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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Willkommen in Ihrem neuen Unterforum "HATE Speech"

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Zoelynn

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Interessant, dass das angesprochen wird. Habe heute erst einen Artikel darüber gelesen,
in dem der Chef der Tagesschau zugibt, dass die Redaktion bspw. schlecht über PEGIDA berichtet hat, weil viele Journalisten sich durch "Lügenpresse" diskriminiert gefühlt haben.

https://www.welt.de/politik/deutsch...t-Fehler-bei-Pegida-Berichterstattung-zu.html

generell sollten alle nachrichten neutral verfaßt werden, der sie sieht oder hört sollte sich eine eigene meinung bilden.hier wird aber schon meinung vorgegeben.das ist aber keine nachricht sondern propaganda
 
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Hatespeech ist schon so alt wie die Menschheit. Nur der Begriff ist neu.
Wenn Martin Luther damals jüdische Menschen als "Judensau" betitelt hat - Hatespeech
Die Reden von Goebbels - hatespeech
Und auch heute: Die Plakate aller extremen Parteien-Hatespeech

Ein Hatespeaker ist eine Mischung zwischen einem Demagogen und einer Person, die andere aufgrund Ihrer Herkunft, Nationalität, politischen Einstellung, sexuellen Orientierung oder des Geschlechts, mit Worten (direkt oder indirekt) diskriminiert.
 

denmarkisbetter

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Das mit dem vom Bildrand extra abgeschnittenen Farbigen Plakatträger am Rand in der ersten Reihe bei Pegida beim damaligen Tagesschaubericht, damit die Lüge von der "Fremdenfeindlichkeit" passte, hat damals wieder gezeigt ,wie ungeheuer brutal diese Menschen agieren.

Göbbels war nichts dagegen.
 
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Noch ein weiteres von unzähligen hate speech Beiträgen:
"Die "Ami - Neger" sind aber schon wesentlich erträglicher als die "Afrika Neger". Die Schwarzen in den USA sind weitestgehend domestiziert. Und die auffällig hohe Kriminalitätsrate unter den afros, kann man zum großen Teil tatsächlich mit sozialen Verwerfungen erklären. Während es bei den Frischimporten aus Afrika um völlig wilde Exemplare handelt, die nicht nur noch wesentlich dümmer sind als die US-Afros, sondern obendrein auch doppelt so primitiv."
 

Le Bon

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*Muhahaha*. Hatespeech, i believe , i spider!:nono:
 

interrogativ

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Pommes

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Wir denken, dass wenn Sie diese Unterforum richtig angehen, Sie viel unterschwelligen Hass der Eliten sehen werden, der geschickt als Nachrichten verpackt über die Medien transportiert werden.

Nehmen Sie diesen Artikel als Beispiel:



http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-07/g20-gipfel-proteste-verbesserung-populismus-essay

Hier gibt es unserer Meinung nach einen Hass auf die Demonstranten eines Demokratischen Landes, der sich darin äußert ihnen Zerstörung und Populismus vorzuwerfen und sie mit der negativ besetzten Verortung: "rechts" zu diskreditieren.

Wir meinen: Der HATE Speech beginnt dort.

Gerade die Springer Presse ist eigentlich voll davon, die Medien werden sowieso nur noch zur Stimmungsmache benutzt.
Will man sich da dran hängen wird das ne never ending Story.
 
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Liebe Psw - Foristen, Gäste und stille Leser

Willkommen in Ihrem neuen Unterforum "HATE Speech".

Mehr oder weniger subtil laufen sie ab: Die negativen Konnotationen bei den Berichterstattungen über Andersdenkende, Menschen mit anderer Meinung, Menschen die ihren Protest ausdrücken, auf der Straße, bei Demonstrationen oder im Netz - und auch Menschen die sich, freiwillig oder nicht, einer kapitalistischen Verwertbarkeit entziehen.

Ist es nicht eventuell schon "HATE Speech" wenn sich Herr Peter Tauber abschätzig über Menschen in Minjobs äußert oder Meldungen über Hartz4-Empfänger in negative Assoziation gebracht werden? LOVE Speech ist es sicher nicht. Welche unterschwellige Botschaften werden transportiert und verbergen sich hinter all den alltäglichen, kleinen und großen medialen Wertungen. Wie stark ist ihr Hass dahinter und die Angst vor Alternativdenkenden und Alternativlebenden?

