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Wohnungsmarkt: Verhöhnungskultur am Ende?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 5 «  

denmarkisbetter

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Wohnungsmarkt: Verhöhnungskultur am Ende?

http://www.focus.de/immobilien/miet...olgen-der-mietpreis-explosion_id_7278232.html

Ich sehe derzeit in Grosstädten (ich kriege es in Berlin mit) eine erfreuliche Entwicklung:

Die Migration-vor allem die Flutung mit Asylbewerbern aus aller Welt die die Politik nicht abschieben will--hat zwar 99 Prozent negative Folgen, aber für die Verhöhungskultur in vielen Städten gibt es nur Vorteile.

Verhöhungskultur bezeichne ich als das was es nur und nur in Deutschland gibt ,was sich vor allem in Grosstädten in den letzen Jahrzehnten breit gemacht hat.

Billigjobs,Lohnspreizung, Hartz4-Gesetzgebung,Frühverrentung hat zum Phänomen geführt, daß sich an den Rand gedrängte, anstatt mit Wut AfD (den derzeit grössten Knüppel) zu wählen, lieber mit Mauscheleien Marke Eigenbau gegen die unlogisch und europaweit einzigartige Lohnspreizung (bei vergleichbaren Ländern) zu stellen.
Sprich: sie wählen gar nicht, kassieren Stütze, gründen überproportional grosse Familien und haben von Billigjobs gar nichts gehört ,denn ab dem 3. Kind spielt es ohnehin keine Rolle mehr ob man in so einem Job arbeitet oder nicht (warscheinlich schon früher).
Hinzu kommen Frührentner, Migranten aus aller Welt die mit EU-Selbstständigkeit bzw Scheinarbeitssuche oder über Asyl mit ungeheurer Gewalt die Jobcenter stürmen und keinerlei Anstalten machen, sich ins Erwerbsleben zu bewegen.
Wäre ja auch unlogisch.

Diese gar nicht so knappe Gruppe wird ergänzt durch Gutverdiener-Lebenskünstler die sich oft im unkündbaren Lasche bzw. Mauscheljob befinden und ihre Abgabenlast entweder durch Miet-Altverträge oder jenseits Beitragsbemessungsgrenzen oder durch Subventions bzw Kapitalgetriebene Nebenverdienste (Börse,Solarpanel) bis zur Frührente bequem einnisten.
Gleiches gilt für Selbständige die teilweise Schnittmengen zu Jobcenterkunden bilden, die sich mit enormem Mauschelspielraum auch nahezu schadlos halten in punkto Abgabenlast (auch wenn es mal ein kurzes aufjaulen über Beiträge der privaten Krankenversicherung unter denjenigen gab die es nicht mehr rechtzeitig zurück zur gesetzlichen Krankenversicherung geschafft hatten)

Für diese Subkultur fern der ehrlichen Arbeit, die stetig zur Zeit massiven Zustrom erhält durch Raffkes ohne Leistungswillen aus aller Welt gibt es jedoch einen limitierenden Faktor:

Billigen Wohnraum, zentral gelegen um seinen Mauschelgeschäften, seinem Lifestyle,seinem enormen Familienzuwachs zu leben.

Jahrelang galt vom Pakistani über den kriminellen Araber bis zur Alleinerziehenden Studentin: Jobcenter bietet die Grundversorgung für die Familie plus Wohnraum, ein bisschen betteln reicht und du kannst den Arbeitnehmer sogar von ganzem Herzen ehrlich Verhöhnen für seine Dummheit.


Jetzt die Wende: der Schock.

Familien bleibt der Spruch von der "sicheren Miete durch Jobcenter" ,dem "Gehaltsnachweis vom Jobcenter (gerne von akademischen Arabern gewählter Terminus) oder der Spruch "solvent aber ich lege meine BWA nicht offen" ,oder auch mein Vater zahlt mir die Studibude, er ist Chefarzt (Bude soll billig sein) im Halse stecken.

Um Durchschnittsverdiener geht es bei der Verdrängung fast nie, die gibt es gar nicht mehr so oft,die Spreizung der Löhne und eben die Mauschelkutur ist ein Fakt.

