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"coffee to go"- Verbot der Einwegbecher notwendig?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Wie damit nun umgehen?

  • Merhrwegbecher sind eine wirkliche Alternative

    Stimmen: 7 22,6%
  • Mehrwegbecher sind keine wirkliche Alternative

    Stimmen: 4 12,9%
  • Coffee to go am besten ganz verbieten

    Stimmen: 15 48,4%
  • wie war noch mal die Frage?

    Stimmen: 5 16,1%

  • Umfrageteilnehmer
    31
OP
nachtstern

nachtstern

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Ich hoffe, diese Maßnahme setzt sich nicht nur in Berlin dauerhaft durch.

Es ist eine Belästigung, wenn Leute aus Pappbechern trinkend durch die Fußgängerzonen stolpern.
Und dann den Becher irgendwohin werfen.

Noch mehr Belästigung ist es, wenn Leuten Hamburger fressend durch dieselbe Fußgängerzone stolpern.

Ist Hinsetzen verboten oder unerwünscht?

Das Problem ließe sich lösen:

Auf die Pappbecher wird mindesten 1 € "Pfand" erhoben; das gilt auch für die Hamburgerverpackungen.

Nur an der Geldbörse sind diese unkultivierten Leute zu erreichen.

Gut, die sind ja durch die Mineralwasserwerbung daran gewöhnt worden, dass man in Mitteleuropa keine Straße mehr überqueren kann, wenn man nicht vor dem Betreten der Straße einen Schluck Wasser trinkt und bei Erreichen der anderen Straßenseite ebenfalls.




werden nicht auch Arbeitsplätze dadurch überflüssig?
wird die Umweltbelastung dadurch wirklich gemildert?

Ok...
wie hoch wäre dann der zusätzliche Wasserbedarf (für den Abwasch), würde man in ganz Deutschland diese Kampagne umsetzen würde,
wie hoch wäre die zusätzliche Belastung der Wasserbetriebe, die zusätzlichen Kosten für die betroffenen Einzelhandelsunternehmen (Bäckereien&Co) ?
 

Le Bon

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Na klar, wat dem enen sien Quatschkopp, is dem anneren sien Messias.:D:D:D
[Du weißt was mein "Beruf" ist (meine Berufung spielt da selbstverständlich nur eine untergeordnete Rolle*g)
Ja, Du hast offenbar Deine Berufung noch nicht gefunden. ich auch nicht.
[da is nich ville Zeit, also is der Kaffee zum Unterwegs schon was praktisches (Ok, gesünder wäre Wasser und dann nur der Kaffee beim Kunden) und ja, Ick bin "Plebs...Pöbel"...die Unterste Sprosse der Leiter ^^
Ich bin nie im Außendiesnt geschäftlich unterwegs gewesen, bin aber, da auch im "Außendienst", nicht immer an einem Platz gewesen. Wenn ich Hunger/Durst hatte, habe ich das im Sitzen und an einem Tisch gemacht. Okay, im Dschungel ging das nicht immer, aber das ist auch keine Stadt und war lebenstechnisch eine Ausnahme. Aber wenn man in einer Stadt lebt/arbeitet, kann man sich MMn immer die Ruhe gönnen, ordentlich;) zu essen, bzw. zu Trinken.
[
Die Becher der Freß-dich-Tot-Tempel sind ein wesentlich größeres Müllproblem.
Und es ist wirklich sehr merkwürdig, das dieses bei dem Thema so völlig ausgeklammert wird...."Lobbyismus".
Bingo, denke ich.;)
 
OP
nachtstern

nachtstern

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Na klar, wat dem enem sien Quatschkopp, is den anneren sien Messias.:D:D:D
Ja, Du hast offenbar Deine Berufung noch nicht gefunden. ich auch nicht.
Ich bin nie im Außendiesnt geschäftlich unterwegs gewesen, bin aber, da auch im "Außendienst", nicht immer an einem Platz gewesen. Wenn ich Hunger/Durst hatte, habe ich das im Sitzen und an einem Tisch gemacht. Okay, im Dschungel ging das nicht immer, aber das ist auch keine Stadt und war lebenstechnisch eine Ausnahme. Aber wenn man in einer Stadt lebt/arbeitet, kann man sich MMn immer die Ruhe gönnen, ordentlich;) zu essen, bzw. zu Trinken.
Bingo, denke ich.;)

