Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Der Kuchen – oder: Es gibt nur eine Solidarität der Betroffenen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Registriert
12 Jun 2017
Zuletzt online:
Beiträge
6.422
Punkte Reaktionen
865
Punkte
40.818
Der Kuchen – oder: Es gibt nur eine Solidarität der Betroffenen

Teil 1 von 2

Der Grund, einige meiner Erfahrungen in diesem Forum zu beschreiben, ist die nicht enden wollende Abwärtsspirale, in der WIR uns seit ca. 20 Jahren in großen Teilen der Welt befinden – gesellschaftlich, politisch, finanziell und vor allen Dingen menschlich. Den Satz, „es ist uns noch nie so gut gegangen wie heute“, kann man genauso wenig kommentarlos stehen lassen, wie die Bemerkung „seit 70 Jahren haben wir Frieden in Europa“.

Begegnet man diesen Äusserungen mit Kritik, wird von den NOCH-NICHT-BETROFFENEN oft sofort verharmlost und relativiert, was letztendlich die Frage bei dem Satz „es ist uns noch nie so gut gegangen wie heute“ aufwirft: Wer ist UNS?

Die Betroffenen werden, wenn es irgendwie möglich ist, ausgeblendet und am Ende steht man oft vor dem Totschlagargument „Krieg gab es schon immer“. Bei den o.g. Sätzen offenbart sich also bei den NICHT-BETROFFENEN ein hoher Grad an Ignoranz und die logische Konsequenz daraus, sich mit den Problemen der BETROFFENEN nur dann zu beschäftigen, wenn es sich nicht vermeiden läßt, was noch lange nicht heißt, dass man daran interessiert ist, sie zu lösen.

Denn das würde bedeuten, ein Stück vom Stück des Kuchens abgeben zu müssen, was man selbst in dem Fall ungerne will, wenn man dieses abzugebende Stück Kuchen eigentlich gar nicht braucht! Der Überfluss hat eben die unangenehme Eigenschaft sich vermehren zu wollen und um dies zu erreichen spielen ab einem gewissen Moment die Mittel keine Rolle mehr.

Ich habe wenig Hoffnung auf eine gewaltlose Besserung. Der Mensch ist fast ausnahmslos nur dann in der Lage etwas zu verstehen, wenn er es erlebt hat, was zu der Erkenntnis führt:

"Es gibt nur eine Solidarität der Betroffenen."
(Dabei muss der Betroffene allerdings schon gemerkt haben, dass er betroffen ist!)

Da es in Deutschland offensichtlich noch zu wenig Betroffene der finanziellen und gesellschaftlichen Schieflage gibt, samt aller negativen Auswirkungen die damit zusammenhängen, hält sich die Menge der solidarischen und nach Alternativen suchenden Menschen noch in engen Grenzen. Einige sind solidarisch, weil sie mit hoher Wahrscheinlichkeit zu den nächsten Betroffenen zählen werden und sie das erkennen. Viele sind betroffen, haben es aber noch gar nicht bemerkt - der Hammer kommt später.

Es gibt noch mehr Varianten. Z.B. sind viele betroffen von der inneren (Un-) Sicherheit oder der größten Rentenkürzung in der deutschen Geschichte (Kürzung der Rente: Netto um ca. 50%) und rufen die zu Hilfe, die sie so dramatisch gekürzt haben (SPD) oder die, die es nicht wieder rückgängig gemacht haben und es auch nicht rückgängig machen wollen (CDU, FDP, Die (schwarz-)Grünen). Dabei ist es so einfach:

"An ihren Taten sollt ihr sie erkennen." (...nicht an ihren Worten)

Ich schrieb in den Jahren 2003-2006 in einem anderen Forum:
Die SPD ist nicht mehr SOZIAL.
Die CDU ist nicht mehr CHRISTLICH.
Die Grünen sind nicht mehr GRÜN.
Und mit der FDP kann ich gar nichts anfangen.
Dafür wurde ich ausgelacht (Heute würde ich es etwas anders schreiben).

Als ich verschiedene Dinge erkannt hatte, schrieb ich damals einen Brief an die politischen Parteien in unserem Ort (CDU, SPD, FDP, Die Grünen), den ich hier nun veröffentliche, bevor ich auf den Kuchen näher eingehe (eine Kopie ging an die Bundesregierung):

Tatsachen-Bericht vom 23.10.2007 (ohne Bilder):

**********************************************************************
Betrifft: Situation in xxxx: Drogen, Alkohol, Lärmbelästigung, Verkehrsdelikte, usw.
xxxx, den 23.10.2007

Sehr geehrter Herr xxxxx,

wie telefonisch besprochen schildere ich Ihnen kurz die Situation „Brennpunkt xxxxxxx“, wie sie sich aus meiner Sicht in den letzten fünf Jahren entwickelt hat.

Als aktives Beiratsmitglied von xxx Familien (xxxxxxx-Straße) erhalte ich ununterbrochen Einblick in fast alle Bereiche des täglichen Lebens im Bereich xxxxxxx - da ich dort wohne, auch rund um die Uhr.

Vor fünf Jahren konnte man noch sagen, in xxxxxxx kann man leben. Ab und zu ein wenig Lärm, wenn die Bewohner zur Arbeit fahren oder zurückkommen, ansonsten konnte man auch zu späteren Zeiten mit einem guten Gefühl über die Straße gehen. Die türkischen Mitbewohner hatten sich ziemlich integriert, an der Grundschule ging alles seinen normalen Gang, wenig Außergewöhnliches.

Das ist vorbei.

Als vor ca. fünf Jahren die russisch sprechenden Einwanderer in Scharen hier ankamen, änderte sich alles sehr plötzlich und gravierend. Im ersten Winter saßen Sie jeden Abend vor unserer Grundschule und Kindertagesstätte im Wendekreis auf dem Boden und spielten Karten, bei Minusgraden lediglich mit einem T-Shirt auf dem Leib und einer Flasche Wodka neben sich. Die Reste dieser Minipartys durften xxxxxxxamt, XXX und Hausmeister täglich beseitigen (siehe Bild von Sep. 2002)

Auf dem nächsten Bild können Sie noch besser erkennen, wie fast täglich morgens der Eingangsbereich der Grundschule xxxxxxx-Straße und der Kindertagesstätte aussehen. Hier stehen die Reste von Wodka und wer weiß was noch alles rum und die Böden sind bepinkelt und verdreckst bis zum geht nicht mehr. (Bild)

Nicht nur, dass der arbeitende Steuerzahler dieses Dilemma der Ungerechtigkeiten seit Jahren unterstützen muss, ist das erstens ein katastrophales Vorbild und zweitens eine Gefahr für unsere Kinder und Jugendlichen.

Wie auf dem nächsten Bild zu erkennen ist, kommen jeden Morgen unsere Kinder zur Grundschule und zur Kindertagesstätte an dieser Schweinerei vorbei. Wenn sich hier Kinder an den Resten von Wodka und mittlerweile auch an liegen gebliebenen Drogentütchen oder Drogenspritzen bedienen, dann ist das Geschrei groß.

Ein Jahr später saßen unsere russisch sprechenden Mitbürger nicht mehr im T-Shirt auf dem Boden, sondern man versammelte sich in den Wendekreisen in xxxxxxx mit gebrauchten Autos. Alles was zur Miniparty gebraucht wurde holte man aus dem Kofferraum. Auch die Älteren wurden mit allem ausgestattet, um zum Saufgelage zu kommen, z.B. mit Elektrowagen. Morgens ab 08:00 Uhr schlenderten sie mit frisch eingekauftem Alkohol in der Hand zum Treffpunkt: Die Bänke in xxxxxxx !

Eigentlich wurden die Bänke installiert für ältere Bürger, damit sie mal während des Spaziergangs oder nach dem Einkaufen ausruhen oder die Sonne genießen können. Vorbei! Da die Saufgelage mit viel Getöse und Geschreie von morgens früh bis tief in die Nacht andauerten, mussten wir sie zum Leid der anderen älteren Bürger demontieren lassen, damit wir Nachts ein wenig schlafen konnten, schließlich ruft morgens der Wecker zur Arbeit. (Bild vom Aug 2003).

Anschließend sah das dann so aus: Lecker gegessen, viel Bier und dann Rosé bis zum Abwinken. Ein schlimmes Vorbild für unsere Kinder und Jugendliche, die den ganzen Tag spielend und laufend daran vorbeigingen. Deshalb mußten die Bänke weg, die jetzt den anderen fehlen. Neue Bänke dürfen nicht hin, sonst geht das Spiel von vorne los. Warum? Weil die Verantwortlichen nicht darauf reagieren.

Aber auch wenn die Jüngeren mit ihren Autos regelmäßig, aber hauptsächlich an Wochenenden, rückwärts bis vor den Eingang der Grundschule fahren, damit sie von den Büschen abgeschirmt werden, alles zum Saufen auspacken und bis tief in die Nacht feiern, sieht das morgens nicht besser aus, wenn unsere kleinen Kinder am Haupt-Eingang der Grundschule xxxxxxx-Straße ankommen (Bild Mär. 2004).

Der Drogenhandel floriert. Ein weiteres Jahr später trifft man sich zum Saufgelage nicht mehr mit einem z.B. alten gebrauchten Opel Ascona, sondern man fährt mit einem nagelneuen 7er BMW vor. Wer es bis dahin nicht geschafft hat, fährt wenigstens einen neuen Audi.

