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Für welche windige Vergleiche ein Traktor nicht alles herhalten muß

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Tilman21

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Für welche windige Vergleiche ein Traktor nicht alles herhalten muß

(Achtung, Realsatire)

In einem Flyer versucht das Hessische Wirtschaftsministerium, Angriffe auf die Windenergienutzung nach der Methode "Behauptung vs. Fakt" zu kontern. Das ist dem Grunde nach unstreitig ein gerechtfertigter politischer Schritt.

Interessant ist es aber dann, wenn den Kritikern der Windenergienutzung das Verbreiten von Fakes vorgeworfen wird, diesen verbreiteten Aussagen aber ministeriell wiederum mit Fakes begegnet wird. Hierbei sei hinsichtlich des folgenden Beispiels 'mal beiseitegelassen, daß sich darunter auch Gegenaussagen befinden, die aus rechtlicher Sicht schlichtweg falsch sind.

Das konkrete Beispiel befaßt sich damit, daß das Wirtschaftsministerium das hydrologische Gefahrenpotential von Windkraftanlagen mit dem hydrologischen Gefahrenpotentials eines Traktors vergleicht.

Das kann nur Realsatire zur Folge haben.

Für alle diejenigen, die sich näher mit Kritik am Flyer befassen wollen, gibt es noch nähere Ausführungen.
 
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fluffi

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Gehört, nee, sollte ich. Aber nicht alles, was man nicht hört oder spürt ist unschädlich.

Habe mal in der Begründung zur entsprechenden Petition einige Literaturstellen angegeben.

Hatte die entsprechenden Studien gelesen, was da bei Wiki steht wundert mich dann ein bischen.
Steckt halt viel Lobbyarbeit hinter.
Es gab ein Bundesland das Aufgrund der Studie neue Verordnungen erlassen hat. Vielleicht wars auch nur ne Kommune ^^...

In der Studie Stand wenn ich mich recht erinnere, das der für Menschen nicht hörbare, tiefe Schall, viel weiter "läuft" als gedacht und aus medizinischer Sicht bei empfindlichen Personen in bis zu 10?Km Entfernung zu Blutungen führen kann.
Wen stören in einer kapitalistischen Welt schon Kollateralschäden gell :)
 

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