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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Europäische Union

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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delta

Adieu mesdames&messieurs
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"Wir verfolgen nicht das Ziel, etwas oder jemanden in der EU zu spalten. Wir sind vielmehr daran interessiert, dass die EU geeint ist und floriert, weil die EU unser wichtigster Handels- und Wirtschaftspartner ist",

Dieses Zitat Vladimir Putins findet sich in dem folgenden Link

http://www.spiegel.de/politik/ausla...rreich-kommt-ein-zar-nach-wien-a-1211231.html

Ich denke, dass der russische Praesident nicht unrecht hat, mit dem was er sagt.
Die EU sind ein wichtiger und interessanter Handelspartner fuer Russland und ich begruesse es, wenn die Verbindungen zu diesem Land nicht abbrechen und vor allem alles getan wird, um eine drohenden militaerische Auseinandersetzung zu verhindern.

Wenn erst mal die Waffen sprechen, dann ist es fuer uns alle zu spaet etwas zum Vernuenftigen und Friedlichen hin zu aendern.

Wie es aussieht, koennte das aber schon der Fall sein....
 
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delta

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Eine Stimme aus Griechenland

Yanis Varoufakis, an den sich viele sicher noch als Gegenpart von Wolfgang Schaeuble erinnern, hat einen Vortrag in Muenchen gehalten und sich dabei gegen die weitere finanzielle Beteiligung der Deutschen zur Rettung der Eurozone gewandt.
So neu ist seine politische Bewegung nicht; nur ist sie in Deutschland bislang wenig bekannt.
Der Mann tourt immer mal wieder durch die EU und ist auch in den USA immer wieder zu Gast, um sich dort u.a. auch mit einflussreichen Politikern und Professoren auszutauschen.

https://www.focus.de/finanzen/banke...len-um-die-eurozone-zu-retten_id_9082503.html
 
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delta

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Oesterreich

Hier gibt es offensichtlich zwei Meldungen zu Vorfaellen, die sich bereits ereignet haben und ueber die seinerzeit auch berichtet wurde.

Wurden neue Fakten oder Anschluesse ueberwacht oder ist das 'ein Aufguss' der Affaire aus 2015?

Brauchen die Medien und Politiker in Oesterreich jetzt eine solche Steilvorlage gegen die Deutschen?

https://www.epochtimes.de/politik/e...bnd-ueberwachung-in-oesterreich-a2468196.html

http://www.spiegel.de/politik/deuts...inmeier-und-thomas-de-maiziere-a-1041495.html
 

bejaka

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Die Europäische Linkspartei hat ihr Manifest in Vorbereitung der Wahlen??? in 2019 veröffentlicht:
http://www.rifondazione.it/primapagina/?p=35367

Die Probleme sind angesprochen und werden nach sozialistischer Methode behandelt, die, wie z.b. in Venezuela, einen Umbruch mittel Wahl erzeugen möchte. Kommis unterstützen das traditionell, wohl in dem Wissen, daß das ein Schritt nach Vorn ist.
Das europäische Linksbündnis ist ein extrem breites Bündnis, bei dem nicht ausgeschlossen ist, daß sich darunter Uboote befinden.

kh
 

Redwing

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Ein Weber geht um in Europa... :-0

Die europäische Union steuert auf ihr Ende zu, wenn es der miesen Intrigantin Merkel gelingt, das (CS)U-********* als Nachfolger von diesem verlogenen Intriganten Juncker auf den EU-Thron zu setzen. Denn ein rechter (CS)U- und EVP-Sack namens Manfred Weber, der es sich bislang mit seinen Diäten im EU-Parlament gemütlich gemacht hat, ist im Gespräch, Juncker als EU-Kommissionspräsident zu folgen und somit auch der Linie von Wirtschaftsfaschismus, Sozialdarwinismus, Lüge, Verrat, Intrige und Heuchelei in Brüssel treu zu bleiben. Damit kurzsichtiges Totsparertum und vermeintliche "Sanierungen" von Staaten auf den Massengräbern und Massenfluchten der eigenen Bevölkerung auch weiterhin der politische "Plan" für Europa bleiben. Dies muß verhindert werden, Merkels und Junckers kranker, verschlagener Plan, ihre asoziale, marktsektiererische Versagerpolitik über ihr von Myriaden ersehntes Ende hinaus in Europa wuchern zu lassen. Oder ist die Agenda Weber einfach der schnellste Weg, dieser fehlgeleiteten, maroden neoliberalen EU den letzten Kick den Berg hinunter zu versetzen, hinein in den Abgrund...? :cool: Nach dem Motto, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Ansonsten brauchen wir jetzt den Anti-Weber-Aufstand, denn der Weber sucht Knechte! ;-D
 
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Nora

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EU-Kommissionschef
Juncker will Zeitumstellung 2019 abschaffen

