Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Neger unerwünscht

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

fluffi

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
19 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
3.657
Punkte Reaktionen
10
Punkte
42.102
Geschlecht
Neger unerwünscht

Warum in den USA die Gefängnisse voll mit schwarzen sind und wir diese nicht in Deutschland haben wollen.
Täglich gibt es Gewaltvideos :nono:

Viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen...:rolleyes2:
Und jetzt wird man als deutscher diskriminiert, wenn man diese menschen nicht in seinem haus wohnen lässt...:toben:

:winken:

ps: derweil unsere muslimischen mitbürger mit ihrer mentalität BÄRlin
 
Zuletzt bearbeitet:

Zoelynn

Europarat-Bediensteter
Registriert
28 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
16.146
Punkte Reaktionen
2.296
Punkte
106.820
Geschlecht
--
Warum in den USA die Gefängnisse voll mit schwarzen sind und wir diese nicht in Deutschland haben wollen.
Täglich gibt es Gewaltvideos :nono:

Viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen...:rolleyes2:
Und jetzt wird man als deutscher diskriminiert, wenn man diese menschen nicht in seinem haus wohnen lässt...:toben:

:winken:

ich habe einen freund in den usa, der empfindet die neger in den usa, schmutzig, faul,agressiv,drogendealer und kulturell weit unten stehend.
in deutschland sind neger drogendealer in parks usw
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
fluffi

fluffi

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
19 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
3.657
Punkte Reaktionen
10
Punkte
42.102
Geschlecht
ich habe einen freund in den usa, der empfindet die neger in den usa, schmutzig, faul,agressiv und kulturell weit unten stehend.

man kommt halt solange mit diesen zivilisationsfremden menschen zurecht, wie man sie nicht näher kennenlernt oder meidet.
alternativ steckt man ihnen geld und futter in den rachen


da edit hier BÄRlin link
 
OP
fluffi

fluffi

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
19 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
3.657
Punkte Reaktionen
10
Punkte
42.102
Geschlecht
ps: bringt euren mädls bei das ramadan ist ODER BEWAFFNET SIE BIS AN DIE ZÄHNE!
 

Zoelynn

Europarat-Bediensteter
Registriert
28 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
16.146
Punkte Reaktionen
2.296
Punkte
106.820
Geschlecht
--
man kommt halt solange mit diesen zivilisationsfremden menschen zurecht, wie man sie nicht näher kennenlernt oder meidet.
alternativ steckt man ihnen geld und futter in den rachen


da edit hier BÄRlin link
meine meinung
ich rate dringen davon ab negern zu nahe zu kommen,immer abstand halten,umgang vermeiden aus kulturellen unterschiedlichkeiten, man weis nie wie sie reagieren
 

Federklinge

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
4 Okt 2015
Zuletzt online:
Beiträge
3.339
Punkte Reaktionen
5
Punkte
41.002
Geschlecht
--
Zwei Geistesgrößen

Mit [MENTION=3324]fluffi[/MENTION] und [MENTION=2353]Zoelynn[/MENTION] haben sich ja nun zwei Geistesgrößen getroffen, die sich gegenseitig hemmungslos die Hucke volllabern.
 
OP
fluffi

fluffi

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
19 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
3.657
Punkte Reaktionen
10
Punkte
42.102
Geschlecht
meine meinung
ich rate dringen davon ab negern zu nahe zu kommen,immer abstand halten,umgang vermeiden aus kulturellen unterschiedlichkeiten, man weis nie wie sie reagieren

und die mädls haben noch erhöhtes risiko an schweren sexuell übertragbaren krankheiten... u.a.

gibt regionen wo jeder 4te aids hat
biolabor deutschland Frau angela mengele äh merkel bei der ausrottung der deutschen bevölkerung und kultur

Mit [MENTION=3324]fluffi[/MENTION] und [MENTION=2353]Zoelynn[/MENTION] haben sich ja nun zwei Geistesgrößen getroffen, die sich gegenseitig hemmungslos die Hucke volllabern.

halt die backen du primitiver moslem, bist ein gutes beispiel eurer kultur
 

Zoelynn

Europarat-Bediensteter
Registriert
28 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
16.146
Punkte Reaktionen
2.296
Punkte
106.820
Geschlecht
--
und die mädls haben noch erhöhtes risiko an schweren sexuell übertragbaren krankheiten... u.a.

gibt regionen wo jeder 4te aids hat
biolabor deutschland Frau angela mengele äh merkel bei der ausrottung der deutschen bevölkerung und kultur

gibt nur wenige deutsche hier , welche die us verhältnisse gut kenne,wie du und ich.
 
