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Berliner Senat erwägt Enteignungen fü Flüchtlingswohnungen

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Uwe O.

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Berliner Senat erwägt Enteignungen fü Flüchtlingswohnungen

http://www.focus.de/immobilien/vide...nteignungsgesetz-verschaerfen_id_7313168.html

Berlin wächst seit Jahren unaufhörlich. Doch es gibt viel zu wenig Wohnungen. Das treibt die Preise. Dem will der Senat entgegenwirken, indem er das Enteignungsgesetz verschärft.

Er werde „alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen“, um Menschen, insbesondere Flüchtlingen, den Zugang zum Wohnungsmarkt zu ermöglichen

Berlin wird von RRG regiert und ist somit ideologisch überladen.

Die eigene Bevölkerung spielt keine Rolle, aber dür die sogenannten Flüchtlinge werden DDR-Methoden angewendet.

RRG hätte ja auch auf die Idee kommen können, die Flüchtlingen in leerstehende DDR-Wohnsilos ist näherer oder weitrerer Umgebung von Berlin unterzubringen.
Aber das ist zuviel verlangt.

Die Enteignungsidee rechtzeitig zu Wahlkampfzeiten zu bringen muss eine Idee der Grünen sein, denn die sind ja bekannt, kurz vor der Wahl durch Zwangsmaßnahmen (Veggieday, Dieselverbot) ihre Wahlchancen zu minimieren.

Merksatz:

Rot-Rot-Grün ist keine Regierung fürs Volk, sondern eine Ideologie, die direkt in den Untergang führt.
 

denmarkisbetter

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es ist nicht zu schaffen. Ich sehe es in Berlin.Berlin ist derzeit auf dem Wohnungsmarkt fantastisch disziplinierend.
Enteignungen? 40 tsd Ausreisepflichtige sollen nicht abgeschoben werden,überhaupt soll niemand abgeschoben werden.

Man tut alles, um Flüchtlinge und Etabliertwähler in Heime zu pressen. Für die AfD fantastisch ,und wer nicht AfDwählen will soll teuer oder schlecht wohnen.
 
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Die Enteignungsidee rechtzeitig zu Wahlkampfzeiten zu bringen muss eine Idee der Grünen sein, denn die sind ja bekannt, kurz vor der Wahl durch Zwangsmaßnahmen (Veggieday, Dieselverbot) ihre Wahlchancen zu minimieren.

In diesem Zusammenhang sollte man den Grünen noch wenigstens attestieren, bereits während des Wahlkampfs den Meinungen, Ideen und Absichten freien Lauf zu lassen.

Andere Parteien geben Wahlversprechen um sie anschließend zu brechen („Es wird keine...“, „nicht mit uns“, „niemand wird“ und „niemals wird...“ etc.).

Wie lautet das Gegenteil von Wahlversprechen – Wahldrohung?
 

busse

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http://www.focus.de/immobilien/vide...nteignungsgesetz-verschaerfen_id_7313168.html



Berlin wird von RRG regiert und ist somit ideologisch überladen.

Die eigene Bevölkerung spielt keine Rolle, aber dür die sogenannten Flüchtlinge werden DDR-Methoden angewendet.

RRG hätte ja auch auf die Idee kommen können, die Flüchtlingen in leerstehende DDR-Wohnsilos ist näherer oder weitrerer Umgebung von Berlin unterzubringen.
Aber das ist zuviel verlangt.

Na ja, ist doch versucht worden, Eisenhüttenstadt, Zossen, Prenzlau etc.. Nur "die Lieben" sind nie angekommen oder anders gesagt , es waren so Wenige das der Senat statt mit Ausweisung der "Bereicherung"zu drohen, lieber die Verträge mit dem Land Brandenburg gekündigt hatten. So bleiben sie hier und es werden immer mehr, da, wie Experten das auch schon vorher erahnt hatten, die meisten sich in den Ballungszentren aufhalten werden. So ist es gekommen und so geht es weiter.
busse
 

Mino

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http://www.focus.de/immobilien/vide...nteignungsgesetz-verschaerfen_id_7313168.html



Berlin wird von RRG regiert und ist somit ideologisch überladen.

Die eigene Bevölkerung spielt keine Rolle, aber dür die sogenannten Flüchtlinge werden DDR-Methoden angewendet.

RRG hätte ja auch auf die Idee kommen können, die Flüchtlingen in leerstehende DDR-Wohnsilos ist näherer oder weitrerer Umgebung von Berlin unterzubringen.
Aber das ist zuviel verlangt.

