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Wenn das eigene Volk stirbt, ist "Rassismus" das Gebot der Stunde

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Denn es ist ein himmelweiter Unterschied, ob "Rassismus" den Zweck hat, andere auszurotten, oder jenen, sich selbst zu erhalten.
Die Selbsterhaltung kann nicht moralisch verwerflich sein.
 

vexator

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Denn es ist ein himmelweiter Unterschied, ob "Rassismus" den Zweck hat, andere auszurotten, oder jenen, sich selbst zu erhalten.
Die Selbsterhaltung kann nicht moralisch verwerflich sein.

Was für ein verzweifelter Versuch, die Unrechtmäßigkeit und perfide Haltung eigenen Denkens zu relativieren und zu rechtfertigen. Genauso haben Jene "argumentiert" die vor über 80 Jahren das Morden, Vergewaltigen und Foltern im industriellen Maßstab betrieben haben. Einfach nur widerlich.
 
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Linneus
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Was für ein verzweifelter Versuch, die Unrechtmäßigkeit und perfide Haltung eigenen Denkens zu relativieren und zu rechtfertigen. Genauso haben Jene "argumentiert" die vor über 80 Jahren das Morden, Vergewaltigen und Foltern im industriellen Maßstab betrieben haben. Einfach nur widerlich.

"Widerlich", dieses Wort lieben die Gutmenschen. Als nächstes kommt "zynisch und menschenverachtend". ;)
Kannst du genauer ausführen, inwiefern "jene" vor 80 Jahren genauso argumentiert haben? Haben die Nazis also nur das eigene Volk erhalten und kein anderes ausrotten wollen? Bist du dir ganz sicher, dass du das behaupten möchtest? Betreibst du da nicht eine drastische Verharmlosung der Naziverbrechen?
 

vexator

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"Widerlich", dieses Wort lieben die Gutmenschen. Als nächstes kommt "zynisch und menschenverachtend". ;)
Kannst du genauer ausführen, inwiefern "jene" vor 80 Jahren genauso argumentiert haben? Haben die Nazis also nur das eigene Volk erhalten und kein anderes ausrotten wollen? Bist du dir ganz sicher, dass du das behaupten möchtest? Betreibst du da nicht eine drastische Verharmlosung der Naziverbrechen?
...und ein weiterer billiger provokativer Versuch, die Perfidität eigener Denkweise auf andere zu übertragen....:rolleyes2:

Übrigens zu Deinen Adjektiven "zynisch und menschenverachtend" würde ich noch "barbarisch und bestialisch" hinzufügen.
Warum sollte ich es weiter ausführen? Denn die Greuel-Taten aufgrund ihres Rassismus und genau der Denkweise die Du hier an den Tag legst, sind ja historisch anerkannt und benannt und auch die Tatsache das sie stattgefunden haben, ist akzeptiert und hinlänglich bewiesen, außer man heißt beispielsweise Höcke und verleugnet sie wider besseren Wissens. aufgrund demagogischer Intentionen.
 

denker_1

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Denn es ist ein himmelweiter Unterschied, ob "Rassismus" den Zweck hat, andere auszurotten, oder jenen, sich selbst zu erhalten.
Die Selbsterhaltung kann nicht moralisch verwerflich sein.

Diese Selbsterhaltung macht nur Sinn, wenn man sein eigenes Leben erhält. Dazu aber ist Rassismus unnötig. Da wir als Menschheit, als Gesamtheit der Menschen überleben wollen, ist es geradezu notwendig, das Leben aller Menschen zu erhalten, auch wenn dadurch Profit verloren geht, denn mit Geld kann man sich sein Leben nicht kaufen.

Die "Torte im Gesicht", hatte in Wahrheit eine Angehörige der LINKEN, geworfen von einem ihrer politischen Gegner, also immer schön bei der Wahrheit bleiben.
 
OP
Linneus
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...und ein weiterer billiger provokativer Versuch, die Perfidität eigener Denkweise auf andere zu übertragen....:rolleyes2:

Übrigens zu Deinen Adjektiven "zynisch und menschenverachtend" würde ich noch "barbarisch und bestialisch" hinzufügen.
Warum sollte ich es weiter ausführen? Denn die Greuel-Taten aufgrund ihres Rassismus und genau der Denkweise die Du hier an den Tag legst, sind ja historisch anerkannt und benannt und auch die Tatsache das sie stattgefunden haben, ist akzeptiert und hinlänglich bewiesen, außer man heißt beispielsweise Höcke und verleugnet sie wider besseren Wissens. aufgrund demagogischer Intentionen.

