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Containern - Strafbarkeit aufheben?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Soll Strafbarkeit abgeschafft werden

  • JA

    Stimmen: 9 64,3%
  • NEIN

    Stimmen: 2 14,3%
  • Sollte nur eine OWI und geringes Bußgeld sein

    Stimmen: 3 21,4%

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Ich denke mal, das die Strafbarkeit an sich nicht verkehrt ist.
Das müsste anders laufen!

Die Händler, die soviel Ware wegschmeißen müssten dazu verpflichtet werden die Ware den Tafeln zukommen zu lassen.
Dafür müsste man die Tafeln umstrukturieren und denen wesentlich mehr Personal für die Logistik zur Verfügung stellen!
Dürften auch gerne Freiwillige "Maßnahmen der Ämter" sein, womit sich die Menschen 100-200€ im Monat dazu verdienen können.

Der ganze Papierkram müsste vereinfacht werden, denn man kriegt bei dem Thema Tafeln auch immer wieder von den Händlern zu hören, das diese nicht auch noch für gespendete Nahrung eine Haftung übernehmen wollen und müssen! Das muss einfacher gehen, sobald ein Händler Ware an die Tafeln abgibt, müssen die Tafeln die Verantwortung übernehmen! ( Jetzt nicht für vorsätzlich manipulierte Ware! ).
 
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könnte man das "Containerverbot" seitens des Handels dadurch verhindern, dass man "Verschenkcontainer" deklariert?
da würde sich ja schnell zeigen, wer welchen Absatz des Artikel 14 unseres Grundgesetzes selektiv in Anspruch nimmt :)
Wie meinst du das mit den "Verschenkcontainern"?
 
OP
That's me

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Weib, unsüß
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Die Händler, die soviel Ware wegschmeißen müssten dazu verpflichtet werden die Ware den Tafeln zukommen zu lassen.
Dafür müsste man die Tafeln umstrukturieren und denen wesentlich mehr Personal für die Logistik zur Verfügung stellen!
Dürften auch gerne Freiwillige "Maßnahmen der Ämter" sein, womit sich die Menschen 100-200€ im Monat dazu verdienen können..

Finde ich einen guten Vorschlag. Das mit der Verpflichtung ist halt so ne Sache. In Sachen Zwang bin ich immer etwas zurückhaltend, andererseits sind freiwillige Selbstverpflichtungen ja für die Katz. Wir meist nicht wirklich eingehalten, sondern nur damit geworben.
Aber generell kann man das rechtlich so regeln. Wurde in Frankreich so gemacht.

Der ganze Papierkram müsste vereinfacht werden, denn man kriegt bei dem Thema Tafeln auch immer wieder von den Händlern zu hören, das diese nicht auch noch für gespendete Nahrung eine Haftung übernehmen wollen und müssen!

Ne, die Spender sind raus, denn da gilt das Schenkungsrecht, da das ja unentgeltlich erfolgt.
Schadensersatz für Sachmängel muss daher gem. 516, 524 BGB nur geleistet werden, wenn der "Fehler" der Ware arglistig verschwiegen wird.

Anders ist es für die Tafel, die haftet dann wie der Supermarkt, der abgelaufene Ware Ware verkauft. Es muss diese Ware geprüft und gekennzeichnet werden. Auch muss bei den Tafeln die Herkunft der Waren nachverfolgbar sein.
Das muss einfacher gehen, sobald ein Händler Ware an die Tafeln abgibt, müssen die Tafeln die Verantwortung übernehmen! ( Jetzt nicht für vorsätzlich manipulierte Ware! )

So läuft das auch.

In GB und einigen anderen Ländern gibt es spezielle Märkte, die nur abgelaufene Waren verkaufen.
Über NL hatte ich auch mal was pfiffiges gelesen. Leider vergessen, wie die das regeln.
 