Du hast echt keenen Schimmer von der Arbeit "normaler Leute"*g
 
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Ick geb zu, ick hole mir recht oft unterwegs nen Kaffee vom Bäcker.
Is ja nu ooch ne recht bequeme leckere Alternative zur "Thermoskanne"....
Bequem unter anderen wegen der "Einwegbecher" aus Verbundstoffen, die zwar recyclebar sind, aber dennoch meist im Papierkorb landen....
Nun wird dieses nach und nach zum Problem vieler Städte, da der anfallende Müll ja zusätzliche Probleme aufwirft, deswegen schießen nun "Initiativen" aus den Boden, die den Einwegbecher durch Mehrwegbecher ersetzen wollen
(von einem Verbot ist man noch etwas entfernt, man setzt eher auf freiwillige Maßnahmen der Anbieter)
Beispiel Berlin:
http://www.bz-berlin.de/berlin/ist-bald-schluss-mit-einwegbechern-in-berlin

"Better World Cup"
Ist bald Schluss mit Einwegbechern in Berlin?


aber wie sinnvoll ist diese Maßnahme nun wirklich?
werden nicht auch Arbeitsplätze dadurch überflüssig?
wird die Umweltbelastung dadurch wirklich gemildert?



Dieser "coffee to go" zeigt letztendlich doch nur wo wir schon gelandet sind.

Warum den Kaffee im gehen oder im laufen oder wie auch immer zu trinken?

Auch ich kenne das "Handwerker-Leben" und es war immer viel entspannter eine Tasse oder
einen Becher (aus Porzellan) Kaffee gemütlich im sitzen zu trinken und wenn möglich ein Brötchen
oder ein Stück Kuchen dabei zu essen.

Natürlich nicht zu vergessen, sich ein wenig mit den Kollegen zu unterhalten.

Ist wohl bei vielen in dieser hektischen Welt nicht mehr gefragt, da schnappt man sich halt diesen
Papp-Becher mit Kaffee aus einem "komplizierten" Automaten, weil man den Filter-Kaffee nicht mehr
kennt, geht weiter seiner Dinge und starrt auf sein Handy.
 
OP
nachtstern

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Dieser "coffee to go" zeigt letztendlich doch nur wo wir schon gelandet sind.

Warum den Kaffee im gehen oder im laufen oder wie auch immer zu trinken?

Auch ich kenne das "Handwerker-Leben" und es war immer viel entspannter eine Tasse oder
einen Becher (aus Porzellan) Kaffee gemütlich im sitzen zu trinken und wenn möglich ein Brötchen
oder ein Stück Kuchen dabei zu essen.

Natürlich nicht zu vergessen, sich ein wenig mit den Kollegen zu unterhalten.

Ist wohl bei vielen in dieser hektischen Welt nicht mehr gefragt, da schnappt man sich halt diesen
Papp-Becher mit Kaffee aus einem "komplizierten" Automaten, weil man den Filter-Kaffee nicht mehr
kennt, geht weiter seiner Dinge und starrt auf sein Handy.

es gibt gewaltige Unterschiede ob man als Handwerker auf ner Baustelle tätig ist,
oder als Kundendienstler von Einem zum Anderen Kunden hetzen muss...
wenn ick "Baustelle" hab, lebt es sich ruhiger und bei Gelegenheit wird sich dann auch mal beim Bäcker hingesetzt und abgeschaltet.
Meist aber wird am Stück durchgeackert, auch wenn das denn heißt n ganzen Tag gar nichts zu essen...
 