OP
fluffi

fluffi

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
19 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
3.657
Punkte Reaktionen
10
Punkte
42.102
Geschlecht

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.339
Punkte Reaktionen
13
Punkte
35.102
Geschlecht
Warum in den USA die Gefängnisse voll mit schwarzen sind und wir diese nicht in Deutschland haben wollen.
Täglich gibt es Gewaltvideos :nono:

Viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen...:rolleyes2:
Und jetzt wird man als deutscher diskriminiert, wenn man diese menschen nicht in seinem haus wohnen lässt...:toben:

:winken:

ps: derweil unsere muslimischen mitbürger mit ihrer mentalität BÄRlin

Eine Bekannte von mir, eine Gutmenschin vom Feinsten, hatte einmal 15 Jahre in Johannesburg gelebt. Auf die dortigen Schwarzen angesprochen, möchte sie sich eigentlich nie so recht äußern, aber manchmal kommt ihre tiefe Ablehnung dieser Leute doch durch. Da ist sie dann immer ganz hin und hergerissen zwischen ihrer Empathie und der unangenehmen Vorstellung, nochmal mit solchen Zuständen konfrontiert zu werden...
 

Smoker

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
6.175
Punkte Reaktionen
1.498
Punkte
64.820
Geschlecht
Die "Ami - Neger" sind aber schon wesentlich erträglicher als die "Afrika Neger". Die Schwarzen in den USA sind weitestgehend domestiziert. Und die auffällig hohe Kriminalitätsrate unter den afros, kann man zum großen Teil tatsächlich mit sozialen Verwerfungen erklären. Während es bei den Frischimporten aus Afrika um völlig wilde Exemplare handelt, die nicht nur noch wesentlich dümmer sind als die US-Afros, sondern obendrein auch doppelt so primitiv.
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.395
Punkte Reaktionen
28.326
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
Die "Ami - Neger" sind aber schon wesentlich erträglicher als die "Afrika Neger". Die Schwarzen in den USA sind weitestgehend domestiziert. Und die auffällig hohe Kriminalitätsrate unter den afros, kann man zum großen Teil tatsächlich mit sozialen Verwerfungen erklären.
Das kann man so sehen, denn die Neger, die aus begüterten Familien kommen, eine gute Ausbildung haben und deshalb qualifiziertere Berufe haben, sind nicht von Weißen zu unterscheiden. Im Benehmen.
Während es bei den Frischimporten aus Afrika um völlig wilde Exemplare handelt, die nicht nur noch wesentlich dümmer sind als die US-Afros, sondern obendrein auch doppelt so primitiv.
Ich habe rund 40 Jahre Erfahrung mit Schwarzafrikanern in ihrer "natürlichen Umgebung" und kann grundsätzlich nichts Negatives über sie berichten. Daß es unter diesen Menschen natürlich auch Kriminelle gibt, ist klar. Diese Kriminellen sind es in erster Linie, die zu "Flüchtlingen";) werden, da sie teilweise von ihren eigenen Leuten gehaßt werden. Dann kommt natürlich der Islam dazu, um diese negativem Eigenschaften noch zu verstärken. Verursacher dieser ganzen Grütze sind allerdings die weißen Europäer, die nie daran gedacht haben, die Schwarzafrikaner als vollwertige Partner zu akzeptieren. Ich habe meine beruflichen erfolge in Afrika hauptsächlich dadurch geschafft, daß ich die Schwatten als gleichwertig angesehen habe. Hat mir in meiner Abteilung den einen der anderen Rüffel seitens meiner "informierten" Vorgesetzen eingetragen, die aber nichts an meiner Arbeit bemängeln konnten.

