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Die sind so sehr mit der Politik verstrickt, daß sie sich ihre Subventionen praktisch selbst bezahlen. Lobbyismus ist eher das Grundproblem und alle anderen Probleme sind die Folgen davon.
Das ist aber in einer Demokratie nicht Bedingung.
In den USA (die sind uns mal wieder ein paar Jahre voraus) bilden sich gerade die "Justice Democrats", die als allerobersten Grundsatz haben keinerlei Geld von Unternehmen anzunehmen, weder persönlich noch für ihre Partei.
Die sind mit diesem Argument gerade auf einem gigantischen Siegeszug bei den Vorwahlen der Demokraten.
Das Einzige was dazu nötig ist, ist dem Volk diese Option bei den Wahlen zu geben.
Wer nur rechten Müll anbietet, muss sich nicht wundern, wenn rechte Politik gewählt wird.
WENN aber eine tatsächlich linke Option angeboten wird, begreift die Mehrheit der Normalverbraucher praktisch sofort, dass dies ihre beste Option ist.
Warts ab, sind ja jetzt nur die Vorwahlen zu den "mid term" Wahlen, bis zur nächsten Präsidentenwahl haben die Justice Democrats derartige Mehrheiten, dass die Altparteien in USA im Panikmodus sind.
Um dann aber wieder zurück ins Thema zu kommen:
Wenn auf diese Art zuerst mal wieder vernünftige Politik gemacht wird, dann wird auch die Bildung besser (kostenfreie Bildung ist einer der wichtigsten Punkte der Justice Demokrats) und dann hört das auf, dass die Lehre von der göttlichen Schöpfung, nach der die Erde gerade mal 6000 Jahre alt sein soll, als Wissenschaft angesehen wird.