Puh..., hammer..., du hast es gut erkannt! Tja und jetzt?
Kurzantwort: ich arbeite an der Kultur und an der Bildung. Damit bin ich ausgelastet. JEDER hat sein Gebiet, wo er er etwas tun kann. Es ist ein wichtiger Aspekt der Persönlichkeitsentwicklung, dass man diesen Punkt findet und sich nicht verzettelt.
--- ---
und er hob an und hielt eine lange Rede...
ich glaube ja nicht an Gott, wie Du weißt. Aber das heißt nicht, dass ich die Bibel ablehne. In der Bibel gibt es vordergründig zwei Religionen, das Judentum und das Christentum, das sind die Kulte. Im Hintergrund der Bibel gibt es jedoch zwei kultlose Wege, die als zwei Priestertümer beschrieben werden, das Pristertum Melchisedeks und das Priestertum Aarons.
Das erste geht über Melchsedek, Samuel, Jesaja, Jesus, das Urchristentum, das wahre Judentum und den wahren Humanismus. Da gibt es Liebe, Geduld, Ästhetik, Zartheit...
Das andere geht über Aaron, Salomo, Herodes, Petrus, und teilt sich dann auf, auf die Päpste einerseits und das kultische Judentum und den zionistischen Satanismus, alles was pyramidal gebaut ist. Da gibt es Feminismus°°°, Bundesliga, Brüllmusik, Kinderficker, Corona, Trollitis und alles Gedöns, was GANZ wichtig daherkommt.
Das erste ist der Weg des Geistes und das andere ist der Weg des Materials und des Fleisches. Es geht letztlich darum, den eigenen individuellen Weg des Geistes zu finden. Falls Du verfolgst, was Pommes schreibt, dort hast Du ebenfalls den geistigen Weg, in diesem Fall mit Gott. Dadurch kommt diese für außenstehende merkwürdige bilaterale Gottesvorstellung zustande. Mein Weg ist ohne Gott, für mich sind Götter nur Bilder für die zwei Wege. Der Buddhismus vertritt im Grunde das Gleiche, nur mit anderen Bildern. Der Geist braucht nur wenig Organisation, die Hirarchien sind extrem flach.
Das ist jetzt wahrscheinlich verwirrend für Dich. Wir unterscheiden immer Religionen und Ideologien. Das sind nur Äußerlichkeiten. Die Welt teilt sich anders auf, in den Großen Fluss, Macht, Material, Merkel und in den kleinen Fluss, Wahrheit, Geist, Menschenwürde.
°°°ich habe nichts gegen Feminismus an sich, der erste war dringend notwendig. Aber später wurde das ein materielles Machtspiel, vollkommen sinn- und geistlos, eben die übliche Fleischware... Du verstehst schon...
glaube ich auch nicht und bin meinen Eltern sehr dankbar das sie mich (obwohl sie selbst getauft/gläubig, Vater ist aus der Kirche ausgetreten) sind/waren, auch die Bibel und alles was du hier aufgeschrieben, schiebe ich soweit von mir, wie es nur geht (obwohl ich die Bibel gelesen, aus Neugier), ich empfinde diesen ganzen Hickhack rund um den/jeden Glauben als Teufelswerk, wie gesagt halte dieses Zeug weit von mir weg (aber, jeder der darin Trost finden soll… und dies verurteile ich auch nicht) 