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denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Das ist keine Frage, ich bin auchnicht gerade mit Reichtum gsegnet und schaue mir lebensmittel auch nach dem MHD an bevor ich sie entsorge - ändert nichts daran das es ddurvhaus als diskreminiernd empfundne werden könnte wenn man "Bedürftigen" die Bröthen vom Vortag anbietet und nicht selten kommt es halt auch vor das ein Produkt mit dem ablauf des MHD vllt nicht verdorben ist aber dennoch bereits an Geschmack und Qualität eingebüsst hat.
Womit ich nicht sagen will das man es wegschmeissen muss wenn es gespendet wird, aber eine grundsätzliche Pflicht halte ich nicht für sinnvol - vor allem natürlich aus marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht.




Jedes Gweinnorientierte Unternhemen versucht - ud das mit sehr viel Aufwand - Schrott, Abfall Schwund jegliche Aufwendungen die keinen Nutzen haben sondern nur Kosten verursachen zu minimieren soweit es geht. Der direkte Verlust den slche Ausgaben für ein Unternehmen bedeutet sind weit höher als eine Steuerersparnis.
Und doch Schwankungen sind enorm ich sehe das an unserer Firmankantine - mal kommen 50 zum essen. mal nur 20 mal sogar 100 - mal ist das eine Menü beibte mal das andere - auch da wird versucht einiges am nächsten Tag wiederzuverwerten - aber eben auch viel weggeschmissen - und das ist eine relativ kleine Kantine geschweige denn man hat einkaufszentren mit 1000 Kunden oder mehr am Tag.

Es geht darum, dass es eine Sauerei ist, Menschen, die sich die Überschüsse nehmen, kriminalisiert werden, da interessieren mich dann marktwirtschftliche Überlegungen nicht mehr. DENN: Egal, ob diese Lebensmittel oder veralteten Computer oder oder oder weggeschmissen werden oder ob man das Zeug bedürftigen schenkt, in beiden Fällen ist die Gewinnbilanz exakt die gleiche. Wer sich das Zeug vom Müll holt, kauft es nicht, die Nachfrage entfällt so oder so. Weil sich derjenige das was er vom Müll holt, nicht kaufen kann oder auch nicht kaufen will.

Wäre es so wie Du oben sagst, dann würden die Mitarbeiter des Lebensmittelhandels das nicht mehr verkaufte Gemüse, Obst, etc. bekommen, OHNE Lohnabzug, versteht sich!

Der Gewinn für das Unternehmen bleibt exakt derselbe!
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Was er liegen lassen muss oder mitnehmen darf regelt im Strafgesetzbuch das Eigentumsrecht - und ja das gilt auch für Müll.

Dieses Strafgesetz wird nicht nach gesunden ethischen Regeln geschaffen, sondern um den Profit der eh schon viel zu Reichen weiter zu maximieren. Auf Kosten der Kleinen Leute, die den Profit erarbeiten. Gesetze haben enfdlich wieder für den Menschen da zu sein, nicht der Mensch für das Gesetz!
 
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Abfall gehört niemand, den kann man nicht stehlen.
Wir werden immer perverser!
Wer containern will oder muss, der soll es tun.
 
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Ein wichtiger Punkt der hier gerne mal vergessen wird.
Das ist die Haftung des Discounters/Supermarkt.

Eine Ware mit MHD ist nicht mehr zum Verzehr laut Gesetzgebers erlaubt.
Wer also solche Ware in den Umlauf bringt kann verklagt werden.

Es ist also ein reiner Selbtsschutz der Unternehmen
wenn sie nur noch ausgesuchte Ware an die Tafeln abgeben
bzw. ihre Müllcontainer in abgesperrte Bereiche stellen.

MfG Geraldo
 

Pommes

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ihr kapiert einfach nicht das Kapitalismus/Marktwirtschaft so nunmal nicht funktioniert.
Du kannst private Unternehmen nicht zwingen für die Gemeinheit umsonst zu arbeiten und zu produzieren - wenn du das möchtest dann gründe Staatsbetriebe und dann kannst du soviel verschenken wie du willst...fragt sich nur wer das dann bezahlt - weil umsonst arbeiten wird keienr für euch Sozis.

..warum arbeitest denn du und ihr andern Kommis nicht für andere und verschenkt euer ganzes Zeug - das wollt ihr auch nicht aber andere ausbeuten und das dann als sozial verkaufen - nicht zu fassen.