"Warum sollte ich es weiter ausführen?" So diskutieren Linke, getreu dem Antifawahlspruch "NO DISCUSSION" ;)
In deiner politisch korrekten und vom Parteiprotokoll geforderten heuchlerischen Hysterie merkst du wieder mal nicht, wie du gegen einen Strohmann kämpfst, denn die Naziverbrechen stelle ich ja gerade nicht in Abrede. Ich wundere mich nur, wie du diese verharmlost, indem du behauptest, der Genozid an einem anderen Volk wäre nicht schlimmer als der Erhalt des eigenen Volkes. Eine solche Verharmlosung der Naziverbrechen fiele mir nie ein.
Aber halten wir fest: Du kannst nicht ausführen, inwiefern die Nazis genauso argumentierten wie ich (du hast es nur korrekt hysterisch hingeworfen), und du willst allen Ernstes behaupten, die Nazis hätten behauptet, sie wollten niemanden ausrotten, nur das eigene Volk erhalten.

Deutschland muss sterben, und Syrien soll leben, nicht wahr? ;))
 
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Diese Selbsterhaltung macht nur Sinn, wenn man sein eigenes Leben erhält. Dazu aber ist Rassismus unnötig. Da wir als Menschheit, als Gesamtheit der Menschen überleben wollen, ist es geradezu notwendig, das Leben aller Menschen zu erhalten, auch wenn dadurch Profit verloren geht, denn mit Geld kann man sich sein Leben nicht kaufen.

Die "Torte im Gesicht", hatte in Wahrheit eine Angehörige der LINKEN, geworfen von einem ihrer politischen Gegner, also immer schön bei der Wahrheit bleiben.

Richtig, alle Völker sollen leben. Auch das Deutsche.
Lang leben alle Völker, jedes an seinem angestammten Ort.
 

Christ 32

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Was für ein verzweifelter Versuch, die Unrechtmäßigkeit und perfide Haltung eigenen Denkens zu relativieren und zu rechtfertigen. Genauso haben Jene "argumentiert" die vor über 80 Jahren das Morden, Vergewaltigen und Foltern im industriellen Maßstab betrieben haben. Einfach nur widerlich.

sie übertreiben, man kann mit etwas guten Willen das Morden in den Vernichtungslager des 3. Reichs als industriell ansehen. Aber Folterungen und Vergewaltigungen industriell, was soll das sein ?
Das ist nur die typische Nazi- Keule mit der man unliebsame Argumente die man intelektuell nicht entkräften kann einfach platt macht.

Rassismus ist ein weltweit zu beobachtendas kulturelles Phänomen, zum Zweck die Homogenität von Gruppen und Gesellschaften zu erhalten. Zuviel Homogenität ist negativ zb. Inzucht während zuviel Inhomogenität die Gruppen auseinander streben lässt.
 