Lassen Sie es uns diese Thematik mit diesem Forum näher betrachten und die oftmals verschleierten Herabsetzungen ins Bewusstsein rücken.

Viel Spaß damit und angeregte Diskussionen wünscht Ihre Psw - Reda.

Werte Redaktion, liebe Mitstreiter,

Im Kern geht es doch um die Frage, was denn nun eigentlich "Hate Speech", zu Deutsch: Haßrede sei. Geht man einfach mal von der Wörter ursprünglichster Bedeutung aus, dann muß es sich bei Haßreden um solche Formen der Artikulation handeln, bei der ein Sprecher seinem Haß gegenüber Dingen, Zuständen, Menschen (ob Gruppen oder Individuen) Ausdruck verleiht oder freien Lauf läßt. Wobei schon fraglich sein muß, ob es einen Haß auf Zustände oder Dinge per definitionem überhaupt geben kann oder ob Haß nicht ein Gefühlszustand ist, der zwischenmenschlichen Beziehungen vorbehalten bleibt. Ich verweise hierzu auf folgenden Artikel:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hass

Dort heißt es: "Hass ist laut Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe von Kirchner und Michaëlis „die leidenschaftliche Abneigung gegen das, was uns Unlust bereitet hat. Der Hass, das Gegenteil der Liebe, verabscheut nicht nur einen Menschen, sondern möchte ihm auch schaden. Er entspringt oft dem Eigennutz, dem Neide, dem gekränkten Ehrgeiz, der Eifersucht oder der verschmähten Liebe. Insofern er dem Gehassten Wichtigkeit beilegt, unterscheidet er sich von der Verachtung. Dinge kann man im Grunde nicht hassen, sondern nur Abneigung gegen sie, Abscheu vor ihnen empfinden; denn man vermag sie wohl zu zerstören, aber nicht ihnen zu schaden. Auch der Hass gegen das Böse ist nur der Abscheu vor demselben."

Natürlich variieren die Definitionen von Haß je nach Fragestellung und Ausgangspunkt desjenigen, der sich an eine solche Definition wagt; gleichwohl kann man zumindest einige Kriterien als allgemein akzeptiert betrachten:

1. Haß ist ein Zustand höchster Emotionalität, auch wenn er rational begründet sein kann.
2. Haß geht immer mit Aggression gegenüber seinem Gegenstand einher.
3. Haß beinhaltet immer den Wunsch nach Vernichtung seines Gegenstandes.

Haß ist also ein ziemlich extremer Gemütszustand. Wo ihm freier Lauf gelassen wird, fließt buchstäblich Blut, es rollen Köpfe. Haß wird in aller Regel als Gegenstück zur Liebe angesehen, das mag durchaus so sein, allerdings kommt - meiner ganz persönlichen Einschätzung nach - Haß ungezügelter Triebhaftigkeit weit näher; aber das ist eher sekundär. Es handelt sich in jedem Falle um ein absolutes Extrem, inklusive entsprechender Gewaltbereitschaft und auch -ausübung.

Sieht man sich an, was so alles als "Haßrede" bezeichnet wird, wird man nicht umhinkommen, daß in dieser Sprachkultur die Bedeutung des Wortes "Haß" ebenso trivialisiert und marginalisiert wird wie der Holocaust, wie Antisemitismus u.ä., indem man dramatisiert und effektvoll inszeniert, was letztlich bedeutungslos ist - und damit auch DAS bedeutungslos macht, was als Fanal ins kollektive Gedächtnis eingebrannt sein sollte und müßte. Und eben nicht in einem Atemzug genannt sein dürfte mit dem hübschen Strauß Blumen, den ein Vertreter der Stadt Tante Agathe zum 90. Geburtstag überbracht hat.
Ein Beispiel: in den 80er Jahren hat ein Bürgermeister einer eher weniger bedeutenden rheinländischen Gemeinde den Satz fallen lassen, man müsse, um die Haushaltsprobleme der Stadt in den Griff zu bekommen, erst: "... ein paar reiche Juden totschlagen." Das sagt einiges über den damals schon desolaten Zustand rheinländischer Kommunen aus und läßt tief blicken, was die wirtschaftlichen Erfolge der nordrhein-westfälischen Landesregierungen seither angeht. Streng genommen sagt es genau DARÜBER weit mehr aus als über alles andere, gleichwohl griff der konditionierte Reflex: Abscheu, Ekel, Entsetzen vor diesem Musterbeispiel modernen Antisemitismus. Dem fraglichen Bürgermeister schlug das entgegen, was damals noch als öffentliche Empörung daherkam und was man heute als Shitstorm bezeichnen würde, hätte er diese Worte nicht nur gesagt, sondern idealerweise auch getwittert.
Der Bürgermeister mußte selbstverständlich seinen Hut nehmen und wurde, unter dem Druck der öffentlichen Empörtheit, auch von der eigenen Partei fallengelassen wie eine heiße Kartoffel. Folge dessen, was man heute zweifellos als "Hate Spech bezeichnen würde und alternativlos angesichts dieser UNGEHEUERLICHEN Entgleisung. Zeitgleich flossen übrigens auch damals schon erhebliche Mittel (Mittel, die den Mord an den reichen Juden womöglich völlig überflüssig gemacht hätten!!!) in die Finanzierung "palästinensischer" Terroristen. Das Palästinensertuch war modisch immer noch schwer angesagt und die Teilnahme an Demonstrationen für die "Befreiung Palästinas" von der "jüdischen Besatzung" war nicht etwa gelebter Antisemitismus, sondern gesellschaftlich und moralisch geradezu verpflichtend.

