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Flüchtlinge kosten dem Bund 20 Milliarden

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Holsteiner

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Flüchtlinge kosten dem Bund 20 Milliarden

Heute wird bei T-Online gemeldet, dass die Flüchtlinge dem Bund in 2016 rund 20 Milliarden Euro gekostet haben, und vermutlich wird das für 2017 nicht viel anders aussehen.

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_81262408/fluechtlinge-kosteten-bund-20-milliarden.html

Können sich die Zuwanderungsbejubler, Flüchtlingsbeklatscher und "Bleiberecht-für-alle" Forderer denn nun mal zu Wort melden und kurz erklären, wo sich denn nun der große Gewinn verbirgt, der uns so oft durch Politik und Medien versprochen wurde?
Denjenigen, die meinen, man muß nicht nur ans Geld denken, nur der Hinweis dass sich in Sachen "kultureller Bereicherung" ja auch nicht allzu viel getan hat.
Wie soll das also weiter gehen?
Muß der Steuerzahler jetzt also jedes Jahr 20 Milliarden aufbringen bei gleichzeitigem Kritikverbot, denn das ist ja wieder "rechts"....
 

Ophiuchus

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Heute wird bei T-Online gemeldet, dass die Flüchtlinge dem Bund in 2016 rund 20 Milliarden Euro gekostet haben, und vermutlich wird das für 2017 nicht viel anders aussehen.

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_81262408/fluechtlinge-kosteten-bund-20-milliarden.html

Können sich die Zuwanderungsbejubler, Flüchtlingsbeklatscher und "Bleiberecht-für-alle" Forderer denn nun mal zu Wort melden und kurz erklären, wo sich denn nun der große Gewinn verbirgt, der uns so oft durch Politik und Medien versprochen wurde?
Denjenigen, die meinen, man muß nicht nur ans Geld denken, nur der Hinweis dass sich in Sachen "kultureller Bereicherung" ja auch nicht allzu viel getan hat.
Wie soll das also weiter gehen?
Muß der Steuerzahler jetzt also jedes Jahr 20 Milliarden aufbringen bei gleichzeitigem Kritikverbot, denn das ist ja wieder "rechts"....

Nicht so schwarz sehen !

Die schaffen doch Arbeitsplätze bei Polizei , Justiz und Strafvollzug !

Alles öffentlicher Dienst , alles topbezahlt , dies schafft Nachfrage , Nachfrage kurbelt Konjunktur an , Konjunktur Wohlstand für alle .....
 

That's me

Weib, unsüß
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Muß der Steuerzahler jetzt also jedes Jahr 20 Milliarden aufbringen bei gleichzeitigem Kritikverbot, denn das ist ja wieder "rechts"....

Bedauerlich, dass sich "die" Steuerzahler über 20 Mrd. aufregen, über Milliarden, die dem Steuerzahler durch Bankenrettungen belastet, und Steuerflüchtlingen und Steuervermeider (Großkonzerne) entzogen werden, aber kaum.

"Der" Deutsche frisst jedes Feindbild, das ihm geboten wird.

Grundproblem im Denken: Für's eigene Volk hat der Staat zu wenig Geld und "denen" schieben sie es in den Rachen.
Dass diese "denen" aber ganz andere sind, wird ausgeblendet.
Beide Arten Flüchtlinge kosten Geld. Man vergleiche selbst, welche Flüchtlinge uns teurer kommen. ;)

http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/4604469/Steuerflucht-kostet-150-Mrd-Euro
http://www.manager-magazin.de/finan...tanzeige-und-die-alternativen-a-951704-5.html

Da kommt und geht halt keine Regierung wirklich ran, bzw. will nicht wirklich.

Da sollten sich eigentlich alle darüber einig sein. Egal welcher politischen Coleur!
 
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hoksila

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Nicht so schwarz sehen !

Die schaffen doch Arbeitsplätze bei Polizei , Justiz und Strafvollzug !

Alles öffentlicher Dienst , alles topbezahlt , dies schafft Nachfrage , Nachfrage kurbelt Konjunktur an , Konjunktur Wohlstand für alle .....