OP
nachtstern

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es gibt gewaltige Unterschiede ob man als Handwerker auf ner Baustelle tätig ist,
oder als Kundendienstler von Einem zum Anderen Kunden hetzen muss...
wenn ick "Baustelle" hab, lebt es sich ruhiger und bei Gelegenheit wird sich dann auch mal beim Bäcker hingesetzt und abgeschaltet.
Meist aber wird am Stück durchgeackert, auch wenn das denn heißt n ganzen Tag gar nichts zu essen...

Hm,
dann macht der, der von einem zum anderen Kunden hetzen muss aber gewaltig etwas falsch.

Sicherlich wurde/wird bei uns auch mal durchgeackert, aber garantiert nicht meist.

Auf der einen Seite wird der Stress, Hektik und die "Ausbeutung" im Arbeitsleben beklagt, aber auf der anderen Seite,
wie du es nun beschreibst, scheint es ja nicht besonders schlimm zu sein.
 
OP
nachtstern

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Hm,
dann macht der, der von einem zum anderen Kunden hetzen muss aber gewaltig etwas falsch.

Sicherlich wurde/wird bei uns auch mal durchgeackert, aber garantiert nicht meist.

Auf der einen Seite wird der Stress, Hektik und die "Ausbeutung" im Arbeitsleben beklagt, aber auf der anderen Seite,
wie du es nun beschreibst, scheint es ja nicht besonders schlimm zu sein.

von mir? wo? ^^
für mich ist das "Alltag"....
 

Le Bon

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Du hast echt keenen Schimmer von der Arbeit "normaler Leute"*g
Du wirst es nicht vermuten, aber ich habe während meines ganzen(!) Studiums diverse Jobs=Tätigkeiten auch im handwerklichen Bereich gemacht. Ich habe z.B. im Hamburger Hafen als Schauermann gearbeitet. Morgens um 4°°Uhr zum Arbeitsamt Admiralitätsstraße und dann stand man da rum und wurde von verschiedenen Schauermann Firmen täglich neu beschäftigt. War gutes Geld. 2 Schichten und man hatte über 300 DM!! Allerdings mußte man im Unterdeck u.a. 200 L Fässer bewegen. War ne harte, aber auch interessante Zeit! Ich habe mein gesamtes Studium, 3,5 Jahre, selbst erarbeitet. Keine Kohle von meinen wohlhabenden Eltern (ich habe mich mit 18, obwohl noch nicht volljährig, von meinen Eltern getrennt). Nur ab und zu 'n 100er von meiner Oma.;). Ich bin also tatsächlich einer von Euch.;)
 
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Hm,
dann macht der, der von einem zum anderen Kunden hetzen muss aber gewaltig etwas falsch.

Sicherlich wurde/wird bei uns auch mal durchgeackert, aber garantiert nicht meist.

Auf der einen Seite wird der Stress, Hektik und die "Ausbeutung" im Arbeitsleben beklagt, aber auf der anderen Seite,
wie du es nun beschreibst, scheint es ja nicht besonders schlimm zu sein.

von mir? wo? ^^
für mich ist das "Alltag"....

Dieses war allgemein anzusehen. :winken:

Wenn so etwas für dich "Alltag" sein sollte, dann trinke und esse gerne weiter, so nach dem Motto: "....to go".

Sicherlich werden es dir deine Organe und dein Körper danken. :winken:
 
OP
nachtstern

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Du wirst es nicht vermuten, aber ich habe während meines ganzen(!) Studiums diverse Jobs=Tätigkeiten auch im handwerklichen Bereich gemacht. Ich habe z.B. im Hamburger Hafen als Schauermann gearbeitet. Morgens um 4°°Uhr zum Arbeitsamt Admiralitätsstraße und dann stand man da rum und wurde von verschiedenen Schauermann Firmen täglich neu beschäftigt. War gutes Geld. 2 Schichten und man hatte über 300 DM!! Allerdings mußte man im Unterdeck u.a. 200 L Fässer bewegen. War ne harte, aber auch interessante Zeit! Ich habe mein gesamtes Studium, 3,5 Jahre, selbst erarbeitet. Keine Kohle von meinen wohlhabenden Eltern (ich habe mich mit 18, obwohl noch nicht volljährig, von meinen Eltern getrennt). Nur ab und zu 'n 100er von meiner Oma.;). Ich bin also tatsächlich einer von Euch.;)


