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Der Fehler: Wann Einwanderer keine Chance haben

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Van der Graf Generator

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Die 14 Jahre alte Schülerin wurde den Angaben zufolge in Deutschland geboren. Sie sprach perfekt Deutsch und die Familie soll nach "WAZ"-Informationen mustergültig integriert gewesen sein
"Mustergültig integriert", "gebildet", nicht koranbelesen ---

DAS war ihr Fehler. Das verzeihen Deutsche nicht. DANN wird gnadenlos abgeschoben.
Man lässt sich zwar von 15j#hrigen Bengeln auf der Nase rumtanzen, aber hier, bei einem kleinen Mädchen, da schlägt die Bullerei richtig zu. Kampfeswille wie Klitschko.

Sie hat auch Pech, nicht strengreligiös- islamisch zu sein.Dann wird man auch kaum abgeschoben.
Wie ungeschickt diese Familie aus Nepal war... Wäre sie zum Islam konvertiert, hätte Deutsche gemessert, Frauen vergewaltigt.... und hätte dann gesagt, sie sei deswegen zuhause mit der Todesstrafe bedroht... die Deutschen hätten sie behandelt wie Hotelgäste im Adlon.

http://www.focus.de/politik/deutsch...n-wird-nach-nepal-abgeschoben_id_7201915.html
 
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sportsgeist

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ja, so ist das bei euch Braunis und Rechtsnationalen.
aus Großbritannien ist übrigens auch noch kein einziger Pole oder Balte rausgeflogen, obwohl UKIP unter anderem auch damit angetreten war ...

und Onkel Donald in DC rudert auch mächtig rum, haben ihm seine Berater ganz offensichtlich gesteckt, dass die weißen Amerikaner plötzlich wieder selber arbeiten müssten, wenn man die ganzen Hisapanics aus den USA rauswürfe ... und ein weißer Amerikaner staubsaugt keinem anderen weißen Amerikaner die Wohnung, oder wäscht dessen Geschirr ... das wär ja auch noch schöner. Das machen Hispanics, oder Schwarze ... und in Großbritannien machen das Polen und Balten
 

Christ 32

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@ sporty

es geht nicht um das rauswerfen sondern die Begrenzung des Zuzugs, Deutschland hat das selbe Problem. Da will man auch viele abschieben aber das geht halt nur sehr schleppend, auch aus Gründe die bester Frend aufgeführt hat. Man kann die Leute nicht einfach außer Landes bringen in dem man sie einfach hinter der Grenze aussetzt, sondern da steckt i.d.R. ein großer bürokratischer Aufwand dahinter. Vermutlich wird sich Mexico geweigert haben auch nur einer Straftäter aus den USA auf mexicanischen Boden zu lassen. Das ist Onkel Donalds Problem, ohne Mexicos Mitarbeit wird er kaum Leute ausweisen können.
 

Jakob

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Was genau möchte unser Bomber Harris Dreck dagegen nun genau sagen?
 

sportsgeist

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@ sporty

es geht nicht um das rauswerfen sondern die Begrenzung des Zuzugs, Deutschland hat das selbe Problem. Da will man auch viele abschieben aber das geht halt nur sehr schleppend, auch aus Gründe die bester Frend aufgeführt hat. Man kann die Leute nicht einfach außer Landes bringen in dem man sie einfach hinter der Grenze aussetzt, sondern da steckt i.d.R. ein großer bürokratischer Aufwand dahinter. Vermutlich wird sich Mexico geweigert haben auch nur einer Straftäter aus den USA auf mexicanischen Boden zu lassen. Das ist Onkel Donalds Problem, ohne Mexicos Mitarbeit wird er kaum Leute ausweisen können.
laut Onkel Donald hätten die in Mexiko Stadt sogar dafür bezahlen sollen.
aber in Mexiko City haben sie über den Gutsherren Donald vermutlich bei einer Runde Tequila herzlich gelacht ...

außerdem will kein weißer Amerikaner wirklich die Hispanics rauswerfen.
... dann müssten sie ja bei McD die Burger wieder selber wenden ... da lacht sich jeder weiße Amerikaner vermutlich schlapp
Burgerwenden bei McD ... soweit käms gerade noch ...
 