Das hast Du gut erkannt!
Dank der Flüchtlinge wird es künftig keine Arbeitslosen und Hartzer mehr in Deutschland geben.
Alle Deutschen werden in der Flüchtlingsbetreuung und -fürsorge einen Job finden.
Das spült eine Menge Lohnsteuern ins Schäubles Steuersäckel.
Sollte es doch irgendwann wieder einmal Arbeitslose geben, werden einfach die Grenzen
geöffnet und neues Gold hereingelassen.

Gruß, hoksila
 

admonitor

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Heute wird bei T-Online gemeldet, dass die Flüchtlinge dem Bund in 2016 rund 20 Milliarden Euro gekostet haben, und vermutlich wird das für 2017 nicht viel anders aussehen.

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_81262408/fluechtlinge-kosteten-bund-20-milliarden.html

Können sich die Zuwanderungsbejubler, Flüchtlingsbeklatscher und "Bleiberecht-für-alle" Forderer denn nun mal zu Wort melden und kurz erklären, wo sich denn nun der große Gewinn verbirgt, der uns so oft durch Politik und Medien versprochen wurde?
Denjenigen, die meinen, man muß nicht nur ans Geld denken, nur der Hinweis dass sich in Sachen "kultureller Bereicherung" ja auch nicht allzu viel getan hat.
Wie soll das also weiter gehen?
Muß der Steuerzahler jetzt also jedes Jahr 20 Milliarden aufbringen bei gleichzeitigem Kritikverbot, denn das ist ja wieder "rechts"....

Ist nicht neu und die 20 Mrd. (jährlich versteht sich) sind nur der Anteil des Bundes, dazu kommen noch Milliardenkosten der Länder und Kommunen.

Der Gutmensch würde jetzt antworten: Deutschland ist ein reiches Land, die Steuereinnahmen sind so hoch wie nie, 40 Mrd. jährlich ist ein Klacks und nur ein Bruchteil dessen was für Banken ausgegeben wurde, was die Flüchtlinge uns bringen ist wertvoller als Gold, Flüchtlinge sind eine Bereicherung für das gesellschaftliche Zusammenleben und ohne sie würden wie an Inzucht degenerieren, außerdem werden diese Analphabeten bald unsere Renten zahlen und Deutschland ein neues Wirtschatfswunder bescheren, denn sie sind außergewöhnlich gebildet und motiviert.
 
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That's me

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Deutschland ist ein reiches Land

Ist Fakt

, die Steuereinnahmen sind so hoch wie nie,

Ist Fakt

nur ein Bruchteil dessen was für Banken ausgegeben wurde,

Ist Fakt

Und "der" Gutmensch (was immer das auch sein soll) würde auch sagen, überdenke mal deine Feindbilder und schau genau hin, von wie vielen Feinden du umgeben bist.

und Steuerflüchtlingen .....
Beide Arten Flüchtlinge kosten Geld. Man vergleiche selbst, welche Flüchtlinge uns teurer kommen. ;)

Großkonzerne und Steuerflüchlinge können wir nicht raus schmeißen, die flüchten freiwillig und kommen nur wieder, wenn sie Geld vom Staat abgreifen können oder wollen.
 

admonitor

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Ist Fakt



Ist Fakt



Ist Fakt

Und "der" Gutmensch (was immer das auch sein soll) würde auch sagen, überdenke mal deine Feindbilder und schau genau hin, von wie vielen Feinden du umgeben bist.



Großkonzerne und Steuerflüchlinge können wir nicht raus schmeißen, die flüchten freiwillig und kommen nur wieder, wenn sie Geld vom Staat abgreifen können oder wollen.


Entgangene Gewinne sind etwas anderes als Kosten, die Konzerne schaffen hier Arbeitsplätze und bieten Produkte an, dadurch entstehen auch Umsätze die wiederum dem Fiskus zu Gute kommen, sie nehmen Deutschland nichts weg, die Asylanten hingegen kosten nur.

