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Was ist wissenschaft?

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Selten so dummes Zeug gelesen. Wie willst du denn bis auf den letzten Punkt prüfen was vor Milliarden Jahren geschah? Das sind Theorien. Vermutungen. Nicht mehr.

Selten so eine Dumme Antwort gehört, Du machst doch selbst nichts anderes, vermutest einen Gott hinter den Wolken, was man noch nicht mal nachprüfen kann
und der dickste Hund - Du stellst selbst Theorien und Vermutungen auf, in dem Du glaubst - ich erzähle Dir das ganze noch mal.
Du hast keinen Respekt vor geistiger Arbeit und naturwissenschaftlichen Entdeckungen und bist auch noch abergläubisch - da musst Du
Dich in dieser Welt eben den Mächten ausliefern, die Dir sagen, was Du zu tun hast.
 
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Selten so dummes Zeug gelesen. Wie willst du denn bis auf den letzten Punkt prüfen was vor Milliarden Jahren geschah? Das sind Theorien. Vermutungen. Nicht mehr.

Selten so eine Dumme Antwort gehört, Du machst doch selbst nichts anderes, vermutest einen Gott hinter den Wolken, was man noch nicht mal nachprüfen kann
und der dickste Hund - Du stellst selbst Theorien und Vermutungen auf, in dem Du glaubst - ich erzähle Dir das ganze noch mal.
Du hast keinen Respekt vor geistiger Arbeit und naturwissenschaftlichen Entdeckungen und bist auch noch abergläubisch - da musst Du Dich in diese Welt eben den Mächten ausliefern, die Dir sagen, was Du zu tun hast.
 

Zweifler

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Selten so eine Dumme Antwort gehört, Du machst doch selbst nichts anderes, vermutest einen Gott hinter den Wolken, was man noch nicht mal nachprüfen kann
und der dickste Hund - Du stellst selbst Theorien und Vermutungen auf, in dem Du glaubst - ich erzähle Dir das ganze noch mal.
Du hast keinen Respekt vor geistiger Arbeit und naturwissenschaftlichen Entdeckungen und bist auch noch abergläubisch - da musst Du Dich in diese Welt eben den Mächten ausliefern, die Dir sagen, was Du zu tun hast.

Das kann man kaum besser sagen. TOP!

Zweifler
 
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Selten so dummes Zeug gelesen. Wie willst du denn bis auf den letzten Punkt prüfen was vor Milliarden Jahren geschah? Das sind Theorien. Vermutungen. Nicht mehr.

Wenn es Theorien sind, wären sie weitestgehend abgesichert. Du meinst (wissenschaftstheoretisch zumindest) Hypothesen!
 
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Selten so eine Dumme Antwort gehört, Du machst doch selbst nichts anderes, vermutest einen Gott hinter den Wolken, was man noch nicht mal nachprüfen kann
und der dickste Hund - Du stellst selbst Theorien und Vermutungen auf, in dem Du glaubst - ich erzähle Dir das ganze noch mal.
Du hast keinen Respekt vor geistiger Arbeit und naturwissenschaftlichen Entdeckungen und bist auch noch abergläubisch - da musst Du Dich in diese Welt eben den Mächten ausliefern, die Dir sagen, was Du zu tun hast.

(Once more: Hypothesen und Vermutungen!) Theorien sind von hohem Sicherheitsgrad gestützt. Hypothesen dagegen nicht.
 
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... kommt wohl drauf an, für welche Wissenschaft

Der Glaube in der Wissenschaft hat allerdings eine hohe konkrete Ausgangsbasis und benötigt den Glauben nur in soweit,
als er zunächst eine Brücke bis zur nächsten Erkenntnis herstellt.
Wenn diese Brücke beim Betreten zusammenbricht, liefert sie immerhin die spezifische Information,
dass es so noch nicht funktioniert und damit andere Alternativen aufwertet.
 
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(Once more: Hypothesen und Vermutungen!) Theorien sind von hohem Sicherheitsgrad gestützt. Hypothesen dagegen nicht.

