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Fake-News oder bittere Realität?

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Fake-News oder bittere Realität?


Ein Fake-News?
Oder bittere Realität im Prüfungsalltag bei der IHK?


Was geschieht, wenn die Wahrheit zwischen "alternativen" und echten Tatsachen verloren geht?

Zitat: Text aus einem Mail eines unbekannten Verfassers!


„Wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis!!!

Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die Buchstaben ARD bedeuten?
Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
Prüfer: Ja bitte.
Azubi (schreibt): Das ÄRDste
Prüfer: Und was heißt ZDF?
Azubi: Zweiter Deutschfunk.
Prüfer: Und PRO7?
Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?

Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
Azubi: Berlin.
Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?
Azubi: Frankfurt, oder?
Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!

Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?
Azubi: 365.
Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.
Prüfer: Überlegen Sie mal in Ruhe.
Azubi: Glaub einen weniger.
Prüfer: Sind Sie sicher?
Azubi: Dann einen mehr!
Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?
Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja
sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher
könnte das denn sein?
Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben?
Azubi (freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil
eine Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!

Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
Azubi: Der war wichtig, oder?
Prüfer: (schaut nur fragend)
Azubi: Nicht von Deutschland oder so...
Prüfer: Nein.
Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es nen Film von.
Prüfer: Ja, aber wer war das?
Azubi: Hat der was erfunden?
Prüfer: (schaut fragend)
Azubi: Krieg oder so?

Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie
oder eine Diktatur hat?
Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.
Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.
Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?
Azubi: So mit Mauerfall und so.

Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?
Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.

Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.
Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.

Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?
Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
Prüfer: Was lesen Sie denn so?
Azubi: Programmzeitschrift.

Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die
Währung davor?
Azubi: Dollar!
Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
Prüfer: Na also! Was heißt denn das 'D' in D-Mark?
Azubi: Demokratie?

Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren
dann mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei
welchem Streckenkilometer?
Azubi: Kommt drauf an!
Prüfer: Worauf kommt das an?
Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.

Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
Azubi: Nö?
Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie zehn Jahre auf der
Geschwister-Scholl-Schule waren.
Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl (Pause)... Nee, keine
Ahnung.
Prüfer: Schon mal was von der 'weißen Rose' gehört?
Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt's mir ein: Musik, oder?

Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
Azubi: Weil die schon tot ist!

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.

Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?
Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!

Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn ich
mich nicht aus, bin evangelisch.

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.

Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
Azubi: Ist ein eigener Staat.
Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet
eines anderen Landes umschlossen.
Azubi: Hmmmm....
Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
Azubi: Langnese oder was?

Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 %
erhöht wird, wie teuer ist er dann?
Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
Prüfer: Und?
Azubi: Elf.
Prüfer: Elf was?
Azubi: Prozent.
Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wieviel ist das?
Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!

Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
Azubi: 150 Rest 1.

Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?
Azubi: Vor oder nach der Wende?
Prüfer: Heute.
Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?

Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?
Azubi: Kann ich jemanden anrufen?

Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste Weltkrieg ausgelöst?
Azubi: Ui, sowas dürfen Sie mich nicht fragen. (Kicher)
Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie wissen.
Azubi: Fragen Sie mich was von Next Generation und das weiß ich!

Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm
Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit
waschen?
Azubi: Ja, wie jetzt?
Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
Prüfer: Ja und die Antwort?
Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann, nicht Waschfrau.
Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton
von 10 Kilogramm. Wie viel Prospekte sind da drin?
Azubi: Das ist voll unfair!
Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
Azubi: Weiß ich auch.
Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
Azubi: Was?
Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
Azubi: Komm, mach Dein Kreis, daß ich durchgefallen bin, so'n Scheiß mach
ich nicht!

Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind
ein Pfund. 100 Prospekte!
Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des
Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)
Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!

Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
Azubi: In Vietnam oder?

Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
Prüfer: Ach was?
Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung...
Prüfer: Und netto?
Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
Prüfer: Was ist dann Tara?
Azubi: Der hat das erfunden, oder?

Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen da Waren gehandelt?
Azubi: Tauschhandel.
Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)
Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, mußte man einen Haufen Spiele
abdrücken, um sie zu kriegen.

Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
Azubi: Das war in Österreich.
Prüfer. Nicht wo, sondern wann.
Azubi: Vorher!


Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?
Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben, sind sie alle rüber.
Prüfer: Wann?
Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.

Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der
dicken Brille.
Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
Azubi: Schauspieler!
Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?

Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX. Was ist denn der DAX?
Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
Prüfer: (schüttelt den Kopf)
Azubi: Nee, ist klar.
Prüfer: Und?
Azubi: Ne Abkürzung?
Prüfer: (nickt)
Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!
Azubi: Taxi!

Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wie vielen Litern? Rechnen Sie doch mal, wie viele Liter passen in einen Kubikmeter!
Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
Prüfer: Können Sie das?
Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel bestimmter Kantenlänge umrechnen, wie viele Würfel passen dann in ein Kubikmeter?
Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!
Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenn es viereckig ist und Kubikmeter
wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.


Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter
Erfinder!
Prüfer: Und was hat er erfunden?
Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!

Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wieviele Artikel können Sie kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?
Azubi: Ich würde eine Analyse machen.
Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den Markt studieren und versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.
Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt stellen Sie sich vor, sie hätten das schon alles gemacht und hätten herausgefunden, dass der Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen ist.
Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr Geld hätte oder bis der Artikel einen besseren Preis hat.
Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
Prüfer: Passt doch!
Azubi: Aber nicht wirklich!

Prüfer: Konrad Adenauer, haben Sie diesen Namen schon mal gehört?
Azubi: Ja klar.
Prüfer: Und wer war das?
Azubi: Hat der nicht die D-Mark erfunden?

Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?
Azubi: Helmut Kohl.
Prüfer: Der war nicht der erste.
Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren wurde.
Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
Azubi: Nur den Hitler.

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die Bundesrepublik
Deutschland grenzen.
Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, England.

Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen Sie Beispiele
dafür.
Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon Computer.

Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.
Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt
nicht ein.

Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?
Azubi: Der Nil.

Prüfer: Wer war Napoleon?
Azubi: Der mit der Guillotine?

Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über die Bedeutung der folgenden Erfindungen: Das Rad, die Dampfmaschine, das Telefon, der Computer.
Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!
Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.
Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy ohne!

Eine junge Frau, hübsch, blond, in den übrigen Fragen nicht schlecht gewesen, bekommt noch eine Frage aus dem Bereich des Allgemeinwissens.
Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
Prüfer: Allerdings!
Azubi: Dass ich sogar wusste, was das "T" in James T. Kirk bedeutet.
Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
Azubi: Selbstverständlich!
Prüfer: Ja und?
Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!“
 
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Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. Sokrates

Und dümmer als die Elterngenerationen waren sie sicher auch. Es gibt Bibliotheken voller Bücher von der Dummheit der Jugend. Und in allen steht: So dumm wie heute war sie nie.
 
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Ein Fake-News?
Oder bittere Realität im Prüfungsalltag bei der IHK?


Was geschieht, wenn die Wahrheit zwischen "alternativen" und echten Tatsachen verloren geht?

Zitat: Text aus einem Mail eines unbekannten Verfassers!


„Wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis!!!

Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die Buchstaben ARD bedeuten?
Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
Prüfer: Ja bitte.
Azubi (schreibt): Das ÄRDste
Prüfer: Und was heißt ZDF?
Azubi: Zweiter Deutschfunk.
Prüfer: Und PRO7?
Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?

Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
Azubi: Berlin.
Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?
Azubi: Frankfurt, oder?
Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!

Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?
Azubi: 365.
Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.
Prüfer: Überlegen Sie mal in Ruhe.
Azubi: Glaub einen weniger.
Prüfer: Sind Sie sicher?
Azubi: Dann einen mehr!
Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?
Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja
sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher
könnte das denn sein?
Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben?
Azubi (freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil
eine Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!

Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
Azubi: Der war wichtig, oder?
Prüfer: (schaut nur fragend)
Azubi: Nicht von Deutschland oder so...
Prüfer: Nein.
Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es nen Film von.
Prüfer: Ja, aber wer war das?
Azubi: Hat der was erfunden?
Prüfer: (schaut fragend)
Azubi: Krieg oder so?

Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie
oder eine Diktatur hat?
Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.
Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.
Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?
Azubi: So mit Mauerfall und so.

Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?
Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.

Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.
Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.

Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?
Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
Prüfer: Was lesen Sie denn so?
Azubi: Programmzeitschrift.

Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die
Währung davor?
Azubi: Dollar!
Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
Prüfer: Na also! Was heißt denn das 'D' in D-Mark?
Azubi: Demokratie?

Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren
dann mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei
welchem Streckenkilometer?
Azubi: Kommt drauf an!
Prüfer: Worauf kommt das an?
Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.

Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
Azubi: Nö?
Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie zehn Jahre auf der
Geschwister-Scholl-Schule waren.
Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl (Pause)... Nee, keine
Ahnung.
Prüfer: Schon mal was von der 'weißen Rose' gehört?
Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt's mir ein: Musik, oder?

Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
Azubi: Weil die schon tot ist!

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.

Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?
Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!

Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn ich
mich nicht aus, bin evangelisch.

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.

Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
Azubi: Ist ein eigener Staat.
Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet
eines anderen Landes umschlossen.
Azubi: Hmmmm....
Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
Azubi: Langnese oder was?

Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 %
erhöht wird, wie teuer ist er dann?
Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
Prüfer: Und?
Azubi: Elf.
Prüfer: Elf was?
Azubi: Prozent.
Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wieviel ist das?
Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!

Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
Azubi: 150 Rest 1.

Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?
Azubi: Vor oder nach der Wende?
Prüfer: Heute.
Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?

Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?
Azubi: Kann ich jemanden anrufen?

Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste Weltkrieg ausgelöst?
Azubi: Ui, sowas dürfen Sie mich nicht fragen. (Kicher)
Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie wissen.
Azubi: Fragen Sie mich was von Next Generation und das weiß ich!

Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm
Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit
waschen?
Azubi: Ja, wie jetzt?
Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
Prüfer: Ja und die Antwort?
Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann, nicht Waschfrau.
Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton
von 10 Kilogramm. Wie viel Prospekte sind da drin?
Azubi: Das ist voll unfair!
Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
Azubi: Weiß ich auch.
Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
Azubi: Was?
Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
Azubi: Komm, mach Dein Kreis, daß ich durchgefallen bin, so'n Scheiß mach
ich nicht!

Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind
ein Pfund. 100 Prospekte!
Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des
Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)
Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!

Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
Azubi: In Vietnam oder?

Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
Prüfer: Ach was?
Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung...
Prüfer: Und netto?
Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
Prüfer: Was ist dann Tara?
Azubi: Der hat das erfunden, oder?

Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen da Waren gehandelt?
Azubi: Tauschhandel.
Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)
Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, mußte man einen Haufen Spiele
abdrücken, um sie zu kriegen.

Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
Azubi: Das war in Österreich.
Prüfer. Nicht wo, sondern wann.
Azubi: Vorher!


Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?
Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben, sind sie alle rüber.
Prüfer: Wann?
Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.

Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der
dicken Brille.
Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
Azubi: Schauspieler!
Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?

Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX. Was ist denn der DAX?
Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
Prüfer: (schüttelt den Kopf)
Azubi: Nee, ist klar.
Prüfer: Und?
Azubi: Ne Abkürzung?
Prüfer: (nickt)
Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!
Azubi: Taxi!

Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wie vielen Litern? Rechnen Sie doch mal, wie viele Liter passen in einen Kubikmeter!
Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
Prüfer: Können Sie das?
Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel bestimmter Kantenlänge umrechnen, wie viele Würfel passen dann in ein Kubikmeter?
Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!
Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenn es viereckig ist und Kubikmeter
wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.


Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter
Erfinder!
Prüfer: Und was hat er erfunden?
Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!

Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wieviele Artikel können Sie kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?
Azubi: Ich würde eine Analyse machen.
Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den Markt studieren und versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.
Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt stellen Sie sich vor, sie hätten das schon alles gemacht und hätten herausgefunden, dass der Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen ist.
Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr Geld hätte oder bis der Artikel einen besseren Preis hat.
Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
Prüfer: Passt doch!
Azubi: Aber nicht wirklich!

Prüfer: Konrad Adenauer, haben Sie diesen Namen schon mal gehört?
Azubi: Ja klar.
Prüfer: Und wer war das?
Azubi: Hat der nicht die D-Mark erfunden?

Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?
Azubi: Helmut Kohl.
Prüfer: Der war nicht der erste.
Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren wurde.
Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
Azubi: Nur den Hitler.

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die Bundesrepublik
Deutschland grenzen.
Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, England.

Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen Sie Beispiele
dafür.
Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon Computer.

Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.
Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt
nicht ein.

Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?
Azubi: Der Nil.

Prüfer: Wer war Napoleon?
Azubi: Der mit der Guillotine?

Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über die Bedeutung der folgenden Erfindungen: Das Rad, die Dampfmaschine, das Telefon, der Computer.
Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!
Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.
Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy ohne!

