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Ist Frankfurt noch eine deutsche Stadt?

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Piranha

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Warum haben hier soviele Leute Angst vor Ausländern ? Was sind diese selbsternannten Patrioten für Weicheier.
In München,der Landeshauptstadt des CSU-regierten Bayern , sind knapp 30% Menschen mit Migrationshintergrund und trotzdem haben wir hier einen massiven Zuzug von autochthonen Deutschen.Die Deutschen leben gerne hier.

Das war immer so und wird auch so bleiben.
Bei den Rechten geht es nach der Devise: Religion sehr gut, Mathematik mangelhaft.

Da fehlt es schon an den einfachsten Grundrechenarten.
Immerhin haben sie erkannt, dass Immigranten da hin gehen, wo es die besten Chancen auf Arbeit gibt, also in die reichen Städte, aber direkt danach setzen alle Fähigkeiten zum logischen Denken vollständig aus.
Wenn die Städte und/oder Bundesländer und/oder Staaten mit dem höchsten Ausländeranteil offensichtlich die Reichsten sind, was bekommt man dann, wenn man in den Städten/Bundesländern/Staaten mit dem vorher schon niedrigsten Ausländeranteil auch noch am Stärksten gegen Immigration vorgeht?
Na? Was bekommt man dann?
Vielleicht werden aus den vorher schon Ärmsten dann NOCH Ärmere?

Yanis Varoufakis hat mal in einer seiner Reden gesagt: "Arme die sich gegen noch Ärmere richten werden dabei niemals reich."
 

Mino

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"Deutsch" ist genauso künstlich wie "spanisch" oder "albanisch". Nämlich überhaupt nicht. Es gibt die Deutschen, das deutsche Volk, die deutsche Kultur, die deutsche Sprache, die deutsche Identität, auch wenn heute gerne alles "dekonstruiert" wird, das Volk ebenso wie das Geschlecht.
Erst in jüngster Zeit wurde die Bedeutung des Begriffs "deutsch" jeden Inhaltes entleert.

Ich verstehe deinen Standpunkt völlig, glaube aber das du mich in gewisser Weise falsch verstanden hast. Es muss doch an uns sein den Begriff "deutsch" zu definieren und mit Inhalt zu füllen, doch das Gegenteil davon passiert. Wenn du es für dich selbst definiert hast so ist das gut, bedeutet aber leider nicht das das in breiter Öffentlichkeit geschieht. Historisch betrachtet müsste sowieso eher die Rede von germanisch anstatt von deutsch sein, das ist zumindest mein Grundverständnis von Identität, da ich wie viele andere Völker auch gerne an die Wurzel und den Ursprung gehe. Deshalb bezeichne ich "deutsch" auch als künstlichen Begriff. Das dieser Begriff wie es gerade passt vergeben wird und damit äußerst schlampig und verklärt umgegangen wird ist völliger Alltag geworden. Wer seinen Ursprung nicht kennt, wer nicht wissen will wo er herkommt, der weis auch nicht wo er hin will. Und das ist in Deutschland mittlerweile ein alter Hut. Auch ist zu beobachten das Deutschland im Ausland extrem viele unterschiedliche Bezeichnungen hat, ebenfalls ein Zeichen dafür das keine Definition stattgefunden hat. Was auch allen Völkern klar ist, nur eben nicht dem eigenen.
 

gert friedrich

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Und sie würden noch lieber dort leben, wenn es weniger Ausländer dort gäbe.
Im Übrigen: Wie kommst du auf "Angst"?

Das ganze Gemeckere über Ausländer kann man auch Neid nennen.

Ich bin übrigens auch ein halber Ausländer,igitt. Meine Mutter kommt aus Estland.
 
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Junge, bist du dumm, du weißt nicht einmal, was ein Migrationshintergrund ist. Denn einen Migrationshintergrund hat man, wenn man selbst oder mindestens ein Elternteil nicht als Deutscher in Deutschland geboren wurde. Darunter fallen also sowohl Ausländer wie auch sogenannte "Deutsche" mit Migrationshintergrund.
Du hättest aber nur mal deine Zahlen zusammenrechnen müssen, aber dazu warst du nicht in der Lage. 22% + 28,6% = 50,6%. Die Zahl ist fast identisch mit jener der Jungen Freiheit. Und die 75% bei den bis Sechsjährigen? Dazu hast du offenbar nichts zu sagen.