Ich habe gar nichts gegen Neger, falls sie sich nicht aggressiv verhielten und natürlich nur in ihrem Land lebten.;)
 

Zoelynn

Europarat-Bediensteter
Registriert
28 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
16.146
Punkte Reaktionen
2.296
Punkte
106.820
Geschlecht
--
Das kann man so sehen, denn die Neger, die aus begüterten Familien kommen, eine gute Ausbildung haben und deshalb qualifiziertere Berufe haben, sind nicht von Weißen zu unterscheiden. Im Benehmen.
Ich habe rund 40 Jahre Erfahrung mit Schwarzafrikanern in ihrer "natürlichen Umgebung" und kann grundsätzlich nichts Negatives über sie berichten. Daß es unter diesen Menschen natürlich auch Kriminelle gibt, ist klar. Diese Kriminellen sind es in erster Linie, die zu "Flüchtlingen";) werden, da sie teilweise von ihren eigenen Leuten gehaßt werden. Dann kommt natürlich der Islam dazu, um diese negativem Eigenschaften noch zu verstärken. Verursacher dieser ganzen Grütze sind allerdings die weißen Europäer, die nie daran gedacht haben, die Schwarzafrikaner als vollwertige Partner zu akzeptieren. Ich habe meine beruflichen erfolge in Afrika hauptsächlich dadurch geschafft, daß ich die Schwatten als gleichwertig angesehen habe. Hat mir in meiner Abteilung den einen der anderen Rüffel seitens meiner "informierten" Vorgesetzen eingetragen, die aber nichts an meiner Arbeit bemängeln konnten.

Ich habe gar nichts gegen Neger, falls sie sich nicht aggressiv verhielten und natürlich nur in ihrem Land lebten.;)

du erzählst unsinn
Kriminalität in Südafrika
Die Kriminalität in Südafrika ist ein sehr großes Problem. Das Land hat eine der höchsten Verbrechensraten weltweit. Nur in Kolumbien ist die Lage noch drastischer. Nach einer Studie der Vereinten Nationen für die Jahre 1998 - 2000 ist Südafrika trauriger Spitzenreiter in den Bereichen Mord durch Feuerwaffen, Totschlag, Vergewaltigung und Körperverletzung. Es belegt außerdem Platz zwei im Bereich Mord und Platz vier bei Raubüberfällen.
http://www.kapstadt.de/reiseinformationen/suedafrika/kriminalitaet/kriminalitaetsstatistik
 

Zoelynn

Europarat-Bediensteter
Registriert
28 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
16.146
Punkte Reaktionen
2.296
Punkte
106.820
Geschlecht
--
Die "Ami - Neger" sind aber schon wesentlich erträglicher als die "Afrika Neger". Die Schwarzen in den USA sind weitestgehend domestiziert. .
meiner meinung nach
nö,bloß weil die studiert haben und anzug tragen sind die nicht anders als der rest
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
12 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
899
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Afrika ist der primitivste Kontinent überhaupt, das kann nur daher rühren, daß Schwarze geistig minderbemittelt sind.
In US-amerikanischen Gefängnissen sind Schwarze deutlich überrepräsentiert, d.h.: sie sind überdurchschnittlich kriminell.
Man muß also davon ausgehen, daß Neger grundsätzlich blöd sind und deshalb zu Gewalttätigkeit neigen.

Aha.