Dennoch prophezeie ich:

Wie winselnde Hunde wird sich diese Verhöhnungskultur in wenigen Jahren aus unseren Grosstädten entfernen.
Die zunehmenden Flüchtlingsströme therapieren somit sich selbst: sie können ihre Erwartungen -vom Schlepper bestätigt-mit der tollen Wohnung in Berlin nur zeitverzögert realisieren und die unzähligen Sprüche von wegen "ich bin nicht faul aber derzeit beim Jobcenter und such genau hier wo ich beim Jobcenter bin ne Wohnung" sonstwo hinschmieren.

Ich bleibe dran. Teilen von Erfahrungen erwünscht.
 
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denmarkisbetter

denmarkisbetter

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mal ehrlich ,hab kein satz verstanden, ist das eine besondere slang sprache

Das Phänomen ist schwer zu verstehen, wenn man das nciht mitkriegt,aber weniger sprachlich.

Es geht darum,daß sich breite Schichten GEPLANT ein Leben ohne Abgaben bzw. ganz ohne Arbeit mitten in unseren Grosstädten organisieren.
Das betrifft nicht nur Migranten.
 
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Das Phänomen ist schwer zu verstehen, wenn man das nciht mitkriegt,aber weniger sprachlich.

Es geht darum,daß sich breite Schichten GEPLANT ein Leben ohne Abgaben bzw. ganz ohne Arbeit mitten in unseren Grosstädten organisieren.
Das betrifft nicht nur Migranten.

Typischer schein-sozialistischer Sozialneid
 

Zoelynn

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Das Phänomen ist schwer zu verstehen, wenn man das nciht mitkriegt,aber weniger sprachlich.

Es geht darum,daß sich breite Schichten GEPLANT ein Leben ohne Abgaben bzw. ganz ohne Arbeit mitten in unseren Grosstädten organisieren.
Das betrifft nicht nur Migranten.

habe ich verstanden,aber wie geht das im einzelnen,hast du da ein ausführliches verständliches beispiel
 

interrogativ

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http://www.focus.de/immobilien/miet...olgen-der-mietpreis-explosion_id_7278232.html

Ich sehe derzeit in Grosstädten (ich kriege es in Berlin mit) eine erfreuliche Entwicklung:

Die Migration-vor allem die Flutung mit Asylbewerbern aus aller Welt die die Politik nicht abschieben will--hat zwar 99 Prozent negative Folgen, aber für die Verhöhungskultur in vielen Städten gibt es nur Vorteile.

Verhöhungskultur bezeichne ich als das was es nur und nur in Deutschland gibt ,was sich vor allem in Grosstädten in den letzen Jahrzehnten breit gemacht hat.

Billigjobs,Lohnspreizung, Hartz4-Gesetzgebung,Frühverrentung hat zum Phänomen geführt, daß sich an den Rand gedrängte, anstatt mit Wut AfD (den derzeit grössten Knüppel) zu wählen, lieber mit Mauscheleien Marke Eigenbau gegen die unlogisch und europaweit einzigartige Lohnspreizung (bei vergleichbaren Ländern) zu stellen.
Sprich: sie wählen gar nicht, kassieren Stütze, gründen überproportional grosse Familien und haben von Billigjobs gar nichts gehört ,denn ab dem 3. Kind spielt es ohnehin keine Rolle mehr ob man in so einem Job arbeitet oder nicht (warscheinlich schon früher).
Hinzu kommen Frührentner, Migranten aus aller Welt die mit EU-Selbstständigkeit bzw Scheinarbeitssuche oder über Asyl mit ungeheurer Gewalt die Jobcenter stürmen und keinerlei Anstalten machen, sich ins Erwerbsleben zu bewegen.
Wäre ja auch unlogisch.