Was denkst du, wie viele im Ausland geborene Deutsche mit ausschließlich deutscher Staatsbürgerschaft wohl in Frankfurt leben? Na? Mehrere zehntausend vielleicht? Es wird eine verschwindend kleine Gruppe sein.

22 % du Kasper, oder was glaubst du hat der User F.R. den Passus extra gefettet??

Vermutlich hat er gewusst dass sich hier Hirnis tummeln die absolut nix kapieren.
 
OP
Linneus
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22 % du Kasper, oder was glaubst du hat der User F.R. den Passus extra gefettet??

Vermutlich hat er gewusst dass sich hier Hirnis tummeln die absolut nix kapieren.

Migrationshintergrund haben Ausländer und Passdeutsche mit mindestens einem ausländischen Elternteil. Wer also wissen möchte, wie viele Menschen mit Migrationshintergrund in einer Stadt leben, der muss die Ausländer und die Passdeutschen mit Migrationshintergrund zusammenzählen. Du verstehst das wirklich nicht, oder?

Der Hinweis auf im Ausland geborene Deutsche mit ausschließlich deutscher Staatsbürgerschaft bezieht sich im Übrigen auf eine völlig andere Gruppe, nämlich auf Deutsche ohne Migrationshintergrund, die im Ausland geboren wurden und dann nach Deutschland "einwanderten". Mögen diese auch in der Gruppe der "Migrationshintergründler" auftauchen, so spielt das doch überhaupt keine ROlle, da es solche Leute kaum gibt.
Na ja, du verstehst es eh wieder nicht. Aber frag gerne nach. Ich bin geduldig.
 
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OP
Linneus
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Das ganze Gemeckere über Ausländer kann man auch Neid nennen.

Ich bin übrigens auch ein halber Ausländer,igitt. Meine Mutter kommt aus Estland.

Estland, Spitze. Von euch gibts nicht viele hier, insofern kein Problem.
Ja, auch Deutsche wünschen sich eine Heimat, einen Raum für sich. Was sind wir doch für widerliche Neidhammel, was?
 
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Linneus
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Ich verstehe deinen Standpunkt völlig, glaube aber das du mich in gewisser Weise falsch verstanden hast. Es muss doch an uns sein den Begriff "deutsch" zu definieren und mit Inhalt zu füllen, doch das Gegenteil davon passiert. Wenn du es für dich selbst definiert hast so ist das gut, bedeutet aber leider nicht das das in breiter Öffentlichkeit geschieht. Historisch betrachtet müsste sowieso eher die Rede von germanisch anstatt von deutsch sein, das ist zumindest mein Grundverständnis von Identität, da ich wie viele andere Völker auch gerne an die Wurzel und den Ursprung gehe. Deshalb bezeichne ich "deutsch" auch als künstlichen Begriff. Das dieser Begriff wie es gerade passt vergeben wird und damit äußerst schlampig und verklärt umgegangen wird ist völliger Alltag geworden. Wer seinen Ursprung nicht kennt, wer nicht wissen will wo er herkommt, der weis auch nicht wo er hin will. Und das ist in Deutschland mittlerweile ein alter Hut. Auch ist zu beobachten das Deutschland im Ausland extrem viele unterschiedliche Bezeichnungen hat, ebenfalls ein Zeichen dafür das keine Definition stattgefunden hat. Was auch allen Völkern klar ist, nur eben nicht dem eigenen.

Ich habe den Begriff nicht für mich selbst definiert, denn ich habe das deutsche Volk nicht erfunden. Es existiert eben. Noch...
 

fluffi

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Migrationshintergrund haben Ausländer und Passdeutsche mit mindestens einem ausländischen Elternteil. Wer also wissen möchte, wie viele Menschen mit Migrationshintergrund in einer Stadt leben, der muss die Ausländer und die Passdeutschen mit Migrationshintergrund zusammenzählen. Du verstehst das wirklich nicht, oder?

Der Hinweis auf im Ausland geborene Deutsche mit ausschließlich deutscher Staatsbürgerschaft bezieht sich im Übrigen auf eine völlig andere Gruppe, nämlich auf Deutsche ohne Migrationshintergrund, die im Ausland geboren wurden und dann nach Deutschland "einwanderten". Mögen diese auch in der Gruppe der "Migrationshintergründler" auftauchen, so spielt das doch überhaupt keine ROlle, da es solche Leute kaum gibt.
Na ja, du verstehst es eh wieder nicht. Aber frag gerne nach. Ich bin geduldig.