Die Politik, obwohl von mir informiert, versagt völlig. Die Devise: Kopf in den Sand. Man fragt sich in xxxxxxx, wie ein russischer Einwanderer bei -10 Grad im T-Shirt auf der Straße Karten spielt und zwei Jahre später einen 7er BMW fährt, der ca. 100.000,-- Euro kostet. Die Partys gehen weiter - vor dem Eingang der Grundschule und der KiTa.

In xxxxxxx hatten sich die türkischen Mitbürger bemüht deutsch zu lernen und zu sprechen. Bis 2002 wurde das auch getan. Beim russischen Beispiel in der Zeit von 2002 bis 2005 lernte man aber, dass das ja gar nicht nötig ist. Man spricht wieder türkisch, bei jeder Gelegenheit, egal wo man ist und verlernt deutsch immer mehr. Das Bild hat sich aber gewandelt, die Hauptsprache in xxxxxxx ist russisch. Das merkt man bei jedem Schritt durch das Zentrum und fühlt sich wie im Urlaub in Moskau. Deutsche Tön ade.

Derweil sinken die Hemmschwellen und das Niveau von xxxxxxx ins Bodenlose, unsere Bürger und auch die Kinder kriegen alles mit.

Der Drogenhandel ist öffentlich geworden. Unverblümt werden die Drogentütchen am helligten Tag im Grundschulbereich verkauft, während andere dabei zusehen können, z.B. unsere Kinder.

Vollgedröhnt mit Drogen und vollgepumpt mit Alkohol stehen die russischen Einwanderer mehrmals die Woche im Bereich der Eingänge Schule und Kita. Der Hausmeister fühlt sich bei seiner abendlichen Arbeit größter Gefahr ausgesetzt, die Besucher des Schwimmbads natürlich auch. Dem Hausmeister Herr xxxxx wollte man schon eine Flasche Bier auf den Kopf hauen und mir drohte man während großem Gelächter an, meinen Hund abzuschlachten.

Interessierts jemand? Nein, wer nicht betroffen ist, steckt weiter den Kopf in den Sand.

Wir schreiben das Jahr 2007. Für die Mitarbeiter von Schule und Kita - aber auch von der XXX - ist es ein Kampf gegen Windmühlen. Die Mitarbeiter der XXX müssen sich schon von Denjenigen, die den Müll täglich produzieren und die Flasche Bier in der Hand haben, anpöbeln lassen, endlich mal sauber zu machen.

Zu bewältigen ist das Ganze nicht mehr, weder von der XXX, noch von uns. Gerade saubergemacht, sieht es am nächsten Morgen wieder aus wie auf einem Schlachtfeld.

Am Rande erwähnt stand letztens eine junge Lehrerin im Schwimmbad kurz vor dem Weinen, weil sie nicht wußte, wie man einer Kindergruppe das Schwimmen beibringt, von der 80% kein deutsch sprechen kann. Wie soll das weitergehen?

Der Frust sitzt immer tiefer. Wenn man mit den Bürgern spricht wird deutlich, dass das Vertrauen in die Politik für lange Zeit nicht geschädigt, sondern verloren ist.

Wir haben das Gefühl, das Deutschland verkauft wurde.

Und im Brennpunkt xxxxxxx merkt man das zuerst.

Es geht alles drunter und drüber. Vor allen Dingen wenn die Sonne untergeht. Wer Grobmüll hat, schmeißt es einfach auf die Straße, unbekümmert und ohne Hemmung.

Die Jugendlichen streunen schreiend in Gruppen durch die Straßen und überlegen, was sie anstellen können. Letztens stand eine Gruppe von 7-8 Jungen gegen 23:00 Uhr vor einem Betriebs-Fenster und der eine schrie den anderen an, warum er seine Knarre nicht bei sich hat. Später sitzen sie am xxxxxxx und besprechen den nächsten Deal. Alles schon mitbekommen - leider wenig auf deutsch.

Die Älteren, die das ganze Spiel hier organisieren, donnern mittlerweile mit der neuesten Porsche- oder Maseratti-Version quietschend und kreischend durch xxxxxxx. Die Geschwindigkeiten im xxxxxxx-Ring schätze ich teilweise auf 80 bis 100 Km/h (30er-Zone). Aber auch die Rollerfahrer schaffen es fast auf dieses Tempo, die mittlerweile jedes Verkehrsgesetz ignorieren. Mit Vollgas und oft ohne Helm geht es kreuz und quer durch xxxxxxx, egal ob Fußgängerzone, Fußgängerwege oder Wiesen. Wer noch einen Schalldämpfer im Auspuff hat ist unmodern. Schließlich will man noch auf 3 Km Entfernung gehört werden.

Vor fünf Jahren noch sehr rücksichtsvoll und ruhig haben sich die Türken das Negativ-Beispiel der Russen abgeguckt. Wer zwischen 24:00 und 03:00 Uhr Nachts vom Besuch bei Bekannten nach Hause geht, macht dies mittlerweile grundsätzlich laut redend bis schreiend, vor allen Dingen die um diese Uhrzeit noch mitgeschleppten schulpflichtigen Kinder, die dann am nächsten Tag mit dicken Rändern unter den Augen in der Schule einschlafen oder aus Konzentrationsschwäche nichts mehr mitbekommen. Oft genug sind aber dann auch noch 2- bis 5-Jährige dabei - und nicht leiser. Und dann wundern wir uns über Pisa?

Das Ganze macht dann perfekt, wenn in den Sommermonaten ein paar Meter weiter mit aufgedrehter Stereoanlage und offener Balkontür gefeiert wird bis die Sonne aufgeht und man zwischendurch die Salve von 10 Schuss aus einer Pistole hört (keine Seltenheit).

Aus diesen Gründen ist es nicht einfach am nächsten Tag ausgeschlafen auf der Arbeit zu erscheinen, wer einen leichten Schlaf hat ist sowieso verloren.

Am nächsten Morgen sammelt dann unser Hausmeister der Grundschule, wie schon seit Jahren, nicht nur das Papier und die zerdepperten Glasflaschen, sondern auch haufenweise Drogentütchen ein. Das Rathaus weiß davon schon lange.

Alles bekannt ! Alles ignoriert ! Alles gewollt ?

Alles gewollt muss ich fragen, wenn man die Polizei immer weiter zurückzieht.

Wer übrigens meint, die Fußgängerzone wäre wenigstens tagsüber eine Fußgängerzone, ist auch auf dem falschen Dampfer. Es soll aber genügen - die 1.000 Kleinigkeiten lasse ich weg.

Und wenn man dann im Internet liest, was auf dem „BILDERBERGER“-Treffen (mal in Google eingeben) abgeht, dann überlegt man, ob man sich auf dieser Welt noch wundern muss.

Mit freundlichen Grüßen
---> Brief-Ende <---
**********************************************************************

Ende Teil 1; Teil 2 folgt.
 
Registriert
21 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
10.461
Punkte Reaktionen
2.771
Punkte
109.820
Ort
Franken
Website
www.cophila.de
Geschlecht
Der Grund, einige meiner Erfahrungen in diesem Forum zu beschreiben, ist die nicht enden wollende Abwärtsspirale, in der WIR uns seit ca. 20 Jahren in großen Teilen der Welt befinden – gesellschaftlich, politisch, finanziell und vor allen Dingen menschlich.

Das Problem liegt in der Bevölkerungsexplosion, hier vor allem in Afrika, der Kontinent platzt aus allen Nähten.

Das kommt vor allem durch die absurden Spendenaktionen wie "Brot für die Welt" oder "Save the Children", letztere machen minutenlange Werbung im TV und kassieren und kassieren. Ein lukratives Geschäft. Diese Spenden sind ohne Nachhaltigkeit für die Bevölkerung und produzieren neuerdings Millionen von Flüchtigen.
 

Zoelynn

Europarat-Bediensteter
Registriert
28 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
16.146
Punkte Reaktionen
2.300
Punkte
106.820
Geschlecht
--
Teil 1 von 2

Der Grund, einige meiner Erfahrungen in diesem Forum zu beschreiben, ist die nicht enden wollende Abwärtsspirale, in der WIR uns seit ca. 20 Jahren in großen Teilen der Welt befinden – gesellschaftlich, politisch, finanziell und vor allen Dingen menschlich. Den Satz, „es ist uns noch nie so gut gegangen wie heute“, kann man genauso wenig kommentarlos stehen lassen, wie die Bemerkung „seit 70 Jahren haben wir Frieden in Europa“.

Begegnet man diesen Äusserungen mit Kritik, wird von den NOCH-NICHT-BETROFFENEN oft sofort verharmlost und relativiert, was letztendlich die Frage bei dem Satz „es ist uns noch nie so gut gegangen wie heute“ aufwirft: Wer ist UNS?

Die Betroffenen werden, wenn es irgendwie möglich ist, ausgeblendet und am Ende steht man oft vor dem Totschlagargument „Krieg gab es schon immer“. Bei den o.g. Sätzen offenbart sich also bei den NICHT-BETROFFENEN ein hoher Grad an Ignoranz und die logische Konsequenz daraus, sich mit den Problemen der BETROFFENEN nur dann zu beschäftigen, wenn es sich nicht vermeiden läßt, was noch lange nicht heißt, dass man daran interessiert ist, sie zu lösen.

Denn das würde bedeuten, ein Stück vom Stück des Kuchens abgeben zu müssen, was man selbst in dem Fall ungerne will, wenn man dieses abzugebende Stück Kuchen eigentlich gar nicht braucht! Der Überfluss hat eben die unangenehme Eigenschaft sich vermehren zu wollen und um dies zu erreichen spielen ab einem gewissen Moment die Mittel keine Rolle mehr.