Beispiele für Haßreden - und ihre Wirkung - gibt es genug:
https://www.youtube.com/watch?v=LeFq3fZJheM
https://www.youtube.com/watch?v=m6zZkVykWEM
https://www.youtube.com/watch?v=6YhwIr5Gh2w
Man beachte jeweils die Verwendung von Superlativen...

https://www.youtube.com/watch?v=LKvFf0JbSn0
http://www.tagesspiegel.de/berlin/m...ag-ist-hetze-gegen-juden-normal/13819166.html
https://www.youtube.com/watch?v=FNg2J6yUCTk
Noch Fragen? DAS ist "Hate-Speech" in Reinkultur. Ich persönlich höre keinen Unterschied zu den Beispielen aus den Jahrzehnten zuvor, transportiert wird Haß - jenseits aller rationalen Gründe. Es wird im einen wie im anderen Falle ein hirnloser und minderbemittelter Pöbel aktiviert, radikalisiert und entfesselt.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/antisemitismus-in-berlin-du-jude/11876102.html
DAS sind die Folgen, nicht zu verwechseln mit den Ursachen.


Und Tauber? Ja. Der hat - das mag man geschmacklos finden - seiner Antipathie gegen Nutznießer unseres Sozialsystems freien Lauf gelassen. Er mag damit undifferenziert vorgegangen sein (denn selbstverständlich fanden sich sofort Musterexemplare redlich bemühter, hochqualifizierter Alleinerziehender, die arbeiten wie verrückt, aber dabei nicht die nötige Effizienz erreichen, die ihnen ein unabhängiges Leben ermöglichte - und es kann keinerlei Zweifel daran bestehen, daß es die auch gibt). Aber hat er denn, was die breite Masse dr Mini-Jober angeht, tatsächlich so völlig Unrecht? NEIN. Hat er nicht. Nur hätte er das natürlich so nicht sagen dürfen.

Und genau DAS ist der entscheidende Punkt: unliebsame Wahrheiten dürfen nicht ausgesprochen werden. Es könnte ja eine Minderheit - in diesem Falle: der unschuldig totz Arbeit in Existenznot geratenen - dadurch in ihrer Ehre gekränkten Wackeren verunglimpft werden: ergo hat die MEHRHEIT auch nicht benannt zu werden.
Das ist nicht neu, das hat Tadition, und zwar in Form der "political correctness".

Um nichts anderes handelt es sich bei der Debatte um "hate speech": es geht nicht um Haßbotschaften (ansonsten müßen 90 Prozent aller Moslems, aller Grünen, aller Linken sofort in Haft und aus dem publizistischen Verkehr gezogen werden, was nichts anderes bedeuet, als daß die überwältigende Mehrheit der deutschen Medien morgen am Tag ohne Personal dastünden: die tatsächlichen Haßbotschaften stammen regelmäßig von dort, wo man sie nicht verorten WILL. Von den vermeintlich unterprivilegierten, den vermeintlichen Minderheiten, den vermeintlich Schwächeren. Die Betonung liegt dabei auf: "VERMEINTLICH''.

Tatsächlich sehen die Machtverhältnisse anders aus. Und genau deshalb gilt schon als Haßede, was weiter nichts ist als die begründete Kritik an den gegenwärtigen Um- und Zuständen.