Schon im kommenden Jahr soll die Zeitumstellung in der Europäischen Union Geschichte sein. Laut Kommissionschef Juncker soll im März zum letzten Mal verpflichtend umgestellt werden.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat die Abschaffung der Zeitumstellung für das kommende Jahr angekündigt. Die Europäer würden nicht zufrieden sein, wenn aufgrund europäischer Regulierungen weiterhin zwei Mal im Jahr die Zeit umgestellt würde, sagte Juncker in seiner Rede zur Lage der Union in Straßburg. Die Entscheidung, ob sie die Sommer- oder die Winterzeit behalten wollen, sollen die Mitgliedstaaten demnach selbst treffen.
Die Kommission veröffentlichte derweil einen konkreten Vorschlag, wie die Abschaffung der Zeitumstellung funktionieren soll. Demnach würden am 31. März 2019 das letzte Mal die Uhren in den EU-Staaten verpflichtend umgestellt. Beim nächsten Termin, dem 27. Oktober 2019, wäre die Zeitumstellung für die Mitgliedstaaten freiwillig. Danach soll es keine weiteren Umstellungen zwischen Sommer- und Winterzeit geben.
"Ich erwarte, dass das Parlament und der Rat (der Mitgliedstaaten) dies ebenso sehen und dafür sorgen, dass regionale, binnenmarktkonforme Lösungen gefunden werden", sagte Juncker weiter.
Das Europaparlament hatte im Februar von der Kommission eine Überprüfung der Zeitumstellung gefordert. Bei einer nicht repräsentativen Onlinebefragung im Juli sprachen sich 84 Prozent der rund 4,6 Millionen Teilnehmer gegen die Zeitumstellung aus. Auf ein besonders hohes Interesses stieß die Befragung in Deutschland. 3,79 Prozent der Bundesbürger nahmen teil.
EU-Staaten sollten weniger oft einstimmig entscheiden
Auch zur Handlungsfähigkeit der EU äußerte sich Juncker. Bestimmte Entscheidungen sollen künftig nicht mehr einstimmig getroffen werden müssen. Im Bereich der Außenpolitik und bei bestimmten Steuerfragen sollten die EU-Staaten künftig stattdessen mit qualifizierter Mehrheit entscheiden, sagte Juncker.
Bislang gilt in einigen Politikfeldern - etwa bei der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik oder beim Thema Steuern - die Einstimmigkeit. Deshalb kommt es immer wieder vor, dass die EU sich wegen der Blockade einzelner Staaten international nicht positionieren kann oder einzelne Gesetzesvorschläge Monate und Jahre nicht beschlossen werden. Bei Entscheidungen mit qualifizierter Mehrheit müssen mindestens 16 Länder, die mindestens 65 Prozent der EU-Bevölkerung repräsentieren, zustimmen.
Juncker sagte, die Möglichkeit, Abstimmungen mit qualifizierter Mehrheit auf weitere Politikbereiche auszuweiten, liege im Vertrag von Lissabon. Dies sei sozusagen das "Dornröschen des Vertrags".
cte/dpa/AFP
http://www.spiegel.de/politik/ausla...lung-in-der-eu-2019-abschaffen-a-1227710.html

So weit ich weiß war die Mehrheit für eine Zeitumstellung, jedenfalls in Deutschland. Sollte die Zeitumstellung abgeschafft werden ist wissenschaftlich erwiesen, daß die Winterzeit eher unserem Biorhythmus entspricht und nicht die Sommerzeit.
 

Nora

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,,Der Tag heute wird in die Geschichte eingehen" ► Rede von Meuthen in EU-Parlament




Es tut sich was.
 
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,,Der Tag heute wird in die Geschichte eingehen" ► Rede von Meuthen in EU-Parlament




Es tut sich was.

Ja - deutliche Worte! von mir ein Top für dieses Video

... und er hat recht!

Die KapitalistenKrake EU,
im Dienste der EUSA, NATO, IWF mit seinen Lehrmeistern OSF und wie sie alle
die Ideologienträger für eine neue NWO im Sinne einer Weltoligarchie heißen,

Wird sich nicht durchsetzen!

Die Gier hat diese Welt-Mafia zu übereilten Schritten verleitet!
Ja, Gier ist ein schlechter Berater! ...und verschafft nur Hektik, in der man aus Eile dann Fehler macht!

Diese Fehler haben schon Viele erkannt, dieses Video ist nur EINER von Vielen, die noch ihre Stimme erheben werden....

und den notwendigenn Umschwung einleiten!
 
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EU-Kommissionschef
Juncker will Zeitumstellung 2019 abschaffen

Schon im kommenden Jahr soll die Zeitumstellung in der Europäischen Union Geschichte sein. Laut Kommissionschef Juncker soll im März zum letzten Mal verpflichtend umgestellt werden.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat die Abschaffung der Zeitumstellung für das kommende Jahr angekündigt. Die Europäer würden nicht zufrieden sein, wenn aufgrund europäischer Regulierungen weiterhin zwei Mal im Jahr die Zeit umgestellt würde, sagte Juncker in seiner Rede zur Lage der Union in Straßburg. Die Entscheidung, ob sie die Sommer- oder die Winterzeit behalten wollen, sollen die Mitgliedstaaten demnach selbst treffen.
Die Kommission veröffentlichte derweil einen konkreten Vorschlag, wie die Abschaffung der Zeitumstellung funktionieren soll. Demnach würden am 31. März 2019 das letzte Mal die Uhren in den EU-Staaten verpflichtend umgestellt. Beim nächsten Termin, dem 27. Oktober 2019, wäre die Zeitumstellung für die Mitgliedstaaten freiwillig. Danach soll es keine weiteren Umstellungen zwischen Sommer- und Winterzeit geben.
"Ich erwarte, dass das Parlament und der Rat (der Mitgliedstaaten) dies ebenso sehen und dafür sorgen, dass regionale, binnenmarktkonforme Lösungen gefunden werden", sagte Juncker weiter.
Das Europaparlament hatte im Februar von der Kommission eine Überprüfung der Zeitumstellung gefordert. Bei einer nicht repräsentativen Onlinebefragung im Juli sprachen sich 84 Prozent der rund 4,6 Millionen Teilnehmer gegen die Zeitumstellung aus. Auf ein besonders hohes Interesses stieß die Befragung in Deutschland. 3,79 Prozent der Bundesbürger nahmen teil.
EU-Staaten sollten weniger oft einstimmig entscheiden
Auch zur Handlungsfähigkeit der EU äußerte sich Juncker. Bestimmte Entscheidungen sollen künftig nicht mehr einstimmig getroffen werden müssen. Im Bereich der Außenpolitik und bei bestimmten Steuerfragen sollten die EU-Staaten künftig stattdessen mit qualifizierter Mehrheit entscheiden, sagte Juncker.
Bislang gilt in einigen Politikfeldern - etwa bei der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik oder beim Thema Steuern - die Einstimmigkeit. Deshalb kommt es immer wieder vor, dass die EU sich wegen der Blockade einzelner Staaten international nicht positionieren kann oder einzelne Gesetzesvorschläge Monate und Jahre nicht beschlossen werden. Bei Entscheidungen mit qualifizierter Mehrheit müssen mindestens 16 Länder, die mindestens 65 Prozent der EU-Bevölkerung repräsentieren, zustimmen.
Juncker sagte, die Möglichkeit, Abstimmungen mit qualifizierter Mehrheit auf weitere Politikbereiche auszuweiten, liege im Vertrag von Lissabon. Dies sei sozusagen das "Dornröschen des Vertrags".
cte/dpa/AFP
http://www.spiegel.de/politik/ausla...lung-in-der-eu-2019-abschaffen-a-1227710.html

