bomben, die Unschuldige in Stücke reißen, sind Bomben des Friedens.
Die Schwerter, die Unschuldigen den Kopf abhacken, sind Schwerter des Friedens.

Der Islam ist die Religion des Friedens. Und er ist die Religion der Toleranz, denn er toleriert Homophobie, Sexismus, Mord, Vergewaltigung, Hinrichtung, Verstümmelung.

grauer kater schrieb:

Erstens sollte man fragen, weshalb er sie verlassen sollte,

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Nein, sollte man nicht, denn wir haben ReligionsFREIHEIT.

grauer kater schrieb:

es zwingt ihn niemand, fanatisch seinem Glauben zu folgen.

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Er wird nur gezwungen, die zu unterstützen, die fanatisch jeden Aussteiger mit dem Tod bedrohen.

grauer kater schrieb:

Und zweitens ist das völlig unterschiedlich gehandhabt. In freiheitlichen Staaten gibt es keine Todesstrafe

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Richtig, ist nicht nur im Islam so, ist in allen Religionen identisch.
Solange sie in der Minderheit sind geben sie sich friedlich und freundlich, aber sobald sie die Mehrheit haben, wobei diese Mehrheit nicht mal zahlenmässig sein muss, sondern die Macht über die Regierung schon reicht, werden sie zu perversen Autokraten, denen keine noch so grausame Strafe hart genug ist, wenn nur einer ein einziges Wort gegen die Religion sagt.

grauer kater schrieb:

und in Saudi Arabien muss er ja nicht seinen Abfall vom Glauben öffentlich erklären.

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In Nordkorea muss auch keiner öffentlich erklären, dass er die Diktatur nicht mag, macht das Nordkorea zu einem sozialen Staat?

grauer kater schrieb:

Beten oder eben nicht kann er Zuhause, es gibt keinen Mittler zwischen Allah und dem Gläubigen!

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Es gibt NUR Mittler zwischen NICHTS und den Gläubigen die hahnebüchenen Unfug glauben, wobei diese Mittler unter Androhung der Todesstrafe jedwede öffentliche Äusserung gegen diesen Schwachsinn verbieten, damit möglichst wenigen Gläubigen auffällt, wie absurd dieser Glaube ist.

Frosch schrieb:

Es ist dabei völlig unerheblich, ob sie sich an das Alkoholverbot halten oder nicht. Das ändert ja nichts an ihrer muslimischen Prägung und Mentalität, die nun mal ziemlich gewaltorientiert ist...

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Innerhalb dem Polaritätsgesetzt (dem Gesetz der Gegensätzlichkeiten) macht der Alkoholgenuss entweder aggressiv oder friedfertig (weil man k.o. ist).

"Gewaltorientiert" würde ich nicht mehr sagen, es ist aber eine gewisse moralische Strenge erkennbar und diese vermisse ich vor allem bei den Bundestagsparteien, bezüglich der Flüchtlingskrise. Vor allem in der linken Hälfte des Parlaments. Denn nicht die Grünen oder Linken und auch nicht pauschal die SPD oder die Ex-DDR-Funktionärin Frau Merkel (sie war nur Kohl's Mädchen wegen der Frauenquote), haben die Bundesrepublik Deutschland zu dem gemacht, was sie jetzt ist.

Zweifler schrieb:

Ja, Islam und Nationalsozialismus sind fast vollständig analog: Beide faschistisch.

Zweifler

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@ber die Nazis waren weit erfolgreicher im Killen..
so ca 50x.,#

Diskursant schrieb:

@ber die Nazis waren weit erfolgreicher im Killen..
so ca 50x.,#

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Haie werden nicht ungefährlich, nur weil Krokodile noch gefährlicher sind.
Autoritäre Bevormundung tötet Menschen, in JEDEM Fall, völlig egal ob religiös motiviert oder einfach politisch, manchmal im eigenen Land, manchmal im Ausland, manchmal beides und wie viele da getötet werden spielt überhaupt keine Rolle, denn aus moralischer Sicht ist ein Einziger schon zu viel.

Religion ist die ultimative autoritäre Bevormundung, weil anders als in der Politik, Religion noch nicht mal erlaubt Kritik an ihr zu üben, darum hat in der Geschichte der Menschheit Religion zu mehr Toten geführt als ALLE anderen menschgemachten Ursachen zusammen.

Zweifler schrieb:

Nichts hinzuzufügen.

Zweifler

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Damit könnten auch die Warnungen vor 87 Islamhassthreads gemeint sein. Bert Brecht war ein liberaler Mensch, der nicht gegen eine Religionsgemeinschaft gehetzt hat.

zwei2Raben schrieb:

Damit könnten auch die Warnungen vor 87 Islamhassthreads gemeint sein. Bert Brecht war ein liberaler Mensch, der nicht gegen eine Religionsgemeinschaft gehetzt hat.

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Argumente dieser Art hört man ständig, obwohl sie doch steindoof sind. Bert Brecht lebte in einer anderen Zeit. Lebte er heute, würde er vielleicht gegen Moslems "hetzen" (= sie kritisieren), weil diese vermutlich eine Fatwa über ihn ausgesprochen hätten, weil sie sich nach jedem religionskritischen Stück Brechts wieder versammelt und randaliert hätten.