Ich persönlich wäre dafür, "Hate Speech" oder auch "Haßede" zum Unwort nicht nur des Jahres, sondern des Jahrzehnts zu küren. Es symbolisiert und entlarvt wie kein anderes die Diktatur der links-indoktrinierten Konsens-Gesellschaft.


Gruß -
Bendert
 
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Schipanski

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Ein Beispiel für hate speech gefällig:
"Für jeden getöteten einheimischen Europäer = 10.000 Moslems hinrichten, das wäre ein Weg der Vergeltung.
Am besten Marschflugkörper in fundamentalislamistische Regionen. Mit Sprengladungen, die nichts mehr übrig lassen.

Und wenn in Europa so eine Terrormistsau gefangen wird, dann auf der Stelle hinrichten und die gesamte Großfamilie mit. Eltern, Kinder, Brüder, Nichten usw. bis zum 5. Grad. Alle plattmachen"


Hier im Forum verbreitet.

Noch ein weiteres von unzähligen hate speech Beiträgen:
"Die "Ami - Neger" sind aber schon wesentlich erträglicher als die "Afrika Neger". Die Schwarzen in den USA sind weitestgehend domestiziert. Und die auffällig hohe Kriminalitätsrate unter den afros, kann man zum großen Teil tatsächlich mit sozialen Verwerfungen erklären. Während es bei den Frischimporten aus Afrika um völlig wilde Exemplare handelt, die nicht nur noch wesentlich dümmer sind als die US-Afros, sondern obendrein auch doppelt so primitiv."

Nun [MENTION=1751]fjodorov[/MENTION], vielleicht sollten Sie noch die jeweiligen Verfasser dieser Zeilen mitposten. Nicht dass ich Ihnen nicht zustimme, dass sowas widerlich und keine Gesprächsbasis ist. Aber wenn man wüsste von wem solche Auswürfe stammen, wären sie besser einzuordnen. Dass ein paar hier nicht ganz rund laufen ist schon klar. So jedoch entsteht der Eindruck, dass das hier der übliche Ton ist, was ich absolut nicht so empfinde.
Man muss vielleicht auch bedenken, dass eben viele frustriert sind ob der Zustände hierzulande, was den Ton dann auch nicht diplomatischer macht.
Das ist übrigens auch die Verfahrensweise der Mainstreammedien. Man mischt solche Aussagen gerne mit absolut Diskussionswürdigen, die zwar ruppig ausgedrückt sind aber einen wahren Kern enthalten oder auch gern mal mit absolut unanstößigen Thesen und schmeißt sie in den Hatespeech Topf, damit erst gar nicht mehr über kontroverse Themen geredet, sondern die Einheitsmeinung akzeptiert, bzw. das Maul gehalten wird.

Gerade ihr letzter Punkt - Man könnte auch sagen, dass viele junge Afrikaner die hierher kommen aus Gesellschaften stammen, in denen Clan-/ Stammesstrukturen herrschen und Gewalt das Mittel der Wahl ist. Wohingegen bei US-Amerikanischen Schwarzen solche Verhaltenweisen nicht vorhanden sind.
Die schulische Bildung eines durchschnittlichen Afrikaners ist auch weitab von der in Europa, wie man lesen kann.

Ist das auch Hatespeech?
 
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Im Grund ist überall Hate Speech zu lesen und zu sehen. Nimmt man die Definition von Wikipedia über den Hass:
Hass ist ein menschlicher Zustand scharfer und anhaltender Antipathie. Ausgehend von der Fähigkeit zu intensiven negativen Gefühlen wird der Begriff auch im übertragenen Sinne verwendet und steht allgemein für die stärkste Form der Abwendung, Verachtung und Abneigung. Die Motive des Hassenden können teils unbewusst sein, lassen sich in der Regel jedoch bewusst machen.

Hass ist laut Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe von Kirchner und Michaëlis „die leidenschaftliche Abneigung gegen das, was uns Unlust bereitet hat. Der Hass, das Gegenteil der Liebe, verabscheut nicht nur einen Menschen, sondern möchte ihm auch schaden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hass

dann sind mediale "Nach-richten" gespickt mit Hass (die leidenschaftliche Abneigung gegen das, was uns Unlust bereitet hat...laut Wikipedia), Antipathie und Abneigungen.