Diese gar nicht so knappe Gruppe wird ergänzt durch Gutverdiener-Lebenskünstler die sich oft im unkündbaren Lasche bzw. Mauscheljob befinden und ihre Abgabenlast entweder durch Miet-Altverträge oder jenseits Beitragsbemessungsgrenzen oder durch Subventions bzw Kapitalgetriebene Nebenverdienste (Börse,Solarpanel) bis zur Frührente bequem einnisten.
Gleiches gilt für Selbständige die teilweise Schnittmengen zu Jobcenterkunden bilden, die sich mit enormem Mauschelspielraum auch nahezu schadlos halten in punkto Abgabenlast (auch wenn es mal ein kurzes aufjaulen über Beiträge der privaten Krankenversicherung unter denjenigen gab die es nicht mehr rechtzeitig zurück zur gesetzlichen Krankenversicherung geschafft hatten)

Für diese Subkultur fern der ehrlichen Arbeit, die stetig zur Zeit massiven Zustrom erhält durch Raffkes ohne Leistungswillen aus aller Welt gibt es jedoch einen limitierenden Faktor:

Billigen Wohnraum, zentral gelegen um seinen Mauschelgeschäften, seinem Lifestyle,seinem enormen Familienzuwachs zu leben.

Jahrelang galt vom Pakistani über den kriminellen Araber bis zur Alleinerziehenden Studentin: Jobcenter bietet die Grundversorgung für die Familie plus Wohnraum, ein bisschen betteln reicht und du kannst den Arbeitnehmer sogar von ganzem Herzen ehrlich Verhöhnen für seine Dummheit.


Jetzt die Wende: der Schock.

Familien bleibt der Spruch von der "sicheren Miete durch Jobcenter" ,dem "Gehaltsnachweis vom Jobcenter (gerne von akademischen Arabern gewählter Terminus) oder der Spruch "solvent aber ich lege meine BWA nicht offen" ,oder auch mein Vater zahlt mir die Studibude, er ist Chefarzt (Bude soll billig sein) im Halse stecken.

Um Durchschnittsverdiener geht es bei der Verdrängung fast nie, die gibt es gar nicht mehr so oft,die Spreizung der Löhne und eben die Mauschelkutur ist ein Fakt.

Dennoch prophezeie ich:

Wie winselnde Hunde wird sich diese Verhöhnungskultur in wenigen Jahren aus unseren Grosstädten entfernen.
Die zunehmenden Flüchtlingsströme therapieren somit sich selbst: sie können ihre Erwartungen -vom Schlepper bestätigt-mit der tollen Wohnung in Berlin nur zeitverzögert realisieren und die unzähligen Sprüche von wegen "ich bin nicht faul aber derzeit beim Jobcenter und such genau hier wo ich beim Jobcenter bin ne Wohnung" sonstwo hinschmieren.

Ich bleibe dran. Teilen von Erfahrungen erwünscht.

Finanziert wird der Betrug durch Enteignung der Arbeitnehmer (jährliche Rentenkürzung) und Plünderung der Kassen (KV).
Einsparungen in den Behörden, Ausnahme: Politdiäten
Eigentum wird künftig höher besteuert bzw enteignet.
Die Steuern werden nach der Wahl erhöht und neue Steuertöpfe geschaffen.

<#>das Sozialamt der Welt, läßt grüßen. :!,

Ja, die Politfinanzelite wird die BRD in Abwicklung ihrem Ende zuführen müssen.
Vorgabe von der usPolitfinanzelite.
 
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Aspirin

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http://www.bz-berlin.de/berlin/frie...ende-in-der-rigaer-strasse-das-sagen-anwohner
„Wir wohnen hier 28 Jahre, länger als die Hausbesetzer“, sagt Norbert. „Wir sind auch betroffen von steigenden Mieten. Die Randalierer haben langsam gar nicht mehr im Griff, wem sie da alles schaden.“
Deutschlandfahne am Auto, da flog ein Stein durchs Fenster

2010 flog schon einmal ein Stein durch das Beifahrerfenster, als Norbert gerade fuhr. Er hatte eine Deutschlandfahne an seinem Auto befestigt, weil Deutschland bei der WM gegen Ghana spielte.

Der Schaden wird sich diesmal auf 150 Euro belaufen, schätzt Norbert.
 

Horatio

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...