Eine junge Frau, hübsch, blond, in den übrigen Fragen nicht schlecht gewesen, bekommt noch eine Frage aus dem Bereich des Allgemeinwissens.
Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
Prüfer: Allerdings!
Azubi: Dass ich sogar wusste, was das "T" in James T. Kirk bedeutet.
Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
Azubi: Selbstverständlich!
Prüfer: Ja und?
Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!“

ja, einerseits "sehr witzig, schrecklich, beängstigend"
andererseits zwei Fragen dazu:
1.
das waren die aufgehübschten "gesammelten Werke" aus wieviel Jahren von wieviel Prüfungen?
2.
wo sind die aufgehübschten "gesammelten Werke" in denen sich die Prüfer bis aufs Höschen blamierten? :)
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Witzig, aber wohl eher Phantasie.
 

delta

Adieu mesdames&messieurs
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--
Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. Sokrates

Und dümmer als die Elterngenerationen waren sie sicher auch. Es gibt Bibliotheken voller Bücher von der Dummheit der Jugend. Und in allen steht: So dumm wie heute war sie nie.

Das Zitat von Sokrates unterliegt wohl der "Zeitlosigkeit". Es misst sich immer an einzelnen und ganz konkreten Menschenleben, die sich eben zu allen Zeiten in den grundsätzlichen menschlichen Dingen und Belangen gleichen.


Deine Einschätzung, dass die Jugend dümmer war als die Elterngeneration finde ich nur bedingt richtig. Natürlich hat im Laufe der Zeit der Fortschritt die Menschen und ihr Leben "mitgenommen" und sie so verändert. Das Wissen seit Beginn der Menschheitsgeschichte ist doch stetig angewachsen.
Der Fortschritt, der z.B. seit Entdeckung der Elektrizität und der Erfindung des Telefons bis heute abgelaufen ist, dürfte so rapid sein, wie wir es wohl in der Menschheitsgeschichte bislang nicht nachweisen konnten.

Die Kernspaltung war sicherlich ein Meilenstein für Physiker - für die Menschheit bringt sie allerdings heute langfristige Gefahren.
Und so könnte man dann auch bei anderen Dingen ins Detail gehen aber das kostet sehr viel Zeit. Und Lebenszeit ist kostbar und wohl auch begrenzt.
Sollte sie das mal nicht mehr sein, dann leben Menschen in einer komplett anderen Gesellschaft und werden Probleme zu lösen haben, an die heute etliche zwar schon denken, aber die sich manch andere Menschen auf diesem Planeten vielleicht gar nicht vorstellen wollen oder können.

"Es gibt Bibliotheken voller Bücher von der Dummheit der Jugend."
Also genau verstehe ich diesen Satz nicht. Kommt halt drauf an, was man alles gelesen hat und was nicht.

"Und in allen steht: So dumm wie heute war sie nie."

Was bedeutet schon Dummheit? Ist sie abhängig vom Wissen oder der Intelligenz? Führt nicht mehr Wissen letztlich auch zu komplexeren Denkprozessen und damit zu einer "höheren" Intelligenz? Die Frage mag sich jeder selbst beantworten.

Ciao :winken:
 
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Super Idee. Einfach jemanden dummen finden, um damit zu implizieren, dass die ganze Generation so ist. Gab es noch nie!
 

Mino

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Deshalb bin ich froh das ich so gut wie keine "Schulbildung" genossen habe. Man sieht ja wo das hinführt. Aber Spass beiseite, ich kann den Aufschrei speziell aus der Politik überhaupt nicht nachvollziehen. Genau das was man erreichen wollte hat man auch erreicht, eine eingenordete, austauschbare Masse die sich intellektuell auf dem untersten Niveau bewegt, die nicht nachdenkt und nicht hinterfragt. Stumpfe Arbeiter und vor allem gut Verbraucher sollt ihr sein, das ist die Hauptideologie der Abrichtungsinstitutionen die auch Schulen genannt werden. Das zieht sich wie ein roter Faden von Haupt- bis Realschule, von Gymnasium bis Studium. Also nicht das jemand glaubt es gäbe dort bis auf winzige Nuancen entscheidende Unterschiede. Oft ist sogar das Gegenteil zu beobachten, je höher die angebliche "Qualifikation" desto weniger selbstständiges Denken und Abstraktionsvermögen, desto mehr hat die Abrichtung und Steuerung in eine bestimmte Richtung ihre Spuren hinterlassen. Nur das es sich hier eben nicht gleich so offensichtlich zeigt da die Inhalte in eine blumigere Sprache gepackt werden. Das was du beschreibst ist wahrlich nicht die Spitze des Eisbergs, es ist Alltag. Gefährlicher wird es allerdings schon bei unseren "gut Ausgebildeten", z.B. bei unseren lieben Studenten, denn das sind ja bekanntlich die Manager und Führungskräfte von Morgen. Also genau die Kreise die unser unerträgliches Kartellsystem am wenigsten hinterfragen werden da sie am meisten davon partizipieren. Deshalb ist es auch mit sorge zu betrachten das sich immer mehr junge Leute in einem Studium befinden. Das lässt sich auch prima als positiv, fortschrittlich und freiheitlich verkaufen. Das wäre es auch, aber eben nicht unter diesen Voraussetzungen.
 