Ich habe wenig Hoffnung auf eine gewaltlose Besserung. Der Mensch ist fast ausnahmslos nur dann in der Lage etwas zu verstehen, wenn er es erlebt hat, was zu der Erkenntnis führt:

"Es gibt nur eine Solidarität der Betroffenen."
(Dabei muss der Betroffene allerdings schon gemerkt haben, dass er betroffen ist!)

Da es in Deutschland offensichtlich noch zu wenig Betroffene der finanziellen und gesellschaftlichen Schieflage gibt, samt aller negativen Auswirkungen die damit zusammenhängen, hält sich die Menge der solidarischen und nach Alternativen suchenden Menschen noch in engen Grenzen. Einige sind solidarisch, weil sie mit hoher Wahrscheinlichkeit zu den nächsten Betroffenen zählen werden und sie das erkennen. Viele sind betroffen, haben es aber noch gar nicht bemerkt - der Hammer kommt später.

Es gibt noch mehr Varianten. Z.B. sind viele betroffen von der inneren (Un-) Sicherheit oder der größten Rentenkürzung in der deutschen Geschichte (Kürzung der Rente: Netto um ca. 50%) und rufen die zu Hilfe, die sie so dramatisch gekürzt haben (SPD) oder die, die es nicht wieder rückgängig gemacht haben und es auch nicht rückgängig machen wollen (CDU, FDP, Die (schwarz-)Grünen). Dabei ist es so einfach:

"An ihren Taten sollt ihr sie erkennen." (...nicht an ihren Worten)

Ich schrieb in den Jahren 2003-2006 in einem anderen Forum:
Die SPD ist nicht mehr SOZIAL.
Die CDU ist nicht mehr CHRISTLICH.
Die Grünen sind nicht mehr GRÜN.
Und mit der FDP kann ich gar nichts anfangen.
Dafür wurde ich ausgelacht (Heute würde ich es etwas anders schreiben).

Als ich verschiedene Dinge erkannt hatte, schrieb ich damals einen Brief an die politischen Parteien in unserem Ort (CDU, SPD, FDP, Die Grünen), den ich hier nun veröffentliche, bevor ich auf den Kuchen näher eingehe (eine Kopie ging an die Bundesregierung):

Tatsachen-Bericht vom 23.10.2007 (ohne Bilder):

**********************************************************************
Betrifft: Situation in xxxx: Drogen, Alkohol, Lärmbelästigung, Verkehrsdelikte, usw.
xxxx, den 23.10.2007

Sehr geehrter Herr xxxxx,

wie telefonisch besprochen schildere ich Ihnen kurz die Situation „Brennpunkt xxxxxxx“, wie sie sich aus meiner Sicht in den letzten fünf Jahren entwickelt hat.

Als aktives Beiratsmitglied von xxx Familien (xxxxxxx-Straße) erhalte ich ununterbrochen Einblick in fast alle Bereiche des täglichen Lebens im Bereich xxxxxxx - da ich dort wohne, auch rund um die Uhr.

Vor fünf Jahren konnte man noch sagen, in xxxxxxx kann man leben. Ab und zu ein wenig Lärm, wenn die Bewohner zur Arbeit fahren oder zurückkommen, ansonsten konnte man auch zu späteren Zeiten mit einem guten Gefühl über die Straße gehen. Die türkischen Mitbewohner hatten sich ziemlich integriert, an der Grundschule ging alles seinen normalen Gang, wenig Außergewöhnliches.

Das ist vorbei.

Als vor ca. fünf Jahren die russisch sprechenden Einwanderer in Scharen hier ankamen, änderte sich alles sehr plötzlich und gravierend. Im ersten Winter saßen Sie jeden Abend vor unserer Grundschule und Kindertagesstätte im Wendekreis auf dem Boden und spielten Karten, bei Minusgraden lediglich mit einem T-Shirt auf dem Leib und einer Flasche Wodka neben sich. Die Reste dieser Minipartys durften xxxxxxxamt, XXX und Hausmeister täglich beseitigen (siehe Bild von Sep. 2002)

Auf dem nächsten Bild können Sie noch besser erkennen, wie fast täglich morgens der Eingangsbereich der Grundschule xxxxxxx-Straße und der Kindertagesstätte aussehen. Hier stehen die Reste von Wodka und wer weiß was noch alles rum und die Böden sind bepinkelt und verdreckst bis zum geht nicht mehr. (Bild)

Nicht nur, dass der arbeitende Steuerzahler dieses Dilemma der Ungerechtigkeiten seit Jahren unterstützen muss, ist das erstens ein katastrophales Vorbild und zweitens eine Gefahr für unsere Kinder und Jugendlichen.

Wie auf dem nächsten Bild zu erkennen ist, kommen jeden Morgen unsere Kinder zur Grundschule und zur Kindertagesstätte an dieser Schweinerei vorbei. Wenn sich hier Kinder an den Resten von Wodka und mittlerweile auch an liegen gebliebenen Drogentütchen oder Drogenspritzen bedienen, dann ist das Geschrei groß.

Ein Jahr später saßen unsere russisch sprechenden Mitbürger nicht mehr im T-Shirt auf dem Boden, sondern man versammelte sich in den Wendekreisen in xxxxxxx mit gebrauchten Autos. Alles was zur Miniparty gebraucht wurde holte man aus dem Kofferraum. Auch die Älteren wurden mit allem ausgestattet, um zum Saufgelage zu kommen, z.B. mit Elektrowagen. Morgens ab 08:00 Uhr schlenderten sie mit frisch eingekauftem Alkohol in der Hand zum Treffpunkt: Die Bänke in xxxxxxx !

Eigentlich wurden die Bänke installiert für ältere Bürger, damit sie mal während des Spaziergangs oder nach dem Einkaufen ausruhen oder die Sonne genießen können. Vorbei! Da die Saufgelage mit viel Getöse und Geschreie von morgens früh bis tief in die Nacht andauerten, mussten wir sie zum Leid der anderen älteren Bürger demontieren lassen, damit wir Nachts ein wenig schlafen konnten, schließlich ruft morgens der Wecker zur Arbeit. (Bild vom Aug 2003).

Anschließend sah das dann so aus: Lecker gegessen, viel Bier und dann Rosé bis zum Abwinken. Ein schlimmes Vorbild für unsere Kinder und Jugendliche, die den ganzen Tag spielend und laufend daran vorbeigingen. Deshalb mußten die Bänke weg, die jetzt den anderen fehlen. Neue Bänke dürfen nicht hin, sonst geht das Spiel von vorne los. Warum? Weil die Verantwortlichen nicht darauf reagieren.

Aber auch wenn die Jüngeren mit ihren Autos regelmäßig, aber hauptsächlich an Wochenenden, rückwärts bis vor den Eingang der Grundschule fahren, damit sie von den Büschen abgeschirmt werden, alles zum Saufen auspacken und bis tief in die Nacht feiern, sieht das morgens nicht besser aus, wenn unsere kleinen Kinder am Haupt-Eingang der Grundschule xxxxxxx-Straße ankommen (Bild Mär. 2004).

Der Drogenhandel floriert. Ein weiteres Jahr später trifft man sich zum Saufgelage nicht mehr mit einem z.B. alten gebrauchten Opel Ascona, sondern man fährt mit einem nagelneuen 7er BMW vor. Wer es bis dahin nicht geschafft hat, fährt wenigstens einen neuen Audi.

Die Politik, obwohl von mir informiert, versagt völlig. Die Devise: Kopf in den Sand. Man fragt sich in xxxxxxx, wie ein russischer Einwanderer bei -10 Grad im T-Shirt auf der Straße Karten spielt und zwei Jahre später einen 7er BMW fährt, der ca. 100.000,-- Euro kostet. Die Partys gehen weiter - vor dem Eingang der Grundschule und der KiTa.

In xxxxxxx hatten sich die türkischen Mitbürger bemüht deutsch zu lernen und zu sprechen. Bis 2002 wurde das auch getan. Beim russischen Beispiel in der Zeit von 2002 bis 2005 lernte man aber, dass das ja gar nicht nötig ist. Man spricht wieder türkisch, bei jeder Gelegenheit, egal wo man ist und verlernt deutsch immer mehr. Das Bild hat sich aber gewandelt, die Hauptsprache in xxxxxxx ist russisch. Das merkt man bei jedem Schritt durch das Zentrum und fühlt sich wie im Urlaub in Moskau. Deutsche Tön ade.

Derweil sinken die Hemmschwellen und das Niveau von xxxxxxx ins Bodenlose, unsere Bürger und auch die Kinder kriegen alles mit.

Der Drogenhandel ist öffentlich geworden. Unverblümt werden die Drogentütchen am helligten Tag im Grundschulbereich verkauft, während andere dabei zusehen können, z.B. unsere Kinder.

Vollgedröhnt mit Drogen und vollgepumpt mit Alkohol stehen die russischen Einwanderer mehrmals die Woche im Bereich der Eingänge Schule und Kita. Der Hausmeister fühlt sich bei seiner abendlichen Arbeit größter Gefahr ausgesetzt, die Besucher des Schwimmbads natürlich auch. Dem Hausmeister Herr xxxxx wollte man schon eine Flasche Bier auf den Kopf hauen und mir drohte man während großem Gelächter an, meinen Hund abzuschlachten.

Interessierts jemand? Nein, wer nicht betroffen ist, steckt weiter den Kopf in den Sand.