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laut Onkel Donald hätten die in Mexiko Stadt sogar dafür bezahlen sollen.
aber in Mexiko City haben sie über den Gutsherren Donald vermutlich bei einer Runde Tequila herzlich gelacht ...

außerdem will kein weißer Amerikaner wirklich die Hispanics rauswerfen.
... dann müssten sie ja bei McD die Burger wieder selber wenden ... da lacht sich jeder weiße Amerikaner vermutlich schlapp
Burgerwenden bei McD ... soweit käms gerade noch ...

Diese Einschätzung der amerikanischen Mentalität dürfte doch sehr stark von Deinem deutschen Selbstverständnis als "sozialer" Mensch geprägt sein. Ich vermute eher nicht, daß Dir je in den Sinn käme, daß für weiße Amerikaner Burgerwenden bei McD nicht anstößig ist, weil es eine "niedere Arbeit" darstellt, für die man sich "zu schade" wäre - so, wie ein erheblicher Anteil deutscher Transferleistungsempfänger sich zu schade für Arbeiten wie Spargelstechen sind - sondern weil es wenig Perspektive zur Weiterentwicklung bietet und daher eher einer ultima ratio im Kampf gegen das eigene Verhungern darstellt, zu der man allerdings nur dann greifen muß, wenn man entweder illegal im Land ist oder über keinerlei Ausbildung oder auch nur den Zugang zu Bildung verfügt (übrigens wendet man dann die Burger in aller Regel nicht bei McD, aber selbst DAS ist in den USA nach mehrheitlicher Überzeugung kein Verbrechen, wenn man es erfolgreich tut).

Man kann vor der Gleichsetzung deutscher Arroganz gegenüber bestimmten Tätigkeiten mit der in den USA üblichen Einstellung zum Wert der eigenen Hände Arbeit nur nachdrücklich warnen.


Gruß -
Bendert
 

Christ 32

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laut Onkel Donald hätten die in Mexiko Stadt sogar dafür bezahlen sollen.

nee, Onkel Donald wollte das Mexico die Grenzmauer auf amerikanischen Boden bezahlen sollte
ich denke schon das die weißen Amerikaner die kriminellen Hispanics und sonstige bösen Ausländer rauswerfen wollen, sonst hätten sie nicht mehrheitlich Onkel Donald gewählt

aber Onkel Danalds Strategie war zugegebenermaßen etwas ungeschickt, erst die Mexicaner mit dem Mauerbau vor dem Kopf zu stoßen und dann erwarten das sie ihm bei der Ausweisung von 3 Mio Kriminellen behilflich sind. Der Mauerbau war noch nicht mal das Problem, aber gleichzeitig will er dafür sorgen das Millionen Arbeitsplätze in Mexico abgebaut und auf amerikanischer Seite wieder aufgebaut werden. Er wollte ganze Industriezweige die man seit Jahrzehnten nach Mexico geoutsourst hatte zurück nach Good Old America holen, samt Milliarden von Steugeldern und Arbeitsplätzen. Logisch das da die Mexicaner ein wenig angefressen sind.

Im übrigen bin ich davon überzeugt das er sich auf die eine oder andere Art und Weise durchsetzen wird, Amerika betreibt dieses Spiel seit Jahrhunderten und hat sich zumeist gegenüber seinen kleineren Nachbarn durchsetzen können. Amerika setzt seine Intressen in Europa und nahen Osten auch gnadenlos durch, da werden Staaten beliebig destabilisiert und Bürgerkriege angezettelt. Ich glaube mit Mexico wird man zur Not auch andere Wege finden den Zustrom illegaler Migranten zu begrenzen und Industrie wieder nach Amerika zurück holen.

Das geht nicht von heute auf Morgen, in ein paar Jahren werden wir sehen ob er erfolgreich war oder nicht. Überhaupt sollte man sich bei der Beurteilung seiner Politik nicht unbedingt von deutschen Qualitätsmedien leiten lassen. Bisher war man erst einmal mit ihm einverstanden, als er in Syrien wegen angeblicher Giftgasangriffe bombardieren ließ, besonders schlau war das nicht auch wenn man in deutschen Zeitungen recht begeistert war.
 
