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Wutrede eines Polizisten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Debitist

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Dank Picasso wurde dieses Video eingestellt:

https://youtu.be/xuc7FqudQvM


Sollte sich Jeder ansehen, von Anfang bis Ende, um den Zusammenhang zu verstehen.

Es wird auch begründet, warum die meisten Polizisten so denken, es aber nicht sagen können:
Z.B. Hauskredite, finanzielle Verpflichtung, also Gefangenschaft im System.

Deshalb glaube ich auch, dass viele Polizisten AfD wählen werden, wie sie mir berichtet haben.


Schönen Sonntag
Debitist
 

Zoelynn

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Dank Picasso wurde dieses Video eingestellt:

https://youtu.be/xuc7FqudQvM


Sollte sich Jeder ansehen, von Anfang bis Ende, um den Zusammenhang zu verstehen.

Es wird auch begründet, warum die meisten Polizisten so denken, es aber nicht sagen können:
Z.B. Hauskredite, finanzielle Verpflichtung, also Gefangenschaft im System.

Deshalb glaube ich auch, dass viele Polizisten AfD wählen werden, wie sie mir berichtet haben.


Schönen Sonntag
Debitist

im berufsleben ist die demokratie nie angekommen, dafür hat die lobby der kapitalisten schon gesorgt mit entsprechenden gesetzten.
da leben wir noch im feudalstaat
den kommentar abgestellt ist auch nicht das wahre
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
D

Debitist

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im berufsleben ist die demokratie nie angekommen, dafür hat die lobby der kapitalisten schon gesorgt mit entsprechenden gesetzten.
da leben wir noch im feudalstaat
den kommentar abgestellt ist auch nicht das wahre

Du willst unbedingt auf die Trollwiese?
Hast das Video ja net mal angeschaut.

Dein Wunsch ist mir Befehl.

Bis vielleicht später
Debitist
 

jk's meinung

Deutscher Bundeskanzler
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Sorry... Aber der Typ weiß entweder nicht was er in seiner Wut labert oder er ist zurecht nach 8 Jahren noch Polizeimeister.

Ich bin Polizist geworden um den Menschen zu helfen

Und dann geht er ins SEK? Bei der Schutzpolizei könnte er dem Wunsch eher entsprechen.

Dann das Gejammere über die Beförderung. Diese krankhafte Bewusstsein in der Polizei, dass man aufgrund der Dienstzeit einen Anspruch auf Beförderung erhält.
Ich stell mir das lustig vor. Sachbearbeiter X in Firma Y geht zum Geschäftsführer und sagt:

X:Hey, ich bin jetzt 10 Jahre im Unternehmen, es wird Zeit für eine Beförderung zum Abteilungsleiter.
GF: Aber wir haben doch schon Abteilungsleiter.
X: Ist mir egal ich bin schon 10 Jahre hier. Ich will auch Abteilungsleiter werden. Dann sind halt 2 da.

So ist die Argumentation. Das ist einfach lachhaft. Wenn es keine Erfahrungsstufen und regelmäßige Inflationsanpassung gäbe, könnte ich es noch ansatzweise verstehen. So aber nicht.

Zum Thema Ausrüstung:

Klar, rüsten wir alle Polizisten mit Wehrmaterial aus... Auch wenn es gar nicht notwendig ist. Selbstverständlich gibt es einen Haufen an Mängel an Ausrüstung. In dem Vorfall worüber der Herr moniert, handelt es sich um die bayerische Polizei. Alle Polizisten außerhalb von Bayern, beneiden den Ausbildungsstand und die Ausrüstung der Bayern.

Zum Thema Flüchtlinge:

Bla, bla... übliche Gequatsche.

Ich verstehe definitiv, dass er aufgebracht ist. Das wäre ich auch. Allerdings hat der Beruf des Polizisten ein gewisses Berufsrisiko. So etwas passiert regelmäßig. Und nicht nur durch Flüchtlinge.
 

Zoelynn

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Zum Thema Flüchtlinge:

Bla, bla... übliche Gequatsche.

Ich verstehe definitiv, dass er aufgebracht ist. Das wäre ich auch. Allerdings hat der Beruf des Polizisten ein gewisses Berufsrisiko. So etwas passiert regelmäßig. Und nicht nur durch Flüchtlinge.

wo er aber recht hat ist hier


https://youtu.be/jX-s_fTX5v4


auch sollte die polizei die bestmögliche ausrüstung haben
 
OP
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Debitist

Deutscher Bundeskanzler
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Sorry... Aber der Typ weiß entweder nicht was er in seiner Wut labert oder er ist zurecht nach 8 Jahren noch Polizeimeister.