Wir schreiben das Jahr 2007. Für die Mitarbeiter von Schule und Kita - aber auch von der XXX - ist es ein Kampf gegen Windmühlen. Die Mitarbeiter der XXX müssen sich schon von Denjenigen, die den Müll täglich produzieren und die Flasche Bier in der Hand haben, anpöbeln lassen, endlich mal sauber zu machen.

Zu bewältigen ist das Ganze nicht mehr, weder von der XXX, noch von uns. Gerade saubergemacht, sieht es am nächsten Morgen wieder aus wie auf einem Schlachtfeld.

Am Rande erwähnt stand letztens eine junge Lehrerin im Schwimmbad kurz vor dem Weinen, weil sie nicht wußte, wie man einer Kindergruppe das Schwimmen beibringt, von der 80% kein deutsch sprechen kann. Wie soll das weitergehen?

Der Frust sitzt immer tiefer. Wenn man mit den Bürgern spricht wird deutlich, dass das Vertrauen in die Politik für lange Zeit nicht geschädigt, sondern verloren ist.

Wir haben das Gefühl, das Deutschland verkauft wurde.

Und im Brennpunkt xxxxxxx merkt man das zuerst.

Es geht alles drunter und drüber. Vor allen Dingen wenn die Sonne untergeht. Wer Grobmüll hat, schmeißt es einfach auf die Straße, unbekümmert und ohne Hemmung.

Die Jugendlichen streunen schreiend in Gruppen durch die Straßen und überlegen, was sie anstellen können. Letztens stand eine Gruppe von 7-8 Jungen gegen 23:00 Uhr vor einem Betriebs-Fenster und der eine schrie den anderen an, warum er seine Knarre nicht bei sich hat. Später sitzen sie am xxxxxxx und besprechen den nächsten Deal. Alles schon mitbekommen - leider wenig auf deutsch.

Die Älteren, die das ganze Spiel hier organisieren, donnern mittlerweile mit der neuesten Porsche- oder Maseratti-Version quietschend und kreischend durch xxxxxxx. Die Geschwindigkeiten im xxxxxxx-Ring schätze ich teilweise auf 80 bis 100 Km/h (30er-Zone). Aber auch die Rollerfahrer schaffen es fast auf dieses Tempo, die mittlerweile jedes Verkehrsgesetz ignorieren. Mit Vollgas und oft ohne Helm geht es kreuz und quer durch xxxxxxx, egal ob Fußgängerzone, Fußgängerwege oder Wiesen. Wer noch einen Schalldämpfer im Auspuff hat ist unmodern. Schließlich will man noch auf 3 Km Entfernung gehört werden.

Vor fünf Jahren noch sehr rücksichtsvoll und ruhig haben sich die Türken das Negativ-Beispiel der Russen abgeguckt. Wer zwischen 24:00 und 03:00 Uhr Nachts vom Besuch bei Bekannten nach Hause geht, macht dies mittlerweile grundsätzlich laut redend bis schreiend, vor allen Dingen die um diese Uhrzeit noch mitgeschleppten schulpflichtigen Kinder, die dann am nächsten Tag mit dicken Rändern unter den Augen in der Schule einschlafen oder aus Konzentrationsschwäche nichts mehr mitbekommen. Oft genug sind aber dann auch noch 2- bis 5-Jährige dabei - und nicht leiser. Und dann wundern wir uns über Pisa?

Das Ganze macht dann perfekt, wenn in den Sommermonaten ein paar Meter weiter mit aufgedrehter Stereoanlage und offener Balkontür gefeiert wird bis die Sonne aufgeht und man zwischendurch die Salve von 10 Schuss aus einer Pistole hört (keine Seltenheit).

Aus diesen Gründen ist es nicht einfach am nächsten Tag ausgeschlafen auf der Arbeit zu erscheinen, wer einen leichten Schlaf hat ist sowieso verloren.

Am nächsten Morgen sammelt dann unser Hausmeister der Grundschule, wie schon seit Jahren, nicht nur das Papier und die zerdepperten Glasflaschen, sondern auch haufenweise Drogentütchen ein. Das Rathaus weiß davon schon lange.

Alles bekannt ! Alles ignoriert ! Alles gewollt ?

Alles gewollt muss ich fragen, wenn man die Polizei immer weiter zurückzieht.

Wer übrigens meint, die Fußgängerzone wäre wenigstens tagsüber eine Fußgängerzone, ist auch auf dem falschen Dampfer. Es soll aber genügen - die 1.000 Kleinigkeiten lasse ich weg.

Und wenn man dann im Internet liest, was auf dem „BILDERBERGER“-Treffen (mal in Google eingeben) abgeht, dann überlegt man, ob man sich auf dieser Welt noch wundern muss.

Mit freundlichen Grüßen
---> Brief-Ende <---
**********************************************************************

Ende Teil 1; Teil 2 folgt.


die polizei tut nix und die verwaltung interessiert das alles nicht
das ordnungsamt macht nix

so ist deutschland verkommen
 
Zuletzt bearbeitet:

denmarkisbetter

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
19 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
16.237
Punkte Reaktionen
316
Punkte
48.152
Geschlecht
--
ja und was wählt der Threadersteller?

ich wähle AfD obwohl ich die AfD steuerpolitisch hanebüchen,unerhört finde.

Trotzdem wähle ich sie um dem System Beine zu machen.

Der Threadersteller sicher nicht.Daher geht es ihm noch zu gut.

Wenn wirklich mal eine Generation heranwächst, die wirklich vegewaltigt, beraubt,getötet werden von den oben genannten Gruppen, die werden warscheinlich nciht nur in die AfD eintreten, um sie zur FPÖ/Front national-artigen Kleine-Leute-Abschiebe-Partei zu machen, nein sie werden auch massiv Wahlkampf machen.

Aber bisher: nur verwöhnte Nichtwähler bzw Etabliertwählerpack.

In Österreich tut sich aber was. In Frankreich auch. In Ungarn und Dänemark sowieso.
 
OP
terra-111
Registriert
12 Jun 2017
Zuletzt online:
Beiträge
6.422
Punkte Reaktionen
865
Punkte
40.818
Teil 2 von 2

Das ist jetzt 10 bis 15 –Jahre her. Die Zeit ist nicht stehen geblieben.

Zuerst hatten sich Türken und Russen den Drogenhandel geteilt, die Russen haben sich zurückgezogen (verlagert). Dabei fällt mir eine kleine Episode ein. Eine von den Gruppen der russischen Drogenkonsumenten versammelte sich regelmäßig abends lautstark auf städtischem Betriebs-Gelände, was sie dann morgens in einem Zustand der Verwüstung verließen. Ein örtlicher Reporter wollte das alles nicht glauben und meinte, wenn ich abends nochmal unhaltbare Zustände diesbezüglich feststelle solle ich ihn anrufen. Er würde dann unverzüglich vorbeikommen, sich einmal mit dieser Gruppe unterhalten und dies in seiner Zeitung veröffentlichen. Beim nächsten Treffen der Gruppe ging der herbeigerufene Reporter hin und unterhielt sich ca. 45 Minuten mit ihr, bis der Drogenboss mit seinem Chevrolet Corvette kam. Er sagte nur: „Wir möchten, dass sie jetzt gehen“. Möglicherweise dabeigewesen, wäre ich vom eigenen Gelände verwiesen worden. Ich beobachtete dies aus Entfernung. Als der Reporter bei mir eintraf, war er sichtlich schockiert. Die Dokumentation in seiner Zeitung erschien nie.

Bistros (heute heißen sie Kulturzentrum oder so ähnlich) schossen wie Pilze aus dem Boden und erhielten eine 24-Stunden-Lizenz, die ein Deutscher in einem Wohngebiet nie kriegen würde. Beliefert werden sie nachts von „Achtzylindern“. Man wunderte sich dann auch, wie z.B. Transporter verschiedener ausländischer Betriebe, ausser zu einer regelmäßigen Samstag-Nachts-Tour, nie benutzt wurden (jeder deutsche Betrieb würde dabei pleite gehen) und die Eigentümer, die ihre Heizkosten bei uns als Fernwärme-Lieferant nicht bezahlen konnten, sich kurze Zeit später einen Mercedes kauften, der gefühlt 7 Meter lang ist oder, ein weiteres Beispiel, ein Fließband-Arbeiter sich in zwei Jahren ein gegenüberliegendes Reihenhaus kauft und kurze Zeit später als Sahnehäubchen seinen Kleinwagen gegen einen dicken Mercedes tauscht. Keine Einzelfälle.

Und was sagte die Abgeordnete Serap Güler auf einer CDU-Veranstaltung vor ca. zwei Jahren auf meine Frage, ob ihr der Drogenhandel bei uns bekannt ist? „Ja“. Na dann…

In dieser Zeit traf ich mich jahrelang mit verschiedenen Mitgliedern in einem Gremium (Rathaus, Polizei, Schulleitung usw.), um die Miss-Stände zu verbessern – ein bis heute sinnloses Unterfangen. Es geht weiter abwärts. Fazit einer Schulleitung (Mitglied im Gremium): „Ich habe das Gefühl, dass wir in acht Jahren keinen Millimeter weitergekommen sind.“ Die Aussage ist jetzt etwa 3 bis 4 Jahre alt.

Regeln, Ordnung und teilweise Gesetze werden missachtet, wo es nur geht (von Respekt will ich gar nicht mehr reden).