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Holsteiner

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ja, so ist das bei euch Braunis und Rechtsnationalen.
aus Großbritannien ist übrigens auch noch kein einziger Pole oder Balte rausgeflogen, obwohl UKIP unter anderem auch damit angetreten war ...

und Onkel Donald in DC rudert auch mächtig rum, haben ihm seine Berater ganz offensichtlich gesteckt, dass die weißen Amerikaner plötzlich wieder selber arbeiten müssten, wenn man die ganzen Hisapanics aus den USA rauswürfe ... und ein weißer Amerikaner staubsaugt keinem anderen weißen Amerikaner die Wohnung, oder wäscht dessen Geschirr ... das wär ja auch noch schöner. Das machen Hispanics, oder Schwarze ... und in Großbritannien machen das Polen und Balten

Was soll denn das jetzt wieder mit "Braunis" und "Rechtsnationalen"? Diese Hilflosigkeit in der Argumentation ist echt zum Kotzen.
Wieso sind alle die, die dem Multi-Kulti-Wahn und Islamfanatismus nicht bedingungslos hinterher laufen, denn nun Rechtsnational?
Aber wir wollen ja nicht polarisieren oder diffamieren oder alle in eine Schublade stecken.....
Danke
setzen, 6
 

Smoker

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@ sporty
, Deutschland hat das selbe Problem. Da will man auch viele abschieben aber das geht halt nur sehr schleppend, auch aus Gründe die bester Frend aufgeführt hat. Man kann die Leute nicht einfach außer Landes bringen in dem man sie einfach hinter der Grenze aussetzt, sondern da steckt i.d.R. ein großer bürokratischer Aufwand dahinter.

Man könnte wenn man nur wollte. Was sollen denn Marokko oder Tunesien (z.B.) denn groß machen? Die Flieger abschießen? Wir sind immerhin Deutschland... wenn es uns passt, dann können wir das auch durchziehen. Und ob hinterher dann Eiszeit ist mit den Beziehungen zu besagten Staaten ist, kann uns auch relativ egal sein. Der einzigste Vorteil daß man überall "Entwicklungshilfe" leistet, ist doch der daß einen alle anderen viel dringender brauchen als wir die.
Aber um sowas durch zu ziehen braucht man halt jemand mit Eiern in der Hose. Und kein Verräterpack, die alles Gesindel der Welt am liebsten noch mit Flugzeugen abholen wollen, statt sie raus zu werfen.
 

sportsgeist

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Diese Einschätzung der amerikanischen Mentalität dürfte doch sehr stark von Deinem deutschen Selbstverständnis als "sozialer" Mensch geprägt sein.
nein, sie ist vor Allem sehr stark dadurch geprägt, dass ich alle furzlang selber in den Staaten bin

Ich vermute eher nicht, daß Dir je in den Sinn käme, daß für weiße Amerikaner Burgerwenden bei McD nicht anstößig ist, weil es eine "niedere Arbeit" darstellt, für die man sich "zu schade" wäre
... und wie das anstößig ist.
aber sowas von ...
kein weißer Amerikaner würde je mehr solche niedere Arbeit machen (ein autochthoner Brite in seinem Land übrigens auch nicht!)

und selbst ist Asien fangen sie schon diesen Arbeitsrassismus an.
 

sportsgeist

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nee, Onkel Donald wollte das Mexico die Grenzmauer auf amerikanischen Boden bezahlen sollte
ich denke schon das die weißen Amerikaner die kriminellen Hispanics und sonstige bösen Ausländer rauswerfen wollen, sonst hätten sie nicht mehrheitlich Onkel Donald gewählt

aber Onkel Danalds Strategie war zugegebenermaßen etwas ungeschickt, erst die Mexicaner mit dem Mauerbau vor dem Kopf zu stoßen und dann erwarten das sie ihm bei der Ausweisung von 3 Mio Kriminellen behilflich sind. Der Mauerbau war noch nicht mal das Problem, aber gleichzeitig will er dafür sorgen das Millionen Arbeitsplätze in Mexico abgebaut und auf amerikanischer Seite wieder aufgebaut werden. Er wollte ganze Industriezweige die man seit Jahrzehnten nach Mexico geoutsourst hatte zurück nach Good Old America holen, samt Milliarden von Steugeldern und Arbeitsplätzen. Logisch das da die Mexicaner ein wenig angefressen sind.