Die Enteignungsidee rechtzeitig zu Wahlkampfzeiten zu bringen muss eine Idee der Grünen sein, denn die sind ja bekannt, kurz vor der Wahl durch Zwangsmaßnahmen (Veggieday, Dieselverbot) ihre Wahlchancen zu minimieren.

Merksatz:

Rot-Rot-Grün ist keine Regierung fürs Volk, sondern eine Ideologie, die direkt in den Untergang führt.

Das ist nicht zuviel verlangt, das ist Absicht und pure Kalkulation. Berlin, schon seit langen eine unerträgliche Stadt, ist hierfür Paradebeispiel und Testgelände. Wer hier Willkür vermutet liegt vollkommen falch, wer die Absicht dahinter nicht wahrnehmen will oder wessen Vorstellungsvermögen nicht ausreicht, dem ist nicht mehr zu helfen. Doch auch an dieser Stelle weise ich nochmals darauf hin uns von diesen Verbrechern nicht gegeneinander aufhetzen und ausspielen zu lassen!!!
 
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Berlin wird von RRG regiert und ist somit ideologisch überladen.

Die eigene Bevölkerung spielt keine Rolle, aber dür die sogenannten Flüchtlinge werden DDR-Methoden angewendet.

RRG hätte ja auch auf die Idee kommen können, die Flüchtlingen in leerstehende DDR-Wohnsilos ist näherer oder weitrerer Umgebung von Berlin unterzubringen.
Aber das ist zuviel verlangt.

Die Enteignungsidee rechtzeitig zu Wahlkampfzeiten zu bringen muss eine Idee der Grünen sein, denn die sind ja bekannt, kurz vor der Wahl durch Zwangsmaßnahmen (Veggieday, Dieselverbot) ihre Wahlchancen zu minimieren.

Merksatz:

Rot-Rot-Grün ist keine Regierung fürs Volk, sondern eine Ideologie, die direkt in den Untergang führt.

Wenn Berlin will, dass weniger Wohnungen bebaut werden, dann enteignet man sicherlich am besten die Wohnungseigentümer. Selbst das ins Gespräch zu bringen bedeutet, dass ein höheres Risiko mit Wohneigentum verbunden ist und daher weniger gebaut und höhere Mieten folgen.
 

Zoelynn

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http://www.focus.de/immobilien/vide...nteignungsgesetz-verschaerfen_id_7313168.html



Berlin wird von RRG regiert und ist somit ideologisch überladen.

Die eigene Bevölkerung spielt keine Rolle, aber dür die sogenannten Flüchtlinge werden DDR-Methoden angewendet.

RRG hätte ja auch auf die Idee kommen können, die Flüchtlingen in leerstehende DDR-Wohnsilos ist näherer oder weitrerer Umgebung von Berlin unterzubringen.
Aber das ist zuviel verlangt.

Die Enteignungsidee rechtzeitig zu Wahlkampfzeiten zu bringen muss eine Idee der Grünen sein, denn die sind ja bekannt, kurz vor der Wahl durch Zwangsmaßnahmen (Veggieday, Dieselverbot) ihre Wahlchancen zu minimieren.

Merksatz:

Rot-Rot-Grün ist keine Regierung fürs Volk, sondern eine Ideologie, die direkt in den Untergang führt.

so sieht es aus wenn staaten durch ideologische parteien regiert werden, ob links oder rechts oder sonst was
am schlimmsten durch humanistisch verblendete gutmanschen
 

Iles9

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Enteignung na das gabs doch schon einige Male auf deutschem Terriitorium.
Immobilien enteignen und dann soll der, wieso Besitzer ich denke er wurde enteignet,
auch noch die Renovierungskosten bezahlen.
Vorkaufsrecht, Land steigt in ausgehandelte Verträge von Käufer und Verkäufer ein.
das gibts ja heute schon aber zum ausgehandelten Kaufpreis und nicht.....
Landeseigene Firmen übernehmen dann zum Verkehrswert.
Also nimmt sich das Land gegenüber dem Privatmann heraus den Preis schön niedrig
zu halten, denn in Berlin sind Verkehrswert und Marktpreis zwei verschiedene Welten.
Also auch eine Enteignung.
Heute leerstehende Wohnungen in Berlin und morgen ? Wurden ja schon Mieter aus
ihren Wohnungen gewuppt für Flüchtlinge.
Na hoffentlich erfahren das genug berliner Immobesitzer aber auch alle anderen das
Ansinnen, damit sie entsprechend ihr Kreuzchen im September machen.
 