Der Ausländer-Anteil an der Schule wuchs auf ca. 99% - die Anfangszeiten der Schule werden akzeptiert (oder auch nicht, wie es beliebt). Wer nicht lernen will darf sich in die Ecke setzen und spielen oder beschäftigt sich in der Vorhalle mit einem Fussball. An der Tagesordnung sind Kinobesuche, Tier-Sendungen sehen und Ausflüge jeglicher Art, nur ein „2x2 ist 4“, „3x2 ist 6“ usw. versucht man vergeblich zu erspähen. Dabei fällt mir noch was ein: Dass es zum Wortschatz und zum Alltagsgebrauch eines Grundschülers gehört auf dem Pausenhof anderen zu sagen „Ich ficke deine Mutter, du Hurensohn“ ist mir von früher nicht bekannt, passt aber mittlerweile genauso dazu, wie ein 6-Jähriger einem auf dem Boden liegenden Mädchen voll vor den Kopf tritt, mit der späteren Begründung, sein Vater habe ihm gesagt, er dürfe alles, oder dass Väter Lehrerinnen bedrohen. Einige wenige Beispiel-Tatsachen, die ich erlebe! Zwei ältere Lehrerinnen, die ich sehr gut und lange kenne, gingen jetzt völlig resigniert in Pension, die mir ans Herz gewachsene Schulleiterin mehrere Jahre vorzeitig aus Verzweiflung und wegen Krebs.

Ordnungsamt und auch Polizei kommen nur noch in schweren Ausnahmefällen sofort raus, ansonsten heißt es: „Wir haben keinen Wagen frei“. So, wie bei diesem Beispiel: Eine Gruppe von ca. 20 ausländischen Jugendlichen befindet sich schlagend auf fremdem Privat-Grundstück und begeht Hausfriedensbruch (voraussichtliches Eintreffen der Polizei:ca. 2 Stunden).

RTL und WDR schickten einmal ein Reporter-Team, um den Bistro zu fotografieren und einen Bericht zu schreiben. Innerhalb weniger Minuten standen ca. 30 bis 50 Türken vor dem Bistro. Die Reporter-Teams mussten fluchtartig den Marktplatz verlassen. Sie wurden bis zum Ortsausgang verfolgt. Berichtet wurde darüber nie. Und dann meint der Bürgermeister zu mir: „Die Deutschen müssen den Marktplatz wieder einnehmen“. Tolle Aussage. Vor ein paar Jahren kamen regelmäßig und hilfesuchend ältere Personen zu mir als Beiratsmitglied und sagten: „Wenn die Sonne untergeht, traue ich mich nicht mehr auf den Marktplatz“. Heute traut sich KEIN Deutscher mehr dorthin, wenn es dunkel ist.

Warum waren die Reporter-Teams da? Der deutsche Kiosk-Besitzer (den ich auch sehr gut kenne), der seinen Kiosk neben dem Bistro hatte, wurde fünf Jahre pausenlos mit Schutzgelderpressungsversuchen heimgesucht. Drei Life-Cams im Kiosk, die Non-Stop mit einer Security-Stelle verbunden waren, nahmen alles auf. Mit der Kripo war man im Dauer-Kontakt. Der Bistro musste für drei Monate schliessen. Danach eröffnete der Onkel vom Onkel den Bistro wieder mit einer neuen 23-Stunden-Lizenz, weil man die 24-Stunden-Lizenz bemängelt hatte. Der Kiosk-Besitzer gab auf. In den deutschen Schreibwarenladen, der auch neben dem Bistro war, wurde in wenigen Jahren über 100 Mal eingebrochen. Die Versicherung kündigte dem Besitzer, der dann ein Jahr nach dem Kiosk-Besitzer auch aufgab.

Dieser Ortsteil wurde in den 70er-Jahren für etwa 8.000 Menschen gebaut. Mit seinen ungefähr 30 verschiedenen Geschäften (Post, Sparkasse, Supermarkt, Friseur, Bekleidungsgeschäft, Reinigung, Bäckerei, Metzgerei, Arzt, Fahrschule, Kiosk, Schreibwarenladen, zwei Kneipen, usw. und städtische Einrichtungen wie Schule, KiTa und Schwimmbad) ließ sich fast autark und wunderschön leben.

In den letzten 15 Jahren wurde diese Infrastruktur völlig zerstört.

Deutsche Geschäfte gibt es nicht mehr, Post und Sparkasse sind auch weg. Dafür gibt es jetzt: Einen Bistro (türkisches Kulturzentrum?), der Kiosk wurde auch von einem „Onkel“ übernommen, ein ausländisches Gemüsegeschäft und daneben einen Dönerladen.

So ganz nebenbei bemerkt ist auch das Heimatgefühl zertrümmert. Und was sagte der Bürgermeister unverblümt voriges Jahr im Sommer auf dem Multi-Kulti-Fest: „Wie man eindeutig sieht geht es mit diesem Ortsteil aufwärts“. Ja, FÜR WEN???

Im angrenzenden Ortsteil bin ich aufgewachsen, in einer sehr schönen Wohnanlage, die Ende der 50er-Jahre gebaut wurde und teilweise aus einem Sozialen-Wohnungsbauprojekt bestand, dessen Vermietungs-Rechte das Bundesvermögensamt besaß, um dort Bundesbedienstete unterzubringen. Das Projekt lief etwa 1990 aus, die Wohnanlage wurde an einen amerikanischen Investor verkauft. Klingeln mit deutschem Namen sind dort heute kaum noch zu finden.

Auf einer CDU-Veranstaltung am Rathaus vor einiger Zeit teilte man die Sitzreihen auf, linke und rechte Seite. Auf der rechten Seite saßen die deutschen Bürger, links drei Türken in schwarzen Anzügen. Der Bürgermeister gesellte sich zuerst breit grinsend auf die linke Seite. Gab es da was Besonderes?

Den Nachfolge-Bürgermeister (langjähriges Mitglied in Problemlösungs-Gremien) auf die Probleme angesprochen, meinte: „Ich will mir doch keine Feinde machen“.

Machen wir uns nichts vor. Deutschland und die EU werden weiter destabilisiert. Es geht jedem darum, sein Stück vom Kuchen zu vergrößern. Dummerweise wächst der Kuchen nicht. Deshalb werden zum Erreichen des Zieles Mittel gewählt, die viele nicht (er)kennen (sollen), denn dann würde man ja verstehen, warum sein eigenes Stück Kuchen kleiner wird, was ja schonmal von Vorteil wäre.
Man wird weiter Gruppen gegeneinander aufbringen: Junge gegen Alte, Linke gegen Rechte, usw., um vom Spiel der Spiele abzulenken: ARM gegen REICH!

Was aber gar nicht geht:

Ich hätte nie gedacht, dass die politische Seite von der eigenen Bevölkerung verlangt sich an Spiel-Regeln zu halten, die andere sich über diese hinwegsetzen darf und gleichzeitig auch noch bevorteilt wird. Die eigene Bevölkerung, Unter- und Mittelschicht, wird aus allen Rohren beschossen. Besser kann man Uneinigkeit, Frust und Gewalt nicht erzeugen. Man lernt doch immer dazu.

Was man tun kann? Schwierig.

Das Wichtigste wäre es sich zu organisieren. Dieses Talent aber, welches Banken, Versicherungen, Großkonzerne, Auslands-Verbände und Politik perfektionierten, ist den Deutschen verloren gegangen, weil sie es lange nicht benötigten.

Vielleicht sollte man wenigstens nach dem Grundsatz „An ihren Taten sollt ihr sie erkennen“ endlich mal die Parteien nicht wählen, die für diesen ganzen Wahnsinn verantwortlich sind (dazu zählen: CDU, SPD, FDP und Die Grünen) und eine Partei wählen, die Willens ist, dem Chaos mit einer halbwegs vernünftigen Basis entgegenzuwirken, denn diese Basis fehlt im Moment völlig.

WER DIE GENANNTEN PARTEIEN WÄHLT, DARF SICH ÜBER DEN ZUSTAND IN UNSEREM LAND NICHT BESCHWEREN, weder über Flüchtlinge, massive Rentenkürzungen oder noch viele andere Dinge, die schon lange falsch laufen.

Es ist mir unerklärlich, wie widerstandslos fast alles auf den Kopf gestellt wird, dabei jahrzehntelange bewährte Dinge in die Tonne gekloppt und Risiko-Entscheidungen sofort testlos umgesetzt werden.

Eine vernünftige Basis bedeutet gleiche Spiel-Regeln und nicht, dass mit unterschiedlichem Maß gemessen wird, einige machen dürfen was sie wollen und mit Macht-Spielchen versuchen, ihre Wunsch-Regeln einzuführen, die nur ihnen zugute kommen, anderen aber damit schaden.

In erster Linie wollte ich aber in diesem Forum einmal berichten, wie aus einem Ortsteil in wenigen Jahren ein Brennpunkt wird und kurz davor steht, zur No-Go-Area zu mutieren und wie schnell sich das auf benachbarte Ortsteile ausbreitet.

Was sagte de Maiziere: „Deutschland ist sicher – und das wird es auch bleiben“. Diese Aussage war höflich ausgedrückt gewissenlos. Meine Meinung: Solange wir noch in Deutschland auch nur eine No-Go-Area haben, ist Deutschland nicht sicher.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zoelynn

Europarat-Bediensteter
Registriert
28 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
16.146
Punkte Reaktionen
2.300
Punkte
106.820
Geschlecht
--
Teil 2 von 2

Das ist jetzt 10 bis 15 –Jahre her. Die Zeit ist nicht stehen geblieben.