Mir persönlich geht es aber weniger um das Geld*, als um die gesellschaftlichen und demographischen Folgen, das ist das eigentliche Problem.

*das Geld für die Asylanten bleibt überwiegend im Land und stellt letztlich nur eine weitere Umverteilung von unten nach oben dar, Profiteure sind u.A. die Sozialindustrie, Vermieter, Einzelhandel und Sicherheitsgewerbe
 

That's me

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Entgangene Gewinne sind etwas anderes als Kosten, die Konzerne schaffen hier Arbeitsplätze und bieten Produkte an, dadurch entstehen auch Umsätze die wiederum dem Fiskus zu Gute kommen,

Da hast du recht!
sie nehmen Deutschland nichts weg

Das wiederum ist nicht korrekt, denn indem ich etwas vorenthalte (Steuern), was dem anderen (Fiskus) zusteht, nehme ich ihm auch was weg.
Mir persönlich geht es aber weniger um das Geld*, als um die gesellschaftlichen und demographischen Folgen, das ist das eigentliche Problem.

Der Thread hat aber das Geld zum Thema! Zum anderen Thema wird man hier im Forum mit Threads zugeschissen, such dir einen raus ;)

*das Geld für die Asylanten bleibt überwiegend im Land und stellt letztlich nur eine weitere Umverteilung von unten nach oben dar, Profiteure sind u.A. die Sozialindustrie, Vermieter, Einzelhandel und Sicherheitsgewerbe

Das ist ein wichtiger Punkt, den du da ansprichst.
 

admonitor

Frischling
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Das wiederum ist nicht korrekt, denn indem ich etwas vorenthalte (Steuern), was dem anderen (Fiskus) zusteht, nehme ich ihm auch was weg.

Solange entsprechende Unternehmen nicht rechtswidrig handeln, steht dem Fiskus das Geld eben nicht zu, darüber hinaus profitiert er trotzdem erheblich von Großkonzernen.

20-40 Mird. jährlich sind jetzt auch kein Pappenstiel und wir reden hier von 1-2 Mio. Flüchtlingen, jede weitere Million hätte vergleichbare Kosten zur Folge. Wir wissen nicht wie viele Menschen die Bundesregierung hier noch anzusiedeln gedenkt, ein Gewinn für die Gesamtgesellschaft ist das jedenfalls nicht, auch wenn einzelne sich daran bereichern.
 

That's me

Weib, unsüß
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Solange entsprechende Unternehmen nicht rechtswidrig handeln, steht dem Fiskus das Geld eben nicht zu, darüber hinaus profitiert er trotzdem erheblich von Großkonzernen.

Das kann man meinetwegen so sehen. Da wird es aber grenzwertig, denn nicht alles was legal ist ist auch legitim. Unmoralisch und Verhalten mit "Nehmerqualität" ist es allemal. Und ob da getrickst wird, wird doch gar nicht wirklich ermittelt, das ist doch der Punkt. Bilanzen frisieren und Gewinne verschieben ist sicherlich nicht im Sinne des Fiskus.

Das zu betonen st mir deshalb so wichtig, weil bei den Diskussionen um Flüchtlinge doch allem voran angeführt wird, dass die hier abgreifen und in unser Sozialsystem flüchten. Sozusagen Schmarotzen. Nichts anderes ist das Verhalten der Finanz- und Wirtschaftsmächte.

Daher ist es mir wichtig, diese beide Arten der Flüchtlinge an den selben Maßstäben zu messen.
So viel Fairness sollte sein,
wenn man wirklich an einer einigermaßen neutralen Diskussion interessiert ist.
Das meine ich jetzt allgemein!!

20-40 Mird. jährlich sind jetzt auch kein Pappenstiel und wir reden hier von 1-2 Mio. Flüchtlingen, jede weitere Million hätte vergleichbare Kosten zur Folge. Wir wissen nicht wie viele Menschen die Bundesregierung hier noch anzusiedeln gedenkt,

Das ist richtig, wobei da die Regierung generell Möglichkeit hat, dies zu steuern.

ein Gewinn für die Gesamtgesellschaft ist das jedenfalls nicht, auch wenn einzelne sich daran bereichern.