vexator

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"Warum sollte ich es weiter ausführen?" So diskutieren Linke, getreu dem Antifawahlspruch "NO DISCUSSION" ;)
In deiner politisch korrekten und vom Parteiprotokoll geforderten heuchlerischen Hysterie merkst du wieder mal nicht, wie du gegen einen Strohmann kämpfst, denn die Naziverbrechen stelle ich ja gerade nicht in Abrede.
Gänzlich in Abrede nicht, Du relativierst sie "nur".
ch wundere mich nur, wie du diese verharmlost, indem du behauptest, der Genozid an einem anderen Volk wäre nicht schlimmer als der Erhalt des eigenen Volkes. Eine solche Verharmlosung der Naziverbrechen fiele mir nie ein.
Du setzt die Naziverbrechen mit der Situation der "Flüchtlingskrise" gleich, verwertest diese als sogenanntes "Verbrechen" einer VT, die den "Austausch" der eigenen "Ethnie (oder soll ich doch sagen "Rasse"?) als gegeben voraussetzt und versuchst somit ein Gebilde aus Lügen und Halbwahrheiten zu errichten um die verbrecherische Haltung der eigenen Denkweise zu kaschieren und genau dieses eindeutig Verbrecherische damit dann dem politisch Unbequemen unterzuschieben. Das gelingt Dir aber nicht, auch aufgrund der Tatsache, das man die Wahrheit eben nicht so weit verdrehen kann, das sie zur Unwahrheit verdreht wird und dann ist diese Methode auch schon so alt und abgehalftert, auch weil daran schon wesentlich Klügere als Du daran gescheitert sind.
Aber halten wir fest: Du kannst nicht ausführen, inwiefern die Nazis genauso argumentierten wie ich (du hast es nur korrekt hysterisch hingeworfen), und du willst allen Ernstes behaupten, die Nazis hätten behauptet, sie wollten niemanden ausrotten, nur das eigene Volk erhalten.
Was meinst Du wohl war gemeint war mit dem perfiden Begriff der "Rassenhygiene"? https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialistische_Rassenhygiene In genau diesem Rahmen bewegst Du Dich auch, selbst wenn Du dies jetzt sicherlich weit von Dir weisen wirst...:rolleyes2:
Deutschland muss sterben, und Syrien soll leben, nicht wahr? ;))
Allein diese Aussage belegt diese Denke, die ich meine...
 
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Gänzlich in Abrede nicht, Du relativierst sie "nur". Du setzt die Naziverbrechen mit der Situation der "Flüchtlingskrise" gleich, verwertest diese als sogenanntes "Verbrechen" einer VT, die den "Austausch" der eigenen "Ethnie (oder soll ich doch sagen "Rasse"?) als gegeben voraussetzt und versuchst somit ein Gebilde aus Lügen und Halbwahrheiten zu errichten um die verbrecherische Haltung der eigenen Denkweise zu kaschieren und genau dieses eindeutig Verbrecherische damit dann dem politisch Unbequemen unterzuschieben. Das gelingt Dir aber nicht, auch aufgrund der Tatsache, das man die Wahrheit eben nicht so weit verdrehen kann, das sie zur Unwahrheit verdreht wird und dann ist diese Methode auch schon so alt und abgehalftert, auch weil daran schon wesentlich Klügere als Du daran gescheitert sind.
Was meinst Du wohl war gemeint war mit dem perfiden Begriff der "Rassenhygiene"? https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialistische_Rassenhygiene In genau diesem Rahmen bewegst Du Dich auch, selbst wenn Du dies jetzt sicherlich weit von Dir weisen wirst...:rolleyes2:
Allein diese Aussage belegt diese Denke, die ich meine...

Von welcher Wahrheit und von welchen Lügen sprichst du?
Na, jetzt bin ich gespannt, ob noch was kommt ;))
 

vexator

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sie übertreiben, man kann mit etwas guten Willen das Morden in den Vernichtungslager des 3. Reichs als industriell ansehen. Aber Folterungen und Vergewaltigungen industriell, was soll das sein ?
Das ist nur die typische Nazi- Keule mit der man unliebsame Argumente die man intelektuell nicht entkräften kann einfach platt macht.
Es ist weder eine "Übertreibung", noch hat es die industriellen Vergewaltigungen nicht gegeben. http://www.zeit.de/2006/30/Mauthausen
...genausowenig wie Folterungen:
http://www.spiegel.de/einestages/folter-im-kz-a-949963.html
Das ist auch keine "Nazikeule", sondern sind schlichtweg historische Fakten, die für sich selber sprechen. Wer dies nicht anerkennt, ist wohl selber intellektuell und empathisch unbedarft (um es harmlos auszudrücken).

Rassismus ist ein weltweit zu beobachtendas kulturelles Phänomen, zum Zweck die Homogenität von Gruppen und Gesellschaften zu erhalten. Zuviel Homogenität ist negativ zb. Inzucht während zuviel Inhomogenität die Gruppen auseinander streben lässt.
Ein typisches "Argument" um dem Rassismus eigener Denkart sowohl Plausibilität, als auch Legitimität zu verleihen...
 