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Enteignung na das gabs doch schon einige Male auf deutschem Terriitorium.
Immobilien enteignen und dann soll der, wieso Besitzer ich denke er wurde enteignet,
auch noch die Renovierungskosten bezahlen.
Vorkaufsrecht, Land steigt in ausgehandelte Verträge von Käufer und Verkäufer ein.
das gibts ja heute schon aber zum ausgehandelten Kaufpreis und nicht.....
Landeseigene Firmen übernehmen dann zum Verkehrswert.
Also nimmt sich das Land gegenüber dem Privatmann heraus den Preis schön niedrig
zu halten, denn in Berlin sind Verkehrswert und Marktpreis zwei verschiedene Welten.
Also auch eine Enteignung.
Heute leerstehende Wohnungen in Berlin und morgen ? Wurden ja schon Mieter aus
ihren Wohnungen gewuppt für Flüchtlinge.
Na hoffentlich erfahren das genug berliner Immobesitzer aber auch alle anderen das
Ansinnen, damit sie entsprechend ihr Kreuzchen im September machen.

Dein Beitrag wirkt unstrukturiert und wenig übersichtlich. Enteignungen gab es in der DDR, anderseits sah die DDR auch privates Immobilieneigentum vor. Momentan ist die Beendigung von Garagennutzungsverträgen im Gange.

http://www.strunz-alter.de/content/übersicht-über-die-beendigung-von-garagennutzungsverträgen

Im Fall des Scheiterns monetärer Systeme wird der Immobilieneigentümer in Regress genommen, wie im Lastenausgleichsgesetz, das bis in die 80er Jahr Bestand hatte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Lastenausgleichsgesetz#Hauszinssteuer
 

Iles9

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Dein Beitrag wirkt unstrukturiert und wenig übersichtlich. Enteignungen gab es in der DDR, anderseits sah die DDR auch privates Immobilieneigentum vor. Momentan ist die Beendigung von Garagennutzungsverträgen im Gange.

http://www.strunz-alter.de/content/übersicht-über-die-beendigung-von-garagennutzungsverträgen

Im Fall des Scheiterns monetärer Systeme wird der Immobilieneigentümer in Regress genommen, wie im Lastenausgleichsgesetz, das bis in die 80er Jahr Bestand hatte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Lastenausgleichsgesetz#Hauszinssteuer

Wieso eigentlich unstrukturiert, ich bin auf das Video eingegangen.

Erstens meinte ich nicht nur die DDR sondern auch schon vorher die Enteignung der Juden, dann LPG und Betriebe
und dann die Staatsgegner die in die BRD abgeschoben wurden mussten ja auch alles mit freiwilligem Zwang zurücklassen.
Sicher gabs auch Privateigentum, Bauern mit Land und Hof, Häuser, kleine Betriebe wie Bäcker, Fleischer, Goldschmied, Schlossereien, Kirschner, Pferdefuhrunternehmer usw. an was ich mich auf die Schnelle erinnern kann.

Erstens warum soll ein Enteigneter noch für Kosten aufkommen, wenn ihm die Wohnungen/ Immo nicht mehr
gehören. Unlogisch.
Und zweitens, ein Land nimmt sich das Recht heraus den Marktpreis zu ignorieren, ein Privatkäufer kann ja
auch nicht zum Verkäufer sagen ich zahle blos den Marktpreis.
Ich finds irgendwie auch nicht richtig das Wohnungen leer stehen, aber dann gleich enteignen ?

Ja das mit den Garagen ist z.Z. in Gange und Kleingärten stehen auch auf der Abschußliste ohne Rücksicht
auf irgend jemanden.

Hier in der Lausitz da stehen in einigen Städten zig Wohnblöcke leer auch modernisierte und sollen sogar weiter
abgerissen werden, warum belegen die nicht erstmal die Wohnungen bevor Leute vor die Tür gesetzt werden
und enteignet. Warum sollen Flüchtlinge mehr Komfort bekommen wie Einheimische. Alle anderen müssen auch
erst eine Arbeit finden, um sich selbst finanzieren zu können, oft pendeln um dann später vieleicht umziehen
zu können, wenn sie möchten.
Aber anderseits, solle die machen, dann haben wir hier wenigstens nicht so viele neue Einwanderer.
 