Das ist mir zu pauschal. M. W. ist es Fakt, dass wir gewisse Zuwanderung brauchen und auch Ausländer nicht unerheblich zu unserem Wirtschaftswachstum beitragen.
Ich denke, das kann keiner wirklich zuverlässig und seriös abschätzen, welcher Gewinn sich längerfristig für die Gesellschaft ergibt.
Kommt auch darauf an, unter welchem Aspekt man das sieht.

Demographisch, wirtschaftlich, kulturell, steuerlich, Sozialversicherungstechnisch etc.

Ich hoffe, du verstehst was ich meine?

Ich denke, die Wahrheit liegt - wie so oft - wieder in der Mitte.

Es wird genügend geben, die trotz Integration, Förderung und Bildung nicht viel zum BIP beitragen werden.
Aber es wird bestimmt auch viele geben, die vieles zur Gesellschaft beitragen werden. Diese Menschen sind ja nicht grundsätzlich dümmer oder unwilliger als unsereins.
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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Heute wird bei T-Online gemeldet, dass die Flüchtlinge dem Bund in 2016 rund 20 Milliarden Euro gekostet haben, und vermutlich wird das für 2017 nicht viel anders aussehen.
...
Es kommen ja noch immer Leute, bis März sind weitere 60.000 gekommen um zu bleiben.
Dann der anstehende Familiennachzug. Wir werden in Zehn Jahren eine viertel Billion Euro
für unsere geschenkten Menschen erarbeiten müssen.
 
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Heute wird bei T-Online gemeldet, dass die Flüchtlinge dem Bund in 2016 rund 20 Milliarden Euro gekostet haben, und vermutlich wird das für 2017 nicht viel anders aussehen.

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_81262408/fluechtlinge-kosteten-bund-20-milliarden.html

Können sich die Zuwanderungsbejubler, Flüchtlingsbeklatscher und "Bleiberecht-für-alle" Forderer denn nun mal zu Wort melden und kurz erklären, wo sich denn nun der große Gewinn verbirgt, der uns so oft durch Politik und Medien versprochen wurde?
Denjenigen, die meinen, man muß nicht nur ans Geld denken, nur der Hinweis dass sich in Sachen "kultureller Bereicherung" ja auch nicht allzu viel getan hat.
Wie soll das also weiter gehen?
Muß der Steuerzahler jetzt also jedes Jahr 20 Milliarden aufbringen bei gleichzeitigem Kritikverbot, denn das ist ja wieder "rechts"....

"So lange es mich nichts kostet!"

oder so

"Es ist eine gute Investition in die Zukunft!"

Wir hatten viel zu wenige Syrische und Afghanische Restaurants. ;)
 

admonitor

Frischling
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Das ist mir zu pauschal. M. W. ist es Fakt, dass wir gewisse Zuwanderung brauchen und auch Ausländer nicht unerheblich zu unserem Wirtschaftswachstum beitragen.

Ich denke, das kann keiner wirklich zuverlässig und seriös abschätzen, welcher Gewinn sich längerfristig für die Gesellschaft ergibt.
Kommt auch darauf an, unter welchem Aspekt man das sieht.

Demographisch, wirtschaftlich, kulturell, steuerlich, Sozialversicherungstechnisch etc.

Ich hoffe, du verstehst was ich meine?

Ja ich verstehe was du meinst, aber für den Arbeitsmarkt brauchbare Zuwanderer können rein logisch gesehen nur aus anderen Industrieländern kommen, die wenigen Ärzte und Ingenieure in Drittweltländern werden dort dringender gebraucht und Deutschland wird für qualifizierte Zuwanderer nicht attraktiver wenn sie Millionen Hottentotten mit horrenden Steuern und Sozialabgaben mit durchfüttern müssen und die innere Sicherheit leidet.

Natürlich wächst die Wirtschaft mit 1-2 Millionen neuen Konsumenten, aber es ist ein Wachstum auf Pump, würde man ALG II verdoppeln würde das sicher vergleichbares Wachstum generieren, aber eben auf Pump.