Erstaunte Grüße -
Bendert

P.S.: Daß die Neigung zu kriminellem Handeln in einem engen Verhältnis zum sozialen Milieu steht, aus dem jemand stammt, ist keine neue Erkenntnis und nicht von der Hand zu weisen. Daß sich das amerikanische Prekariat zu einem sehr großen Anteil aus Schwarzen zusammensetzt, ist ebenfalls nicht von der Hand zu weisen. Mit der Hautfarbe hat das allerdings nur sehr bedingt etwas zu tun, eher damit, daß sich Bildungsfremdheit, asoziales Verhalten usw. zuverlässig vererben und damit letztlich in einen Armutskreislauf führen, der eben auch alle nur erdenklichen Formen der Kriminalität - vom Drogenhandel und -konsum bis hin zu Gewaltverbrechen - gebiert.
Der Bodensatz der weißen Bevölkerung ist auch in den USA nicht weniger kriminell, er ist nur wesentlich kleiner. Der entscheidende Unterschied zwischen den USA und Deutschland (wo, bezogen auf ihren Bevölkerungsanteil, in vergleichbarer Weise Moslems im Justizvollzug erheblich überrepräsentiert sind) besteht eher darin, daß in den USA der Grundsatz gilt, daß jeder selbst seines Glückes Schmied ist, weil Zugang zu Bildung jedem offensteht und jeder selbst zu verantworten hat, was er aus seinen Möglichkeiten macht. Ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Situation der Schwarzen in den USA und der, noch lange nach Beendigung der Sklavenhalter-Gesellschaft in den Südstaaten aufrechterhaltenen, Politik der Rassentrennung wird zwar nicht grundsätzlich unter den Teppich gekehrt (dafür sorgen schon allein die schwarzen Aktivisten und ihre links-intellektuellen weißen Unterstützer), allerdings stützen gerade auch Karrieren wie die eines schwarzen Präsidenten den festen Glauben daran, daß es kein strukturelles Problem geben könne, wenn es doch eine Vielzahl schwarzer Bilderbuch-Lebensläufe und Erfolgsgeschichten gibt. Mag sein, daß das sogar der richtige Weg ist und man einfach zuwarten muß, bis dergleichen Erfolge sich soweit etabliert haben, daß sie auch nachhaltig auf die Entwicklung der breiten afro-amerikanischen Masse Einfluß haben.
Die größte Gefahr für diesen Prozeß sehe ich dabei darin, daß zum einen:

- Symbolfiguren wie Obama zum Sedativ werden können, mit denen die Mehrheitsgesellschaft schwarze Kriminalität als zu vernachlässigende Randerscheinung abtun kann (und zwar die Mehrheitsgesellschaft in geordneten Verhältnissen lebender Amerikaner JEDWEDER Farbe und Abkunft!) und daß zum anderen:
- aus Gründen der Politischen Korrektheit die - kaum mehr als "Minderheit" zu bezeichnende - schwarz-amerikanische Bevölkerung es sich eher in der Opferrolle gemütlich machen wird, als daß sie sich die, in der weißen Bevölkerung bis heute, auch ganz weit hinab in die niederen sozialen Ränge, fest verwurzelte puritanische Arbeitsethik zu eigen machen wird.

Selbstverständlich sind Parallelen zur größten Minderheit der deutschen Gesellschaft, den Türken und, mittlerweile, auch anderen Moslems, nicht zu übersehen: allerdings vertrauen wir - und genau da liegt der Unterschied zur amerikanischen Tradition - nicht auf die Selbstheilungskraft der individuellen Leistung und Wahrnehmung von Chancen, sondern eher darauf, das, auch bei uns vorhandene(!) strukturelle Problem, nämlich die vererbte Ferne zur Bildungs- und Leistungsgesellschaft in dieser Bevölkerungsgruppe erst gar nicht offen anzusprechen, sondern seine Existenz schlicht zu negieren.

Es gibt einen weiteren, gravierenden Unterschied zwischen den USA und Deutschland, was die fehlende Sozialisierung ihrer jeweils größten Minderheiten und die daraus resultierenden Folgen für Kriminalität und Verbrechertum betrifft: bei den schwarzen Amerikanern handelt es sich eben NICHT um Migranten, schon gar nicht solche aus einem anderen Kulturkreis. Es sind, praktisch ohne Ausnahme, die Nachfahren von Sklaven. Da die Sklaverei bereits 1865 abgeschafft worden ist, sprechen wir derzeit über die (wenn man mal so ungefähr 25 Jahre pro Generation ansetzt) sechste Generation freier, schwarzer, amerikanischer Bürger (es bleibt auch dann bei dieser Generationenzahl, wenn wir uns auf das Inkrafttreten des 14. Zusatzartikels der amerikanischen Verfassung im Jahr 1868 berufen, in dem den vormaligen Sklaven die Bürgerrechte zugesprochen worden sind).
Trotzdem hat es nochmals 100 Jahre - das sind immerhin 4 Generationen - gedauert, bis aus der formalen Bürgerlichkeit eine tatsächliche Rechtsgleichstellung geworden ist, aber, dessen ungeachtet: wir sprechen hier über eine bis vor rund 50 Jahren zwar massiv diskriminierte, aber kulturell integrierte Minderheit. Sie sind schwarz, aber definitiv Amerikaner und nicht etwa Afrikaner. Sie sind, in der mittlerweile zweiten Generation - und an der Schwelle zur dritten Generation stehend - mit vollen Rechten ausgestattete Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika, und es ist überaus interessant zu beobachten, wie sich ihr Habitus gegenüber ihrer Gesellschaft seit Martin Luther Kings Zeiten entwickelt hat: einer Minderheit von Profiteuren dieser Gleichstellung steht - noch - eine Mehrheit von Abgehängten entgegen, was in den USA gleichbedeutend ist mit bitterer, auch existentieller Armut und einer konsequenten Überlebensstrategie, die sich auf kein anderes Recht beruft als auf das des (physisch) Stärkeren. Heißt: Kohle beschafft man sich bei dem, den man totschlagen kann. Gewalt als Überlebensgarantie, je mehr und je stärker ausgeübt, desto sicherer ist man.