So weit ich weiß war die Mehrheit für eine Zeitumstellung, jedenfalls in Deutschland. Sollte die Zeitumstellung abgeschafft werden ist wissenschaftlich erwiesen, daß die Winterzeit eher unserem Biorhythmus entspricht und nicht die Sommerzeit.

Die Zeitumstellung wollen sie abschaffen, aber leider ist die Mehrheit für die 12-monatige Sommerzeit, mit der Begründung, dass sie abends länger feiern und morgens dann angenehmer, von der Sonne ungestört, länger schlafen kann. Was diejenigen gerne hätten, die morgens früh aufstehen müssen und ihr langes Schlafen ggf. finanzieren, interessiert nicht. Auch Lehrer setzen sich teilweise für das längere Schlafen ein und möchten den Schulbeginn auf 9:00 Uhr verlegen - die feiern auch gerne lange.

Bedeutet, dass der arbeitende Frühaufsteher abends noch länger durch Krach nicht einschlafen kann und wenn die Langschläfer sich dann noch dreimal rumdrehen, geht für die normale Arbeitswelt der Wecker an. Abgesehen davon, dass es dann im Winter erst um halb zehn hell wird. Die Linken stellen also weiter alles auf den Kopf, schießen Altbewährtes ab und schaffen neue Probleme. Mich wundert nix mehr.
 
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Europawahl

Europawahl:

Merkels System-Medien fahren weiter auf Hochtouren.

Jeder der nicht pariert wird diffamiert und in die böse Ecke gestellt. Es ist aber wohltuend in den Kommentaren der MS-Medien zunehmend zu lesen, dass immer mehr sich endlich trauen, diesen politischen Wahnsinn als das zu bezeichnen was er ist. Höchste Zeit:

Europäische Union
Die Europawahl wird zum politischen Charaktertest des Kontinents

9. September 2018, 06:18 Uhr
https://www.sueddeutsche.de/politik/europaeische-union-die-europawahl-wird-zum-politischen-charaktertest-des-kontinents-1.4120405

Kommentare:
https://www.sueddeutsche.de/politik/leserdiskussion-wie-sehen-sie-die-zukunft-europas-1.4122068

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münchnerkindl • vor 7 Tagen
Der Umbau bislang starker europäischer überwiegend monoehtnischer Staaten zu multiethnischen Gesellschaften scheint unter Verweis auf das Erfordernis der Globalisierung beschlossene Sache zu sein. Dies vollzieht sich in atemberaubenden Tempo, größtenteils ungeregelt und überfordert Menschen wie Staaten an allen Ecken und Enden.

Trotzdem wird der Weg unbeirrt fortgesetzt, egal wie viele Messertote gelegentlich als Kollateralschäden dabei zu beklagen sind. Jene, die eine Umkehr fordern werden in die Abteilung Rassisten, Fremdenfeinde, Nazis verschoben, dabei ist es letztlich hilfloser Protest gegen beschlossene Politik.

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Olaf Maly • vor 7 Tagen
es gibt Länder in der EU, die nur zahlen, wie Deutschland und Frankreich, und welche, die nur nehmen, wie alle Ostländer. Woher das kommt bleibt für mich immer ein Rätsel. Also ist Europa für mich nur eine Bank, die Geld einnimmt und wieder ausgibt. Da sitzen dann tausende von abgehalfterten Ex-Politikern, die sich noch einmal ein Stück Pension sichern und dumme Gesetze machen, die niemandem nutzen.

Merkel hat mit ihrer Flüchtlingspolitik die Gemeinschaft wie niemand vorher gespalten. Das ist nicht mehr zu kitten. Stellt sich da noch die Frage nach der Zukunft? Nein, nur noch, wie man am besten aus der Sache rauskommt. Mein Vorschlag, einfach die Türen zu machen und ein Schild dran hängen: Geschäftsaufgabe wegen Unfähigkeit.

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eroland • vor 8 Tagen
Die Zukunft Europas, da bin ich auf das Wahlergebnis in Schweden gespannt. Schweden wollte ein offenes Land sein. Nun sind die Schwedendemokraten eine starke Partei. Von dieser Wahl und weiteren Wahlen in Europa erhoffe ich mir eine Signalwirkung für die Bundesrepublik!
Die Menschen in Schweden haben die identischen Probleme mit Integration und Migration wie in der Bundesrepublik und reagieren darauf eventuell klüger als die deutsche Politik.

Warumaru eroland • vor 7 Tagen
...Es reicht halt nicht, die Menschen nur physisch "rein zu lassen". Mann muss sie auch akzeptieren und gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen...

fineart Warumaru • vor 7 Tagen
Wer, wenn nicht die Schweden, hätten das mit aller erdenklichen Kraft versucht?
Trotzdem hat es nichts geholfen.

Warumaru fineart • vor 7 Tagen
Nein, leider haben sie es nicht versucht. Sie haben die Ausländer vor allem in eigenen Stadtteilen untergebracht und sich dort weitestgehend selbst überlassen.

fineart Warumaru • vor 7 Tagen
Selbst ein Staat wie der schwedische, der sich bei seinen Bürger/innen steuertechnisch annähernd so großzügig bedient wie der deutsche, verfügt nur über endliche Ressourcen.