Dennoch prophezeie ich:

Wie winselnde Hunde wird sich diese Verhöhnungskultur in wenigen Jahren aus unseren Grosstädten entfernen.
Die zunehmenden Flüchtlingsströme therapieren somit sich selbst: sie können ihre Erwartungen -vom Schlepper bestätigt-mit der tollen Wohnung in Berlin nur zeitverzögert realisieren und die unzähligen Sprüche von wegen "ich bin nicht faul aber derzeit beim Jobcenter und such genau hier wo ich beim Jobcenter bin ne Wohnung" sonstwo hinschmieren.

Ich bleibe dran. Teilen von Erfahrungen erwünscht.
Und ich prophezeie, Berlin wird sich in ein Moloch verwandeln. Alles
was noch irgendwie kann, flüchtet an den Stadtrand oder ins Umland.
In der Innenstadt bleibt das Klientel, von dem du schreibst. Meiner
Meinung nach ist es längst zu spät für irgendwelche Änderungen.
 

Mino

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Das betrifft selbstverständlich nicht nur Migranten, die sind ja auch "nur" Menschen. Man könnte es rein theoretisch auch von einer anderen Seite betrachten, vielleicht sind diese Kreise einfach nur schlauer bzw. gerissener und sagen sich, "lass die anderen Idioten nur machen, wir machen das Spiel nicht mit. Wozu auch?" Allerdings wird das wohl nur auf eine Minderheit zutreffen, ebenfalls egal ob Migrant oder nicht. Das soll nur mal ein Denkanstoß aus einer anderen Richtung sein. Das solche Dinge bei den sogenannten Flüchtlingen deutlich verbreiteter sind ist unumstritten und lässt sich sogar an offiziellen Statistiken ablesen, und das obwohl wir alle wissen das diese Statistiken bis zum abwinken geschönt und gefälscht werden. Im Endeffekt kann als Ergebnis auch gar nichts anderes heraus kommen, die systemischen Rahmenbedingungen sehen das quasi so vor, worüber sich die Verantwortlichen auch absolut im Klaren sind, und nich trotzdem, sondern gerade deshalb diese Dinge einrühren. Bei den Einladungen die ausgesprochen wurden, bei den Versprechungen die gemacht wurden muss ja vorher schon festgestanden haben mit was für einem Ergebnis zu rechnen ist. Also selbst dem blödesten Politiker musste das klar sein, die die wirklich Macht ausüben war das sowieso klar und sie handeln aus reinem Kalkül. Für mich wäre es sehr interessant ob gewisse Kreise aus völlig anderen Beweggründen so handeln. Es gibt ja definitiv immer mehr Menschen und Gemeinschaften die zumindest zu großen Teilen genau diese systemisch verwerflichen Grundvoraussetzungen verstehen, sich aus diesem Grund vernetzen und durch ihre Vorgehensweise das Konstrukt an sich schon konterkarieren und unter Umständen so sanft und leise zum Einsturz bringen wollen. Das scheint natürlich erst einmal sehr weit hergeholt, doch es ist offensichtlich das da ein stetig wachsendes Potenzial besteht. Eines der wenigen Tatsachen die mich noch erwartungsvoll und positiv stimmen, auch wenn wir es hier selbstverständlich mit einer verschwindend geringen Minderheit zu tun haben. Es wäre für mich von sehr großen Interesse wenn wir bei unserer Diskussion auch diese Seite beleuchten.
 

MaBu

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Und ich prophezeie, Berlin wird sich in ein Moloch verwandeln. Alles
was noch irgendwie kann, flüchtet an den Stadtrand oder ins Umland.
In der Innenstadt bleibt das Klientel, von dem du schreibst. Meiner
Meinung nach ist es längst zu spät für irgendwelche Änderungen.

Es ist nicht zu spät, aber je länger man zu wartet, desto schmerzhafter wird es.