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Deshalb bin ich froh das ich so gut wie keine "Schulbildung" genossen habe. Man sieht ja wo das hinführt. Aber Spass beiseite, ich kann den Aufschrei speziell aus der Politik überhaupt nicht nachvollziehen. Genau das was man erreichen wollte hat man auch erreicht, eine eingenordete, austauschbare Masse die sich intellektuell auf dem untersten Niveau bewegt, die nicht nachdenkt und nicht hinterfragt. Stumpfe Arbeiter und vor allem gut Verbraucher sollt ihr sein, das ist die Hauptideologie der Abrichtungsinstitutionen die auch Schulen genannt werden. Das zieht sich wie ein roter Faden von Haupt- bis Realschule, von Gymnasium bis Studium. Also nicht das jemand glaubt es gäbe dort bis auf winzige Nuancen entscheidende Unterschiede. Oft ist sogar das Gegenteil zu beobachten, je höher die angebliche "Qualifikation" desto weniger selbstständiges Denken und Abstraktionsvermögen, desto mehr hat die Abrichtung und Steuerung in eine bestimmte Richtung ihre Spuren hinterlassen. Nur das es sich hier eben nicht gleich so offensichtlich zeigt da die Inhalte in eine blumigere Sprache gepackt werden. Das was du beschreibst ist wahrlich nicht die Spitze des Eisbergs, es ist Alltag. Gefährlicher wird es allerdings schon bei unseren "gut Ausgebildeten", z.B. bei unseren lieben Studenten, denn das sind ja bekanntlich die Manager und Führungskräfte von Morgen. Also genau die Kreise die unser unerträgliches Kartellsystem am wenigsten hinterfragen werden da sie am meisten davon partizipieren. Deshalb ist es auch mit sorge zu betrachten das sich immer mehr junge Leute in einem Studium befinden. Das lässt sich auch prima als positiv, fortschrittlich und freiheitlich verkaufen. Das wäre es auch, aber eben nicht unter diesen Voraussetzungen.

ich stimme dir zu, was den Vorsatz der (r)Ein-Bildung anbelangt.
na klar ist es wichtig, dass Massenmensch nur denkt dass er selber denkt und nicht merkt, wie stark man ihn lenkt.
ABER:
WIE sonst sollte man es dauerhaft hinbekommen, dass die Konsumsklaven sich frei fühlen, wenn sie konsumieren dürfen?
und anders ginge es doch gar nicht.
man stelle sich vor, jeder würde plötzlich zugeben, dass er eigentlich nüüüscht wirklich weiß und dann​ beginnen die wirklich bedeutenden Fragen zu stellen... nicht auszudenken :)
 
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Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
Azubi: Nö?
Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie zehn Jahre auf der
Geschwister-Scholl-Schule waren.
Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl (Pause)... Nee, keine
Ahnung.
Prüfer: Schon mal was von der 'weißen Rose' gehört?
Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt's mir ein: Musik, oder?

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.

Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
Azubi: Ist ein eigener Staat.
Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet
eines anderen Landes umschlossen.
Azubi: Hmmmm....
Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
Azubi: Langnese oder was? ...
Ohne Frauen solchen Intellekts, hätte ein Mann wesentlich weniger One Night Stands :giggle:

Mein Halbbruder ist der Spielekonsolentyp aus der Liste!
Aber auch speziell deswegen, weil er von dieser erzogen wurde!
Teilweise hing er 2-3 Jahre in der Sprachentwicklung zurück, und erreicht erst mit 19 die Fähigkeit vernünftig eine Unterhaltung zu führen!