Diese hat Schweden ausgesprochen großzügig für seine Migranten ausgegeben.

Trotzdem stehen die Schweden jetzt vor dem Scherbenhaufen ihrer wohlmeinenden Immigrationspolitik und annähernd jede/r 5. wählt rechts-außen.

Man kann und wird im Rückblick immer irgendetwas finden,dass man mit noch mehr Geld noch besser hätte machen können, aber wenn idealtypische Bedingungen - und besonders unbegrenzte materielle Ressourcen - die Grundvoraussetzung für das Gelingens einer Idee sind, dann passt funktioniert die Idee in dieser Welt einfach nicht.

Das Problem ist hier nicht die Umsetzung, sondern die Idee.

Glauben Sie, die Schweden stünden heute vor denselben Problemen, wenn sie dieselbe Zahl an Japanern/innen in besagten Stadtteilen untergebracht hätten?



MaKiLu Warumaru • vor 7 Tagen
Was verstehen Sie denn als Teilhabe? Dass ich es zu akzeptieren habe, wenn Zuwanderer hier nach den Regeln ihrer Heimat leben wollen und langfristig unsere europäische Gesellschaft nach ihren Vorstellungen umgestalten?

Ich habe erst kürzlich einen Bericht im ARD über Malmö gesehen. Ein Taxifahrer mit seiner streng muslinischen Familie, die in einem Migrantenviertel lebten. Die fanden es gut dort, weil sie so schön unter konservativen Sunniten lebten und sich so zuhause fühlen konnten. Wollen Sie das ändern und, wenn ja, wie?

"Teilhabe" ist doch Code für "wir müssen halt akzeptieren, dass sie nicht nach unseren Regeln leben wollen". Es ist die Aufgabe von "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" auf dem Altar des Appeasement - nur, weil man die religiösen Rechten lieber nicht kritisieren wiil, denn sonst wäre das ja "Wasser auf die Mühlen" der nationalen Rechten. Und um die kümmert man sich viiiel lieber.

Ich finde Integration sollte Einladung an die Zugewanderten sein, bei uns in Europa mitzumachen. Wer nicht will, der muss nicht. Dann soll er aber hier auch nicht mitbestimmen können und nur seine alte Staatsbürgerschaft haben, und muss damit klarkommen, dass wir Kinder zum Schwimmunterricht schicken, Töchter nicht zwangverheiratet werden und Auseinandersetzungen nicht nach dem Faustrecht geregelt werden. Selbst, wenn es um die "Ehre" geht!

Sie dagegen sehen Integration als Zumutung für die Aufnahmegesellschaft. Ganz egal, wie sperrig manche der Zuwanderer sind und wie sehr sie das Gastland ablehnen - die "ewig gestrigen" Europäer müssen sich nur noch mehr anstrengen. Das ist nichts anderes als eine Forderung nach Selbstaufgabe, für die Sie hoffentlich nie politische Mehrheiten bekommen werden.

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chrisyy • vor 8 Tagen
Zur Zeit (seit ca. ~ 10 Jahren, jetzt sichtbarer) haben unsere politische Eliten in/aus der EU das große Ziel (nach meinem Gefühl), dass Europa ein Mix von 3 Kulturen (arabisch, afrikanisch und
rest-europäisch) werden soll. Ausgang? Gate-Community´s.

Kpax chrisyy • vor 7 Tagen
Früher hätte ich Sie für so einen Spruch glatt ausgelacht. Mittlerweile scheint es mir leider nur allzu plausibel.
 
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Nora

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Die Zeitumstellung wollen sie abschaffen, aber leider ist die Mehrheit für die 12-monatige Sommerzeit, mit der Begründung, dass sie abends länger feiern und morgens dann angenehmer, von der Sonne ungestört, länger schlafen kann. Was diejenigen gerne hätten, die morgens früh aufstehen müssen und ihr langes Schlafen ggf. finanzieren, interessiert nicht. Auch Lehrer setzen sich teilweise für das längere Schlafen ein und möchten den Schulbeginn auf 9:00 Uhr verlegen - die feiern auch gerne lange.

Bedeutet, dass der arbeitende Frühaufsteher abends noch länger durch Krach nicht einschlafen kann und wenn die Langschläfer sich dann noch dreimal rumdrehen, geht für die normale Arbeitswelt der Wecker an. Abgesehen davon, dass es dann im Winter erst um halb zehn hell wird. Die Linken stellen also weiter alles auf den Kopf, schießen Altbewährtes ab und schaffen neue Probleme. Mich wundert nix mehr.

Ich wunder mich nur noch und staune, was für Hirnlose Menschen hier auf dem ehemals schönen Planeten rumkriechen und alles zerstören, was ihnen unter die Nägel kommt:rolleyes2:
 
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Ich wunder mich nur noch und staune, was für Hirnlose Menschen hier auf dem ehemals schönen Planeten rumkriechen und alles zerstören, was ihnen unter die Nägel kommt:rolleyes2:

Denen geht es zu gut, das ist alles.

Das Zweckmäßige und Bewährte war in den 80ern weitgehend ausgelotet und musste nur optimiert werden. Das hat der Fiananz-Elite aber nicht gepasst. Sie wollen mit der Unterstützung ihrer Medien den letzten Tropfen aus uns rauspressen. Das sieht man am jetzigen medialen Dauerbeschuss, der ein für mich nie gekanntes Ausmaß an Menschenfeindlichkeit erreicht hat.

Man müsste nur die Schlagzeilen von Spiegel, Welt, Zeit, FAZ, TAZ, Süddeutsche und ARD+ZDF der letzten drei Monate einmal untereinander schreiben. Das ist ein Suggestiv-Programm unterster Schublade. Und die Alt-Parteien gehören dazu.
 

Nora

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Denen geht es zu gut, das ist alles.