Hypothesen sind aber auch nicht aus der Luft gegriffen, wenn sie eine gewisse Aussicht auf Ausbaufähigkeit beanspruchen wollen - die Theorie ist eigentlich
eine Form der besonders geprüften und rechnerisch gestützten Hypothese und eigentlich der einfachere Teil der Forschungsarbeit.

Wahrscheinlich meinst Du das selbe- ich habs nur aus eigener Erfahrung lieber im konsequenten Zusammenhang.
 
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Hypothesen sind aber auch nicht aus der Luft gegriffen, wenn sie eine gewisse Aussicht auf Ausbaufähigkeit beanspruchen wollen - die Theorie ist eigentlich
eine Form der besonders geprüften und rechnerisch gestützten Hypothese und eigentlich der einfachere Teil der Forschungsarbeit.

Wahrscheinlich meinst Du das selbe- ich habs nur aus eigener Erfahrung lieber im konsequenten Zusammenhang.

In der Hierarchie der Forschung auf wissenschaftstheoretischer Basis ist eine Hypothese etwas weniger gesichert als eine Theorie. Imm Fall der Überprüfung an der Wirklichkeit sind beide Konstrukte zu verwerfen, wenn sie nicht mit gesicherte Ergebnissen des bestehenden Weltbildes korrelieren. Der "Schaden" für die Forschung ist beim Verwerfen einer Theorie größer, weil mehr Arbeit sozusagen umsonst war.
 
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In der Hierarchie der Forschung auf wissenschaftstheoretischer Basis ist eine Hypothese etwas weniger gesichert als eine Theorie. Imm Fall der Überprüfung an der Wirklichkeit sind beide Konstrukte zu verwerfen, wenn sie nicht mit gesicherte Ergebnissen des bestehenden Weltbildes korrelieren. Der "Schaden" für die Forschung ist beim Verwerfen einer Theorie größer, weil mehr Arbeit sozusagen umsonst war.

Für kleine „Geister“ – welche meinen es richtig verstanden zu haben,
ist das so richtig?
.
In der Rangordnung, der geistig überdachten, begleitenden Erkenntnis-Suche und Gewinnung, durch das was erdacht und gefunden wurde, die bisherige Erfahrung soweit überschreitet, es dann aber zur Grundlage einer eventuellen Möglichkeit, aber nicht zu einer durchaus eintretender Möglichkeit erhebt.
An der Realität angewendet sind beide erdachten Möglichkeiten nicht zu realisierbaren Illusionen angewachsen – welche in das von uns bevorzugte Weltbild keinen Eingang findet.
.
Illusionsdenken ist dem Real-Denken, dem Aufbau auf Erkenntnis – also nicht vorzuziehen.
.
Warum leben aber gerade von diesem „ID“ 90% der Weltbevölkerung ?


Anhang anzeigen 6492
 
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Für kleine „Geister“ – welche meinen es richtig verstanden zu haben,
ist das so richtig?
.
In der Rangordnung, der geistig überdachten, begleitenden Erkenntnis-Suche und Gewinnung, durch das was erdacht und gefunden wurde, die bisherige Erfahrung soweit überschreitet, es dann aber zur Grundlage einer eventuellen Möglichkeit, aber nicht zu einer durchaus eintretender Möglichkeit erhebt.
An der Realität angewendet sind beide erdachten Möglichkeiten nicht zu realisierbaren Illusionen angewachsen – welche in das von uns bevorzugte Weltbild keinen Eingang findet.
.
Illusionsdenken ist dem Real-Denken, dem Aufbau auf Erkenntnis – also nicht vorzuziehen.
.
Warum leben aber gerade von diesem „ID“ 90% der Weltbevölkerung ?


Anhang anzeigen 6492
Was der Mensch aus gewonnenen Erkenntnissen macht, oder, wer solche Erkenntnisse in die (falschen) Hände bekommt, liegt prinzipiell ausserhalb der Verantwortung der Wissenschaft(ler).
 

bejaka

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Was der Mensch aus gewonnenen Erkenntnissen macht, oder, wer solche Erkenntnisse in die (falschen) Hände bekommt, liegt prinzipiell ausserhalb der Verantwortung der Wissenschaft(ler).