Bei Flüchtlingen sollte der humanitäre Aspekt die Hauptrolle spielen und das Gros an jungen Männern ist schlicht nicht asylberechtigt und hat hier nichts verloren. Das Chaos das Merkel und ihre Speichellecker gestiftet haben geht zu Lasten echter Flüchtlinge.
 

That's me

Weib, unsüß
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Ja ich verstehe was du meinst, aber für den Arbeitsmarkt brauchbare Zuwanderer können rein logisch gesehen nur aus anderen Industrieländern kommen,

Schon klar, was du meinst. Rosinenpicken ist natürlich immer ne feine Sache.
Das kann man in Bezug auf Einwanderungspolitik. Da kann man diese Maßstäbe ansetzen.

Bei Asyl- und Flüchtlingspolitik gelten aber andere Grundregeln. Die des GG und der Menschenrechte.
Und genau da wird es ja so schwierig. Da muss man die einen oder anderen Prinzipien und Regeln/Vorgaben brechen.
Wäre das nicht so, hätten wir das aktuelle Problem nicht.
Es gibt eben zu viele sog. zivilisierte Staaten, die sich nicht an ihre eigenen Statuten halten, bzw. die Zusammenarbeit verweigern um das Problem gemeinsam zu lösen und auf mehrere Schultern zu verteilen.

die wenigen Ärzte und Ingenieure in Drittweltländern werden dort dringender gebraucht

Das ist wohl wahr. Immerhin begeben sich weltweit Ärzte in diese Gebiete und riskieren ihr Leben.

und Deutschland wird für qualifizierte Zuwanderer nicht attraktiver wenn sie Millionen Hottentotten mit horrenden Steuern und Sozialabgaben mit durchfüttern müssen und die innere Sicherheit leidet.

Ist der abwertende Begriff Hottentotten (auch wenn er nur volkstümlich abwertend benutzt wird) wirklich nötig? Soll mir das nun zeigen, wessen Geistes Kind du bist?

Dennoch ist Hilfe notwendig und das kann man nicht einfach ausblenden, indem man sich auf die Rosinen im Kuchen fokussiert und den Kuchen nicht wenigstens ein bisschen teilen will, oder an unserer Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechten festhalten möchte.

Natürlich wächst die Wirtschaft mit 1-2 Millionen neuen Konsumenten, aber es ist ein Wachstum auf Pump, würde man ALG II verdoppeln würde das sicher vergleichbares Wachstum generieren, aber eben auf Pump.

Hmm, verstehe ich nicht ganz, das mit dem "auf Pump". Weil es aus Steuergeldern finanziert ist und nicht selbst erwirtschaftet wird?
Würden 80-90 % derer sicherlich gerne tun, wenn sie könnten und es die Wirtschaft zuließe.
Bei Flüchtlingen sollte der humanitäre Aspekt die Hauptrolle spielen und das Gros an jungen Männern ist schlicht nicht asylberechtigt und hat hier nichts verloren.

Ok, ich wusste nicht, dass nur Frauen und Kinder berechtigt sind vor dem Krieg zu flüchten.
Hätte mir ja mal jemand sagen können.
 
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Ist doch cool!
Gehen wir mal von den Mindestlöhnern aus, hier benötigen wir,

552.669.393,16 von ihnen.

361,88 ist die Steuerlast in NRW bei Vollbeschäftigung bei Steuerklasse 4 ohne Kinder!
1052,12 kriegt er ausgezahlt bei 8,70€ bei Vollzeit!

Irgendwie kommt die Rechnung nicht hin, da ist mindestens eine Null zuviel!

Diese Rechnung beinhaltet übrigens ALLE Abgaben!

Sozialversicherungen, Kirchensteuern, Lohnsteuern usw.
Ist alles futsch, wird nur in Zuwanderer investiert!

Nix mit Rentenkasse, oder Pflegeversicherung!
Alles weg! ...

Aber 552 Millionen Arbeitnehmer pro Jahr sind auch ein wenig viel, oder?
Da fällt jedem der Pimmel ab, wenn er das korrigieren wollte!
 