Das ist doch Schwachsinn in höchster Potenz, Kapitalismus funktioniert nämlich genau so und nicht anders.
Wenn Überschüsse produziert werden, die möglicherweise vom Staat auch noch satt subventioniert werden, kommt die Gesellschaft letztlich auch noch wieder für die Entsorgung des Mülls auf.
Da ist es nur rechtens wenn das was liegen bleibt und für jedermann zugänglich ist, auch von jedermann genommen werden darf.
Marktwirtschaft, - brauchst du mir nichts von erzählen, haben wir hier noch nie gehabt, hier werden Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert, das ist eine sozialistische Reparaturbude aber keine Marktwirtschaft.
 
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Container auf dem Hof mit der Aufschrift:
"Selbstbedienung auf eigene Gefahr" :)

Ein wichtiger Punkt der hier gerne mal vergessen wird.
Das ist die Haftung des Discounters/Supermarkt.

Eine Ware mit MHD ist nicht mehr zum Verzehr laut Gesetzgebers erlaubt.
Wer also solche Ware in den Umlauf bringt kann verklagt werden.

Es ist also ein reiner Selbtsschutz der Unternehmen
wenn sie nur noch ausgesuchte Ware an die Tafeln abgeben
bzw. ihre Müllcontainer in abgesperrte Bereiche stellen.

MfG Geraldo

wer lesen kann ist auch bei Haftungsfragen deutlich im Vorteil :)
 
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Container auf dem Hof mit der Aufschrift:
"Selbstbedienung auf eigene Gefahr" :)
Das Problem ist eher, dass "containern" als Straftat(Diebstahl) gilt. Und daher auch von den Behörden als solche verfolgt wird bzw verfolgt werden kann, selbst wenn der Einzelhandel sich nicht daran stört.
 
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Das Problem ist eher, dass "containern" als Straftat(Diebstahl) gilt. Und daher auch von den Behörden als solche verfolgt wird bzw verfolgt werden kann, selbst wenn der Einzelhandel sich nicht daran stört.

ich Einzelhändler werde auf meinem Grundstück wohl "Verschenkekisten" aufstellen dürfen.
Problem könnte bestenfalls die Haftungsfrage sein :)
 

Iles9

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Man sollte aber auch mal das Thema von einer anderen Seite betrachten.
Wer geht denn meckernd aus dem Laden wenn er gerade genau ein Käsesorte,
eine bestimmte Brötchensorte oder Kuchensorte usw. nicht im Regal findet und das
wenns geht 5 min vor Ladenschluß. Dem Anspruch der Kunden ist es auch zu verdanken
das bis zum Ladenschluß vieles vorgehalten wird damit man es dem Kunden recht
macht und der Kunde nicht zur Konkurenz geht.
Mit dem Perfekten, dann sollen die Händler halt zwei Preise machen, perfekte Waren
teurer, wer unbedingt einen gewienerten Apfel oder eine grade Gurke will und die
anderen etwas günstiger. Gibts ja bei anderen Waren mit kleinen Fehlern auch.
Damit braucht der Bauer schon nicht so viel entsorgen oder gar schon auf dem Acker
zerhächseln, weil er wiederum verhindern will das die Leute stoppeln gehen.
Dort fängt der Irrsinn mit der Verschwendung doch schon an.
Hatte mich mal mit einer Chefin einer A...i Filiale unterhalten warum die keine Waren
vergünstigen die knapp vor dem MHD sind. Antwort, dann warten die Kunden extra
bis der Preis runter gesetzt wird. Der selbe Effekt wie beim Conainer,Waren die dort
geholt werden, werden dann im Laden nicht mehr gekauft.
Mt dem Absetzen von der Steuer von Verlusten würde ich nicht komplett abschaffen,
denn gar kein Verlust wird nicht zu realisieren sein, aber ich würde den Prozentsatz
drastisch senken.
Kriminalisieren, gesetzlich schon, denn was schon im Müllcontainer ist, gehört glaub ich
dann auch schon der Müllabfuhr, so hab ichs zumindestens mal gelesen. Moralisch
würde ich es nicht machen, denn die noch verwendbaren Waren sind viel zu schade
um sie zu entsorgen.
 