JA, das eine oder andere mag ausgedacht und konzipiert sein, aber über 3/4 ist authentisch!
Kann ich sogar teilweise für Erwachsene Menschen die im Call-Center anrufen so bestätigen!

Quote solcher Nüsse in der Bevölkerung, würde ich 1:85 - 1:125 schätzen!
 
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Ohne Frauen solchen Intellekts, hätte ein Mann wesentlich weniger One Night Stands :giggle:

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Aber auch speziell deswegen, weil er von dieser erzogen wurde!
Teilweise hing er 2-3 Jahre in der Sprachentwicklung zurück, und erreicht erst mit 19 die Fähigkeit vernünftig eine Unterhaltung zu führen!

JA, das eine oder andere mag ausgedacht und konzipiert sein, aber über 3/4 ist authentisch!
Kann ich sogar teilweise für Erwachsene Menschen die im Call-Center anrufen so bestätigen!

Quote solcher Nüsse in der Bevölkerung, würde ich 1:85 - 1:125 schätzen!

ja, ist schon ein geiles Gefühl zu wissen dass man mehr weiß als die oder der weiß :)
ich weiß :) Überlegenheitsdünkel schmeckt (k)lecker :)
 
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Kannst ja für die Menschen den Klingelbeutel rumgehen lassen!

darum geht es nicht.
es geht darum, dass "die" nicht merken, wie blöd sie sind.
und das du nicht merkst, wie blöd du bist.
und ich meine Blödheit nicht merke.
und warum merken wir unsere Blödheit nicht?
weil wir mit schlafwandlerischer Sicherheit jemanden finden, der noch blöder ist.
und was hindert uns an der Erkenntnis unserer Blödheit?
unsere Eitelkeit hindert uns.
und was ist so schlimm daran?
schlimm daran ist, dass diese Eitelkeit der Hebel zu unserer Konsumversklavung ist.
weil:
wer durchschaut hat, wie dermaßen (r)eingebildet wir eigentlich alle sind, der lenkt uns mit der primitiven Methode:
"der/die macht ganz freiwillig das, was für ihn/sie schlecht und für mich gut ist, wenn ich ihn/sie im Gefühl wiege, er/sie verfolge seine/ihre Ziele auf Basis eigener Ideen".
eigentlich ganz einfach : und wir sind so blöd :)
 

Mino

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Und ich stimme dir zu. Aber ich möchte auch Niemanden verurteilen oder mich selbst als besser dargestellen, nur weil ich diese Ausbildung nicht "genossen" habe. Nur hat mich diese Tatsache dazu gebracht frei zu denken, möglichst Zusammenhänge zu erkennen und diese auch nach außen zu kommunizieren und vor allem zu diskutieren. Leider gehen aber da bei einer Vielzahl solcher Leute, die ich keineswegs angreifen möchte, die Probleme schon los. Man kommt gar nicht erst in einen konstruktiven Diskurs. Die Denkmustern sind schon so festgefahren, die Grundlagen jeder vernünftigen Diskussion sind nicht gegeben und es ist ein riesiges Problem sich aus diesem Paradigma zu befreien. Persönlich habe ich verschiedene Phasen auf diesem Weg durchlebt und ich glaube er endet auch nie. Was mir nach wie vor sehr schwer fällt ist in solchen Auseinandersetzungen Niemanden vor den Kopf zu schlagen, allerdings fühlen sich Betroffene oft schnell angepisst und schalten nun erst recht auf stur.
 

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Das Problem sitzt für mich aber noch viel tiefer, denn diese "Arroganz des Besserwissens und -handelns" wird von vielen Politikern in den Machtzentralen der Politik vorgelebt - analog zu Wirtschaftsbossen. "Altpolitiker" mit ihrer Klugheit und Lebenserfahrung taugen bestenfalls noch ab und zu im mainstream als Pausenfüller.
 
