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Seenotrettung im Mittelmeer

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Hallo zusammen

Bekanntermaßen werden die Flüchtlinge (schulzsches Gold) über das Mittelmeer mit Hilfe von privaten Rettern nach Europa gebracht.

Wie kann man dem Einhalt Gebieten ohne Menschen ertrinken zu lassen?
Aktuell werden die flüchtlinge auf Anweisung der Küstenwache Italiens nach Europa gebracht. Ich denke hier sollte man ansetzen. Dir flüchtlinge sollte man nach Tunesien bringen und Tunesien dafür pro kopf Geld zahlen.
 

gert friedrich

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Hallo zusammen

Bekanntermaßen werden die Flüchtlinge (schulzsches Gold) über das Mittelmeer mit Hilfe von privaten Rettern nach Europa gebracht.

Wie kann man dem Einhalt Gebieten ohne Menschen ertrinken zu lassen?
Aktuell werden die flüchtlinge auf Anweisung der Küstenwache Italiens nach Europa gebracht. Ich denke hier sollte man ansetzen. Dir flüchtlinge sollte man nach Tunesien bringen und Tunesien dafür pro kopf Geld zahlen.

Genau so wird es gemacht.Finanziert wird das Ganze durch den Flüchtingssolidarzuschlag.
 

Spökes

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Hallo zusammen

Bekanntermaßen werden die Flüchtlinge (schulzsches Gold) über das Mittelmeer mit Hilfe von privaten Rettern nach Europa gebracht.

Wie kann man dem Einhalt Gebieten ohne Menschen ertrinken zu lassen?
Aktuell werden die flüchtlinge auf Anweisung der Küstenwache Italiens nach Europa gebracht. Ich denke hier sollte man ansetzen. Dir flüchtlinge sollte man nach Tunesien bringen und Tunesien dafür pro kopf Geld zahlen.
Bezeichnest Du Schlepperbanden jetzt als "Retter"?

Dem Afrikaner ist es bei der Küstenfront Afrikas schon bekannt wie ein Boot hinsichtlich Beschaffenheit und Beladung auszusehen hat um damit auf der Hochsee bestehen zu können und wird sich nach kurzfristig sich häufenden Katastrophenmeldungen, sagen wir mal über die an einem Tag auslaufenden überladenen Schlauchboote ohne ausreichend Treibstoff um das vorgegebene Ziel - Lampedusa - zu erreichen, schon überlegen dort einzusteigen. Das macht er nur weil wohl in dem Ticket die Übernahme durch die Schlepperbanden im Gewand von Nicht-Regierungs-Organisationen enthalten ist.

Letztlich starben im Laufe der Zeit deutlich mehr Menschen die Merkels Lockruf erlagen als Menschen sterben würden wenn man einmal sagt: Schlepper in den Knast und Schotten dicht!
 
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Bekanntermaßen werden die Flüchtlinge (schulzsches Gold) über das Mittelmeer mit Hilfe von privaten Rettern nach Europa gebracht.

Woher haben die Flüchtlinge das Geld für die Schlepper :confused:
Diese verlangen laut Wagenknecht im t-online-interview 7.000,-- € pro Nase für die Mittelmeerfahrt zu den privaten Rettern (NGO's), welche mit den Schleppern zusammenarbeiten.

Weshalb werden diese privaten Retter, welche Schleußer und Straftäter sind, nicht aufgebracht und verhaftet :confused:

Am vergangenen Wochenende brachte man ca. 10.000de wieder nach Italien, die nicht wissen wohin damit.
 

Druckbert

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Woher haben die Flüchtlinge das Geld für die Schlepper :confused:
Diese verlangen laut Wagenknecht im t-online-interview 7.000,-- € pro Nase für die Mittelmeerfahrt zu den privaten Rettern (NGO's), welche mit den Schleppern zusammenarbeiten.

Weshalb werden diese privaten Retter, welche Schleußer und Straftäter sind, nicht aufgebracht und verhaftet :confused:

Am vergangenen Wochenende brachte man ca. 10.000de wieder nach Italien, die nicht wissen wohin damit.

Das ist ganz einfach. Die Flüchtlingsindustrie samt Sozialarbeiter wissen ganz genau wie sie ihre goldenen Lieblinge ans Sozialgeld bringen und Familienzusammenführung ermöglicht. Somit erzählen sich die goldenen Nichtschwimmer sich die Geschichtchen in den Dörfern. Obermuffige Trommler wollen dann die Träume der jungen Männer erfüllen und versprechen sie ins Paradies zu führen und geben die 7000-10000€ Kredite. Wenn sie denn in Europa sind müssen sie das per Western Union monatlich zurückzahlen, ansonsten wird an der Familie rumgekillt. Oder sie sammeln wie bekloppt (Caritas Spenden) und bekommen so ein Schlauchboottiket.
 

Christ 32

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über kurz oder lang wird die EU ein ähnlichen Vertrag mit einen afrikanisches Staat wie mit der Türkei abschließen und die "Migranten in spe" nach der Rettung dort absetzen

nach ein paar Monaten wird die Schleppertätigkeit der NGOs eingestellt weil man kaum noch so genannte "Flüchtlinge" auf dem Mittelmeer finden wird. Die Schlepperrouten werden sich auf andere weniger stark befahrene Routen verlagern und wenn die seeuntüchtigen Kähne dort absaufen wird es niemand mitbekommen. Damit wird allerdings auch die Überfahrt wieder deutlich gefährlicher und die Nachfrage wird weiter sinken.
 