Im übrigen bin ich davon überzeugt das er sich auf die eine oder andere Art und Weise durchsetzen wird, Amerika betreibt dieses Spiel seit Jahrhunderten und hat sich zumeist gegenüber seinen kleineren Nachbarn durchsetzen können. Amerika setzt seine Intressen in Europa und nahen Osten auch gnadenlos durch, da werden Staaten beliebig destabilisiert und Bürgerkriege angezettelt. Ich glaube mit Mexico wird man zur Not auch andere Wege finden den Zustrom illegaler Migranten zu begrenzen und Industrie wieder nach Amerika zurück holen.

Das geht nicht von heute auf Morgen, in ein paar Jahren werden wir sehen ob er erfolgreich war oder nicht. Überhaupt sollte man sich bei der Beurteilung seiner Politik nicht unbedingt von deutschen Qualitätsmedien leiten lassen. Bisher war man erst einmal mit ihm einverstanden, als er in Syrien wegen angeblicher Giftgasangriffe bombardieren ließ, besonders schlau war das nicht auch wenn man in deutschen Zeitungen recht begeistert war.
Onkel Donald hat aus seinem Mordor-Tower heraus nur vergessen zu sehen, dass die weißen Amerikaner längst den Strukturwandel hinter sich haben und solche Jobs weder haben wollen, noch je wieder machen werden ...

die wollen nur noch in den vollklimatisierten schönen Büros sitzen und sich dort den lieben langen Tag die Eier schaukeln.
wie halt überall auf der Welt ...

die Jobs, bei denen man wirklich arbeiten muss, sind nur noch was für die 'Zugereisten', die sind für Einheimische schon lange bäh ...
 

sportsgeist

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Was soll denn das jetzt wieder mit "Braunis" und "Rechtsnationalen"? Diese Hilflosigkeit in der Argumentation ist echt zum Kotzen.
Wieso sind alle die, die dem Multi-Kulti-Wahn und Islamfanatismus nicht bedingungslos hinterher laufen, denn nun Rechtsnational?
falsche Kausalität.
nicht Jeder, der dem Multi-Kulti-Wahn kritisch gegenüber steht ist gleich ein Brauni oder ein Rechtsnationaler, sonst wäre ja die ganze CSU, Teile der FDP und sonstige Kritiker alles Nazis.

ne, ne, da gehört schon noch eine Portion mehr dazu ...
 
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nein, sie ist vor Allem sehr stark dadurch geprägt, dass ich alle furzlang selber in den Staaten bin


... und wie das anstößig ist.
aber sowas von ...
kein weißer Amerikaner würde je mehr solche niedere Arbeit machen (ein autochthoner Brite in seinem Land übrigens auch nicht!)

und selbst ist Asien fangen sie schon diesen Arbeitsrassismus an.

Asien kann ich nicht beurteilen, aber was die Briten angeht, kann ich Dich aus eigener Erfahrung eines Besseren belehren.
Ich kenne mehr als einen Engländer, der auch unterprivilegierte Jobs angenommen hat, um seine Familie zu ernähren. Ich kenne KEINEN, der das zum Anlaß genommen hätte, diesen Landsmann zu mobben. Zumal der nebenher die Gelegenheit genutzt hat, sich für andere Arbeiten zu qualifizieren - und das alles auch noch ohne Gejaule und ohne die Forderung, man hätte ihn mehr oder besser unterstützen müssen.

In GB wie in den USA bringt man dieser Form von Eigeninitiative einen gewissen Respekt entgegen und weiß sie zu schätzen - im Gegensatz zu Deutschland.

Gruß -
Bendert
 

Christ 32

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Man könnte wenn man nur wollte.

du gehst das falsch an, wir können alles wenn wir unsere Schandtaten als Humanismus und Kampf um Demokratie dem dummen Wahlvieh verkaufen können. Amerika hat aus Vietnam viel gelernt und verkauft seine brutalen Angriffskriege als Kampf gegen den Terror oder gegen teuflische Diktatoren. Sowas mag der Wähler, das Problem sind weniger die Länder im Ausland sondern vielmehr der Wähler daheim. Sowas würde den Grünen und Linken Rekordergebnisse bei Wahlen bringen. Um das durchziehen zu können müssten wir Flüchtlinge vorher zu Unmenschen oder Teufel umdeklarieren, das funktioniert nicht wenn wir sie gerade erst alle zu armen und hilflosen Opfern erklärt haben.