Stimmt nicht!
Grundsätzlich ist ausschlaggebend, für wen und in wessen Auftrag der Wissenschaftler arbeitet:)))
Konkret; wer seine Lohnrechnung unterschreibt!
Ich rede noch nicht von dem manipulativen Anteil, der mit der jeweiligen Lohnzahlung ausgedrückt wird.

kh
 
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Wenn ein völlig Ahnungsloser, der noch nie im Leben eine UNI von innen gesehen hat und gedanklich noch in der DDR lebt, hier Unsinn postet, vergeht es einem, hier noch aktiv zu sein.
 

nachtstern

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Stimmt nicht!
Grundsätzlich ist ausschlaggebend, für wen und in wessen Auftrag der Wissenschaftler arbeitet:)))
Konkret; wer seine Lohnrechnung unterschreibt!
Ich rede noch nicht von dem manipulativen Anteil, der mit der jeweiligen Lohnzahlung ausgedrückt wird.

kh

Es gibt eben keine "Ergebnis-offenen" Forschungsaufträge ^^
Das "Ziel" wird vorgegeben, nur der "Weg" dorthin ist letztlich zu belegen....
egal wie! ^^

Nachtrag ein Beispiel:

http://www.faz.net/aktuell/wissen/e...rwaermung-schon-seit-1000-jahren-1332372.html
Globale Erwärmung schon seit 1000 Jahren

Die Studie wurde vom wissenschaftlichen Ausschuß des Kongresses in Washington in Auftrag gegeben. Der republikanische Vorsitzende Sherwood Boehlert wollte damit dem Ausschuß für Energie und Handel entgegentreten, der den Klimawandel wiederholt heruntergespielt hat
 
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Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Hallo an alle!
Ich muss in einem Modul eine Belegarbeit schreiben und ein Kapitel soll da lauten: "Wissenschaft aus Sicht der Bevölkerung"
Die Fragen richten sich besonders an nicht-Wissenschaftler und nicht-Studenten:
Was stellt ihr euch unter Wissenschaft vor? Was unterscheidet in euren Augen wissenschaftliches Arbeiten von anderen Arbeitsweisen?

Ich würde mich über ein paar Sätze freuen, muss kein Roman sein, ich suche nur ein paar Schreibanregungen :rolleyes2:

Danke im Vorraus an alle die sich die Zeit nehmen!
Du wirst dein blaues Wunder erleben, was die Leute hier so von sich geben...
 
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Ich würde sagen es kommt auf das Fachgebiet an. Wenn es z.B. um Rassismus-Forschung geht, oder Erforschung von menschlichen Verhaltensweisen, Gruppenverhalten, etc. und wenn der Forscher für Politische Korrektheit steht oder sie anwendet - dann KANN er gar kein Forscher sein, sondern er ist ein Politiker, der sich als Forscher ausgibt oder der glaubt, daß er ein Forscher wär.
Wenn es um ein technisches Forschungsgebiet geht, z.B. Weiterentwicklung von Spritsparmotoren - auch dann sollte man seine persönliche Einstellung überprüfen. Wenn der Forscher selbst Formel1 - Fan ist oder privat einen 400PS -Sportwagen fährt, dann ist es unwahrscheinlich, daß der wirklich an seinem Forschungsgebiet interessiert ist.
Die Erfolgsaussichten sind gleich Null und sein Gehalt ist rausgeschmissenes Geld. Es gäbe mehr Aussicht auf Erfolg, wenn das Institut einen einstellen würde, der sich sein Wissen aus Wikipedia zusammenreimt aber dafür privat ein Solarauto fährt, obwohl er sich einen Luxusschlitten leisten könnte.
Ich schätze bei Forschern und Wissenschaftlern ganz allgemein gehört die persönliche und politische Einstellung zur Berufsqualifikation dazu und sollte öfter mal überprüft werden.