Das Zweckmäßige und Bewährte war in den 80ern weitgehend ausgelotet und musste nur optimiert werden. Das hat der Fiananz-Elite aber nicht gepasst. Sie wollen mit der Unterstützung ihrer Medien den letzten Tropfen aus uns rauspressen. Das sieht man am jetzigen medialen Dauerbeschuss, der ein für mich nie gekanntes Ausmaß an Menschenfeindlichkeit erreicht hat.

Man müsste nur die Schlagzeilen von Spiegel, Welt, Zeit, FAZ, TAZ, Süddeutsche und ARD+ZDF der letzten drei Monate einmal untereinander schreiben. Das ist ein Suggestiv-Programm unterster Schublade. Und die Alt-Parteien gehören dazu.

Damit wollen sie unsere Identität völlig auslöschen. Wir sollen uns Schuldig fühlen. Egal welche Partei da ist, alle das gleiche Programm. Demnächst muß man aufpassen, darf nicht mehr die komplette Überschrift oder ganze Texte wiedergeben. Dann sollt man sich nur noch an die Alternativen halten, obwohl ich denen auch nicht alle über den Weg traue. Es wird immer Irrer und die Irren schreien noch bunter, noch mehr.

Die Herde wird nach vorne getrieben links und Rechts flankiert von den Radikalen und von hinten die Invasoren, bis alle vor dem stehen, was vorgesehen ist, dann gibt es kein Entkommen mehr. Trotzdem bin ich ein optimistischer Realist;) Habe die Katzen auf dem Schreibtisch, schaue ich immer drauf.:D
 
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EU legt Veto ein, wenn Wahlversprechen eingelöst werden...

Wie ich bereits anderen Threads angemerkt habe, demonstriert die EU wieder mal, was die Menschen von ihr haben. Ich zitiere (mich):
In der italienischen Regierung sitzen freilich Menschenverächter, aber wohl auch Menschenfreunde - nämlich das aus der 5-Sterne-Ecke. Und die neoliberalen Vorgängerre-gier-ungen haben nichts als Sozialdarwinismus, Gefällemaximierung und einen Scherbenhaufen hinterlassen. Und man lasse sich das jetzt auf der Zunge zergehen: Die EU rügt Italien, weil dessen neue Regierung zu viel Geld ausgebe, um ihre Wahlversprechen umzusetzen. Sowas scheint die EU anscheinend nicht zu kennen und auch nicht zu befürworten, daß Wahlversprechen auch umgesetzt werden. Und sie rät ganz offensichtlich davon ab. Nach dem Motto: "Mensch, macht es doch wie eure Vorgänger oder unser Dackel aus Griechenland! Ihr könnt ja alles versprechen vor der Wahl, aber setzt das doch nicht um, ihr Trottel! Das braucht es doch gar nicht; Hauptsache Wahl gewonnen!" Ja, so ist es, dieses neoliberale, wirtschaftsfaschistische, sozialdarwinistische Jagdrevier der Privatwirtschaft namens EU - der "Anker der Demokratie". Soll ich lachen oder kotzen - oder lachkotzen? 8-/ Diese EU hat einen Dreck mit links oder sozialistisch zu tun, wie erbärmliche Rechtspopulisten unter Vortäuschung falscher Ursachen behaupten, denn der echte Sozialismus ist kein Jagdrevier für eine Bonzenminderheit und deren Wirtschaftslobby, kein Paradies für die ein Prozent, sondern für die überwältigende Mehrheit. Aber kaum will ein Staat sein Volk, von der Bonzeria mal abgesehen, anscheinend NICHT verantwortungslos und kurzsichtig totsparen und zu Obdachlosigkeit, Emigration, Hotel Mama, Friedhof, etc. verdammen, da kläfft diese systemisch-rechte EU-Saubande schon rum und will sich da einmischen. SO hat Europa echt keinen Sinn - ein Europa für die ein Prozent nach US-Vorbild. Und erstrecht keine EU. Nur als wirklich sozialer, volksprotektionistischer Staatenbund für die Massen/Völker und nicht die Konzerne und Bonzen.

Zu den edlen und teils bitter notwendigen Maßnahmen zählen ein Grundeinkommen für Arme, die Tsipras, entgegen seiner Versprechen, einfach für die Troika verrecken ließ, aus dem Land nötigte, etc., und ein niedrigeres Rentenalter, damit das Leben nicht nur eine insektoide/robotoide Funktion ist, wie es neoliberale Marktgötzenanbeter und systemische Wirtschaftsfaschisten gerne hätten (für andere freilich, damit ihr eigenes dekadentes Leben umso besser wird). Aber die EU macht eben nicht mit, wenn es um eine volksfreundliche und nicht ausschließlich bonzen- und wirtschaftslobbyfreundliche Politik geht, und reißt sich somit einmal mehr die goldene "Werte"-Maske von der gierigen, menschenverachtenden Fratze. Und die wagen es noch, von "Wahrheit" zu reden, welche die italienische Regierung dem Volk sagen soll. Und vom "tugendhaften" Sparpfad - der immer mehr Systemopfer direkt in den Abgrund führt. Die wollen eben (kurzsichtige Strohfeuer)haushaltskonsolidierung in erster Linie auf Kosten der Armen betreiben. :p Widerstand all dem! 8-(
 
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bejaka

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Hallo,

lese nicht mehr regelmaessig hier mit und weiss deshalb auch nicht, ob der folgende Link schon mal im Forum gepostet wurde.

https://www.epochtimes.de/politik/w...uropa-eine-afrikanische-zukunft-a2661140.html

Ich bin ja niemand, der zu Panikmache neigt, aber nachdenklich stimmt es schon, dass mittlerweile immer mehr Menschen zu dieser von mir hier im Forum.schon vor langer Zeit erkannten und geposteten Einsicht gelangen.

Zum Anhaenger der AfD bin ich aber trotzdem nicht mutiert.