Früher oder später werden die illegalen Zuwanderer ausgeschafft werden müssen. Spätestens, wenn der rollende Gauner keinen Cent mehr in Staatssäckel findet und die Frage gestellt wird, wem welche staatlichen Leistungen nicht mehr bezahlt werden.
Alternativlos gilt nur, wenn es Geld zum verteilen hat, nachher wird auf das Recht geschissen.(wird heute auch schon, aber erst bei der abschaffung der Freiheit und Demokratie)
 
OP
denmarkisbetter

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Das betrifft selbstverständlich nicht nur Migranten, die sind ja auch "nur" Menschen. Man könnte es rein theoretisch auch von einer anderen Seite betrachten, vielleicht sind diese Kreise einfach nur schlauer bzw. gerissener und sagen sich, "lass die anderen Idioten nur machen, wir machen das Spiel nicht mit. Wozu auch?" Allerdings wird das wohl nur auf eine Minderheit zutreffen, ebenfalls egal ob Migrant oder nicht. Das soll nur mal ein Denkanstoß aus einer anderen Richtung sein. Das solche Dinge bei den sogenannten Flüchtlingen deutlich verbreiteter sind ist unumstritten und lässt sich sogar an offiziellen Statistiken ablesen, und das obwohl wir alle wissen das diese Statistiken bis zum abwinken geschönt und gefälscht werden. Im Endeffekt kann als Ergebnis auch gar nichts anderes heraus kommen, die systemischen Rahmenbedingungen sehen das quasi so vor, worüber sich die Verantwortlichen auch absolut im Klaren sind, und nich trotzdem, sondern gerade deshalb diese Dinge einrühren. Bei den Einladungen die ausgesprochen wurden, bei den Versprechungen die gemacht wurden muss ja vorher schon festgestanden haben mit was für einem Ergebnis zu rechnen ist. Also selbst dem blödesten Politiker musste das klar sein, die die wirklich Macht ausüben war das sowieso klar und sie handeln aus reinem Kalkül. Für mich wäre es sehr interessant ob gewisse Kreise aus völlig anderen Beweggründen so handeln. Es gibt ja definitiv immer mehr Menschen und Gemeinschaften die zumindest zu großen Teilen genau diese systemisch verwerflichen Grundvoraussetzungen verstehen, sich aus diesem Grund vernetzen und durch ihre Vorgehensweise das Konstrukt an sich schon konterkarieren und unter Umständen so sanft und leise zum Einsturz bringen wollen. Das scheint natürlich erst einmal sehr weit hergeholt, doch es ist offensichtlich das da ein stetig wachsendes Potenzial besteht. Eines der wenigen Tatsachen die mich noch erwartungsvoll und positiv stimmen, auch wenn wir es hier selbstverständlich mit einer verschwindend geringen Minderheit zu tun haben. Es wäre für mich von sehr großen Interesse wenn wir bei unserer Diskussion auch diese Seite beleuchten.

Ich sage nichtmal, daß die Flüchtlnge da weniger bereit sind überhaupt was zu machen. Sie sind halt primär die Oberschichten aus ihren Ländern und daher eher noch weniger bereit, für ein paar Euro mehr als Stütze legal zu arbeiten.

Aber dieser Lebensstil kommt gerade an ein Ende. Vielleicht gelingt es sogar bald ,die Iranische Asylbewerberin oder den pakistanischen Asylbewerber, die beide ganz ganz klar mit dem Ziel:Masterstudium, dann im Konzern arbeiten ,ihren Asylantrag gestellt haben, sie genauso zu "brechen" wie die von der Agenda2010 enttäuschten Altmigranten und Deutschen, die sich zumindest in vielen Grosstädten aus Frust in die Subkultur eingenistet haben, anstatt die Wut an die Wahlurne zu bringen.

Was ich spannend finde, abgesehen davon wie Moloch-Mässig sich die Städte entwickeln: wie reagieren die Vedrängten,sofern sie wählen dürfen, diesmal an der Wahlurne?

Die bisherige "Wohnung von privat (wegen Schufaeinträgen)-Geld vom Staat" -Kultur ,in der es sich offenbar prima Leben lässt ,geht ja bald nciht mehr.

Es braucht also ein anderes Ventil.
 
OP
denmarkisbetter

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Und ich prophezeie, Berlin wird sich in ein Moloch verwandeln. Alles
was noch irgendwie kann, flüchtet an den Stadtrand oder ins Umland.
In der Innenstadt bleibt das Klientel, von dem du schreibst. Meiner
Meinung nach ist es längst zu spät für irgendwelche Änderungen.

