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Was ist wissenschaft?

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hat er das denn überhaupt verdient?

Hast du die Beiträge von [MENTION=229]bejaka[/MENTION] gelesen? Ein paar wenigstens? Echt irre, der Postkommunist aus der Ex-DDR. (Zusätzlich ein paar mehrmonatige Sperren wegen Gewaltphantasien...u. ä.)
Schlimmr ist nur noch Ei.Tschi.
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bluetie

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Hast du die Beiträge von [MENTION=229]bejaka[/MENTION] gelesen? Ein paar wenigstens? Echt irre, der Postkommunist aus der Ex-DDR. (Zusätzlich ein paar mehrmonatige Sperren wegen Gewaltphantasien...u. ä.)
Schlimmr ist nur noch Ei.Tschi.
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Danke für die Hinweise!
Ei.Tschi wandert gleich auch auf die Ignoreliste. Ich habe keine Zeit mehr, um mich mit solchen geistigen Low Performern zu beschäftigen. Ein paar Beiträge von dem bejaka habe ich gelesen. Derart ungebildet, unintelligent, und in jedes Fettnäpfchen tretend, dass es sich um ein Fake Linken handeln muss, also vermutlich ein Braunhemd, der hier Hass gegen die Linken säen will. Normalerweise sind es ja die Linken, die durch fingierte rassistische Hetze Demokraten diskreditieren wollen, aber die Braunen haben ja schon immer bewusst die Methoden ihrer roten Artverwandten übernommen.
 
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Danke für die Hinweise!
Ei.Tschi wandert gleich auch auf die Ignoreliste. Ich habe keine Zeit mehr, um mich mit solchen geistigen Low Performern zu beschäftigen. Ein paar Beiträge von dem bejaka habe ich gelesen. Derart ungebildet, unintelligent, und in jedes Fettnäpfchen tretend, dass es sich um ein Fake Linken handeln muss, also vermutlich ein Braunhemd, der hier Hass gegen die Linken säen will. Normalerweise sind es ja die Linken, die durch fingierte rassistische Hetze Demokraten diskreditieren wollen, aber die Braunen haben ja schon immer bewusst die Methoden ihrer roten Artverwandten übernommen.

Für das Thema "Was ist Wissenschaft?" hat der Strang hier schon gewaltig "gelitten". Strangbannung ist hierzuforum bekannt, wird aber kaum angewandt. Leider...
 

Anarchist

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Ist Wissenschaft nützlich?

Dazu Folgendes:

"Die kritische Frage, ob die Elaborate der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften nützliches, und ob sie überhaupt Wissen sind, findet kein Gehör bei der Zielgruppe, an die sie sich zu aller erst richtet: bei den bestallten und den werdenden Wissenschaftlern dieser Fächer. Die Studenten geben ihrem Fach einen riesigen Bonus, der durch nichts als die gesellschaftliche Anerkennung begründet ist, die es genießt: Das ist die hohe Wissenschaft! Man selbst hat genug Schwierigkeiten, mitzukommen und sieht sich zu einer beurteilenden Meinungsbildung weder im Stande noch befugt. Die Dozenten setzen auf das Prestige ihrer Branche, pochen auf Respekt und fordern Nachvollzug. Die hohe Meinung von der Wissenschaft, die kritische Prüfung überflüssig macht, ruht auf seinem sicheren Fundament: Was immer es mit den Sozialwissenschaften im Einzelnen auf sich haben mag, wozu immer sie gut sein mögen, oder nicht; eines steht fest: Nützlich ist diese Wissenschaft für die Stellung in der Erwerbsgesellschaft, für Einkommen und Sozialprestige dessen, der sie sich aneignet. ‚Nicht fürs Leben, fürs Examen lernen wir!‘, denn ein Examen eröffnet den Zugang zu den höheren Rängen unserer ziemlich ungleichen Gesellschaft."

http://www.wissenschaftskritik.de/vorwort/
 
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Wissen schaffen ist die Priorität von Forschung und Lehre. Mitgedacht wird dabei, dass es zum Nutzen der Menschheit geschieht und hilfreich ist, Probleme zu bewältigen.
Wie wir aus Jahrtausenden wissen, lernt der Mensch nicht aus der Geschichte, sondern macht Fehler und erleidet Rückschläge, denn bei optimaler Nutzung gewonnener Erkenntnisse, müßten wir längst im Paradies leben. Was aber keineswegs der Fall ist.
So viel zum homo sapiens.
 

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Wissen schaffen ist die Priorität von Forschung und Lehre.

Erzähle das mal einem Wissenschaftler, der für einen Konzern arbeitet. Der lacht dich aus, wenn er ehrlich ist und sagt: "Nein, Profite schaffen!"
 
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Erzähle das mal einem Wissenschaftler, der für einen Konzern arbeitet. Der lacht dich aus, wenn er ehrlich ist und sagt: "Nein, Profite schaffen!"