Mal sehen, was die Hessenwahl bringen wird.

:winken:
 
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Natürlich wirkt sich die akt. Trump- Politik auch aus Europa aus!

Was ist von Trumps Präsidentschaft zu halten?
von Paul Craig Roberts
Während des US-Wahlkampfes hat sich Donald Trump durch drei Dinge hervorgetan: das Streben nach normalisierten Russland-Beziehungen, den Ruf nach einer Stärkung des amerikanischen Arbeitsmarktes und die direkte Adressierung des amerikanischen Volkes. Wie Paul Craig Roberts erkennt, hat er sich damit die herrschende Elite zum Feind gemacht. Während diese ihn stetig weiter von seinen Zielen forttreibt, verlieren die USA immer mehr an Einfluss und Anerkennung. Oder ist es in Wahrheit etwa so, dass Trump auf seinem verlorenen Posten die einstige Weltmacht absichtlich demoliert?
Ich habe Trump bei den Präsidentschaftswahlen aus drei Gründen unterstützt:
Trump war der einzige Kandidat, der die Notwendigkeit einer Normalisierung der Beziehungen zu Russland und eines Endes der rücksichtslosen Inszenierung von Konflikten mit einer atomaren Großmacht begriffen hat.

Trump war der einzige Kandidat, der erkannt hat, dass es notwendig ist, wieder zu hoher Produktivität zurückzufinden und Arbeitsplätze mit einer hohen Wertschöpfung für die amerikanische Erwerbsbevölkerung zu schaffen.

Trump war der einzige Kandidat, der zum amerikanischen Volk gesprochen hat, anstatt zu den organisierten Interessengruppen der herrschenden Elite.
Meine Sorge bestand darin, dass Trump Washington nicht kannte und nicht wusste, wen er ernennen sollte, um bei der Erreichung dieser Ziele Unterstützung zu erhalten.
Trump war sich des Ausmaßes der Bedrohung nicht bewusst, die seine Agenda für den Militär-/Sicherheits-Komplex, globale US-Unternehmen und die herrschende Oligarchie darstellte.
Eine Normalisierung der Beziehungen zu Russland würde das jährliche Budget von 1.000 Milliarden Dollar und die mit ihm einhergehende Macht des Militär-/Sicherheits-Komplexes in Frage stellen. Holte man die ins Ausland verlagerten Jobs zurück in die Heimat, würde man die Arbeitskosten globaler US-Unternehmen erhöhen und die „Leistungsprämien“ der Manager-Schicht beschneiden.

Die direkte Ansprache an das amerikanische Volk weckte das Schreckgespenst einer populistischen Revolte gegen die herrschende Oligarchie. Dies sind zu viele Feinde für einen Präsidenten, der nicht wusste, wie er seine Regierung besetzen sollte, und Trump hat den Preis dafür gezahlt.

Fallstricke für Trump

Die falschen Vorwürfe, die „Russiagate“ beinhalten, inszeniert von CIA-Direktor John Brennan, umgesetzt von höchst parteiischen demokratischen FBI-Agenten und Trumps eigenem stellvertretenden Generalstaatsanwalt Rod Rosenstein und vorangetrieben von den Demokraten und der sich anbiedernden Presse, hielten Trump von einer Normalisierung der Beziehungen zu Russland ab.

Schlechte wirtschaftliche Beratung, ob unbewusst oder beabsichtigt, hat Trumps Aufmerksamkeit vom Problem der ausgelagerten Jobs hin zu Zöllen verschoben und in der Konsequenz dazu geführt, dass er der amerikanischen Bevölkerung einen Handelskrieg und steigende Preise beschert hat, anstatt ihnen ihre Jobs zurückzuholen.

Die herrschenden Oligarchen haben beschlossen, an Trump ein Exempel zu statuieren, damit kein zukünftiger Präsidentschaftskandidat den Fehler macht, direkt zum amerikanischen Volk zu sprechen.

Trump war unsere letzte Chance, und es scheint, als gehe er unter.
Trumps Nahost-Politik liegt in den Händen seines zionistischen Schwiegersohns und von Netanjahu. Das Ergebnis sind erhöhte Spannungen mit Russland: Israel hat den Abschuss einer russischen Luftwaffenmaschine und ihrer Besatzung verursacht.
Trumps Regime droht syrischen und russischen Streitkräften mit Angriff, sollte auch nur ein Versuch gestartet werden, die letzte durch Washingtons Terroristen-Armee besetzte Provinz Syriens zu befreien.

Trump zieht sich im Alleingang aus dem Atomwaffenabkommen mit dem Iran zurück und gibt sein Vorhaben auf, US-Streitkräfte aus dem Nahen Osten abzuziehen. Trumps verrückter, neokonservativer Nationaler Sicherheitsberater John Bolton stößt dreiste Drohungen gegen den Iran und Russland aus.

Trump verlagert die US-Botschaft in Israel nach Jerusalem und stellt alle Hilfen an die Palästinenser ein, die vor unseren Augen Opfer eines von den US-unterstützten Israelis ausgeführten Genozids werden.
Ich könnte noch mehr aufzählen, aber Sie verstehen schon.