Aber der User "Frosch" berichtet doch schon ,was ich auch sehe: seine rasch wachsende Araber-Nachbarsgrossfamilie musste raus, da der Wohnungsmarkt nicht mit der Familienexpansion Schritt hielt.

Ich denke es ist noch nicht entschieden. Ob die Araber dann in kleinen Wohnungen verbittern oder sich in den Arbeitsmarkt mit -erstmalig in Ihrem Leben-Abgaben pressen lassen, Ihren Traum von der Grossfamilie aufgeben, oder es Ihnen gelingt kriminelle Gewinne mit Sozialmauscheleien in städtischen belegten Wohnungraum zu wandeln oder sie alle gar aufs Land rausziehen.

Fast denke ich: wir werden einen massenhaften Abzug der gescheiterten Habgierigen Asylbewerber haben, die in Ihrer Heimat erstmalig eine Familie gründen bzw ihre Familie ihrer Kultur entsprechend schnell wachsen lassen.

Vielleicht will ich es mir auch schöndenken, wenn ich denke, diejenigen mit deutschem Pass wählen auf der anderen Seite dann den grössten Knüppel (derzeit die AfD).
 

Frosch

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Aber der User "Frosch" berichtet doch schon ,was ich auch sehe: seine rasch wachsende Araber-Nachbarsgrossfamilie musste raus, da der Wohnungsmarkt nicht mit der Familienexpansion Schritt hielt.

Ich denke es ist noch nicht entschieden. Ob die Araber dann in kleinen Wohnungen verbittern oder sich in den Arbeitsmarkt mit -erstmalig in Ihrem Leben-Abgaben pressen lassen, Ihren Traum von der Grossfamilie aufgeben, oder es Ihnen gelingt kriminelle Gewinne mit Sozialmauscheleien in städtischen belegten Wohnungraum zu wandeln oder sie alle gar aufs Land rausziehen.

Fast denke ich: wir werden einen massenhaften Abzug der gescheiterten Habgierigen Asylbewerber haben, die in Ihrer Heimat erstmalig eine Familie gründen bzw ihre Familie ihrer Kultur entsprechend schnell wachsen lassen.

Vielleicht will ich es mir auch schöndenken, wenn ich denke, diejenigen mit deutschem Pass wählen auf der anderen Seite dann den grössten Knüppel (derzeit die AfD).

Daß gerade die ärmsten und ungebildetsten Gastarbeiter aus Anatolien sich in Kreuzberg und Neukölln angesiedelt hatten, lag ja am Mauerbau, der diese einst beliebten und belebten Innenstadtbezirke zum heruntergekommenen Westzonenrandgebiet machten. Und nach dem Mauerfall gehörten wir dann eben wieder zum Zentrum dieser Stadt, mit den entsprechenden Folgen, was die Mieten und die Gentrifizierung angeht.
Längerfristig wird das hier wohl so aussehen wie in Paris. Dann werden nicht nur Migranten, sondern auch immer mehr Alteingesessene die Mieten nicht mehr aufbringen können und sich in die umliegenden brandenburgischen Käffer zurückziehen, die sich wahrscheinlich ähnlich den dortigen Banlieus entwickeln werden.
 

Horatio

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Daß gerade die ärmsten und ungebildetsten Gastarbeiter aus Anatolien sich in Kreuzberg und Neukölln angesiedelt hatten, lag ja am Mauerbau, der diese einst beliebten und belebten Innenstadtbezirke zum heruntergekommenen Westzonenrandgebiet machten. Und nach dem Mauerfall gehörten wir dann eben wieder zum Zentrum dieser Stadt, mit den entsprechenden Folgen, was die Mieten und die Gentrifizierung angeht.
Längerfristig wird das hier wohl so aussehen wie in Paris. Dann werden nicht nur Migranten, sondern auch immer mehr Alteingesessene die Mieten nicht mehr aufbringen können und sich in die umliegenden brandenburgischen Käffer zurückziehen, die sich wahrscheinlich ähnlich den dortigen Banlieus entwickeln werden.
Auch der Wedding ist vom Rand zur Mitte geworden, das hat aber nichts verändert.
In den letzten zwanzig Jahren ist es eher schlimmer geworden. Genauso Moabit,
große Teile Reinickendorfs, Spandaus Zentrum und Neuköln sowieso. Charlottenburg
kippt, Schöneberg schon länger. Die Parks der Innenstadt sind mit Drogendealern
gefüllt, Görlitzer Park, Hasenheide, der Tiergarten nur als Beispiel. Und nicht zuletzt
bringt niemand mit Verstand sein blondes Kind in eine innerstädtische Schule. Die
ziehen lieber weg und überlassen den Bereich der dortigen Mehrheit.