Das glaubt leider kein Mensch
 

sportsgeist

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Asien kann ich nicht beurteilen, aber was die Briten angeht, kann ich Dich aus eigener Erfahrung eines Besseren belehren.
Ich kenne mehr als einen Engländer, der auch unterprivilegierte Jobs angenommen hat, um seine Familie zu ernähren. Ich kenne KEINEN, der das zum Anlaß genommen hätte, diesen Landsmann zu mobben. Zumal der nebenher die Gelegenheit genutzt hat, sich für andere Arbeiten zu qualifizieren - und das alles auch noch ohne Gejaule und ohne die Forderung, man hätte ihn mehr oder besser unterstützen müssen.

In GB wie in den USA bringt man dieser Form von Eigeninitiative einen gewissen Respekt entgegen und weiß sie zu schätzen - im Gegensatz zu Deutschland.

Gruß -
Bendert
jeder kennt irgendwo Einen ... ein Einzelfall ist aber nicht die Regel

die Regel hingegen sieht ganz anders aus.
geh in ein englisches Pub, irgendwo, irgendeines.
die Chance dort auf polnische oder baltische Kellner und Kellnerinnen zu treffen, liegt bei 95%

geh in ein Hotel, Rezeption, Zimmermädchen, Bar, Restaurant ... dasselbe

geh in eine Fabrik ... die HiWi und Handlangerjobs dort ... zu 95% Polen und Balten ... die Autochthonen machen in den Fabriken nur noch die besseren Jobs oder sind Vorgesetzte

nimm ein Taxi ... zu 95% sitzt ein indischer Fahrer drin

geh in den Baumarkt ... der Vorarbeiter, Chefberater oder Filialleiter ist eine Autochthoner ... der Rest, also die, die Regale räumen und die eigentliche Arbeit machen, sind zu 95% Polen und Balten

usw. usw. usw.

... und in Asien fangen sie diese Sitten auch schon an
Beispiel Thailand.
die holen sich jetzt die Leute aus Kambotscha, Laos oder Myanmar, um die niederen Arbeiten dort zu machen.
der autochthone Thai will nur noch die feineren Arbeiten haben ...
Vietnam ebenso ...
 

Christ 32

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jeder kennt irgendwo Einen ... ein Einzelfall ist aber nicht die Regel

die Regel hingegen sieht ganz anders aus.

amüsant, du wirfst Bendert vor unzulässig zu verallgemeinern und merkst dabei nicht das du genau das selbst machst.
Ich hab solche Erfahrungen in England nicht gemacht, eher das Gegenteil.
 

sportsgeist

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amüsant, du wirfst Bendert vor unzulässig zu verallgemeinern und merkst dabei nicht das du genau das selbst machst.
Ich hab solche Erfahrungen in England nicht gemacht, eher das Gegenteil.
ich weiß nicht in welchem England du warst, aber garantiert nicht in dem, in dem sportsgeist fast 10 Jahre gelebt hat ...
 
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Man könnte wenn man nur wollte. Was sollen denn Marokko oder Tunesien (z.B.) denn groß machen? Die Flieger abschießen? Wir sind immerhin Deutschland... wenn es uns passt, dann können wir das auch durchziehen. Und ob hinterher dann Eiszeit ist mit den Beziehungen zu besagten Staaten ist, kann uns auch relativ egal sein. Der einzigste Vorteil daß man überall "Entwicklungshilfe" leistet, ist doch der daß einen alle anderen viel dringender brauchen als wir die.
Aber um sowas durch zu ziehen braucht man halt jemand mit Eiern in der Hose. Und kein Verräterpack, die alles Gesindel der Welt am liebsten noch mit Flugzeugen abholen wollen, statt sie raus zu werfen.