Zuerst hatten sich Türken und Russen den Drogenhandel geteilt, die Russen haben sich zurückgezogen (verlagert). Dabei fällt mir eine kleine Episode ein. Eine von den Gruppen der russischen Drogenkonsumenten versammelte sich regelmäßig abends lautstark auf städtischem Betriebs-Gelände, was sie dann morgens in einem Zustand der Verwüstung verließen. Ein örtlicher Reporter wollte das alles nicht glauben und meinte, wenn ich abends nochmal unhaltbare Zustände diesbezüglich feststelle solle ich ihn anrufen. Er würde dann unverzüglich vorbeikommen, sich einmal mit dieser Gruppe unterhalten und dies in seiner Zeitung veröffentlichen. Beim nächsten Treffen der Gruppe ging der herbeigerufene Reporter hin und unterhielt sich ca. 45 Minuten mit ihr, bis der Drogenboss mit seinem Chevrolet Corvette kam. Er sagte nur: „Wir möchten, dass sie jetzt gehen“. Möglicherweise dabeigewesen, wäre ich vom eigenen Gelände verwiesen worden. Ich beobachtete dies aus Entfernung. Als der Reporter bei mir eintraf, war er sichtlich schockiert. Die Dokumentation in seiner Zeitung erschien nie.

Bistros (heute heißen sie Kulturzentrum oder so ähnlich) schossen wie Pilze aus dem Boden und erhielten eine 24-Stunden-Lizenz, die ein Deutscher in einem Wohngebiet nie kriegen würde. Beliefert werden sie nachts von „Achtzylindern“. Man wunderte sich dann auch, wie z.B. Transporter verschiedener ausländischer Betriebe, ausser zu einer regelmäßigen Samstag-Nachts-Tour, nie benutzt wurden (jeder deutsche Betrieb würde dabei pleite gehen) und die Eigentümer, die ihre Heizkosten bei uns als Fernwärme-Lieferant nicht bezahlen konnten, sich kurze Zeit später einen Mercedes kauften, der gefühlt 7 Meter lang ist oder, ein weiteres Beispiel, ein Fließband-Arbeiter sich in zwei Jahren ein gegenüberliegendes Reihenhaus kauft und kurze Zeit später als Sahnehäubchen seinen Kleinwagen gegen einen dicken Mercedes tauscht. Keine Einzelfälle.

Und was sagte die Abgeordnete Serap Güler auf einer CDU-Veranstaltung vor ca. zwei Jahren auf meine Frage, ob ihr der Drogenhandel bei uns bekannt ist? „Ja“. Na dann…

In dieser Zeit traf ich mich jahrelang mit verschiedenen Mitgliedern in einem Gremium (Rathaus, Polizei, Schulleitung usw.), um die Miss-Stände zu verbessern – ein bis heute sinnloses Unterfangen. Es geht weiter abwärts. Fazit einer Schulleitung (Mitglied im Gremium): „Ich habe das Gefühl, dass wir in acht Jahren keinen Millimeter weitergekommen sind.“ Die Aussage ist jetzt etwa 3 bis 4 Jahre alt.

Regeln, Ordnung und teilweise Gesetze werden missachtet, wo es nur geht (von Respekt will ich gar nicht mehr reden).

Der Ausländer-Anteil an der Schule wuchs auf ca. 99% - die Anfangszeiten der Schule werden akzeptiert (oder auch nicht, wie es beliebt). Wer nicht lernen will darf sich in die Ecke setzen und spielen oder beschäftigt sich in der Vorhalle mit einem Fussball. An der Tagesordnung sind Kinobesuche, Tier-Sendungen sehen und Ausflüge jeglicher Art, nur ein „2x2 ist 4“, „3x2 ist 6“ usw. versucht man vergeblich zu erspähen. Dabei fällt mir noch was ein: Dass es zum Wortschatz und zum Alltagsgebrauch eines Grundschülers gehört auf dem Pausenhof anderen zu sagen „Ich ficke deine Mutter, du Hurensohn“ ist mir von früher nicht bekannt, passt aber mittlerweile genauso dazu, wie ein 6-Jähriger einem auf dem Boden liegenden Mädchen voll vor den Kopf tritt, mit der späteren Begründung, sein Vater habe ihm gesagt, er dürfe alles, oder dass Väter Lehrerinnen bedrohen. Einige wenige Beispiel-Tatsachen, die ich erlebe! Zwei ältere Lehrerinnen, die ich sehr gut und lange kenne, gingen jetzt völlig resigniert in Pension, die mir ans Herz gewachsene Schulleiterin mehrere Jahre vorzeitig aus Verzweiflung und wegen Krebs.

Ordnungsamt und auch Polizei kommen nur noch in schweren Ausnahmefällen sofort raus, ansonsten heißt es: „Wir haben keinen Wagen frei“. So, wie bei diesem Beispiel: Eine Gruppe von ca. 20 ausländischen Jugendlichen befindet sich schlagend auf fremdem Privat-Grundstück und begeht Hausfriedensbruch (voraussichtliches Eintreffen der Polizei:ca. 2 Stunden).

RTL und WDR schickten einmal ein Reporter-Team, um den Bistro zu fotografieren und einen Bericht zu schreiben. Innerhalb weniger Minuten standen ca. 30 bis 50 Türken vor dem Bistro. Die Reporter-Teams mussten fluchtartig den Marktplatz verlassen. Sie wurden bis zum Ortsausgang verfolgt. Berichtet wurde darüber nie. Und dann meint der Bürgermeister zu mir: „Die Deutschen müssen den Marktplatz wieder einnehmen“. Tolle Aussage. Vor ein paar Jahren kamen regelmäßig und hilfesuchend ältere Personen zu mir als Beiratsmitglied und sagten: „Wenn die Sonne untergeht, traue ich mich nicht mehr auf den Marktplatz“. Heute traut sich KEIN Deutscher mehr dorthin, wenn es dunkel ist.

Warum waren die Reporter-Teams da? Der deutsche Kiosk-Besitzer (den ich auch sehr gut kenne), der seinen Kiosk neben dem Bistro hatte, wurde fünf Jahre pausenlos mit Schutzgelderpressungsversuchen heimgesucht. Drei Life-Cams im Kiosk, die Non-Stop mit einer Security-Stelle verbunden waren, nahmen alles auf. Mit der Kripo war man im Dauer-Kontakt. Der Bistro musste für drei Monate schliessen. Danach eröffnete der Onkel vom Onkel den Bistro wieder mit einer neuen 23-Stunden-Lizenz, weil man die 24-Stunden-Lizenz bemängelt hatte. Der Kiosk-Besitzer gab auf. In den deutschen Schreibwarenladen, der auch neben dem Bistro war, wurde in wenigen Jahren über 100 Mal eingebrochen. Die Versicherung kündigte dem Besitzer, der dann ein Jahr nach dem Kiosk-Besitzer auch aufgab.

Dieser Ortsteil wurde in den 70er-Jahren für etwa 8.000 Menschen gebaut. Mit seinen ungefähr 30 verschiedenen Geschäften (Post, Sparkasse, Supermarkt, Friseur, Bekleidungsgeschäft, Reinigung, Bäckerei, Metzgerei, Arzt, Fahrschule, Kiosk, Schreibwarenladen, zwei Kneipen, usw. und städtische Einrichtungen wie Schule, KiTa und Schwimmbad) ließ sich fast autark und wunderschön leben.

In den letzten 15 Jahren wurde diese Infrastruktur völlig zerstört.

Deutsche Geschäfte gibt es nicht mehr, Post und Sparkasse sind auch weg. Dafür gibt es jetzt: Einen Bistro (türkisches Kulturzentrum?), der Kiosk wurde auch von einem „Onkel“ übernommen, ein ausländisches Gemüsegeschäft und daneben einen Dönerladen.

So ganz nebenbei bemerkt ist auch das Heimatgefühl zertrümmert. Und was sagte der Bürgermeister unverblümt voriges Jahr im Sommer auf dem Multi-Kulti-Fest: „Wie man eindeutig sieht geht es mit diesem Ortsteil aufwärts“. Ja, FÜR WEN???

Im angrenzenden Ortsteil bin ich aufgewachsen, in einer sehr schönen Wohnanlage, die Ende der 50er-Jahre gebaut wurde und teilweise aus einem Sozialen-Wohnungsbauprojekt bestand, dessen Vermietungs-Rechte das Bundesvermögensamt besaß, um dort Bundesbedienstete unterzubringen. Das Projekt lief etwa 1990 aus, die Wohnanlage wurde an einen amerikanischen Investor verkauft. Klingeln mit deutschem Namen sind dort heute kaum noch zu finden.

Auf einer CDU-Veranstaltung am Rathaus vor einiger Zeit teilte man die Sitzreihen auf, linke und rechte Seite. Auf der rechten Seite saßen die deutschen Bürger, links drei Türken in schwarzen Anzügen. Der Bürgermeister gesellte sich zuerst breit grinsend auf die linke Seite. Gab es da was Besonderes?

Den Nachfolge-Bürgermeister (langjähriges Mitglied in Problemlösungs-Gremien) auf die Probleme angesprochen, meinte: „Ich will mir doch keine Feinde machen“.

Machen wir uns nichts vor. Deutschland und die EU werden weiter destabilisiert. Es geht jedem darum, sein Stück vom Kuchen zu vergrößern. Dummerweise wächst der Kuchen nicht. Deshalb werden zum Erreichen des Zieles Mittel gewählt, die viele nicht (er)kennen (sollen), denn dann würde man ja verstehen, warum sein eigenes Stück Kuchen kleiner wird, was ja schonmal von Vorteil wäre.
Man wird weiter Gruppen gegeneinander aufbringen: Junge gegen Alte, Linke gegen Rechte, usw., um vom Spiel der Spiele abzulenken: ARM gegen REICH!

