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Kinderhandel in Spanien und Israel

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 16 «  

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In Spanien wurden schätzungsweise 300 000 Kinder von Geburtskliniken in Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche und staatlichen Stellen ihren Müttern weggenommen weil sie angeblich tot geboren wurden.Die Kinder wurden dann gewinnbringend an kinderlose Ehepaare verkauft.Ähnliches geschah in Israel mit etwa 5000 Kindern aus jüdischen Familien,die aus dem Jemen kurz nach der Gründung Israels ins Land kamen.

Da tritt der im Kapitalismus gebräuchliche Begriff vom Humankapital in seiner tiefsten Bedeutung hervor.
 

Zoelynn

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In Spanien wurden schätzungsweise 300 000 Kinder von Geburtskliniken in Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche und staatlichen Stellen ihren Müttern weggenommen weil sie angeblich tot geboren wurden.Die Kinder wurden dann gewinnbringend an kinderlose Ehepaare verkauft.Ähnliches geschah in Israel mit etwa 5000 Kindern aus jüdischen Familien,die aus dem Jemen kurz nach der Gründung Israels ins Land kamen.

Da tritt der im Kapitalismus gebräuchliche Begriff vom Humankapital in seiner tiefsten Bedeutung hervor.

zeig erst mal belege für deine behauptungen
 

Zoelynn

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Laut Hanegbi konnten Untersuchungen den Vorwurf eines "organisierten Diebstahls" durch die Behörden nicht untermauern.
alles klar
 
OP
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Laut Hanegbi konnten Untersuchungen den Vorwurf eines "organisierten Diebstahls" durch die Behörden nicht untermauern.
alles klar

Als offizieller Vertreter der Regierung würde ich das auch sagen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

2 Personen sollen das gemacht haben. 300.000 mal.
Da habe ich mal einen Taschenrechner bemüht und die Sache durchgerechnet anhand der TAZ-Daten.
Dann müsste alle 3 Stunden viele Jahre lang ohne Pause ein Kind verkauft sein müssen, einschließlich des kompletten Organisationsaufwandes, Kundenaquise usw.
Das scheint mir eine maßlose Übertreibung zu sein.

Die Art der Kindesentführung ist allerdings in der Welt nicht neu. Das gabs immer wieder.
 
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und 60 jahre her *gähn*

Wenn wir hier jetzt noch mal alle Skandale auspacken wollten, die in der UdssR unter Stalin gelaufen sind, wäre das wohl ähnlich aktuell.
Na ja, aber wem´s Spaß macht, der kann ja mal ein bischen herumwühlen und dann entscheiden, wo ´s die meisten Schmuddelgechichten gegeben hat.
 

denker_1

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Bin sprachlos. Als Erwachsener wird man unter Generalverdacht des Menschenhandesl gestellt, wenn man eine binationale Beziehung eingehen will und diese Verbrecher klauen Babies um sie meistbietend zu verkaufen und bleiben straffrei!!!!

Diese "Verjährungsfristen" sind nichts weiter als ein Vorwand um die Täter zu decken!

Die kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen!!!
 

Jakob

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Schipanski

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Bin sprachlos. Als Erwachsener wird man unter Generalverdacht des Menschenhandesl gestellt, wenn man eine binationale Beziehung eingehen will und diese Verbrecher klauen Babies um sie meistbietend zu verkaufen und bleiben straffrei!!!!

Diese "Verjährungsfristen" sind nichts weiter als ein Vorwand um die Täter zu decken!

Die kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen!!!

Auf was du so stößt Denker. Erzähl das mal dem [MENTION=2694]Jakob[/MENTION]. Der springt dir gleich den "heiligen Sankt Martin" und zwar im Viereck... ;)

Wobei ich gerade sehe, er bezieht das Problem natürlich -mal wieder- zielsicher auf die "richtige" Region...:rolleyes2:
 

Nora

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In Spanien wurden schätzungsweise 300 000 Kinder von Geburtskliniken in Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche und staatlichen Stellen ihren Müttern weggenommen weil sie angeblich tot geboren wurden.Die Kinder wurden dann gewinnbringend an kinderlose Ehepaare verkauft.Ähnliches geschah in Israel mit etwa 5000 Kindern aus jüdischen Familien,die aus dem Jemen kurz nach der Gründung Israels ins Land kamen.

Da tritt der im Kapitalismus gebräuchliche Begriff vom Humankapital in seiner tiefsten Bedeutung hervor.

Das ist ein weltweites Problem. Hin und wieder findet man dann auch die Massengräber, von Kindern die bei rituellen Opferungen hingerichtet und vorher gefoltert wurden, andere Pädophilen zur Verfügung gestellt, was die Kinder oft auch nicht überleben.
 
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In Spanien wurden schätzungsweise 300 000 Kinder von Geburtskliniken in Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche und staatlichen Stellen ihren Müttern weggenommen weil sie angeblich tot geboren wurden.Die Kinder wurden dann gewinnbringend an kinderlose Ehepaare verkauft.Ähnliches geschah in Israel mit etwa 5000 Kindern aus jüdischen Familien,die aus dem Jemen kurz nach der Gründung Israels ins Land kamen.

Da tritt der im Kapitalismus gebräuchliche Begriff vom Humankapital in seiner tiefsten Bedeutung hervor.

Diese Dimension bezweifle ich mal grundsätzlich. Und gerade diese beiden Länder ...schwer vorstellbar.
(Vielleicht eine FAKE-Meldung aus grauer Vorzeit ?
 
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Das ist ein weltweites Problem. Hin und wieder findet man dann auch die Massengräber, von Kindern die bei rituellen Opferungen hingerichtet und vorher gefoltert wurden, andere Pädophilen zur Verfügung gestellt, was die Kinder oft auch nicht überleben.

Du meinst die jüngsten archäologischen Funde in PERU ? Das waren INKAS mit ihren Ritualen. Ist heute GsD selten geworden.
 

Nora

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Du meinst die jüngsten archäologischen Funde in PERU ? Das waren INKAS mit ihren Ritualen. Ist heute GsD selten geworden.

Nein ich meine in England. Man hat vielen jungen Müttern die unehelichen Kinder weggenommen, meist kamen die in Klöster. DA wurde vor nicht langer Zeit ein riesiges Massengrab gefunden.
 
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