Migration und Migration ist aber auch ziemlich verwürfelt worden wegen der deutschfeindlichen politik, deutsche aus zu rotten ohne es wörtlich zu sagen ist halt kein völkermord weil der vorsatz fehlt.
merkel hat diesen jedoch offenkundig bekannt während der flüchtlingskrise und läuft dennoch frei rum.
die erste völkermörderin die demokratisch wiedergewählt werden wird.
deutschland setzt massstäbe, sei es bei der errrichtung 1000 jähriger reiche, himmelreiche, massenvernichtung, selbstzerstörung...
 
OP
Linneus
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Ich verstehe deinen Standpunkt völlig, glaube aber das du mich in gewisser Weise falsch verstanden hast. Es muss doch an uns sein den Begriff "deutsch" zu definieren und mit Inhalt zu füllen, doch das Gegenteil davon passiert. Wenn du es für dich selbst definiert hast so ist das gut, bedeutet aber leider nicht das das in breiter Öffentlichkeit geschieht. Historisch betrachtet müsste sowieso eher die Rede von germanisch anstatt von deutsch sein, das ist zumindest mein Grundverständnis von Identität, da ich wie viele andere Völker auch gerne an die Wurzel und den Ursprung gehe. Deshalb bezeichne ich "deutsch" auch als künstlichen Begriff. Das dieser Begriff wie es gerade passt vergeben wird und damit äußerst schlampig und verklärt umgegangen wird ist völliger Alltag geworden. Wer seinen Ursprung nicht kennt, wer nicht wissen will wo er herkommt, der weis auch nicht wo er hin will. Und das ist in Deutschland mittlerweile ein alter Hut. Auch ist zu beobachten das Deutschland im Ausland extrem viele unterschiedliche Bezeichnungen hat, ebenfalls ein Zeichen dafür das keine Definition stattgefunden hat. Was auch allen Völkern klar ist, nur eben nicht dem eigenen.

Jedes Volk hat seine Ethnogenese, jedes VOlk ist irgendwann einmal entstanden, durch Verschmelzungen und durch Abgrenzung von Unerwünschten, und nicht zuletzt durch jahrhundertelanges Zusammenwachsen. Hätte es diese lange Phase des Zusammenwachsens nicht gegeben, hätte ein VOlk nicht eine einheitliche Sprache entwickelt.
Zu behaupten, dass ein Volk "künstlich" sei, wenn es durch Verschmelzungsprozesse entstanden ist, ist absurd. Als wäre etwas nur dann wahr und natürlich und echt, wenn es ursprünglich und unverändert ist. Die Tatsache, dass "deutsch" nicht gleichbedeutend mit "germanisch" ist, macht "deutsch" in keinster Weise zu etwas Künstlichem.
Heute sind die Deutschen noch ein überwiegend germanisches Volk und die Germanen sind die Vorfahren der Deutschen, wenn auch nicht die einzigen. Aber selbst wenn sich die Deutschen nun mit der afrikanischen, anatolischen und arabischen Unterschicht vermischen, haben jene, die in ein paar Hundert Jahren das Ergebnis dieser Durchmischung sein werden und sich vielleicht immer noch Deutsche nennen, das Recht, selbst zu entscheiden, wer zu ihnen passt und wer nicht.
 

Tooraj

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Der Typ hat echt 0 Peilung von allem! ---> Klick!

Die Erwartungshaltung, dass dümmliche User bitteschön auch ebensolche Beiträge zu liefern haben, hat "Le Bon" wiederum voll erfüllt.
Kann man nicht meckern.
Ich rede darüber, dass es im Frankfurter Stadtbild keine Minarette gibt - und er listet Frankfurter Hinterhof-Moscheen auf.
Vielleicht sollte er seinen Drinks besser etwas "Calgonit" beimischen... ;)
 

Tooraj

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Die „Junge Freiheit“ verbreitet wieder mal Fakes!

Stimmt so nicht, denn sie beziehen sich da auf Berichte von FR und FAZ.

Fredericus Rex schrieb:
Ja Frankfurt ist immer noch eine deutsche Stadt daran ändert auch die plumpe Hetze eines rechtsradikalen Blattes nichts.