Das ist allerdings nicht spezifisch "schwarz", also nicht durch die Hautfarbe bedingt: die bedingt allenfalls, daß auch nach 50 Jahren tatsächlicher und faktischer Gleichberechtigung naturgemäß der Anteil der, gelinde gesagt, sozial Benachteiligten unter den Schwarzamerikanern im Verhältnis zum Anteil an der Gesamtbevölkerung überdurchschnittlich hoch ist; das ist allerdings auch weiter nicht erstaunlich, denn wir sprechen über eine Bevölkerungsgruppe, die vor gerade einmal 50 Jahren praktisch bei Null angefangen hat, sich Wohlstand, gar Reichtum und Teilhabe an allen Bereichen der Gesellschaft zu erarbeiten. Und da eine Veränderung des rechtlichen Status noch lange nicht dasselbe ist wie die Veränderung des sozialen Status, ist es auch vollkommen normal, daß diese Entwicklung sich gegen erhebliche, wenn auch sich immer weiter abschwächende Widerstände durchsetzen muß (nur weil die Regierung beschlossen hat, daß künftig auch Schwarze im Bus freie Platzwahl haben, heißt das eben noch lange nicht, daß der weiße Passagier sie ihm im Alltag auch gewährt. Erst recht nicht dann, wenn der weiße Passagier allen Grund zu der Vermutung hat, der Schwarze könne mehr in der Birne haben als er selbst...). Gewindelt und ans Händchen genommen worden sind sie - zunächst - jedenfalls nicht, die gleichberechtigten schwarzen Amerikaner. Und, nach meiner Überzeugung, war das auch gut so: einen guten Anteil daran, Hautfarbe zum Merkmal für Unterstützungsbedarf (der eben IMMER auch eine Entmündigung desjenigen beinhaltet, dem die Unterstützung zugedacht ist!!!) haben weniger die Schwarzen, als vielmehr die Weißen, denen dieser Prozeß der SELBSTGELEISTETEN Emanzipation der Schwarzen nicht schnell genug ging und die - VOR ALLEM ANDEREN!!! - auf diese Weise ihr soziales Gewissen reinwaschen wollten. Ehe man die Pfründe anderen überläßt, sichert man sie sich lieber selbst und verteilt sie nach eigenem Gutdünken... :)
Jedenfalls ist ein amerikanischer Krimineller nicht mehr oder weniger kriminell, weil er schwarz oder weiß wäre, sondern weil er einem bestimmten sozialen Umfeld entstammt. Daß die Chancen, einem derartigen Milieu zu entspringen, für Schwarze größer ist als für Weiße, ist schlicht ein paar hundert Jahren Rückstand der weißen Amerikaner als Bestandteil des amerikanischen Prekariats geschuldet, aber garantiert keiner Ursache, die der Hautfarbe als biologischer Gegebenheit geschuldet wäre, sondern als sozialer Prämisse. Das wird sich, nach und nach, ausgleichen. In 50 Jahren wird der Anteil krimineller Amerikaner weißer Hautfarbe gewiß deutlich gestiegen sein. Ebenso wie der schwarzer Amerikaner mit überdurchschnittlicher Bildung und überdurchschnittlichem Einkommen.


