- Registriert
- 21 Jan 2017
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 2.429
- Punkte Reaktionen
- 1
- Punkte
- 0
- Geschlecht
Der Mensch kann in seiner Endlichkeit nicht über seine Erkenntnisgrenzen gehen. Was man an Weltbildern schon verwerfen mußte, brauche ich hier nicht auflisten. Aber dennoch : Die WISSENSCHAFT sucht die bestmögliche Erkenntnis zu gewinnen und arbeitet daran.Auch bei der sog. Grundlagenforschung kommen erst die Versuche und nahliegenden Probierungen - und danach (zeitlich) die
Auswertungen der Messungen und ihre Einordnung in den System-Katalog.
Ganz schlimm bei der Relativitäts-Theorie:
Dort ist die Summe von zwei Geschwindigkeiten entweder kleiner als bei NEWTON oder sie bleibt im Fall der Lichtgeschwindigkeit unverändert gleich Lichtgeschwindigkeit.
Das widerspricht dem ganzen dynamischen Unterbau der Mechanik, der stets mit der Geschwindigkeits-Addition auskommt.
Waren die Forscher am Anfang noch der nachvollziehbaren Meinung, das Licht müsse einen Träger haben, so konnte dieser aber in Form des sog. Lichtäthers nicht nachgewiesen werden.
Anstatt nun einzusehen, dass dafür offenbar die Messmittel nicht ausreichten, erklärte der Oberguru EINSTEIN den Übertragungsweg im Vakuum einfach zum LEEREN RAUM.
Ein völlig sinnfreier unphysikalischer Begriff, der im Grunde überhaupt keine Wechselwirkungen mehr zulässt.
Und das soll jetzt Wissenschaft sein?
("Es irrt der Mensch, solang er strebt"!)