Was aber gar nicht geht:

Ich hätte nie gedacht, dass die politische Seite von der eigenen Bevölkerung verlangt sich an Spiel-Regeln zu halten, die andere sich über diese hinwegsetzen darf und gleichzeitig auch noch bevorteilt wird. Die eigene Bevölkerung, Unter- und Mittelschicht, wird aus allen Rohren beschossen. Besser kann man Uneinigkeit, Frust und Gewalt nicht erzeugen. Man lernt doch immer dazu.

Was man tun kann? Schwierig.

Das Wichtigste wäre es sich zu organisieren. Dieses Talent aber, welches Banken, Versicherungen, Großkonzerne, Auslands-Verbände und Politik perfektionierten, ist den Deutschen verloren gegangen, weil sie es lange nicht benötigten.

Vielleicht sollte man wenigstens nach dem Grundsatz „An ihren Taten sollt ihr sie erkennen“ endlich mal die Parteien nicht wählen, die für diesen ganzen Wahnsinn verantwortlich sind (dazu zählen: CDU, SPD, FDP und Die Grünen) und eine Partei wählen, die Willens ist, dem Chaos mit einer halbwegs vernünftigen Basis entgegenzuwirken, denn diese Basis fehlt im Moment völlig.

WER DIE GENANNTEN PARTEIEN WÄHLT, DARF SICH ÜBER DEN ZUSTAND IN UNSEREM LAND NICHT BESCHWEREN, weder über Flüchtlinge, massive Rentenkürzungen oder noch viele andere Dinge, die schon lange falsch laufen.

Es ist mir unerklärlich, wie widerstandslos fast alles auf den Kopf gestellt wird, dabei jahrzehntelange bewährte Dinge in die Tonne gekloppt und Risiko-Entscheidungen sofort testlos umgesetzt werden.

Eine vernünftige Basis bedeutet gleiche Spiel-Regeln und nicht, dass mit unterschiedlichem Maß gemessen wird, einige machen dürfen was sie wollen und mit Macht-Spielchen versuchen, ihre Wunsch-Regeln einzuführen, die nur ihnen zugute kommen, anderen aber damit schaden.

In erster Linie wollte ich aber in diesem Forum einmal berichten, wie aus einem Ortsteil in wenigen Jahren ein Brennpunkt wird und kurz davor steht, zur No-Go-Area zu mutieren und wie schnell sich das auf benachbarte Orteile ausbreitet.

Was sagte de Maiziere: „Deutschland ist sicher – und das wird es auch bleiben“. Diese Aussage war höflich ausgedrückt gewissenlos. Meine Meinung: Solange wir noch in Deutschland auch nur eine No-Go-Area haben, ist Deutschland nicht sicher.

was helfen würde sind organisierte bewaffnete bürgerwehren die anonym einen kriminellen und zuständige korrupte verwaltungsangehörige nach einander beseitigen.
sonst hilft da gar nix mehr.
das ist übrigens überall so selbst in neuseeland die urbevölkerung klaut wie die raben.
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
terra-111
Registriert
12 Jun 2017
Zuletzt online:
Beiträge
6.422
Punkte Reaktionen
865
Punkte
40.818
Das Problem liegt in der Bevölkerungsexplosion, hier vor allem in Afrika, der Kontinent platzt aus allen Nähten.

Das kommt vor allem durch die absurden Spendenaktionen wie "Brot für die Welt" oder "Save the Children", letztere machen minutenlange Werbung im TV und kassieren und kassieren. Ein lukratives Geschäft. Diese Spenden sind ohne Nachhaltigkeit für die Bevölkerung und produzieren neuerdings Millionen von Flüchtigen.

Die lieben lukrativen Geschäfte, Soros (und seine ganze Anhängerschaft) läßt grüßen.
 
Registriert
21 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
10.461
Punkte Reaktionen
2.771
Punkte
109.820
Ort
Franken
Website
www.cophila.de
Geschlecht
Was sagte de Maiziere: „Deutschland ist sicher – und das wird es auch bleiben“. Diese Aussage war höflich ausgedrückt gewissenlos. Meine Meinung: Solange wir noch in Deutschland auch nur eine No-Go-Area haben, ist Deutschland nicht sicher.

Deine Meinung ist richtig und deshalb braucht es eine starke Alternative für Deutschland !
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.036
Punkte Reaktionen
20.222
Punkte
69.820
Geschlecht
Erst müssen die Etablierten mal die rote Karte sehen und zwar in Form der AfD.
 
Registriert
21 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
10.461
Punkte Reaktionen
2.771
Punkte
109.820
Ort
Franken
Website
www.cophila.de
Geschlecht
Die lieben lukrativen Geschäfte, Soros (und seine ganze Anhängerschaft) läßt grüßen.

Es ist eine moralische Schande, wenn Organisationen wie "Save the Children" ihr Geld mit Bildern von leidenden Kindern verdienen, um durch Mitleidserregung das Geld aus der Tasche zu ziehen. Denn das Geld fließt erstmal in das eigene Personal, um sich eventuell einen schönen neuen großen Mercedes zu kaufen.

Was übrig bleibt, bekommen eh nicht die Kinder sondern Erwachsene, die zufrieden weiterficken, um für noch mehr Elend zu sorgen.
 
OP
terra-111
Registriert
12 Jun 2017
Zuletzt online:
Beiträge
6.422
Punkte Reaktionen
865
Punkte
40.818
die polizei tut nix...

Ich habe mit vielen Polizisten gesprochen. Denen sind die Hände gebunden und der Frust sitzt tief, wenn Täter zwar gefasst, aber kurze Zeit später durch eine grünrotschwarze Entscheidung wieder frei rumlaufen. Jeder denkende Mensch fragt sich, ob die Arbeit die er macht einen Sinn ergibt. Wenn nein, lasse ich es irgendwann. Noch schlimmer ist es, wie hier passiert, wenn die Obrigkeit verlangt, dass sich der Polizist beim Täter entschuldigen muss (das geht in Richtung Täter-Opfer-Umkehr). Das wäre für mich der Zeitpunkt zu fragen, ob ich aktuell den richtigen Beruf habe.

.....und die verwaltung interessiert das alles nicht
das ordnungsamt macht nix.....

Richtig. Wenn wir um 23:00 Uhr das Ordnungsamt informieren, dass hier die Post abgeht, erhalten wir gegen 01:00 Uhr einen Rückruf, ob das Problem noch existiert.
 
OP
terra-111
Registriert
12 Jun 2017
Zuletzt online:
Beiträge
6.422
Punkte Reaktionen
865
Punkte
40.818
ja und was wählt der Threadersteller?

ich wähle AfD obwohl ich die AfD steuerpolitisch hanebüchen,unerhört finde.

Trotzdem wähle ich sie um dem System Beine zu machen.

Der Threadersteller sicher nicht.Daher geht es ihm noch zu gut.

Wenn wirklich mal eine Generation heranwächst, die wirklich vegewaltigt, beraubt,getötet werden von den oben genannten Gruppen, die werden warscheinlich nciht nur in die AfD eintreten, um sie zur FPÖ/Front national-artigen Kleine-Leute-Abschiebe-Partei zu machen, nein sie werden auch massiv Wahlkampf machen.

Aber bisher: nur verwöhnte Nichtwähler bzw Etabliertwählerpack.

In Österreich tut sich aber was. In Frankreich auch. In Ungarn und Dänemark sowieso.

Versuchen wir es einmal logisch anzugehen.

Die Grünen: Wer Augen im Kopf hat und sie benutzen kann, sieht, was grüne Politik teilweise anrichtet und das 37-seitige Statement der Jutta Ditfurth über die Entwicklung und Ereignisse bei den Grünen gelesen hat, kann eigentlich nicht guten Gewissens grün wählen. Möglicherweise lokal - aber nie bundesweit.

SPD: Wer die sozialen Errungenschaften schreddert (Agenda 2010 mit z.B. der größten Rentenkürzung in Deutschland: Netto minus ca. 50%) und dem die eigenen Bevölkerung nur noch eine Randnotiz wert ist, wer das Wort Arbeiterpartei zum Fremdwort erklärt und sich einen EU-Schulz ans Bein bindet, der durch CETA und EU-Rügen in Sachen "Umgang mit Steuergeld" bekannt ist, macht sich unglaubwürdig. Wie blind muss man noch sein, um diese Partei zu wählen.

CDU: Armin Laschet, der Zuwanderungsbefürworter ohne Problem-Lösung - und dahin flüchten die grünroten Wähler bei der NRW-Wahl? *schluck* Was bedeutet das für die Bundestagswahl? Ist es nicht Frau Merkel und ihre Konzern-Oberen, die meinen, dass wir noch viel zu wenig Zuwanderung haben und Zuwanderung gut für Deutschland ist, weil es DIE LÖHNE DRÜCKT, STEUERN BRINGT und DEN UMSATZ STEIGERT und endlich ein guter Grund dafür ist, aus Sicherheitsgründen den Überwachungsstaat weiter voranzutreiben?

FDP: War die FDP jemals eine Arbeiterpartei? Gehören nicht ca. 90% der Bevölkerung zur Arbeiterschicht? Muss man noch mehr dazu sagen?

Wenn man einen Politikwechsel möchte hilft es nicht die "Hundepartei" oder die "Veganer" zu wählen. Mit der Partei CDU-SPD-FDP-DieGrünen geht das auch nicht. Sie forcieren ja den aktuellen Wahnsinn.