Das Ende der Hegemonie

Das Trump-Regime ist entweder so inkompetent oder so kriegsentschlossen, dass es nicht versteht, dass Russland eine Destabilisierung des Iran durch die USA und Israel ebenso wenig dulden kann wie eine Destabilisierung Syriens durch dieselben. Die Drohungen des verrückten Bolton gegen den Iran sind direkte Drohungen gegen die nationalen Interessen Russlands. Der Präsident, der die Beziehungen zu Russland verbessern wollte, hat diese deutlicher verschlimmert, als es Obama, Hillary Clinton und Victoria Nuland vermocht hätten.
Nun werde ich meinen eigenen Advocatus Diaboli spielen. Als Trump sah, wie sehr er von den materiellen Interessen der herrschenden Oligarchie eingeengt war, entschied er sich, dem bereits schrumpfenden Einfluss Washingtons ein Ende zu bereiten.
Er ernannte Nikki Haley als US-Botschafterin bei der UNO, wo sie großartige Arbeit darin geleistet hat, jedes Land der Welt zu verprellen. Trump hat Europa erzürnt durch Zölle, Sanktionsdrohungen und Anweisungen an Deutschland, den Bau einer russisch-deutschen Erdgasleitung nicht fortzusetzen.
Trump legte nach, indem er den UN-Sicherheitsrat am 26. September wie einen Fußschemel für Washington benutzte. Trump treibt mit seinen Drohungen und Sanktionen die Türkei, den Iran, Indien, China und Nordkorea in Russlands Arme, und er treibt Europa in die Unabhängigkeit.
In einem Geniestreich zerstört Trump, trotz seines durch und durch neokonservativen Regimes, die Hegemonie Washingtons.

Wir werden vielleicht nie wissen, ob dieses Ergebnis eine unbeabsichtigte Konsequenz von Arroganz und Größenwahn oder eine clevere Strategie ist. Doch sollte es auf dem Weg weitergehen, der sich abzeichnet, wird Trump in die Geschichte eingehen als Trump der Große, der Mann, der die Welt rettete, indem er die amerikanische Vorherrschaft zerschlug.

Meine persönl. Meinung zu diesem Fremdartikel:
Ja! Trump opfert sich auf, um Russland endlich ein Tor zu öffnen in Richtung Westen. Weniger militärisch, aber wirtschaftlich und das in ,,Begleitung" von China
 
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Natürlich wirkt sich die akt. Trump- Politik auch aus Europa aus!

Was ist von Trumps Präsidentschaft zu halten?
von Paul Craig Roberts
Während des US-Wahlkampfes hat sich Donald Trump durch drei Dinge hervorgetan: das Streben nach normalisierten Russland-Beziehungen, den Ruf nach einer Stärkung des amerikanischen Arbeitsmarktes und die direkte Adressierung des amerikanischen Volkes. Wie Paul Craig Roberts erkennt, hat er sich damit die herrschende Elite zum Feind gemacht. Während diese ihn stetig weiter von seinen Zielen forttreibt, verlieren die USA immer mehr an Einfluss und Anerkennung. Oder ist es in Wahrheit etwa so, dass Trump auf seinem verlorenen Posten die einstige Weltmacht absichtlich demoliert?
Ich habe Trump bei den Präsidentschaftswahlen aus drei Gründen unterstützt:
Trump war der einzige Kandidat, der die Notwendigkeit einer Normalisierung der Beziehungen zu Russland und eines Endes der rücksichtslosen Inszenierung von Konflikten mit einer atomaren Großmacht begriffen hat.

Trump war der einzige Kandidat, der erkannt hat, dass es notwendig ist, wieder zu hoher Produktivität zurückzufinden und Arbeitsplätze mit einer hohen Wertschöpfung für die amerikanische Erwerbsbevölkerung zu schaffen.

Trump war der einzige Kandidat, der zum amerikanischen Volk gesprochen hat, anstatt zu den organisierten Interessengruppen der herrschenden Elite.
Meine Sorge bestand darin, dass Trump Washington nicht kannte und nicht wusste, wen er ernennen sollte, um bei der Erreichung dieser Ziele Unterstützung zu erhalten.
Trump war sich des Ausmaßes der Bedrohung nicht bewusst, die seine Agenda für den Militär-/Sicherheits-Komplex, globale US-Unternehmen und die herrschende Oligarchie darstellte.
Eine Normalisierung der Beziehungen zu Russland würde das jährliche Budget von 1.000 Milliarden Dollar und die mit ihm einhergehende Macht des Militär-/Sicherheits-Komplexes in Frage stellen. Holte man die ins Ausland verlagerten Jobs zurück in die Heimat, würde man die Arbeitskosten globaler US-Unternehmen erhöhen und die „Leistungsprämien“ der Manager-Schicht beschneiden.

Die direkte Ansprache an das amerikanische Volk weckte das Schreckgespenst einer populistischen Revolte gegen die herrschende Oligarchie. Dies sind zu viele Feinde für einen Präsidenten, der nicht wusste, wie er seine Regierung besetzen sollte, und Trump hat den Preis dafür gezahlt.

Fallstricke für Trump

Die falschen Vorwürfe, die „Russiagate“ beinhalten, inszeniert von CIA-Direktor John Brennan, umgesetzt von höchst parteiischen demokratischen FBI-Agenten und Trumps eigenem stellvertretenden Generalstaatsanwalt Rod Rosenstein und vorangetrieben von den Demokraten und der sich anbiedernden Presse, hielten Trump von einer Normalisierung der Beziehungen zu Russland ab.

Schlechte wirtschaftliche Beratung, ob unbewusst oder beabsichtigt, hat Trumps Aufmerksamkeit vom Problem der ausgelagerten Jobs hin zu Zöllen verschoben und in der Konsequenz dazu geführt, dass er der amerikanischen Bevölkerung einen Handelskrieg und steigende Preise beschert hat, anstatt ihnen ihre Jobs zurückzuholen.

Die herrschenden Oligarchen haben beschlossen, an Trump ein Exempel zu statuieren, damit kein zukünftiger Präsidentschaftskandidat den Fehler macht, direkt zum amerikanischen Volk zu sprechen.

Trump war unsere letzte Chance, und es scheint, als gehe er unter.
Trumps Nahost-Politik liegt in den Händen seines zionistischen Schwiegersohns und von Netanjahu. Das Ergebnis sind erhöhte Spannungen mit Russland: Israel hat den Abschuss einer russischen Luftwaffenmaschine und ihrer Besatzung verursacht.
Trumps Regime droht syrischen und russischen Streitkräften mit Angriff, sollte auch nur ein Versuch gestartet werden, die letzte durch Washingtons Terroristen-Armee besetzte Provinz Syriens zu befreien.