Und dann geht er ins SEK? Bei der Schutzpolizei könnte er dem Wunsch eher entsprechen.

Dann das Gejammere über die Beförderung. Diese krankhafte Bewusstsein in der Polizei, dass man aufgrund der Dienstzeit einen Anspruch auf Beförderung erhält.
Ich stell mir das lustig vor. Sachbearbeiter X in Firma Y geht zum Geschäftsführer und sagt:

X:Hey, ich bin jetzt 10 Jahre im Unternehmen, es wird Zeit für eine Beförderung zum Abteilungsleiter.
GF: Aber wir haben doch schon Abteilungsleiter.
X: Ist mir egal ich bin schon 10 Jahre hier. Ich will auch Abteilungsleiter werden. Dann sind halt 2 da.

So ist die Argumentation. Das ist einfach lachhaft. Wenn es keine Erfahrungsstufen und regelmäßige Inflationsanpassung gäbe, könnte ich es noch ansatzweise verstehen. So aber nicht.

...


Schon mal gedient?
Unterschied zwischen Dienstgrad und Dienststellung bekannt?

Unqualifizierte Antwort von Dir, mach Dir schlau.


Gruß
Debitist
 
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Sorry... Aber der Typ weiß entweder nicht was er in seiner Wut labert oder er ist zurecht nach 8 Jahren noch Polizeimeister.



Und dann geht er ins SEK? Bei der Schutzpolizei könnte er dem Wunsch eher entsprechen.

Dann das Gejammere über die Beförderung. Diese krankhafte Bewusstsein in der Polizei, dass man aufgrund der Dienstzeit einen Anspruch auf Beförderung erhält.
Ich stell mir das lustig vor. Sachbearbeiter X in Firma Y geht zum Geschäftsführer und sagt:

X:Hey, ich bin jetzt 10 Jahre im Unternehmen, es wird Zeit für eine Beförderung zum Abteilungsleiter.
GF: Aber wir haben doch schon Abteilungsleiter.
X: Ist mir egal ich bin schon 10 Jahre hier. Ich will auch Abteilungsleiter werden. Dann sind halt 2 da.

So ist die Argumentation. Das ist einfach lachhaft. Wenn es keine Erfahrungsstufen und regelmäßige Inflationsanpassung gäbe, könnte ich es noch ansatzweise verstehen. So aber nicht.

Zum Thema Ausrüstung:

Klar, rüsten wir alle Polizisten mit Wehrmaterial aus... Auch wenn es gar nicht notwendig ist. Selbstverständlich gibt es einen Haufen an Mängel an Ausrüstung. In dem Vorfall worüber der Herr moniert, handelt es sich um die bayerische Polizei. Alle Polizisten außerhalb von Bayern, beneiden den Ausbildungsstand und die Ausrüstung der Bayern.

Zum Thema Flüchtlinge:

Bla, bla... übliche Gequatsche.

Ich verstehe definitiv, dass er aufgebracht ist. Das wäre ich auch. Allerdings hat der Beruf des Polizisten ein gewisses Berufsrisiko. So etwas passiert regelmäßig. Und nicht nur durch Flüchtlinge.

Beamte haben gewaltige Privilegien, aber eben auch Pflichten und Zwänge, denen freie Mitarbeiter nicht unterworfen sind. Wer Polizist oder Soldat werden will, sollte eigentlich vorab schon wissen, was ihn erwartet.
Kritik an der Regierung ist allerdings dringend notwendig - und sie sollte auch zu einem veränderten Wählerverhalten führen !

kataskopos
 

Zoelynn

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Beamte haben gewaltige Privilegien, aber eben auch Pflichten und Zwänge, denen freie Mitarbeiter nicht unterworfen sind. Wer Polizist oder Soldat werden will, sollte eigentlich vorab schon wissen, was ihn erwartet.
Kritik an der Regierung ist allerdings dringend notwendig - und sie sollte auch zu einem veränderten Wählerverhalten führen !

kataskopos

was er zu recht kritisiert ist die finanzielle abhängigkeit in seinem beruf, wenn er berechtigte kritik am system und personen übt die ihm vorgesetzt sind.
da herrscht nach wie vor keine demokratie,die zustände sind dort antidemokratisch und er ist jedweder repressalie schutzlos ausgesetz.
demokratie ist im berufsleben von demokratie ausgeklammert
 
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sowas kommt von sowas...