Beispiel:

Schily läuft gegen altkluge Linksextremistin zur Höchstform auf

https://www.welt.de/vermischtes/art...uge-Linksextremistin-zur-Hoechstform-auf.html

Ein Hasskommentar dadurch, dass er wertend die mentale Leistung anderer Menschen in Misskredit bringt (altklug) und Menschen als Extremisten brandmarkt.

ein weiteres Beispiel:

Anhang anzeigen 4604

http://www.zeit.de/2017/28/g20-gipfel-donald-trump

Krawallmacher, Horror-Clown!? Ich denke Hass (die leidenschaftliche Abneigung gegen das, was uns Unlust bereitet hat...laut Wikipedia) nicht nur gegen eine Person sondern gegen eine gesamte Bevölkerungsgruppe.

Die gesamte Welt ist voll mit Hate Speech und den Leitmedien kann man neben der Bezeichnung "Fake News" noch zusätzlich das Attribut HATE NEWS anhängen!
 
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Nein, Herr Tauber darf das so wie andere Politiker, die uns Köterrasse Pack oder braune Mischpoke nennen dürfen. Auf FB geht es jetzt richtig zur Sache.Man wird sogar für harmlose kritische Beiträge auf Seiten von unterbelichteten Zeitgenossen gesperrt. Die haben , wenn ich das richtig sehe schon das drin, was unser Neugöbbels Maas öffentlich gepostet hat. Eine Algorythmuskontrolle. Da bin ich sicher. Die starten sie regelmäßig und sortieren so alles aus, was als nicht genehm gilt und deshalb bezieht sich das auch auf alle Profile
 

admonitor

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Nein, Herr Tauber darf das so wie andere Politiker, die uns Köterrasse Pack oder braune Mischpoke nennen dürfen. Auf FB geht es jetzt richtig zur Sache.Man wird sogar für harmlose kritische Beiträge auf Seiten von unterbelichteten Zeitgenossen gesperrt. Die haben , wenn ich das richtig sehe schon das drin, was unser Neugöbbels Maas öffentlich gepostet hat. Eine Algorythmuskontrolle. Da bin ich sicher. Die starten sie regelmäßig und sortieren so alles aus, was als nicht genehm gilt und deshalb bezieht sich das auch auf alle Profile

Viel.leicht muss man da.nn tat.sächlich an.fangen so zu schreiben um die Sprach.filter zu um.gehen wie man es in di.versen Foren liest. Bin nicht bei Facebook und kann das ganze nicht beurteilen, ist aber so oder so nicht zu empfehlen sich unter Klarnamen kontrovers zu äußern. Ich denke Maas wird auf Dauer gegen das Internet nicht ankommen, das Internet ist schnellebig, Schüler-VZ und myspace gibt es auch nicht mehr, bzw. benutzt kaum noch einer, facebook, youtube und twitter könnte es da genauso gehen. Vielleicht sind dann Seiten wie 4chan oder liveleaks der neue Trend.
 
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Zoelynn

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Nein, Herr Tauber darf das so wie andere Politiker, die uns Köterrasse Pack oder braune Mischpoke nennen dürfen. Auf FB geht es jetzt richtig zur Sache.Man wird sogar für harmlose kritische Beiträge auf Seiten von unterbelichteten Zeitgenossen gesperrt. Die haben , wenn ich das richtig sehe schon das drin, was unser Neugöbbels Maas öffentlich gepostet hat. Eine Algorythmuskontrolle. Da bin ich sicher. Die starten sie regelmäßig und sortieren so alles aus, was als nicht genehm gilt und deshalb bezieht sich das auch auf alle Profile

was geht jetzt ab.erklär mal
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Hinter der folgenden Wand befinden sich 100 Hate Speech-Sprüche von mir.
Die Wand bitte erst zum 1. Januar 2021 wegschieben, denn dann greift die Verjährung.