Und wenn ich mir vorstelle, daß z.B. Akku - Forscher vielleicht 2000 Euro Gehalt pro Monat kriegen aber wissen, daß sie hinterher vielleicht arbeitslos werden, wenn sie ihren Akku erfunden haben - dann haben die es bestimmt nicht eilig. Die präsentieren höchstens gerade so viel Ergebnisse, dass man die Forschung auf ihrem Gebiet nicht einstellt.
Besser wäre es, man würde 4 Forscher für 500 pro Monat einstellen und ihnen eine Erfolgsprämie von ein paar Millionen garantieren.
 

Piranha

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Und wenn ich mir vorstelle, daß z.B. Akku - Forscher vielleicht 2000 Euro Gehalt pro Monat kriegen aber wissen, daß sie hinterher vielleicht arbeitslos werden, wenn sie ihren Akku erfunden haben - dann haben die es bestimmt nicht eilig. Die präsentieren höchstens gerade so viel Ergebnisse, dass man die Forschung auf ihrem Gebiet nicht einstellt.
Besser wäre es, man würde 4 Forscher für 500 pro Monat einstellen und ihnen eine Erfolgsprämie von ein paar Millionen garantieren.

Ich fürchte so einfach ist das nicht.
Es gibt 1000 Beispiele, wo Erfinder, Entwickler, Wissenschaftler nicht nur einzeln, sondern als ganze Organisation gegen jede Vernunft und Logik arbeiten.
Bestes Beispiel vielleicht die E-Zigarette, nachgewiesenermassen mindestens 95% weniger schädlich als Tabakzigaretten, trotzdem wird sie vom DKFZ (deutsches Krebsforschungszentrum) bekämpft wie der Teufel persönlich, einfach weil WENN alle Raucher auf E-Zigaretten umsteigen würden (also die Raucher, die entweder nicht ganz aufhören können oder wollen), dann die Fälle von Lungenkrebs so drastisch zurückgehen würden, dass dem DKFZ von Fördermitteln bis Spenden so viel verloren ginge, dass das ganze Zentrum schliessen müsste.
Effektiv handelt das DKFZ also in einer Weise, dass die Fälle von Lungenkrebs nicht zurückgehen, weil die Existenz des DKFZ davon abhängt, dass es diese Fälle gibt, obwohl ihr ausdrückliches Ziel die Bekämpfung von Krebs ist.

Das Grundproblem bei uns ist, dass versucht wird Arbeitsplätze zu schützen, statt die Arbeiter.
Würde man Arbeitern und Angestellten ihr Einkommen sichern und ihren Arbeitsplatz so flexibel gestalten, dass wenn weniger Krebsforschung benötigt wird, sie dann halt Aidsforschung oder sowas betreiben, gäbe es das Problem nicht.

Auch in der Industrie funktioniert das.
Würde man den Autobauern keine Milliarden an Subventionen bezahlen nur damit sie Arbeitsplätze erhalten die auf lange Sicht sowieso wegautomatisiert werden, sondern stattdessen diese Milliarden dazu verwenden Arbeitsplätze in der Herstellung von Solaranlagen, oder Akkufertigung oder sowas zu schaffen, wäre das nicht nur billiger, sondern auch um Grössenordnungen sinnvoller.
 
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Das Grundproblem bei uns ist, dass versucht wird Arbeitsplätze zu schützen, statt die Arbeiter.
Würde man Arbeitern und Angestellten ihr Einkommen sichern und ihren Arbeitsplatz so flexibel gestalten, dass wenn weniger Krebsforschung benötigt wird, sie dann halt Aidsforschung oder sowas betreiben, gäbe es das Problem nicht.

Auch in der Industrie funktioniert das.
Würde man den Autobauern keine Milliarden an Subventionen bezahlen nur damit sie Arbeitsplätze erhalten die auf lange Sicht sowieso wegautomatisiert werden, sondern stattdessen diese Milliarden dazu verwenden Arbeitsplätze in der Herstellung von Solaranlagen, oder Akkufertigung oder sowas zu schaffen, wäre das nicht nur billiger, sondern auch um Grössenordnungen sinnvoller.

Die sind so sehr mit der Politik verstrickt, daß sie sich ihre Subventionen praktisch selbst bezahlen. Lobbyismus ist eher das Grundproblem und alle anderen Probleme sind die Folgen davon.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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