Natürlich steht Frankfurt z.B. mit dem ersten deutschen Parlament oder mit dem Goethe-Geburtshaus eindeutig in einer deutschen Tradition.
Tatsächlich versteht sich aber Frankfurt eher als europäische Metropole.
Und in manchen Unternehmen gilt heute schon als Projekt-Sprache englisch.
Und wir haben auch ein englisches Kino und ein solches Theater oder haben auch mindestens drei deutsch-russische Kitas.
Die unterschiedlichen Migranten-Gruppen kommen in Frankfurt eigentlich sehr gut miteinander aus, denn niemand dominiert.

Die Frankfurter sehen eher ein anderes Problem: sollten sich Bafin und Londoner Banker Frankfurt als neuen Standort aussuchen, dann könnten hier die
Mietpreise durch die Decke gehen.
 

Mino

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Jedes Volk hat seine Ethnogenese, jedes VOlk ist irgendwann einmal entstanden, durch Verschmelzungen und durch Abgrenzung von Unerwünschten, und nicht zuletzt durch jahrhundertelanges Zusammenwachsen. Hätte es diese lange Phase des Zusammenwachsens nicht gegeben, hätte ein VOlk nicht eine einheitliche Sprache entwickelt.
Zu behaupten, dass ein Volk "künstlich" sei, wenn es durch Verschmelzungsprozesse entstanden ist, ist absurd. Als wäre etwas nur dann wahr und natürlich und echt, wenn es ursprünglich und unverändert ist. Die Tatsache, dass "deutsch" nicht gleichbedeutend mit "germanisch" ist, macht "deutsch" in keinster Weise zu etwas Künstlichem.
Heute sind die Deutschen noch ein überwiegend germanisches Volk und die Germanen sind die Vorfahren der Deutschen, wenn auch nicht die einzigen. Aber selbst wenn sich die Deutschen nun mit der afrikanischen, anatolischen und arabischen Unterschicht vermischen, haben jene, die in ein paar Hundert Jahren das Ergebnis dieser Durchmischung sein werden und sich vielleicht immer noch Deutsche nennen, das Recht, selbst zu entscheiden, wer zu ihnen passt und wer nicht.

Ja das Recht haben sie, oder besser gesagt sollten sie haben. Denn ich kann im eigenen Land davon nun wirklich nichts entdecken. Selbst wenn hier eine große Mehrheit auf dieses Recht pochen würde und sich auch bestmöglich dafür einsetzen würde heißt das noch lange nicht das die vermeintlich "Mächtigen" das auch zulassen. BRDeutschland ist hierfür quasi ein Paradebeispiel. Das Völker, ihre Nationen und Länder ausschließlich aus der von dir genannten Verschmelzung entstehen kann ich leider überhaupt nicht teilen. Die weltweiten Beispiele für das Gegenteil sind zahlreich. Fast der gesamte "nahe Osten", Belgien, die Ukraine, Tschechien uvm. sind aus reiner Willkür und Berechnung entstanden. Ihre unterschiedlichen Volksgruppen wild zusammengeschmissen. Verantwortlich hierfür sind zumeist fremde Mächte, oftmals die selben. In genau diesen Regionen gab es in der Vergangenheit, gibt es in der Gegenwart und wird es in Zukunft Hass, Krieg, Tot, Vernichtung und Entwurzelung geben.
 

Mino

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Ich habe den Begriff nicht für mich selbst definiert, denn ich habe das deutsche Volk nicht erfunden. Es existiert eben. Noch...

Deine Definition wird aber eine andere sein als die deiner Mitmenschen, nicht aller aber vieler. Ein Volk kann man eigentlich nicht erfinden und doch gibt es zahlreiche erfundene Völker. Auch wenn der Begriff dann völlig fehl am Platze ist. Der schlampig Umgang mit den Vokabeln ist ja heute trauriger Standard. Eine große Mehrheit wird wahrscheinlich überhaupt keine Definition haben und/oder weis noch nicht einmal was eine Definition ist.
 

Fredericus Rex

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Junge, bist du dumm, du weißt nicht einmal, was ein Migrationshintergrund ist. Denn einen Migrationshintergrund hat man, wenn man selbst oder mindestens ein Elternteil nicht als Deutscher in Deutschland geboren wurde. Darunter fallen also sowohl Ausländer wie auch sogenannte "Deutsche" mit Migrationshintergrund.
Du hättest aber nur mal deine Zahlen zusammenrechnen müssen, aber dazu warst du nicht in der Lage. 22% + 28,6% = 50,6%. Die Zahl ist fast identisch mit jener der Jungen Freiheit. Und die 75% bei den bis Sechsjährigen? Dazu hast du offenbar nichts zu sagen.