OP
Holsteiner

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Bedauerlich, dass sich "die" Steuerzahler über 20 Mrd. aufregen, über Milliarden, die dem Steuerzahler durch Bankenrettungen belastet, und Steuerflüchtlingen und Steuervermeider (Großkonzerne) entzogen werden, aber kaum.

"Der" Deutsche frisst jedes Feindbild, das ihm geboten wird.

Grundproblem im Denken: Für's eigene Volk hat der Staat zu wenig Geld und "denen" schieben sie es in den Rachen.
Dass diese "denen" aber ganz andere sind, wird ausgeblendet.
Beide Arten Flüchtlinge kosten Geld. Man vergleiche selbst, welche Flüchtlinge uns teurer kommen. ;)

http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/4604469/Steuerflucht-kostet-150-Mrd-Euro
http://www.manager-magazin.de/finan...tanzeige-und-die-alternativen-a-951704-5.html

Da kommt und geht halt keine Regierung wirklich ran, bzw. will nicht wirklich.

Da sollten sich eigentlich alle darüber einig sein. Egal welcher politischen Coleur!

Der Vergleich mit den Bank-Milliarden hinkt etwas.
Ein Crash der Banken, egal ob sie den selbst zu verantworten haben oder nicht, hätte unabsehbare Folgen für die Wirtschaft und würde weitreichende negative gesellschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen. Das wurde mit Finanzspritzen verhindert.
Durch den Zuwanderungswahn aber läuft dieses Land zukünftig in die größte gesellschaftliche Katastrophe seit seiner Gründung 1949.
Wer jetzt lautstark die Bankenrettung mit Steuermitteln kritisiert, aber gleichzeitig den Asylimport nach Deutschland für richtig hält, ist in meinen Augen ziemlich unglaubwürdig.
Wer rettet uns denn vor den Multi-Kulti-Phantasten?

"Der" Deutsche frisst jedes Feindbild, das ihm geboten wird.
Vielleicht meinst du mit "Feindbild" jetzt die Zuwanderer? Sehe ich nicht so, für mich sind nicht die Zuwanderer "Feinde", sondern eher die Leute, die unbedingt wollen dass alle herkommen.
Und das sind keine Ausländer....
 

fluffi

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Heute wird bei T-Online gemeldet, dass die Flüchtlinge dem Bund in 2016 rund 20 Milliarden Euro gekostet haben, und vermutlich wird das für 2017 nicht viel anders aussehen.

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_81262408/fluechtlinge-kosteten-bund-20-milliarden.html

Können sich die Zuwanderungsbejubler, Flüchtlingsbeklatscher und "Bleiberecht-für-alle" Forderer denn nun mal zu Wort melden und kurz erklären, wo sich denn nun der große Gewinn verbirgt, der uns so oft durch Politik und Medien versprochen wurde?
Denjenigen, die meinen, man muß nicht nur ans Geld denken, nur der Hinweis dass sich in Sachen "kultureller Bereicherung" ja auch nicht allzu viel getan hat.
Wie soll das also weiter gehen?
Muß der Steuerzahler jetzt also jedes Jahr 20 Milliarden aufbringen bei gleichzeitigem Kritikverbot, denn das ist ja wieder "rechts"....

Die zahlen sind geschönt. Im März gab es eine offizielle irgendwas wo das genau berechnet wurde.
Die 20 MRD sind nur die standartkosten wie bei hartz 4, mit weiteren kosten was du dir so vorstellen kannst "oder den bericht suchen magst" wurden im märz diesen jahres 120 MRD euro übeschritten.
120mrd in 18 monaten sind erheblich mehr als 20mrd in 12 monaten...
aber hey, völkermord gibts halt nicht kostenlos :giggle:
stirb deutsches volk! merkel wird dich ausrotten.

ps: zur ablenkung gibts ja jetz auch wieder aktuell das die grichischen schulden gekürzt werden sollen ^^ ach wie schön wenn man das volk psychologisch und pädagogisch so richtig schön nach strich und faden verarschen kann ^^ nichtwahr liebe bundesregierung?