War det noch vor´m Krieg? *g

nee mal Im Ernst...
also in meener Lehre damals war det mit dem "coffee to go" und dem unterwegs futtern auch kein Thema....
Im Grunde genommen auch nicht so am Anfang meines beruflichen Werdegangs.
Das mit der "Hektik" im Berufsalltag kam erst mit der "ständigen Erreichbarkeit".
Früher hatte man als "Handwerker im Kundendienst" morgens n Zettel mit den Kunden bekommen und arbeite diese Aufträge der Reihe nach ab,
heute dingelt det Handy zwischen der "Stunden" und dann heißt es oft : "Du bist doch gerade da in der Nähe, mach mal noch schnell den Kunden mit"
Wobei det in der "Nähe" in Berlin so zwischen 5 und 25Km sein kann*rofl und det "Schnell" und "Kurz" ooch eher n Witz is.
 
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nachtstern

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Dieses war allgemein anzusehen. :winken:

Wenn so etwas für dich "Alltag" sein sollte, dann trinke und esse gerne weiter, so nach dem Motto: "....to go".

Sicherlich werden es dir deine Organe und dein Körper danken. :winken:

dafür n Topp ^^
sind gerade dabei sich zu bedanken ......
 

Le Bon

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War det noch vor´m Krieg? *g
Vor'm 30-jährigen.;)
nee mal Im Ernst...
also in meener Lehre damals war det mit dem "coffee to go" und dem unterwegs futtern auch kein Thema....
Im Grunde genommen auch nicht so am Anfang meines beruflichen Werdegangs.
Das mit der "Hektik" im Berufsalltag kam erst mit der "ständigen Erreichbarkeit".
Früher hatte man als "Handwerker im Kundendienst" morgens n Zettel mit den Kunden bekommen und arbeite diese Aufträge der Reihe nach ab,
heute dingelt det Handy zwischen der "Stunden" und dann heißt es oft : "Du bist doch gerade da in der Nähe, mach mal noch schnell den Kunden mit"
Wobei det in der "Nähe" in Berlin so zwischen 5 und 25Km sein kann*rofl und det "Schnell" und "Kurz" ooch eher n Witz is.
Das war die Entwicklung, schtümmt. Also gibt es nur eine Möglichkeit: Die Erreichbarkeit reduzieren. Immer dann, wenn Du was trinken und essen willst/mußt.;) "Echt jez, Chef, diese Funklöcher nerven mich auch! Wird immer schlimmer";)
 
OP
nachtstern

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Vor'm 30-jährigen.;)
Das war die Entwicklung, schümmt. Also gibt es nur eine Möglichkeit: Die Erreichbarkeit reduzieren. Immer dann, wenn Du was trinken und essen willst/mußt.;) "Echt jez, Chef, diese Funklöcher nerven mich auch! Wird immer schlimmer";)

"Erreichbarkeit" ist Streß ^^
eenmal stand ick uff ner Leiter in 6 m Höhe, uff der obersten Sprosse beim Stemmen eines Wanddurchbruchs unterhalb der Decke, da rief mich mein damaliger Chef an und quatschte mich voll....
irgendwie bin ick dann nach 2 Minuten ausgerastet weil ick den mehrmals daraufhinwies "wo ick grad" bin und der dennoch weitersabbelte.
Hab det Telefon ganz aus Versehen n paar Meter durch die Luft geschmissen, nach dem ick ihm sagte was Er mich mal kann.
Weil ick danach telefonisch nicht mehr erreichbar war, stand Er ne Stunde Später dann auf der Baustelle und wollte mich zusammenscheißen,
Ick runter von der Leiter, steh dem gegenüber und erklärte dem "leicht verärgert" meinen Standpunkt und wies darauf hin, das Er mich doch Bitte fristlos kündigen dürfte, wenn Ihm irgendwas nicht paßt.
Leider tat Er det nich, sondern heulte mir was vor, das Er doch Chef ist und Ick nicht "so" mit ihm reden dürfte.....
War det ne Pflaume ^^
 