Was denkst du, wie viele im Ausland geborene Deutsche mit ausschließlich deutscher Staatsbürgerschaft wohl in Frankfurt leben? Na? Mehrere zehntausend vielleicht? Es wird eine verschwindend kleine Gruppe sein.
Es ist ist schon die Normalität, dass, wer so dämlich ist wie du, diejenigen als dumm bezeichnen die ihnen widersprechen.

Hier können auch Dummköpfe nachlesen wer in dem Auswertungsverfahren (gültig seit 2012) als Deutscher mit Migrationshintergrund gezählt wird.

https://www.frankfurt.de/sixcms/media.php/678/J2016K02x.pdf
 

Fredericus Rex

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Stimmt so nicht, denn sie beziehen sich da auf Berichte von FR und FAZ.

Natürlich steht Frankfurt z.B. mit dem ersten deutschen Parlament oder mit dem Goethe-Geburtshaus eindeutig in einer deutschen Tradition.
Tatsächlich versteht sich aber Frankfurt eher als europäische Metropole.
Und in manchen Unternehmen gilt heute schon als Projekt-Sprache englisch.
Und wir haben auch ein englisches Kino und ein solches Theater oder haben auch mindestens drei deutsch-russische Kitas.
Die unterschiedlichen Migranten-Gruppen kommen in Frankfurt eigentlich sehr gut miteinander aus, denn niemand dominiert.

Die Frankfurter sehen eher ein anderes Problem: sollten sich Bafin und Londoner Banker Frankfurt als neuen Standort aussuchen, dann könnten hier die
Mietpreise durch die Decke gehen.

Hier kannst du nachlesen welche Personen in dem Auswertungsverfahren als Migranten gezählt wird.

https://www.frankfurt.de/sixcms/media.php/678/J2016K02x.pdf

Da wirst du verstehen dass Migranten nicht zwangsläufig Ausländer sind, sondern der größte Teil schon immer deutsch war.
 
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Linneus
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Es ist ist schon die Normalität, dass, wer so dämlich ist wie du, diejenigen als dumm bezeichnen die ihnen widersprechen.

Hier können auch Dummköpfe nachlesen wer in dem Auswertungsverfahren (gültig seit 2012) als Deutscher mit Migrationshintergrund gezählt wird.

https://www.frankfurt.de/sixcms/media.php/678/J2016K02x.pdf

Du bist wirklich ein unfassbarer Vollidiot. Es geht nicht nur um "Deutsche" mit Migrationshintergrund, es geht um alle Bewohner Frankfurts mit Migrationshintergrund. Ausländer haben in der offiziellen Statistik ebenso einen Migrationshintergrund wie die Passdeutschen, denn jeder, der nicht als Deutscher in Deutschland geboren wurde oder mindestens ein Elternteil hat, das nicht als Deutscher in Deutschland geboren wurde, hat einen Migrationshintergrund.

Und dann krönst du deine Dummheit auch noch, ohne es zu merken. Denn wenn sich die Zahl der Migrationshintergründler nur auf Passdeutsche bezöge, dann wäre die Zahl der Fremden noch viel höher, da man die Ausländer noch hinzuzählen müsste.

Im Übrigen spielt es aber gar keine große Rolle. Zu zweifelst die Zahlen ja nicht einmal an, weil dir die faktischen Grundlagen dazu fehlen (zwangsläufig, da es sie nicht gibt). Du kannst weiterhin darauf bestehen, dass es in Frankfurt "nur" 28% Deutsche mit Migrationshintergrund gibt und zusätzlich 22% Ausländer und dich über jene aufregen, die feststellen, dass somit 50% der Einwohner (nicht der Deutschen) Frankfurts einen Migrationshintergrund haben.

Aber nun schäm dich für deine Dummheit und verlasse dieses Forum. Du hast dein Recht, hier zu sein, verwirkt. Wenn du aber dennoch weiterhin hier schreibst, dann nerv wenigstens andere. Ich habe keinen Bock auf deinen Kindergarten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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