Deine Sicht auf das Thema WISSENSCHAFT ist fast so tunnelblickartig wie von den üblichen Verdächtigen hier...be-jaka, Ei.Tschi, ...
 

interrogativ

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Wissen schaffen ist die Priorität von Forschung und Lehre. Mitgedacht wird dabei, dass es zum Nutzen der Menschheit geschieht und hilfreich ist, Probleme zu bewältigen.
Wie wir aus Jahrtausenden wissen, lernt der Mensch nicht aus der Geschichte, sondern macht Fehler und erleidet Rückschläge, denn bei optimaler Nutzung gewonnener Erkenntnisse, müßten wir längst im Paradies leben. Was aber keineswegs der Fall ist.
So viel zum homo sapiens.



[]☝🏻



:giggle:
 
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"Der Gläubige ist ein einfacher Mensch. Aufgabe der Bischöfe muss es sein, den Gläubigen vor den Intellektuellen zu schützen." (Papst Benedikt)

Intellektuellen ,das wort hat 15 bustaben
doe Quersumme von 15 ist 6 (1 plus 5)


drei mal die 6 ist 666 die zahl des Teufels,sastan oder der gehörnte genannt
 

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Intellektuellen ,das wort hat 15 bustaben
doe Quersumme von 15 ist 6 (1 plus 5)


drei mal die 6 ist 666 die zahl des Teufels,sastan oder der gehörnte genannt

Das ist das Gegenteil von Wissenschaft. Blödsinn.
 
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"Der Gläubige ist ein einfacher Mensch. Aufgabe der Bischöfe muss es sein, den Gläubigen vor den Intellektuellen zu schützen." (Papst Benedikt)

Der Kirchen Feind und Untergang ist - Wissen und Erkenntnis, Verstehen in der Gesellschaft, intellektuelle Menschen im Volk. Es würde die Gläubigkeit der Menschen an Sie auflösen.

Der Staaten Feind und Untergang ist - Wissen und Erkenntnis, Verstehen in der Gesellschaft, intellektuelle Menschen im Volk. Es würde die Gläubigkeit der Menschen an Sie auflösen.

Aber Denken ist eine mit der schwersten Arbeiten die es gibt. Darum beschäftigen sich auch so wenige >Menschen< damit.

Da ist das Glauben an das, was Vordenker (Kirchen / Staat) erdacht haben, ohne zu verstehen warum - viel einfacher.
 

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das ist metawissenschaft,so entlarft man den satan den antichrist :coffee:

Gegen Christen habe ich schon allerhand- doch ob ich der Teufel bin? Dann wohl eher ein "Intellektueller". Also nochmal:

"Der Gläubige ist ein einfacher Mensch. Aufgabe der Bischöfe muss es sein, den Gläubigen vor den Intellektuellen zu schützen." (Papst Benedikt)
 

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Der Kirchen Feind und Untergang ist - Wissen und Erkenntnis, Verstehen in der Gesellschaft, intellektuelle Menschen im Volk. Es würde die Gläubigkeit der Menschen an Sie auflösen.

Der Staaten Feind und Untergang ist - Wissen und Erkenntnis, Verstehen in der Gesellschaft, intellektuelle Menschen im Volk. Es würde die Gläubigkeit der Menschen an Sie auflösen.

Aber Denken ist eine mit der schwersten Arbeiten die es gibt. Darum beschäftigen sich auch so wenige >Menschen< damit.

Da ist das Glauben an das, was Vordenker (Kirchen / Staat) erdacht haben, ohne zu verstehen warum - viel einfacher.

Denken ist gar nicht so schwer. Du denkst immer, wenn du sprichst oder schreibst. Die Frage ist nur: denkst du richtig?
Zum richtigen Denken gehört recherchieren, überlegen, diskutieren- und dabei lange beim Thema bleiben.

Wer- außer Intellektuellen, die meist für ihre Denkarbeit bezahlt werden- hast die Zeit für so viel Gründlichkeit?
Dem Arbeiter fällt meist nach der dritten Seite vor Erschöpfung das Buch aus der Hand.
 
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Dem Arbeiter fällt meist nach der dritten Seite vor Erschöpfung das Buch aus der Hand.

Genau deshalb haben diese beiden Organisationen Kirche / Staat es so leicht mit der finanziellen Enteignung der Leistungserwirtschaftenden.

Deshalb auch die Gläubigkeit im Volk an das, was von diesen Organisationen berichtet wird.

Jeder denkende Mensch würde sich doch freiwillig nicht so menschenverachtend vorführen lassen !
 

bluetie

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Alle anderen hier sind okay.
es treiben hier noch wesentlich mehr bejaka-hatschis ihr Unwesen.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Denken ist gar nicht so schwer. Du denkst immer, wenn du sprichst oder schreibst. Die Frage ist nur: denkst du richtig?
Zum richtigen Denken gehört recherchieren, überlegen, diskutieren- und dabei lange beim Thema bleiben.

Wer- außer Intellektuellen, die meist für ihre Denkarbeit bezahlt werden- hast die Zeit für so viel Gründlichkeit?
Dem Arbeiter fällt meist nach der dritten Seite vor Erschöpfung das Buch aus der Hand.

Warum sollte dem Arbeiter meist nach der dritten Seite vor Erschöpfung das Buch aus der Hand fallen ?
Ohne dem Arbeiter könnte der Intellektuelle garnicht existieren, der könnte sich nichtmal den A*** abwischen ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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