Fredericus Rex

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Le Bon schrieb:
Also, ich habe noch nie die Angewohnheit verstanden, unterwegs immer was zu trinken dabei zu haben. Fährt man durch Savannen/Wüsten, sollte man etwas zu trinken dabei haben, aber doch nicht in Mitteleuropa! Ich vermute, dieses Unwesen kam, wie das meiste, aus den Verdummten "Staaten" von Nordamerika.
Wäre ich Diktator, wäre das Trinken außerhalb von Gebäuden VERboten.;) Mir ist es unangenehm, andere Leute beim Trinken zu sehen.
(((Gefettet durch mich)))
ich bin möglicherweise einfach nicht ganz dicht.

Du bist ganz sicher nicht ganz dicht!
Wie ist das in deiner Stammkneipe von der du erzählt hast, dürfen da andere Gäste nicht trinken solange du dort dein Bier mit Schnaps runter kippst?
Le Bon schrieb:
Grundsätzlich bin ich völlich gegen Plastik und Pappbecher. Mich kotzt es an, daß überall, wo ich hinkomme McDoof oder andere Becher auf der Straße rumfliegen.
Dem zumindest, kann ich zustimmen.
 

Le Bon

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"Erreichbarkeit" ist Streß ^^
In der Tat! Ich hatte in meinem Beruf das große Glück, daß ich nur ab und zu und dann auch nur in der BRD, einen dienstlichen Anruf bekam. Im Ausland war Funkstille. Wie schön!;)
eenmal stand ick uff ner Leiter in 6 m Höhe, uff der obersten Sprosse beim Stemmen eines Wanddurchbruchs unterhalb der Decke, da rief mich mein damaliger Chef an und quatschte mich voll....
irgendwie bin ick dann nach 2 Minuten ausgerastet weil ick den mehrmals daraufhinwies "wo ick grad" bin und der dennoch weitersabbelte.
Hab det Telefon ganz aus Versehen n paar Meter durch die Luft geschmissen, nach dem ick ihm sagte was Er mich mal kann.
Weil ick danach telefonisch nicht mehr erreichbar war, stand Er ne Stunde Später dann auf der Baustelle und wollte mich zusammenscheißen,
Ick runter von der Leiter, steh dem gegenüber und erklärte dem "leicht verärgert" meinen Standpunkt und wies darauf hin, das Er mich doch Bitte fristlos kündigen dürfte, wenn Ihm irgendwas nicht paßt.
Leider tat Er det nich, sondern heulte mir was vor, das Er doch Chef ist und Ick nicht "so" mit ihm reden dürfte.....
War det ne Pflaume ^^
Schai§ Chef! Ich hätte Dir'n Bier ausgegeben! Denn Arbeit kommt vor sabbeln.;)
 

denmarkisbetter

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ich sehe es hier ab und zu mit Staunen:

Kleinkindertrupp (Sinti, Roma, Araber) stürmt supermarkt, und man kauft Eis,Getränke etc .Die Verpackungen wirft man wie selbstverständlich direkt auf den Boden.

Sind sicher nicht nur Neubürger, aber eine Abgabe für die Strassenreinigung für Verpackungen (nicht für den Umweltaspekt) halte ich für gerechtfertigt.Selbst wenn nur jeder 100. den Becher wegwirft.

Und die meisten nicht für härtere Strafen oder totale Überwachung sind (wie ich). Heisst es dann wie bei allen Produkten: Missbrauch wird eingepreist.
 