Orwellhatterecht

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Berlin wird von RRG regiert und ist somit ideologisch überladen.

Die eigene Bevölkerung spielt keine Rolle, aber dür die sogenannten Flüchtlinge werden DDR-Methoden angewendet.

RRG hätte ja auch auf die Idee kommen können, die Flüchtlingen in leerstehende DDR-Wohnsilos ist näherer oder weitrerer Umgebung von Berlin unterzubringen.
Aber das ist zuviel verlangt.

Die Enteignungsidee rechtzeitig zu Wahlkampfzeiten zu bringen muss eine Idee der Grünen sein, denn die sind ja bekannt, kurz vor der Wahl durch Zwangsmaßnahmen (Veggieday, Dieselverbot) ihre Wahlchancen zu minimieren.

Merksatz:

Rot-Rot-Grün ist keine Regierung fürs Volk, sondern eine Ideologie, die direkt in den Untergang führt.



Vielleicht solltest Du in Deinen "Überlegungen" eine Unterscheidung treffen zwischen Bevölkerung und Spekulanten. Sie unterscheiden sich im wesentlichen dadurch, dass Angehörige der Bevölkerung daran interessiert sind, ein Dach über dem Kopft zu haben unter möglichst für sie erschwinglichen Preisen. Für Spekulanten allerdings sehen die Bedürfnisse völlig anders aus, ihnen geht es weder darum, dass Menschen Wohnraum geboten wird, sondern ausschliesslich darum, Rendite zu erzielen, je mehr, desto besser, das ist nicht immer auch zum Wohle der Mitmenschen, auch als "Bevölkerung" bezeichnet. In Berlin, München, Hamburg und D'dorf ist das Mißverhältnis Miete zu Einkommen oftmals besonders krass, da wünscht man sich schon die ordnende Hand des Staates!
 

Orwellhatterecht

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so sieht es aus wenn staaten durch ideologische parteien regiert werden, ob links oder rechts oder sonst was
am schlimmsten durch humanistisch verblendete gutmanschen


Dabei übersiehst Du gnädig vor allen Dingen die heutige Realität in Berlin und anderen europäischen Großstädten, Wohnraum ist für immer mehr Menschen nicht mehr erschwinglich, weil Spekulanten den Preis hoch treiben und letztendlich bestimmen.
Wer demgegenüber seine Augen verschliesst, ist im günstigsten Falle verblendet, vielleicht sogar völlig blind.
 

Van der Graf Generator

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RRG hätte ja auch auf die Idee kommen können, die Flüchtlingen in leerstehende DDR-Wohnsilos ist näherer oder weitrerer Umgebung von Berlin unterzubringen.
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Die Enteignungsidee rechtzeitig zu Wahlkampfzeiten zu bringen muss eine Idee der Grünen sein, denn die sind ja bekannt, kurz vor der Wahl durch Zwangsmaßnahmen (Veggieday, Dieselverbot) ihre Wahlchancen zu minimieren.

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Rot-Rot-Grün ist keine Regierung fürs Volk, sondern eine Ideologie, die direkt in den Untergang führt.

Die eigene Bevölkerung hat bewusst diese Zustände gewählt. Und irgendwie gewollt. No mercy!!
 

Zoelynn

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Dabei übersiehst Du gnädig vor allen Dingen die heutige Realität in Berlin und anderen europäischen Großstädten, Wohnraum ist für immer mehr Menschen nicht mehr erschwinglich, weil Spekulanten den Preis hoch treiben und letztendlich bestimmen.
Wer demgegenüber seine Augen verschliesst, ist im günstigsten Falle verblendet, vielleicht sogar völlig blind.

ich krieg das nur mit über medien und youtube wohne auf dem land
 
OP
Uwe O.

Uwe O.

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Vielleicht solltest Du in Deinen "Überlegungen" eine Unterscheidung treffen zwischen Bevölkerung und Spekulanten. Sie unterscheiden sich im wesentlichen dadurch, dass Angehörige der Bevölkerung daran interessiert sind, ein Dach über dem Kopft zu haben unter möglichst für sie erschwinglichen Preisen.

Erschwingliche Preise setzt ein Überangebot von Wohnungen voraus.
Dieses Überrangebot wird es aber über Jahr hinaus nicht geben, weil Berlin keine Wohnungen baut und ansonsten den Wohnungsmarkt dadurch verknappt, dass jeder sog. Flüchtling bereitwillig angenommen wird.
Für Spekulanten allerdings sehen die Bedürfnisse völlig anders aus, ihnen geht es weder darum, dass Menschen Wohnraum geboten wird, sondern ausschliesslich darum, Rendite zu erzielen, je mehr, desto besser, das ist nicht immer auch zum Wohle der Mitmenschen, auch als "Bevölkerung" bezeichnet.