 
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Zoelynn

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Orwellhatterecht

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Nun [MENTION=1751]fjodorov[/MENTION], vielleicht sollten Sie noch die jeweiligen Verfasser dieser Zeilen mitposten. Nicht dass ich Ihnen nicht zustimme, dass sowas widerlich und keine Gesprächsbasis ist. Aber wenn man wüsste von wem solche Auswürfe stammen, wären sie besser einzuordnen. Dass ein paar hier nicht ganz rund laufen ist schon klar. So jedoch entsteht der Eindruck, dass das hier der übliche Ton ist, was ich absolut nicht so empfinde.
Man muss vielleicht auch bedenken, dass eben viele frustriert sind ob der Zustände hierzulande, was den Ton dann auch nicht diplomatischer macht.
Das ist übrigens auch die Verfahrensweise der Mainstreammedien. Man mischt solche Aussagen gerne mit absolut Diskussionswürdigen, die zwar ruppig ausgedrückt sind aber einen wahren Kern enthalten oder auch gern mal mit absolut unanstößigen Thesen und schmeißt sie in den Hatespeech Topf, damit erst gar nicht mehr über kontroverse Themen geredet, sondern die Einheitsmeinung akzeptiert, bzw. das Maul gehalten wird.

Gerade ihr letzter Punkt - Man könnte auch sagen, dass viele junge Afrikaner die hierher kommen aus Gesellschaften stammen, in denen Clan-/ Stammesstrukturen herrschen und Gewalt das Mittel der Wahl ist. Wohingegen bei US-Amerikanischen Schwarzen solche Verhaltenweisen nicht vorhanden sind.
Die schulische Bildung eines durchschnittlichen Afrikaners ist auch weitab von der in Europa, wie man lesen kann.

Ist das auch Hatespeech?



Wobei Du berücksichtigen solltest, schulische Bildung ist nur dort möglich, wo es auch entsprechende Schulen und Lehrer gibt. Und damit sind weite Gebiete Afrikas nicht gerade gesegnet.
 
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Nun [MENTION=1751]fjodorov[/MENTION], vielleicht sollten Sie noch die jeweiligen Verfasser dieser Zeilen mitposten. Nicht dass ich Ihnen nicht zustimme, dass sowas widerlich und keine Gesprächsbasis ist. Aber wenn man wüsste von wem solche Auswürfe stammen, wären sie besser einzuordnen. Dass ein paar hier nicht ganz rund laufen ist schon klar. So jedoch entsteht der Eindruck, dass das hier der übliche Ton ist, was ich absolut nicht so empfinde.
Man muss vielleicht auch bedenken, dass eben viele frustriert sind ob der Zustände hierzulande, was den Ton dann auch nicht diplomatischer macht.
Das ist übrigens auch die Verfahrensweise der Mainstreammedien. Man mischt solche Aussagen gerne mit absolut Diskussionswürdigen, die zwar ruppig ausgedrückt sind aber einen wahren Kern enthalten oder auch gern mal mit absolut unanstößigen Thesen und schmeißt sie in den Hatespeech Topf, damit erst gar nicht mehr über kontroverse Themen geredet, sondern die Einheitsmeinung akzeptiert, bzw. das Maul gehalten wird.

Gerade ihr letzter Punkt - Man könnte auch sagen, dass viele junge Afrikaner die hierher kommen aus Gesellschaften stammen, in denen Clan-/ Stammesstrukturen herrschen und Gewalt das Mittel der Wahl ist. Wohingegen bei US-Amerikanischen Schwarzen solche Verhaltenweisen nicht vorhanden sind.
Die schulische Bildung eines durchschnittlichen Afrikaners ist auch weitab von der in Europa, wie man lesen kann.

Ist das auch Hatespeech?

Wer möchte kann sich die Verfasser dieser Hetzpostings heraussuchen,bzw. die Verfasser können sich ja selbst zu ihren Posts bekennen.Ich nenne aus Prinzip keine Namen,es ist nicht meine Aufgabe solche abartigen Schreiber zu benennen.Es gibt eine Moderation deren Aufgabe es ist gegebenfalls einzuschreiten.

Da das Thema hatespeech ist,passen diese beiden Beiträge zweifelsfrei hierher.Es könnten gut noch sehr viel mehr sein,ich verzichte aber darauf.Nein,die meisten Beiträge hier im Forum erfüllen nicht den Tatbestand von hatespeech aber mein Eindruck ist,dass die Anzahl von Hasskommentaren im Steigen begriffen ist.Hemmungen, andere aus welchen Gründen auch immer herabzuwürdigen oder gar mit Todeswünschen zu versehen,scheint es keine mehr zu geben.

Es ging auch nicht um die Frage ob viele Afrikaner noch in Stammesgesellschaften leben und ihr Bildungsniveau möglicherweise mit dem europäischen Standart nicht vergleichbar wäre sondern um die Formulierung und was damit ausgesagt werden soll.Ich erinnere noch mal an die Themenüberschrift.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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