Und in Deutschland??? Nun, da reden wir nicht über eine kulturdeutsche Minderheit, sondern über eine, die sozial allein deshalb völlig außerhalb steht, weil sie es auch kulturell tut. Wir reden nicht, wie in den USA, über eine Minderheit INNERHALB unserer Gesellschaft, sondern über eine gewaltige Gruppe AUSSERHALB unserer Gesellschaft, und das ebenfalls in dritter, an der Schwelle zur vierten Generation. Und im Gegensatz zu den USA und ihrem Problem mit den Afro-Amerikanern sind hier nicht die Rassisten der Widerstand, gegen den deren sozialer Aufstieg anzukämpfen hat, sondern

1. ihre religiöse=kulturelle Identität und
2. die Antirassisten, die genau diesen Fakt ausblenden, leugnen, negieren und als "was-nicht-sein-darf-das-nicht-sein-kann"-Dogma verkaufen.

Zum Nachteil aller, der Deutschen wie der Moslems UND SÄMTLICHER ANDERER MIGRANTEN, EINSCHLIESSLICH DER SCHWARZAFRIANER NICHT-MOSLEMISCHER PRÄGUNG.
Nur ein Beispiel:

Eine junge Familie aus Ghana. Er: so eine Art KFZ-Mechaniker, natürlich ohne Ausbildungsnachweis und gänzlich unqualifiziert für den Umgang mit den modernen High-Tech-Produkten der Automobilindustrie, dafür aber ein gewiefter Schrauber für Autos der Altersklasse 20+. Sie: Mutter von zwei Kindern. Ihnen zur Seite gestellt: eine Sozialarbeiterin, mehrere Dolmetscher, eine Betreuerin des Jugendamtes, ein Betreuer der Arbeitsagentur, mehrere ehrenamtliche Mitarbeiter diverser gemeinnütziger Organisationen, darunter auch ein Verein zur Zusammenführung und Betreuung ghanaesischer Migranten. Perspektive in diesem Rundum-sorglos-Universum: KEINE. Keiner, der sagt: da ist ein Autohändler, der braucht einen, der ihm ein paar Schrauben losdreht um die Schrottkarren auszuschlachten, geh hin und fang an, zu arbeiten - Deutsch lernst Du da schon. Warum sollte der Familienvater auch??? Der wäre ja völlig behämmert!!! Dafür, daß er die ihm und seiner Familie zustehende Kohle auch tatsächlich bekommt, sorgen schon die diversen Betreuer. Nicht einmal DAS muß er selbst in die Wege leiten (womit ihm auch das Gefühl erspart bleibt, Bittsteller zu sein - das könnte ihn ja auch entwürdigen...), geschweige denn, daß er sich selbst um einen Job bemühen müßte. Der hat ihm, maßgeschneidert, selbstverständlich, zugetragen zu werden. Was das Unterfangen praktisch unmöglich macht, aber, dessen ungeachtet: würde er SELBST aktiv, welche Existenzberechtigung hätten dann die ganzen Betreuer und Unterstützer? DIE sind natürlich nicht so dämlich, sich selbst abzuschaffen, und so funktioniert der Kreislauf bestens: der Mann aus Ghana wird bis zur Abhängigkeit sediert, die Sozialkräfte behalten ihren Job. Und die Kinder dieses Paares lernen: Tu nix, dann machst Du auch nix verkehrt, such Kontakte innerhalb Deiner eigenen lokalen Community und vermeide Kontakte zu Deutschen und zur deutschen Sprache, sonst wirst Du nicht mehr unterstützt und mußt Dich am Ende selbst, schlimmstenfalls noch durch bezahlte Arbeit, ernähren. Laß Deine Bude verschimmeln, wenn Du eine neue Einrichtung möchtest, Dir die aber nicht durch eigener Hände Arbeit verdienen. Es kommt garantiert ein Beauftragter, der das für Dich in die Hand nimmt und dafür sorgt, daß andere bezahlen.