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Ick geb zu, ick hole mir recht oft unterwegs nen Kaffee vom Bäcker.
Is ja nu ooch ne recht bequeme leckere Alternative zur "Thermoskanne"....
Bequem unter anderen wegen der "Einwegbecher" aus Verbundstoffen, die zwar recyclebar sind, aber dennoch meist im Papierkorb landen....
Nun wird dieses nach und nach zum Problem vieler Städte, da der anfallende Müll ja zusätzliche Probleme aufwirft, deswegen schießen nun "Initiativen" aus den Boden, die den Einwegbecher durch Mehrwegbecher ersetzen wollen
(von einem Verbot ist man noch etwas entfernt, man setzt eher auf freiwillige Maßnahmen der Anbieter)
Beispiel Berlin:
http://www.bz-berlin.de/berlin/ist-bald-schluss-mit-einwegbechern-in-berlin

"Better World Cup"
Ist bald Schluss mit Einwegbechern in Berlin?


aber wie sinnvoll ist diese Maßnahme nun wirklich?
werden nicht auch Arbeitsplätze dadurch überflüssig?
wird die Umweltbelastung dadurch wirklich gemildert?

Selbstverständlich ist der Pappbecher das Symbol für hergeholte umweltzertörende Geschäftsmodelle.
Wer arbeitet und dazu einen Betrieb aufsuchen muss, oder allgemein ausser Haus seine Verpflegung zu organisieren hat, nimmt einfach sein Essen&Trinken mit auf den Weg. Fertig.

Alles andere ist unnötig.
Wer in Kantinen einkehrt und sich dort verpflegen lässt, hat auch dort eine zivile und überschaubare Grundlage der Versorgung.

Aber dämlich mit Pappteller und Pappbecher durch die Landschaft marschieren und seine Hinterlassenschaften in der Gegend verstreuen, etabliert sich als Umwelt-Schwein und macht Folgekosten ohne Ende.

Ekannte Probleme mit sog. "Freiwilligkeit" lösen zu wollen, ist ein typisch kapitalistischer Aufruf, auf der Basis unzulässiger Bequemlichkeit, neue Geschäftsmodelle zu errichten, um dem Freiheitlichen Wahn bestimmter Bürger
entgegen zu kommen und die Folgekosten der Zivilgesellschaft aufzuhalsen.

Diese ganze Bequemlichkeits-Tendenzen zu Lasten der Umwelt schaffen keine Arbitsplätze, sondern Plätze der Verschmutzung und Zerstörung. Genau dort entstehen die Neuen Krankheitsherde zukünftiger Epidemien und Massenverseuchungen, gegen die das Gesunheits-System nicht mehr ankommt.

Wir brauchen keine Arbeitsplätze der Selbstzerstörung, sondern konstruktive Massnahmen zur Verminderung der Arbeit und Einflussnahme von wenigen Kamikaze-Unternehmern.

Also anstatt Coffee to Go, ab jetzt Coffee to Hauab.
Die Weltmeere werden sich auch bald beschweren und nur noch Fisch to Hauab liefern.
Da muss sich keiner mehr wundern.
 
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natürlich ist es nicht vernünftig....
aber kommst du bei körperlicher Arbeit länger als 10 Stunden am Tag ohne Essen&Trinken aus?

für mich ist Essen eine Notwendigkeit und keine Frage des "Genusses". ^^
also notwendiges Übel.

Vielleicht auch ein Grund für Deinen "Tinnitus"?
 
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ich sehe es hier ab und zu mit Staunen:

Kleinkindertrupp (Sinti, Roma, Araber) stürmt supermarkt, und man kauft Eis,Getränke etc .Die Verpackungen wirft man wie selbstverständlich direkt auf den Boden.

Sind sicher nicht nur Neubürger, aber eine Abgabe für die Strassenreinigung für Verpackungen (nicht für den Umweltaspekt) halte ich für gerechtfertigt.Selbst wenn nur jeder 100. den Becher wegwirft.

Und die meisten nicht für härtere Strafen oder totale Überwachung sind (wie ich). Heisst es dann wie bei allen Produkten: Missbrauch wird eingepreist.

Missbrauch wird eingepreist nützt in einer Massen-Müll-Gesellschaft wenig und erhöht nur die allgemeinen Lebenshsaltungskosten.
Kontrollen sind wirkungsvoller und belasten nur dir Sünder mit den Strafgeldern und sind nicht zuletzt mit einer heilsamen Lehre verbunden.
 
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