Gutmenschen sugerieren immer etwas von "Entwicklungshilfe" im anderen umkehrschluss argumentieren dann die Gutmenschen es sind alles studierte Fachkräfte die kommen.

Wenn es Fachkräfte wären warum haben Sie es nicht geschafft mit ihren hohen IQ in ihren verkackten Ländern was auf die Beinen zustellen.

Es sind eben keine Fachkräfte und die sogenannten Etnwicklungshelfer machen das nur um sich selbt toll zu fühlen und sich obendrein die Taschen voll zu machen. Und hinterher ist es scheissegal ob es in der Geselschaft durch verschieden kulturelle Traditionen und Religion Auseinandersetzungen geben wird.


Daran sieht man das nur gelogen wird, das sich Gutmenschen die Relität kunterbunt und tolerante zusammenspinnen.
 

Smoker

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Gutmenschen sugerieren immer etwas von "Entwicklungshilfe" im anderen umkehrschluss argumentieren dann die Gutmenschen es sind alles studierte Fachkräfte die kommen.

Wenn es Fachkräfte wären warum haben Sie es nicht geschafft mit ihren hohen IQ in ihren verkackten Ländern was auf die Beinen zustellen.

Es sind eben keine Fachkräfte und die sogenannten Etnwicklungshelfer machen das nur um sich selbt toll zu fühlen und sich obendrein die Taschen voll zu machen. Und hinterher ist es scheissegal ob es in der Geselschaft durch verschieden kulturelle Traditionen und Religion Auseinandersetzungen geben wird.


Daran sieht man das nur gelogen wird, das sich Gutmenschen die Relität kunterbunt und tolerante zusammenspinnen.

Ich weiß zwar nicht recht wieso du das ausgerechnet unter meinen Beitrag schreibst, du siehst das jedoch etwas falsch. Die "Gutmenschen" sitzen nicht in der Politik. Das sind zynische Psychopathen und deren Mitläufer. Der Gutmensch ansich sitzt im Volk und wird in seiner Rosaroten Filterblase gehalten von eben jenen genannten Psychos, und deren Handlanger die Medien. Würden selbst die "gutesten" Gutmenschen sich wirklich mal damit auseinandersetzen, was hier passiert mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, und ohne die Verblendung der 24/7 Dauerpropaganda, dann würden auch sie sich gegen eine solche Politik wenden. Denn dann würden sie realisieren daß sie damit niemandem helfen, weder sich noch denen die da kommen. So gesehen sind sie wie die Antifa nur die nützlichen Idioten der Psychos ganz oben.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Onkel Donald hat aus seinem Mordor-Tower heraus nur vergessen zu sehen, dass die weißen Amerikaner längst den Strukturwandel hinter sich haben und solche Jobs weder haben wollen, noch je wieder machen werden ...

die wollen nur noch in den vollklimatisierten schönen Büros sitzen und sich dort den lieben langen Tag die Eier schaukeln.
wie halt überall auf der Welt ...

die Jobs, bei denen man wirklich arbeiten muss, sind nur noch was für die 'Zugereisten', die sind für Einheimische schon lange bäh ...
Unsinn. Wenn ich mir die deutschen Jobs ansehe, sind dort sehr viele Deutsche beschäftigt und nicht Ausländer.

Beleg: Die Arbeitslosigkeit der Weißen ist sowohl in D als auch in den VAS wesentlich niedriger als die der Neger oder Muslime.
Das legt den Schluss nahe, dass Neger und Muslime sich zu fein für "Drecksarbeit" sind (die es heute eh kaum noch gibt, dank Automation.) und dass Weiße wesentlich weniger überhaupt solche Jobs annehmen können, da sie viel eher dank ihrer Ausbildung und Motivation bessere Tätigkeiten ausüben.

Was mich ankotzt, sind Weiße, die (im krassen Gegensatz zu den erwähnten Negern und Muslimen) immer versuchen, den eigenen Leuten ans Bein zu pissen, sie verächtlich machen, alles negativ auslegen. Wenn wir wirklich auch nur annähernd so schlecht wären, warum gehen diese Leute dann nicht einfach in ein Neger- oder islamisches Land?
Warum leben diese Leute dann nicht wie die Neger oder Muslime?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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