Da liegst Du knapp daneben.
Ein Spekulant ist jemand, der einen heruntergekommenen Wohnblock kauft, nichts renoviert, Miete erhöht und das Ding dann einige Zeit später mit Gewinn weiterverkauft.
Und das mit staatlicher Unterstützung.

Fälschlicher Weise als Spekulant wird der bezeichnet, der einen heruntergekommenen Wohnblock klauft, den auf den aktuellen Wohnungsstandard bringt und dann wieder vermietet.
Dass die Vermietung logischer Weise teurer sein muss, als zuvor, wird von linken Habenichtsen dann als Spekulation oder wahlweise als Miethai bezeichnent.



In Berlin, München, Hamburg und D'dorf ist das Mißverhältnis Miete zu Einkommen oftmals besonders krass, da wünscht man sich schon die ordnende Hand des Staates!

Wie wäre es mit einem Umzug in eine preiswertere Gegend?
 
OP
Uwe O.

Uwe O.

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Im Fall des Scheiterns monetärer Systeme wird der Immobilieneigentümer in Regress genommen, wie im Lastenausgleichsgesetz, das bis in die 80er Jahr Bestand hatte.

Nur, dass das Lastenausgleichsgesetz keine Enteignung war.
 
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Dabei übersiehst Du gnädig vor allen Dingen die heutige Realität in Berlin und anderen europäischen Großstädten, Wohnraum ist für immer mehr Menschen nicht mehr erschwinglich, weil Spekulanten den Preis hoch treiben und letztendlich bestimmen.

Nein, Wohnraum ist nicht mehr erschwinglich, weil es zu wenige Wohnungen gibt und sich der Staat seit langem aus der Verantwortung gestohlen hat.
Schließlich sind Sozialwohnungen , die im Besitz der öffentlichen Hand waren, an Spekulanten verkauft worden, weil angeblich der Haushalt saniert werden musste.

Ansonsten ist niemand gezwungen, in eine überlaufene Großstadt zu ziehen; auch nicht er sog. Schutzsuchende. Sicher, in Berlin ist die Möglichkeit größer, seinen Lebensunterhalt mit Drogenhandel zu bestreiten als in sterbenden Städten mit Wohnungsleerstand.
 
OP
Uwe O.

Uwe O.

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Die eigene Bevölkerung hat bewusst diese Zustände gewählt. Und irgendwie gewollt. No mercy!!

Du meinst, die Hausbesitzer hätten RRG gewählt? So dumm können die gar nicht sein.
Schließlich gilt in Berlin bereits der Einbau einer Gästetoilette als verbotene Luxussanierung.
 

Van der Graf Generator

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Du meinst, die Hausbesitzer hätten RRG gewählt? So dumm können die gar nicht sein.
Schließlich gilt in Berlin bereits der Einbau einer Gästetoilette als verbotene Luxussanierung.

Das traue ich denen inzwischen auch zu, so verblödet wie das Land ist. Wobei CDU und FDP selbstredend auch nicht besser sind.
Auf J E D E N Fall haben die MIETER rrg gewählt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ansonsten ist niemand gezwungen, in eine überlaufene Großstadt zu ziehen; auch nicht er sog. Schutzsuchende.
Hier liegt doch der Kern aktuellen Problems. Invasoren und europäische Ausländer stören das gewachsene Wohnraum-Gefüge und treiben die Preise in den Himmel. Das nun wiederum ist Ergebnis der Bundespolitik und weniger berliner Kommunal-Resultat.
Allein die Rückführung der Abgelehnten würde ein deutliches Aufatmen des Wohnungsmarkts vernehmen lassen. Abgesehen davon, dass Gelder dann auch wieder statt dem Konsum für Invasoren in wohnungssoziale Projekte für Einheimische gesteckt werden könnten.

Im weiteren würde ich Berlins Politiker gerne darüber diskutieren hören, wie man mit Zuzugsbeschränkungen allgemeiner Art, Aufenthaltsverboten für kriminelle Ausländer und Bettlerbanden, Verdrängung ausländischer Obdachloser und sonstig "kreativen Ideen" die Straßen und Plätze in Berlin säubert.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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