Anderes Beispiel:
Ein junger Mann, um die 30 Jahre alt, ebenfalls aus Ghana.
Musiker. Spricht fließend Englisch und hat Deutschkenntnisse, die aus seiner Arbeit als Dirigent im Bereich der Klassik herrühren. Er kommt nach Deutschland, weil er eine Stelle in einem renommierten Konzerthaus bekommen hat. Er nimmt seine Arbeit - die er schon gefunden hatte, bevor er sich auf den Weg nach Deutschland gemacht hat - auf, verschafft sich zunächst eine Wohnung, die seinen Vorstellungen und seinem Einkommen entspricht. Unterstützung braucht er dabei nicht, er fordert sie nicht an und sie wird ihm auch nicht angeboten, auch nicht beim Spracherwerb: den leistet er selbst - learning by doing.
Er ist pottschwarz in seiner Hautfarbe, kultiviert, eloquent und kann tun, was immer er will: er wird buchstäblich willkommen geheißen, nicht, weil er schwarz ist, sondern weil er etwas kann und einfach ein netter Kerl ist.
Der Migrations-Industrie, allerdings, ist er ein Dorn im Auge. An ihm können sie nicht nur nichts verdienen, sie können ihn auch nicht steuern, kontrollieren und unterwerfen.

Und nun ratet mal, welcher der beiden Männer aus Ghana Deutschland schon lange den Rücken gekehrt hat und nach den USA emigriert ist...

HAUTFARBE und ethnische Herkunft sind irrelevant, in Deutschland wie in den USA. Afrikaner sind nicht per Geburt dümmer oder unfähiger als Deutsche. Aber sie werden gerne dazu gemacht, denn: kulturelle Unterschiede und die Bereitschaft, sich zu integrieren, sind existentiell. Und um genau DAS zu ermöglichen, darf der Einzelne eben gerade NICHT an die Hand genommen und entmündigt werden, sondern sich selbst überlassen. Nur dann kann er zeigen, was in ihm steckt.
Liebe Leute: und IHR HALTET AFRIKANER FÜR "PRIMITIV"???

Überlegt Euch mal eines: was für Individuen gilt, gilt in gewisser Weise auch für Staaten...
Dämlich sind da nicht die Afrikaner, sondern die Europäer und Afrikaner, die meinen, man müsse diese Staaten an die Hand nehmen, subventionieren und ihnen in jeder Hinsicht reinreden. NICHT dämlich sind jene europäischen/amerikanischen Regierungen und Institutionen, die diese Lizenz zum Gelddrucken weiterlaufen lassen, nicht, daß wir uns falsch verstehen, ebensowenig wie die afrikanischen Regimes, die den warmen Regen mitnehmen, der sich da bietet.

Aber völlig behämmert sind die, die meinen, sie würden mit ihrem Beitrag die Welt verbessern, wenn sie sich nur konsequent auf die Seite der vermeintlich "Schwächeren" stellen. Sie werden es immer leugnen, sie werden es niemals wahrhaben, sie werden ihre eigene Beteiligung immer verneinen, weil sie ehrlich für sich in Anspruch nehmen können, es nur gut gemeint zu haben, aber: NIEMAND hat mehr Menschenleben auf dem Gewissen als jene, die glauben, eine historische Schuld lasse sich tilgen indem man Rechte verteilt, deren zugehörige Pflichten aber selbst trage - und damit auch die Kontrolle über die solcherart "Gestärkten".
 
Zuletzt bearbeitet:

Jakob

Deutscher Bundespräsident
Registriert
18 Jun 2015
Zuletzt online:
Beiträge
23.944
Punkte Reaktionen
10.871
Punkte
58.820
Geschlecht
--
...
biolabor deutschland Frau angela mengele äh merkel bei der ausrottung der deutschen bevölkerung und kultur

Dass du die Angela so verehrst wie deinen Lieblingsschlächter wusste ich nicht.
 

Federklinge

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
4 Okt 2015
Zuletzt online:
Beiträge
3.339
Punkte Reaktionen
5
Punkte
41.002
Geschlecht
--
Zwerg und Plappermaul

Ist hier ein Thread geöffnet für das Auskotzen für gewisse Leute?!!

Wo fluffi draufsteht ist auch nur heiße Luft drin. Mit Zoelynn hat der Zwerg ein Plappermaul auf Augenhöhe gefunden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Terroranschlag in Moskau
Und weil alle so schrecklich geheim bleiben wollten, da haben sich halt alle "blau"...
Warum wählt man die AFD?
Man wählt die AfD aus drei Gründen. falsch, mindestens aus vier a) Man hat eine...
Die Umwelt-Lügner
Oben