Ins Brandenburgische Kaff werden Zuwanderer nicht gehen, zuviele Ossis, die würden
sich wehren. In Berlin (West) herrschen die besten Bedingungen.
 

Frosch

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Auch der Wedding ist vom Rand zur Mitte geworden, das hat aber nichts verändert.
In den letzten zwanzig Jahren ist es eher schlimmer geworden. Genauso Moabit,
große Teile Reinickendorfs, Spandaus Zentrum und Neuköln sowieso. Charlottenburg
kippt, Schöneberg schon länger. Die Parks der Innenstadt sind mit Drogendealern
gefüllt, Görlitzer Park, Hasenheide, der Tiergarten nur als Beispiel. Und nicht zuletzt
bringt niemand mit Verstand sein blondes Kind in eine innerstädtische Schule. Die
ziehen lieber weg und überlassen den Bereich der dortigen Mehrheit.

Ins Brandenburgische Kaff werden Zuwanderer nicht gehen, zuviele Ossis, die würden
sich wehren. In Berlin (West) herrschen die besten Bedingungen.

Unter Rotzrotgrün auf jeden Fall, eher werden die Einheimischen vertrieben. Aber es war ja von längerfristigen Entwicklungen die Rede. Von Zuständen vielleicht wie in München, wo selbst Polizisten sich keine Wohnung mehr in der Innenstadt leisten können. Von Städten wie London ganz zu schweigen... >8´(
 
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Auch der Wedding ist vom Rand zur Mitte geworden, das hat aber nichts verändert.
In den letzten zwanzig Jahren ist es eher schlimmer geworden. Genauso Moabit,
große Teile Reinickendorfs, Spandaus Zentrum und Neuköln sowieso. Charlottenburg
kippt, Schöneberg schon länger. Die Parks der Innenstadt sind mit Drogendealern
gefüllt, Görlitzer Park, Hasenheide, der Tiergarten nur als Beispiel. Und nicht zuletzt
bringt niemand mit Verstand sein blondes Kind in eine innerstädtische Schule. Die
ziehen lieber weg und überlassen den Bereich der dortigen Mehrheit.

Ins Brandenburgische Kaff werden Zuwanderer nicht gehen, zuviele Ossis, die würden
sich wehren. In Berlin (West) herrschen die besten Bedingungen.

Naja. Es geht ja darum, daß alle die anderes im Sinn haben, als legal normal versteuert arbeiten zu gehen,eben anders als früher nicht mehr die gleichen Entfaltungsbedingungen haben.

Das wird auch innerhalb der Migranten zu verwerfungen kommen. Und Drogendealen gut und schön,der zweit Schritt in der Drogenkarriere,wie ein Berliner Polizist es erläuterte, die Hartz4 Familie mit Hartz4 bzw Sozialhilfe als Absicherung falls der Dealer in den Knast muss entfällt.

Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, daß ein fetter 50jähriger Araber jeden morgen aus Brandenburg 1 Std mit dem Auto pendelt um in Berlin seinen Geschäften nachgehen zu können.

In Brandenburg sind die Hindernisse wohl eher die kleinen Jobcenter mit wenig Mauschelei bzw. die geringen Möglichkeiten zur Kriminalität.
 