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Und ich stimme dir zu. Aber ich möchte auch Niemanden verurteilen oder mich selbst als besser dargestellen, nur weil ich diese Ausbildung nicht "genossen" habe. Nur hat mich diese Tatsache dazu gebracht frei zu denken, möglichst Zusammenhänge zu erkennen und diese auch nach außen zu kommunizieren und vor allem zu diskutieren. Leider gehen aber da bei einer Vielzahl solcher Leute, die ich keineswegs angreifen möchte, die Probleme schon los. Man kommt gar nicht erst in einen konstruktiven Diskurs. Die Denkmustern sind schon so festgefahren, die Grundlagen jeder vernünftigen Diskussion sind nicht gegeben und es ist ein riesiges Problem sich aus diesem Paradigma zu befreien. Persönlich habe ich verschiedene Phasen auf diesem Weg durchlebt und ich glaube er endet auch nie. Was mir nach wie vor sehr schwer fällt ist in solchen Auseinandersetzungen Niemanden vor den Kopf zu schlagen, allerdings fühlen sich Betroffene oft schnell angepisst und schalten nun erst recht auf stur.

DAS was du hier beschreibst, DAS ist offenbar das - gewillkürte? - Hauptproblem!
"kleingeistige Eitelkeit als Bollwerk gegen Verständigung".
ich bin stets bemüht VOR jeder Auseinandersetzung das zu tun, was jedes Faxgerät als erstes macht: "handshake" d. h.: der Versuch einer gemeinsamen Haltung zu gegenseitiger Tolerierbarkeit herzustellen. Mein Vorschlag dazu: "Perzeption" in der Wikipediadefinition".
Es scheitert meist an der o.g. Eitelkeit, die sich hier schon wörtlich!!! so äußerte: "ICH brauche das nicht, ich habe selber Duden".
Nun denn...
in der DDR gab's mal den Spruch: "was wir nicht haben, das brauchen wir nicht".
moin :)
 
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darum geht es nicht...
Doch, darum geht es!

Ich habe kein Problem mit Menschen die eine Behinderung haben,
aber DUMME MENSCHEN, da bin ich ganz allergisch drauf!
Die Menschen müssen nichts dafür können,
keine Frage, ich suche mir aber am liebsten Umgebungen,
wo diese so wenig wie möglich in Erscheinung treten!

( Bin ich vermessen, wenn ich so etwas sage? Ich behandle JEDEN Menschen GLEICH! ( Jeder kriegt eine Chance ). Es sein denn, er stinkt, ist krank ( nicht verletzt ), oder er greift mich an! Um es auf den Punkt zu bringen, ich umgebe mich lieber mit Menschen, die in Notsituation helfen können! )
 
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Doch, darum geht es!

Ich habe kein Problem mit Menschen die eine Behinderung haben,
aber DUMME MENSCHEN, da bin ich ganz allergisch drauf!
Die Menschen müssen nichts dafür können,
keine Frage, ich suche mir aber am liebsten Umgebungen,
wo diese so wenig wie möglich in Erscheinung treten!

( Bin ich vermessen, wenn ich so etwas sage? Ich behandle JEDEN Menschen GLEICH! ( Jeder kriegt eine Chance ). Es sein denn, er stinkt, ist krank ( nicht verletzt ), oder er greift mich an! Um es auf den Punkt zu bringen, ich umgebe mich lieber mit Menschen, die in Notsituation helfen können! )

schade eigentlich,
weil:
um "allergisch" auf "dumme Menschen" reagieren zu können,
muss man sich selbst für "schlau" halten.
und DAS ist "die Mutter aller Dummheit" :)
 

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schade eigentlich,
weil:
um "allergisch" auf "dumme Menschen" reagieren zu können,
muss man sich selbst für "schlau" halten.
und DAS ist "die Mutter aller Dummheit" :)

Wie erklärt man einem Dummling, welcher im Kneipenklo daneben pinkelt & auf die Forderung der Wirtin das selbst wegzwischen, er aber sagt ich war das nicht & der dann die Polizei anruft, das er dumm ist ? :confused:
(Hab ich selbst real erlebt, kein Quatsch)
 
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Ein Fake-News?
Oder bittere Realität im Prüfungsalltag bei der IHK?
Wohl beides.

Solche Situationen mögen sich in Jahrzehnten angesammelt haben, also Fakten.

Diese aber isoliert und dann geballt zu bringen, erfüllt den Tatbestand der Fake-News; weil damit durch (gezieltes) Weglassen positiver Fakten ein negatives Bild heutiger Azubis aufgebaut wird.

Fazit (mal wieder): Fakten werden überschätzt; entscheidend ist, wie sie dargestellt werden, und welche Fakten z.B. nicht genannt werden.
 

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