AFD: Was dann noch übrig bleibt ist eben die AFD. Sie wird hoffentlich ein Umdenken in Deutschland erzwingen.
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
terra-111
Registriert
12 Jun 2017
Zuletzt online:
Beiträge
6.422
Punkte Reaktionen
865
Punkte
40.818
Die SPD hat zumindest in ihrem Koalitionsvertrag für den Mindestlohn gesorgt. Das ist kein soziales "Schlachten",.....

Ich schrieb bis jetzt noch nirgendwo etwas von Mindestlohn und schon gar nicht von sozialem Schlachten in Verbindung mit diesem.

Ich nehme also an, dass Sie der Meinung sind, wenn die SPD mit der Agenda-2010 die Sozial-Leistungen schlachtet, diese Tatsache mit dem im Gegenzug eingeführten Mindestlohn in Ihren Augen soweit relativiert werden kann, dass man von sozialer Schlachtung nicht mehr reden könnte.

Dieser Meinung bin ich NICHT. Von der Einführung des Mindestlohns hat der Rentner, mit seiner durch die SPD halbierten NETTO-RENTE, wenig, in Bezug auf die ausgezahlte halbierte NETTO-RENTE gar nichts. Auch der "Glückliche", der nun einen Mindestlohn erhält, wird im Rentenalter auf Sozialhilfe-Niveau fallen (!), gerade eben durch die Halbierung der NETTO-RENTE durch die SPD.

.....Nochmal: Deine Zahlen sind Unsinn, belege das die SPD die Renten um 100% gekürzt haben.....

Ich schrieb nicht, die SPD hat die Rente um 100% gekürzt, sondern, "dass man von 100% Kürzung NUR EIN PROZENT zurückgibt." (NETTO)
http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/48172-Es-wird-eng-f%C3%BCr-die-AfD?p=851398&viewfull=1#post851398
Ich habe bei dieser Berechnung den tatsächlichen Kürzungsbetrag in das Verhältnis zu 100% gesetzt, um darzulegen, wieviel Prozent VOM KÜRZUNGSBETRAG der Rentner zurückerhalten hat, nämlich EIN PROZENT.

Die vorher ungekürzte Rente betrachend hätte ich auch schreiben können: Die SPD kürzt die NETTO-RENTE um 50% und gibt EIN HALBES PROZENT (0,5% NETTO) zurück. Das End-Ergebnis ist gleich und fällt bei mir unter "soziale Schlachtung".

.....Die SPD hat die Renten nicht "glatt halbiert", das solltest Du mal belegen.....

1. Viele Jahre erhielt ein Arbeitnehmer, wenn er in Rente ging, eine NETTO-RENTE von ca. 70% des letzten BRUTTO-LOHNS.
Beispiel-1: 2.100,-- BRUTTO-LOHN = 1.470,-- NETTO-RENTE.

2. Mit der Agenda-2010 durch Schröder (SPD) wurde der Rentenkürzungsplan beschlossen: Schrittweise Rentenkürzung um X Prozent/Jahr mit Abgabenbelastung.

3. Aktuell erhält ein Rentner noch ca. 45% BRUTTO-RENTE (!!!) vor Abgaben. Nach Abzug der Abgaben landen wir dann etwa bei 35% NETTO-RENTE.
Beispiel-2: 2.100,-- BRUTTO-LOHN = 735,-- NETTO-RENTE.
Und das unter der Premisse: Facharbeiter, FULL-TIME-JOB, 45 Jahre gearbeitet.

4. Wenn Schröder (SPD) die NETTO-RENTE von ca. 70% auf ca. 35% kürzt, ist das bei mir EINE HALBIERUNG!

5. Die Parteien Die Grünen/CDU/CSU/FDP haben an der Renten-Halbierung mitgewirkt, durch Absegung und/oder Nicht-Rückgängigmachung und/oder stillschweigendes Dulden/Einverständnis.

6. Die "Arbeitgeberverbände" und die "Wirtschaftsweisen" halten die Halbierung der NETTO-RENTE für richtig und meinen, dass wir uns eine Rückgängigmachung der falschen Entscheidung nicht leisten können. Ja, sie sind davon NICHT BETROFFEN!

7. Die Halbierung der NETTO-RENTE betrifft die Beamten-Pensionen NICHT. Dort gilt immer noch: 70%.

8. Auch die Pensionen der Politiker aus Diäten sind davon NICHT BETROFFEN. Die sukzessive Erhöhung der Pensionen wurde sogar noch beschleunigt.

9. Die SPD, die einmal eine Arbeiter-Partei war (war !) und in ihren Namen das Wort "Sozial" integriert hat, sollte sich überlegen, ob das noch zutrifft, da sie mit der Halbierung der NETTO-RENTE viele Rentner in die Armut treibt.

Kurz zur Rente nach Mindestlohn:
Gehen wir beim Mindestlohn von einem Stundenlohn von 10,-- Euro aus. Berechnen wir dann:
169 Stunden im Monat bei 10,-- Euro ergibt: 1.690,-- Euro Monatslohn.
Zu erwartende Rente vor der Halbierung: 1690,-- Euro BRUTTO-LOHN = 1.183,-- Euro NETTO-RENTE,
jetzt, nach der Halbierung: 591,50 Euro NETTO-RENTE.
Vielleicht sind es bei Berücksichtigung von Grenzwerten einige Euro mehr.

Eine Zwei-Zimmerwohnung kostet hier ca. 600,- Euro. Und was darf der Rentner essen?

Fazit:
Die Halbierung der NETTO-RENTE für Arbeiter und Angestellte ist einfach abartig. Damit das nicht so schnell auffällt, wird von der Rentenstelle bewusst (!) nur die Brutto-Rente in Zahlen dargestellt, um zu suggerienen, man hätte diesen Betrag zur freien Verfügung. Wer das meint, begeht zusätzlich noch einen fatalen Denkfehler.

Ist die Halbierung der NETTO-RENTE notwendig und gerecht "IN BEZUG AUF DIE VERTEILUNG DES KUCHENS"? (Man hat uns ja viele Jahre erzählt, es wäre kein Geld in der Kasse)
Seien wir doch mal ehrlich. Für "Hinz und Kunz" ist Geld da, da wird nix gespart. Die Banken werden gerettet (vergoldet), bei Jahreshauptversammlungen platzt der Parkplatz von Nobelkarossen und der Sozialetat explodiert.

So ist das mit der Verteilung des Kuchens.
 
OP
terra-111
Registriert
12 Jun 2017
Zuletzt online:
Beiträge
6.422
Punkte Reaktionen
865
Punkte
40.818
Da wird doch tatsächlich behauptet, dass die AFD die Sozial-Versicherungen (Mehrzahl !) privatisieren will und im Gegenzug es NICHT stimmen würde, dass die SPD die Rente geschlachtet hat (vexator). Es ist noch viel schlimmer: Jetzt will die SPD mit der CDU die Renten-Versicherung in eine zweite Privatisierungsrunde bringen.
Also nicht die AFD, sondern die SPD mit der CDU will in Bezug auf die Renten-Versicherung privatisieren! Über die "Betriebliche Altersvorsorge" versteckt, bedeutet das noch weniger NETTO vom BRUTTO.

--------------------

Hierzu Sahra Wagenknecht (der Link dazu am Schluss):

".....sie (die SPD) könnte ja aktuell z.B. Dinge stoppen ohne Not, in der Koallition, die extrem negative Folgen haben.

Also ein Beispiel ist ja jetzt das Projekt, was ja ausgerechnet Frau Nahles betreibt, die nochmal zusätzliche Privatisierungsrunde bei der Rente.

Also das, was sich unter dem Slogan "Betriebliche Altersvorsorge" versteckt, ist ja keine echte Betriebsrente, so was man früher kannte, das der Betrieb das macht, sondern das ist Riester-2.

Also das bedeutet, dass die Menschen wieder an irgendwelche Finanzinvestoren verwiesen werden, dann sollen sie sozusagen ihre Renten-Einzahlungen machen.

Die Unternehmen tragen nichts bei, der Beschäftigte trägt alles bei und der trägt auch das volle Risiko. Also skandalös."

"Richtig."

Minute 3:42 bis 4:23
https://www.youtube.com/watch?v=I2chHuWAzKY

--------------------

Die SPD hätte also die Möglichkeit, dieses massiv arbeitnehmerfeindliche Projekt zu stoppen, tut es aber nicht.

Dazu ein Kommentar von Erich Jeske bei YouTube:

"Die SPD ist die bürgerfeindlichste Regierung in unserem Land.

Jetzt kommt auch noch der größte Arbeitnehmerbetrüger Martin Schulz als Kanzlerkandidat ins Parlament. Mit Begeisterung hat er mit an der Verarmung aller Arbeitnehmer mit der Agenda 2010 gearbeitet. Außerdem hat er im Sinne der Eliten die Kinderarmut und die Altersarmut in unmenschlichster Art gefördert.

Niedriglöhne, Zeitverträge, Werksverträge, Leiharbeit mit drastischer Unterbezahlung, u. a. m. ..."
 
Zuletzt bearbeitet:

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Haftbefehl für D. Halemba...
Und ich habe dir die Insolvenzstatistik der letzten X Jahre verlinkt. Hast du demnach...
wieder mal Palästinenser...
Vielleicht weil ich dir auch ein paar Krümel übrig lassen wollte? :LOL::giggle: Nein...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Sektor für Sektor
Oben