Politikqualle

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Hallo zusammen Bekanntermaßen werden die Flüchtlinge (schulzsches Gold) über das Mittelmeer mit Hilfe von privaten Rettern nach Europa gebracht. Wie kann man dem Einhalt Gebieten ohne Menschen ertrinken zu lassen?
Aktuell werden die flüchtlinge auf Anweisung der Küstenwache Italiens nach Europa gebracht. Ich denke hier sollte man ansetzen. Dir flüchtlinge sollte man nach Tunesien bringen und Tunesien dafür pro kopf Geld zahlen.
.. war doch im Fernsehen vor zwei Tagen ..
die Schiffe der SEA-WATCH retten Asylschmarotzer unmittelbar vor der Küste von Libyen ..
.
http://www.spiegel.de/video/spiegel...yschen-sicherheitskraeften-video-1777643.html
 

Smoker

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Ein altes russisches Uboot kaufen, ins Mittelmeer schippern und jeden dieser Asyldampfer versenken. Und ein paar Schlepperboote gleich mit, dann wird sich keiner mehr trauen.
 

Christ 32

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in Italien regt sich immer stärkerer Unmut das die Schlepperorganisationen ihre "geretteten" Migranten einfach in Italien abkippen um sofort umzudrehen weitere "Migranten" zu retten. Jeder Mensch der halbwegs logisch denken kann, erkennt das die Seenotrettung in ihrer jetzigen Form auf dem Mittelmeer eine reine Schleppertätigkeit ist. Die geretteten "Flüchtlinge" haben keine Chance auf Asyl, weil im Grunde alle aus sicheren Herkunftsländer stammen.

Die Seenotrettung ermöglicht den Schleppern in Afrika traumhafte Renditen bei wenig Aufwand und eine relativ gefahrlose Überfahrt, wegen der man den Aufwand noch weiter verringern konnte. Früher brauchte man hochseetaugliche Boote mit guten Motoren um den weiten Weg bis nach Italien meistern, heute reicht es wenn es die Schlauchboote ein paar Meilen bis zu den Rettungsschiffen der NGOs schaffen. Diese kümmern sich um die Passagiere und laden sie am nächsten europäischen Hafen einfach ab um sofort die nächsten Schlauchboote in Empfang zu nehmen. Natürlich bleibt ein Restrisiko und ein paar Kähne gehen vorher unter, aber wenn man die Zahlen in Relationen setzt dann ist die illegale Überfahrt mit diesen improvisierten Booten über ein so großes Meer einigermaßen sicher und das nur durch die Rettungsschiffe der NGOs.

Italien muss sich aber jetzt selbst um diese "Flüchtlinge" kümmern und kann sie nicht einfach in einen Zug Richtung Deutschland setzen.
 
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Uwe O.

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Bekanntermaßen werden die Flüchtlinge (schulzsches Gold) über das Mittelmeer mit Hilfe von privaten Rettern nach Europa gebracht.

Wie kann man dem Einhalt Gebieten ohne Menschen ertrinken zu lassen?

Zwei Möglichkeiten:

Die rettenden Schiffe bringen die Geretteten sofort in den Ausgangshafen zurück.
Es ist ja wenig sinnvoll, die geschwächten Menschen 500 km weit nach Italien zu bringen.

Oder aber man verweigert den NGO-Schiffen das Anlegen in Italien; bei Zuwiderhandlung werden die Schiffe beschlagnahmt und sofort versenkt, die Besatzung verhaftet und zu mehrjährigen Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt sowie das Vermögen der NGO eingezogen.
 

Zoelynn

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Zwei Möglichkeiten:

Die rettenden Schiffe bringen die Geretteten sofort in den Ausgangshafen zurück.
Es ist ja wenig sinnvoll, die geschwächten Menschen 500 km weit nach Italien zu bringen.

Oder aber man verweigert den NGO-Schiffen das Anlegen in Italien; bei Zuwiderhandlung werden die Schiffe beschlagnahmt und sofort versenkt, die Besatzung verhaftet und zu mehrjährigen Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt sowie das Vermögen der NGO eingezogen.

nix, beschlagnahmt, zurück auf die seelenverkäufer und ab in die heimat, dann erst kommt keiner mehr
 
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Ich denke ein richtiger Schritt. Es wird sich via Handy in Libyen usw. schnell herum sprechen, das Italien die Schotten dichtmacht.Die Rettungseinsätze sollten per se erst in der 12 Meilen-Zone statt finden . Wenn Flüchtlinge eher in der nähe des Afrikanischen Kontinents gerettet werden ,so sollten sie auch wieder dort hin gebracht werden.
Eigentlich sollte man Frau Merkel und auch unseren BP einige Schwarzafrikaner bei sich zu Haus/ Schloss Bellevue einquartieren lassen, damit die Herrschaften sich mal an die jetzige Situation gewöhnen können.
Platz genug ist ja!
 

Zoelynn

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Ich denke ein richtiger Schritt. Es wird sich via Handy in Libyen usw. schnell herum sprechen, das Italien die Schotten dichtmacht.Die Rettungseinsätze sollten per se erst in der 12 Meilen-Zone statt finden . Wenn Flüchtlinge eher in der nähe des Afrikanischen Kontinents gerettet werden ,so sollten sie auch wieder dort hin gebracht werden.
Eigentlich sollte man Frau Merkel und auch unseren BP einige Schwarzafrikaner bei sich zu Haus/ Schloss Bellevue einquartieren lassen, damit die Herrschaften sich mal an die jetzige Situation gewöhnen können.
Platz genug ist ja!

spanien macht es seid langem und australien eh schon seid jahren.klappt wunderbar
 

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denmarkisbetter Visionär Kurz will Flüchtlinge im Mittelmeer zurückführene Europa 66

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