Trump zieht sich im Alleingang aus dem Atomwaffenabkommen mit dem Iran zurück und gibt sein Vorhaben auf, US-Streitkräfte aus dem Nahen Osten abzuziehen. Trumps verrückter, neokonservativer Nationaler Sicherheitsberater John Bolton stößt dreiste Drohungen gegen den Iran und Russland aus.

Trump verlagert die US-Botschaft in Israel nach Jerusalem und stellt alle Hilfen an die Palästinenser ein, die vor unseren Augen Opfer eines von den US-unterstützten Israelis ausgeführten Genozids werden.
Ich könnte noch mehr aufzählen, aber Sie verstehen schon.

Das Ende der Hegemonie

Das Trump-Regime ist entweder so inkompetent oder so kriegsentschlossen, dass es nicht versteht, dass Russland eine Destabilisierung des Iran durch die USA und Israel ebenso wenig dulden kann wie eine Destabilisierung Syriens durch dieselben. Die Drohungen des verrückten Bolton gegen den Iran sind direkte Drohungen gegen die nationalen Interessen Russlands. Der Präsident, der die Beziehungen zu Russland verbessern wollte, hat diese deutlicher verschlimmert, als es Obama, Hillary Clinton und Victoria Nuland vermocht hätten.
Nun werde ich meinen eigenen Advocatus Diaboli spielen. Als Trump sah, wie sehr er von den materiellen Interessen der herrschenden Oligarchie eingeengt war, entschied er sich, dem bereits schrumpfenden Einfluss Washingtons ein Ende zu bereiten.
Er ernannte Nikki Haley als US-Botschafterin bei der UNO, wo sie großartige Arbeit darin geleistet hat, jedes Land der Welt zu verprellen. Trump hat Europa erzürnt durch Zölle, Sanktionsdrohungen und Anweisungen an Deutschland, den Bau einer russisch-deutschen Erdgasleitung nicht fortzusetzen.
Trump legte nach, indem er den UN-Sicherheitsrat am 26. September wie einen Fußschemel für Washington benutzte. Trump treibt mit seinen Drohungen und Sanktionen die Türkei, den Iran, Indien, China und Nordkorea in Russlands Arme, und er treibt Europa in die Unabhängigkeit.
In einem Geniestreich zerstört Trump, trotz seines durch und durch neokonservativen Regimes, die Hegemonie Washingtons.

Wir werden vielleicht nie wissen, ob dieses Ergebnis eine unbeabsichtigte Konsequenz von Arroganz und Größenwahn oder eine clevere Strategie ist. Doch sollte es auf dem Weg weitergehen, der sich abzeichnet, wird Trump in die Geschichte eingehen als Trump der Große, der Mann, der die Welt rettete, indem er die amerikanische Vorherrschaft zerschlug.

Meine persönl. Meinung zu diesem Fremdartikel:
Ja! Trump opfert sich auf, um Russland endlich ein Tor zu öffnen in Richtung Westen. Weniger militärisch, aber wirtschaftlich und das in ,,Begleitung" von China

Der Link dazu:

https://www.rubikon.news/artikel/der-machtigste-mann

;)
 
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Hallo,

lese nicht mehr regelmaessig hier mit und weiss deshalb auch nicht, ob der folgende Link schon mal im Forum gepostet wurde.

https://www.epochtimes.de/politik/w...uropa-eine-afrikanische-zukunft-a2661140.html

Ich bin ja niemand, der zu Panikmache neigt, aber nachdenklich stimmt es schon, dass mittlerweile immer mehr Menschen zu dieser von mir hier im Forum.schon vor langer Zeit erkannten und geposteten Einsicht gelangen.

Zum Anhaenger der AfD bin ich aber trotzdem nicht mutiert.

Mal sehen, was die Hessenwahl bringen wird.

:winken:

"...Zum Anhaenger der AfD bin ich aber trotzdem nicht mutiert..."

Ja, warum auch. Einer muss immer der Letzte sein und den Letzten beißen bekanntlich die Hunde.

Also viel Spaß bei der Scharia mit "Kinderehen, Vernichtung der Frauenrechte, Doppel-/Dreifach-/Vierfachehe, usw."

"...
"...Über viele Jahre hinweg hatte ich versucht, den Schweden das Ziel des Islam begreiflich zu machen: nämlich die Kontrolle über ihr Land zu erlangen. Wie im Vereinigten Königreich würde das Erste, wonach sie fragen, die Scharia-Gerichtsbarkeit sein."

Wie die Briten wären auch die Schweden davon überzeugt gewesen, dass immer nur die Gesetze ihres eigenen Landes diejenigen wären, die Anwendung fänden. Vor 30 Jahren hätte aber kein Brite es für möglich gehalten, dass es 2018 legale Schariagerichte gäbe..."


https://www.epochtimes.de/politik/welt/das-spiel-ist-aus-italienischer-journalist-verheisst-europa-eine-afrikanische-zukunft-a2661140.html

Unsere Grundschule ist 99% muslimisch, nach den Gesetzen des "alltäglichen Miteinander" richtet sich kaum noch jemand, der Drogenhandel floriert, eine deutsche Firma nach der anderen wird weggekauft oder macht dicht, Bildung ist ein Fremdwort, die Infrastruktur zerfällt, die freie Meinung wird immer mehr beschnitten, wer bzgl. Massen-Einwanderung eine andere Meinung hat als die Alt-Parteien ist ein Rassist, Vergewaltigung und Messerangriffe stehen in Deutschland auf der Tagesordnung.

"...Ich bin ja niemand, der zu Panikmache neigt...Zum Anhaenger der AfD bin ich aber trotzdem nicht mutiert..."

Ja, keine Panik, es gibt gar kein Grund zur Eile - "weiter so" und "nach mir die Sintflut".
(Sarakasmus aus)
 

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