schildere mir doch mal EINE(R) hier aus seiner abhängigen Beschäftigung, wo die Dinge in der Inside-Ansicht NICHT um Stufen grottenschlechter sind, als in der offiziellen Außendarstellung:
Insbesondere interessieren mich da die Zustände bei:
Krankenhausärzte,
Krankenhauspflege,
Altenpflege,
Gastronomie,
Transportwesen,
Kirche,
Kita,
Schule,
Ausbildung,
Studium,
DRK und Konsorten,
Logistik,
Handel,
Fleischverarbeitung,
Bahn,
ÖPNV,
Fernbusreisen,
Airlines,
Kreuzfahrten,
etcundpp...
wer hat noch mehr - wer weiß noch was???
Fazit:
in einer stao-Gesellschaft sind Dinge nicht so, wie sie erscheinen (sollen).
eigentlich ganz einfach :)
ach so:
"stao" ist die Abkürzung für "so tun als ob"
schönen Sonntag noch :)
 

jk's meinung

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Schon mal gedient?
Unterschied zwischen Dienstgrad und Dienststellung bekannt?

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Gruß
Debitist

Ja der Unterschied ist mir bekannt. Jetzt kommt die simple Frage: Warum sollte ein niedrigerer Dienstgrad ein dauerhafte Dienststellung haben als der übliche Dienstgrad unter der Dienststellung?

Wenn es einfach ganz klar geregelt ist, dass alle Dienststellungen an einen Dienstgrad verknüpft sind. So wie in der normalen Wirtschaft. Dann gäbe es diese leidliche Diskussion nicht. Das ist ganz einfach und ich nehme jetzt die Schutzpolizei in RLP als Beispiel, weil es dort im Polizeidienst keinen Mittleren Dienst mehr gibt.

Streifenpolizist Polizeikommissar
Funktionsstelle Polizeioberkommissar
Dienstgruppenleiter Polizeihauptkommissar
Dienstellenleiter 1. Polizeihauptkommissar

Darüber hinaus wird es etwas komplizierter, weshalb ich es aus Vereinfachungsgründen weglasse.

Das einzige Argument, was ich von bekannten Polizisten bisher dagegen gehört habe, ist dass es ja dann Polizisten geben wird, die niemals bis zur Pension Hauptkommissar werden und das dies ja ihre Lebensleistungen nicht würdigen würde. Daher wird sich da auch nie etwas ändern, weil die bisherige Praxis nur Nutznießer im Polizeidienst erzeugt und diese es auch nicht ändern werden.
 
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was er zu recht kritisiert ist die finanzielle abhängigkeit in seinem beruf, wenn er berechtigte kritik am system und personen übt die ihm vorgesetzt sind.
da herrscht nach wie vor keine demokratie,die zustände sind dort antidemokratisch und er ist jedweder repressalie schutzlos ausgesetz.
demokratie ist im berufsleben von demokratie ausgeklammert

"Demokratie" gehört als Begriff nicht in die Szenerie des Berufslebens. Eher schon "Teamwork" o.ä. Kein Laden würde ohne eine gewisse Hierarchie funktionieren. Aber auch in der Politik ist Demokratie nur ein Trugbild, ein Werbeprospekt ohne sachlichen Gehalt, denn Judicative und Legislative sind nicht frei von jedem Bürger nach eigenem Gutdünken zu bestimmen. sie werden uns aufgezwungen.
Platon hat die Demokratie als die schlechteste aller Regierungsformen dargestellt, weil ihr - laut seiner Beobachtung - stets die Despotie folgt. eine solche entwickelt sich heutzutage eher subtil, schleichend - von hinten durch die Brust ins Auge - so, dass das thumbe Volk sie immer noch mit Demokratie verwechseln kann.-

kataskopos
 

Zoelynn

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schildere mir doch mal EINE(R) hier aus seiner abhängigen Beschäftigung, wo die Dinge in der Inside-Ansicht NICHT um Stufen grottenschlechter sind, als in der offiziellen Außendarstellung:
Insbesondere interessieren mich da die Zustände bei:
Krankenhausärzte,
Krankenhauspflege,
Altenpflege,
Gastronomie,
Transportwesen,
Kirche,
Kita,
Schule,
Ausbildung,
Studium,
DRK und Konsorten,
Logistik,
Handel,
Fleischverarbeitung,
Bahn,
ÖPNV,
Fernbusreisen,
Airlines,
Kreuzfahrten,
etcundpp...
wer hat noch mehr - wer weiß noch was???
Fazit:
in einer stao-Gesellschaft sind Dinge nicht so, wie sie erscheinen (sollen).
eigentlich ganz einfach :)
ach so:
"stao" ist die Abkürzung für "so tun als ob"
schönen Sonntag noch :)

überall hat man angst was öffentlich zu sagen,weil man dann schutzlos den repressalien des arbeitgeber ausgesetzt ist.
deshalb hält man lieber den mund und macht mit.
da ist das stärkste defizit in unserer demokratie,da greifen auch keine gesetzte
 

jk's meinung

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wo er aber recht hat ist hier


https://youtu.be/jX-s_fTX5v4


auch sollte die polizei die bestmögliche ausrüstung haben

Selbstverständlich brauchen sie die bestmögliche Ausrüstung. Die Betonung liegt auf bestmögliche und es heißt nicht beste. Klar werden auch unsinnige Beschaffungsentscheidungen getroffen. Das passiert aber überall.

