Kinder und Kinderinnen: Hannover erliegt dem Gendervirus
Dass Genderismus blöd macht oder die Dummen im Genderismus klumpen, kann man zwischenzeitlich als gegeben akzeptieren.
Geschlechtersensible Gletscher, deren Eis zu männlich ist, der Klimawandel, der nach Ansicht von Genderisten “ein Mann“ ist, die allen Ernstes publizierte Studie vom Penis, der Schuld am Klimawandel ist, mehr Belege dafür, dass mit dem Genderismus der Wahnsinn an Hochschulen eingezogen ist, sind eigentlich nicht notwendig.
Und von Hochschulen hat er sich ausgebreitet, der Genderwahnsinn, wobei die Objekte, die Genderwahnsinnige für sich in Anspruch nehmen, Posten in Aufsichtsräten und Toiletten sind.
Zudem hat mit politischen Gender-Kommissaren, die es zwischenzeitlich in allen Verwaltungen gibt, wie einst die Polit-Kommissare des Josef Stalin, die Gendersprach-Verballhornung, also der Versuch, dünne Gedanken hinter allerlei Unfug wie „Innen“,“_“ oder “*” oder sonstigem Firlefanz zu verstecken, um sich gegriffen. Wir alle erinnern uns an das Profx, das sang- und klanglos von der Humboldt-Universität Berlin verschwunden ist (oder wurde).
Diese Gendersprache feiert eine Offenbarung nach der nächsten, wobei die Offenbarung immer darin besteht, was Genderisten alles nicht wissen. So können Genderista nicht zwischen dem biologischen und dem grammatikalischen Geschlecht unterscheiden und sind auch in anderer Hinsicht der Sprache Unkundige.
Besonders Unkundige scheinen sich in Hannover zu finden, wo der Gender-Sprachvirus möglicherweise einmal vorhandene rudimentäre Kenntnisse deutscher Sprache beseitigt hat.
Übrig geblieben ist verbaler Sprachmüll wie “Kinderinnen”.