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denmarkisbetter

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Unter Rotzrotgrün auf jeden Fall, eher werden die Einheimischen vertrieben. Aber es war ja von längerfristigen Entwicklungen die Rede. Von Zuständen vielleicht wie in München, wo selbst Polizisten sich keine Wohnung mehr in der Innenstadt leisten können. Von Städten wie London ganz zu schweigen... >8´(

Als das vor vielen Jahren mit der Verdrängung anfing ,in Neukölln hab ich das gar nicht verstanden.Ich war selbst noch Student und ein Türke im RBB sagte: die Studenten nehmen uns alles weg die jetzt kommen, hab ich das mit meinen Kommilitonen diskutiert und wir lachten kopfschüttelnd. Was können studenten die nix haben denn den Türken dort wegnehmen?

Ich hatte noch keine Ahnung von der "Verhöhnungskultur".

Dabei fing es damals schon an. ZU tausenden zogen damals Hartz4 Deutsche und Türken mit 18 auf Staatskosten in eigene Wohnungen. Ein toller Spass für jedermann.
Das ging dann eben nich mehr, weil die Wohnungen da schon knapp wurden für eben jene,die auf Jobcenter und Mauschelei auziehen wollten.

Tja und in den letzten zwei Jahren haben dann Europa-Migranten,Gentrifizierung und eben die Alis und Ayshes aus aller Welt dieser Unkultur schwer zu schaffen gemacht.

Die jungen können sich ggf noch anpassen oder abdampfen. Der Sprung vom 2. zum 3. Sozialhlfekind in der Familie wird schwer.
 

Mino

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Würde alles soweit mitgehen, aber das du so darauf erpicht bist das wer auch immer an der Wahlurne auch nur den billigsten Scheiß entscheiden könnte erschließt sich mir nich!!!!! Das muss doch nun so langsam mal angekommen sein das dort nichts zur Wahl steht, und schon gar nichts zu entscheiden ist. Wenn wir weiterhin auf diesem pseudodemokratischen Schwachsinn herumhacken, uns davon abhängig machen, dann kann nicht einmal die kleinste Veränderung stattfinden. Also lasst uns doch endlich losgelöst von diesem unsinnigen memetisch belegten Paradigmien diskutieren!
 

Tooraj

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... Vielleicht gelingt es sogar bald ,die Iranische Asylbewerberin oder den pakistanischen Asylbewerber, die beide ganz ganz klar mit dem Ziel:Masterstudium, dann im Konzern arbeiten ,ihren Asylantrag gestellt haben, sie genauso zu "brechen" wie die von der Agenda2010 enttäuschten Altmigranten und Deutschen, die sich zumindest in vielen Grosstädten aus Frust in die Subkultur eingenistet haben, anstatt die Wut an die Wahlurne zu bringen.
...
Bevor Du Dich über iranische Asylbewerber, die ihr Masterstudium machen wollen, auslässt - mach doch selber erst mal Deinen Master, Du ekelhafter Rotzlöffel !
 
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Bevor Du Dich über iranische Asylbewerber, die ihr Masterstudium machen wollen, auslässt - mach doch selber erst mal Deinen Master, Du ekelhafter Rotzlöffel !
Beruhig dich mal :coffee:...
Er / Es meinte eine breit gefächerte Masse an perspektivlosen Menschen...

Wobei ich nachdem was ich bisher gesehen und gehört habe diese Definition und Klassifizierung nach Master und Bachelor auch kritisierungswürdig ist! ( Nicht im Bezug zum Diskussionsthema, aber immerhin! )

In diesem Fall war es vermutlich tatsächlich nicht so radikal wie du aufgefasst hast!

Er spricht eine breite Masse von Menschen an, die es sich im Sozialsystem bequem gemacht haben, wonach es nicht von Belang ist, ob diese eine Uni besuchen, oder als Prolet die Beine breit machen für weitere Kindergeldbezüge!
Die Wortwahl ist sehr gewöhnungsbedürftig, aber nachvollziehbar!

Hier kommt der Aspekt zum tragen, dass man selbst als Studierter teilweise zum Mindestlohn ausgenutzt wird, und nur in einer Ehe oder Gemeinschaft in Arbeit wesentlich mehr erwirtschaftet, als Single, obwohl man studiert ist.
 
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