Christ 32

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Es ist weder eine "Übertreibung", noch hat es die industriellen Vergewaltigungen nicht gegeben. http://www.zeit.de/2006/30/Mauthausen
...genausowenig wie Folterungen:
http://www.spiegel.de/einestages/folter-im-kz-a-949963.html
Das ist auch keine "Nazikeule", sondern sind schlichtweg historische Fakten, die für sich selber sprechen.

die KZ- Insassenbordelle und Mengeles "Forschung" sind bekannt, aber was hat das mit industriell und Rassismus zu tun ?

weder waren Mengeles "Experimente" noch die Bordelle in irgendeiner Form "industriell"

Ein typisches "Argument" um dem Rassismus eigener Denkart sowohl Plausibilität, als auch Legitimität zu verleihen...

es ist ein Argument, hast du ein besseres außer das es außer mir auch andere benutzen ?
 
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Denn es ist ein himmelweiter Unterschied, ob "Rassismus" den Zweck hat, andere auszurotten, oder jenen, sich selbst zu erhalten.
Die Selbsterhaltung kann nicht moralisch verwerflich sein.

So macht man aus überwiegend eingebildeten Problemen echte Probleme. Danke für dieses anschauliche Beispiel.
 
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die KZ- Insassenbordelle und Mengeles "Forschung" sind bekannt, aber was hat das mit industriell und Rassismus zu tun ?

weder waren Mengeles "Experimente" noch die Bordelle in irgendeiner Form "industriell"



es ist ein Argument, hast du ein besseres außer das es außer mir auch andere benutzen ?

Dass es "industiell" wurde ist ja nicht das eigentliche Argument. Das Argument ist, dass solche Verbrechen mehr oder weniger "Normalität" wurden.
 
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Es ist weder eine "Übertreibung", noch hat es die industriellen Vergewaltigungen nicht gegeben. http://www.zeit.de/2006/30/Mauthausen
...genausowenig wie Folterungen:
http://www.spiegel.de/einestages/folter-im-kz-a-949963.html
Das ist auch keine "Nazikeule", sondern sind schlichtweg historische Fakten, die für sich selber sprechen. Wer dies nicht anerkennt, ist wohl selber intellektuell und empathisch unbedarft (um es harmlos auszudrücken).


Ein typisches "Argument" um dem Rassismus eigener Denkart sowohl Plausibilität, als auch Legitimität zu verleihen...

Da kommt offenbar nichts mehr. Wie erwartet ;)
 

Christ 32

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Dass es "industiell" wurde ist ja nicht das eigentliche Argument. Das Argument ist, dass solche Verbrechen mehr oder weniger "Normalität" wurden.

doch, eigentlich ging es um den Vorwurf des industriellen Mordes, der Folter und Vergewaltigung im 3. Reich.

Nur hat das mit der Fragestellung des TE eigentlich nix zu tun, es war nur das Totschlagargument der Nazukeule und dazu war es nicht ganz richtig weil es keine "industrielle" Folter und Vergewaltigung gab. Im Grunde ging es einzig und allein um Rassismus und wie differenziert man diesen sehen will. Bei Euch ist der Standpunkt klar, da gibt es nix zu differenzieren weil es den Rassismus im 3. Reich gab mit seinen überaus extremen Blüten. Der TE sieht es offenbar aber anders und auch ich würde es differenziert sehen weil man zb. mit den Sozialismus oder Kommunismus nicht automatisch Stalins und Maos Säuberungen oder den völlig verrückten Terror der Roten Khmer verbindet.
 
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Denn es ist ein himmelweiter Unterschied, ob "Rassismus" den Zweck hat, andere auszurotten, oder jenen, sich selbst zu erhalten.
Die Selbsterhaltung kann nicht moralisch verwerflich sein.

Manche Gruppen groß und klein verdienen nicht erhalten zu werden. Besser man macht den Tilt und beginnt neu. Vielleicht mit einer Völkerwanderung?
 

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die KZ- Insassenbordelle und Mengeles "Forschung" sind bekannt, aber was hat das mit industriell und Rassismus zu tun ?

weder waren Mengeles "Experimente" noch die Bordelle in irgendeiner Form "industriell"
Der Rassismus war die Rechtfertigung für diese Morde, Folter und Vergewaltigungen. "Industriell" steht für die perfide Perfektion der "Massenabfertigung" dieser Verbrechen.



es ist ein Argument, hast du ein besseres außer das es außer mir auch andere benutzen ?
Nein, ist es nicht, es fällt eher in die Kategorie "Ausrede"...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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