Dr. Nötigenfalls

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Das Problem ist eher, dass "containern" als Straftat(Diebstahl) gilt. Und daher auch von den Behörden als solche verfolgt wird bzw verfolgt werden kann, selbst wenn der Einzelhandel sich nicht daran stört.

Wohl eher in Ostdeutschen Provinzen wo die Polizei Langeweile hat.
 
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Hatte mich mal mit einer Chefin einer A...i Filiale unterhalten warum die keine Waren
vergünstigen die knapp vor dem MHD sind. Antwort, dann warten die Kunden extra
bis der Preis runter gesetzt wird. Der selbe Effekt wie beim Conainer,Waren die dort
geholt werden, werden dann im Laden nicht mehr gekauft.
Andere Einzelhändler tun aber genau das. Ich bezweifle, dass ein großer Teil der Kunden extra wartet, bis der Preis runtergesetzt wird. Wie oft geht man denn einkaufen? Der Teil, welcher bereit ist, Lebensmittel aus dem Müll zu holen, dürfte sogar anteilmäßig sehr klein sein im. Sowohl von der anzahl her als auch von der Kaufkraft.
 
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Ja schön und gut Straffreiheit, bin eigentlich dafür, bei uns in der Gegend gab es an einem Einzelhandelsladen schon sehr unschöne Szenen von Streitereien bis hin das Nachts der Container umgeworfen wurde. Es st natürlich auch nicht der Sinn der Sache das manche Zeitgenossen die Kunden mit Betteln regelrecht belästigen und die Polizei dann gar anrücken musste. Es sind ja doch nicht alles nur ein par Liebenswürdige Freaks die das machen sondern man lockt auch eine ganz andere Klientel an.
 

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Ein wichtiger Punkt der hier gerne mal vergessen wird.
Das ist die Haftung des Discounters/Supermarkt.

Eine Ware mit MHD ist nicht mehr zum Verzehr laut Gesetzgebers erlaubt.
Wer also solche Ware in den Umlauf bringt kann verklagt werden.

Es ist also ein reiner Selbtsschutz der Unternehmen
wenn sie nur noch ausgesuchte Ware an die Tafeln abgeben
bzw. ihre Müllcontainer in abgesperrte Bereiche stellen.

MfG Geraldo
nein, wurde nicht vergessen, sondern im Strang schon 2-mal erwähnt.
... aber Danke, dass du es ein drittes Mal betont hast
 

Iles9

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Ein wichtiger Punkt der hier gerne mal vergessen wird.
Das ist die Haftung des Discounters/Supermarkt.

Eine Ware mit MHD ist nicht mehr zum Verzehr laut Gesetzgebers erlaubt.
Wer also solche Ware in den Umlauf bringt kann verklagt werden.

Es ist also ein reiner Selbtsschutz der Unternehmen
wenn sie nur noch ausgesuchte Ware an die Tafeln abgeben
bzw. ihre Müllcontainer in abgesperrte Bereiche stellen.

MfG Geraldo

Es ist zwar schon einige Jahre her, weiß nicht ob es diese Händler noch gibt.
Aber in Leipzig auf einem Marktplatz standen Händler nur mit MHD Waren die
sie dort verkauft haben. Also muß/ te doch das Verkaufen dieser Waren doch
möglich sein.
 

Dr. Nötigenfalls

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Andere Einzelhändler tun aber genau das. Ich bezweifle, dass ein großer Teil der Kunden extra wartet, bis der Preis runtergesetzt wird. Wie oft geht man denn einkaufen? Der Teil, welcher bereit ist, Lebensmittel aus dem Müll zu holen, dürfte sogar anteilmäßig sehr klein sein im. Sowohl von der anzahl her als auch von der Kaufkraft.

Mir ist auch aufgefallen das Arme Leute,gerne Abends einkaufen,weil gewisse Waren die kurz vor dem Ablauf der MHD sind,mit Sonderpreisen versehen wurden.

Ich halte dies für eine gute Lösung,um gleich 2 Probleme,nämlich:Unnötiges Wegwerfen, sowie Menschen mit sehr geringen Einkommen,anzugehen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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