Es ist auch kein Geheimnis, dass wir zu wenige Polizisten haben. Die hatten wir vor 2015 auch schon. Dem Problem können wir aber auch auf andere Art und Weise begegnen. Ermittlungsprozesse verschlanken und die Gesetzeslage anpassen. Dann aber kommen die Polizeistaatswarner und Datenschützer. Die Polizei soll zwar besser werden, aber bitte nur mit den Mitteln aus dem 20. Jahrhundert. IT-mäßig wird nur in Bullshit investiert und im Tagesgeschäft herrscht ein Wildwuchs von Arbeitsmethoden unter den einzelnen Dienststellen.
 

jk's meinung

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überall hat man angst was öffentlich zu sagen,weil man dann schutzlos den repressalien des arbeitgeber ausgesetzt ist.
deshalb hält man lieber den mund und macht mit.
da ist das stärkste defizit in unserer demokratie,da greifen auch keine gesetzte

Tja, und wenn man das BGE einführt, dann wäre man nicht auf eine Arbeitsstelle angewiesen und könnte die Klappe aufreißen.
 

Zoelynn

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"Demokratie" gehört als Begriff nicht in die Szenerie des Berufslebens. Eher schon "Teamwork" o.ä. Kein Laden würde ohne eine gewisse Hierarchie funktionieren. Aber auch in der Politik ist Demokratie nur ein Trugbild, ein Werbeprospekt ohne sachlichen Gehalt, denn Judicative und Legislative sind nicht frei von jedem Bürger nach eigenem Gutdünken zu bestimmen. sie werden uns aufgezwungen.
Platon hat die Demokratie als die schlechteste aller Regierungsformen dargestellt, weil ihr - laut seiner Beobachtung - stets die Despotie folgt. eine solche entwickelt sich heutzutage eher subtil, schleichend - von hinten durch die Brust ins Auge - so, dass das thumbe Volk sie immer noch mit Demokratie verwechseln kann.-

kataskopos
es geht nicht um das sagen im betrieb sondern, dass man sagen darf was man will ohne repressalien zu befürchten.

judicative,exekutive und legislative kannst du kritisieren ohne repressalien zu befürchten, weil es gewisse gesetzte gibt zb die meinungsäusserungsfreiheit.
im arbeitsleben wird das aber nicht geschützt
 
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überall hat man angst was öffentlich zu sagen,weil man dann schutzlos den repressalien des arbeitgeber ausgesetzt ist.
deshalb hält man lieber den mund und macht mit.
da ist das stärkste defizit in unserer demokratie,da greifen auch keine gesetzte

Tja, und wenn man das BGE einführt, dann wäre man nicht auf eine Arbeitsstelle angewiesen und könnte die Klappe aufreißen.


genau DARUM - und aus KEINEM anderen Grund - wird ein bGE ja genau NICHT eingeführt (stao) :)
 

Zoelynn

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Tja, und wenn man das BGE einführt, dann wäre man nicht auf eine Arbeitsstelle angewiesen und könnte die Klappe aufreißen.

"genau DARUM - und aus KEINEM anderen Grund - wird ein bGE ja genau NICHT eingeführt (stao) " [MENTION=3362]Dummi[/MENTION]




lol, wer soll denn das bge finanzieren wenn keiner mehr arbeitet
 
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lol, wer soll denn das bge finanzieren wenn keiner mehr arbeitet

halte auch mal hier die übliche Reihenfolge ein:
erstens: informieren,
zweitens: reflektieren,
drittens: kommentieren.
dann klapp´s auch mit dem Niveau :)
eigentlich ganz einfach :)
 

Zoelynn

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halte auch mal hier die übliche Reihenfolge ein:
erstens: informieren,
zweitens: reflektieren,
drittens: kommentieren.
dann klapp´s auch mit dem Niveau :)
eigentlich ganz einfach :)

ihr seid ja noch kurzsichtiger wie die politik selber,habt mal den weitblick
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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