achja, hatte heute meinen ersten netten kontakt zu einem dieser "illegalen kriminellen" flüchtlinge. der hatte sich verlaufen ^^ wollte glaub ich drogen kaufen wenn ich das richtig verstanden habe. aber nett gefragt hat er trotzdem wo er hin muss ^^
diese seuche kroch heute überall aus ihren löchern PFUI
 
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Iles9

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Dank der Flüchtlinge wird es künftig keine Arbeitslosen und Hartzer mehr in Deutschland geben.
Alle Deutschen werden in der Flüchtlingsbetreuung und -fürsorge einen Job finden.
Das spült eine Menge Lohnsteuern ins Schäubles Steuersäckel.
Sollte es doch irgendwann wieder einmal Arbeitslose geben, werden einfach die Grenzen
geöffnet und neues Gold hereingelassen.

Gruß, hoksila

Also mir wäre es lieber diese Gelder flössen in unser Kinderbetreuung, med. Versorgung und Pflege u.ä.,
das würde auch Arbeitsplätze schaffen und Steuergelder generieren. Überall in Deutschland bröckerlt
die Infrastruktur, dafür fehlen dann die Gelder, bring auch Arbeitsplätze. Dazu brauchen wir keine
sogenannten Flüchtlinge.

Das ist mir zu pauschal. M. W. ist es Fakt, dass wir gewisse Zuwanderung brauchen und auch Ausländer nicht unerheblich zu unserem Wirtschaftswachstum beitragen.
Ich denke, das kann keiner wirklich zuverlässig und seriös abschätzen, welcher Gewinn sich längerfristig für die Gesellschaft ergibt.
Kommt auch darauf an, unter welchem Aspekt man das sieht.

Demographisch, wirtschaftlich, kulturell, steuerlich, Sozialversicherungstechnisch etc.

Ich hoffe, du verstehst was ich meine?

Ich denke, die Wahrheit liegt - wie so oft - wieder in der Mitte.

Es wird genügend geben, die trotz Integration, Förderung und Bildung nicht viel zum BIP beitragen werden.
Aber es wird bestimmt auch viele geben, die vieles zur Gesellschaft beitragen werden. Diese Menschen sind ja nicht grundsätzlich dümmer oder unwilliger als unsereins.

Warum brauchen wir immer nur Wirtschaftswachstum, eine zunehmende Bevölkerung, es ist mal langsam an der Zeit
umzudenken. Mehr Wachstum von Wirtschaft- und Bevölkerungszahl bringt immer mehr Kämpfe um Macht, Ländereien,
Rohstoffen usw. und auch Völkerwanderungen.
So kann das nicht weitergehen sondern wird noch mehr gewaltätige Auseinandersetzungen geben und irgendwann in
noch mehr eskalieren, wenn nicht bald umgesteuert wird.
 
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Es kommen ja noch immer Leute, bis März sind weitere 60.000 gekommen um zu bleiben.
Dann der anstehende Familiennachzug. Wir werden in Zehn Jahren eine viertel Billion Euro
für unsere geschenkten Menschen erarbeiten müssen.

Aber nur dann, wenn man diese "geblendeten" Bundestagsparteien im September wählt. ;)
 

That's me

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Warum brauchen wir immer nur Wirtschaftswachstum,

Weil wir im Kapitalismus leben.

eine zunehmende Bevölkerung, es ist mal langsam an der Zeit umzudenken.

Bezogen auf was? Auf Flüchtlinge, oder auf den Kapitalismus in seinen jetzigen Auswüchsen?

Mehr Wachstum von Wirtschaft- und Bevölkerungszahl bringt immer mehr Kämpfe um Macht, Ländereien,
Rohstoffen usw. und auch Völkerwanderungen.
So kann das nicht weitergehen sondern wird noch mehr gewaltätige Auseinandersetzungen geben und irgendwann in
noch mehr eskalieren, wenn nicht bald umgesteuert wird.

https://www.youtube.com/watch?v=MQoz4x4KFLw
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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