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Die SPD muss wieder Kanzler fähig werden ja es gibt vermutlich in der SPD Genossen die nicht mit der Linkspartei zusammen Politik gestalten möchten. Aber Ziel der SPD muss es sein Wähler für eine alternative Politik zu gewinnen. Denn eine zweite CDU die sich mancher „SPD Genosse“ wünscht ist nicht fähig zur Kanzlerschaft.
Ich habe bereits die Kohl „Ära erlebt und jetzt die Ewigkanzlerin Merkel wobei die Ewigkanzlerin Merkel 2005 und 2013 die Kanzlerin der GROKO war und diese seit 1949 bei Bundestagswahl immer über eine satte Mehrheit verfügt hat. In einer GROKO ist die Ewigkanzlerin Merkel Kanzlerin auf Lebenszeit eine Abwahl durch die Wähler nach menschlichen ermessen so gut wie unmöglich. Wenn das dass Wahlziel der SPD ist dann kann sie auch mit einem Stimmenanteil von unter oder 20 % in die GROKO eintreten soweit weder Schwarz-Gelb noch eine Schwampel die Ewigkanzlerin Merkel im Sattel halten.
Die einzige mögliche Alternative ist ein Linksbündnis von SPD/Linke und Grüne unter Führung eines SPD Kanzlers durch dass die Ewigkanzlerin Merkel durch den Wähler abgewählt wird.
Die SPD muss sich wieder den Fakten stellen und das sind nun einmal ca. 7 Millionen Leistungsempfänger davon rund 4,4 Millionen in Hartz IV sowie viele Millionen Arbeitnehmer im Niedriglohnsektor, In der Statistik zählt jeder der nur eine Stunde pro Woche beschäftigt ist als Beschäftigter in der Realität ist es diese Person nicht in ausreichender Art und Weise. Die monatlichen Jubelmeldungen vom tollen Arbeitsmarkt und der Rekordbeschäftigung spiegeln eben nicht Realität oder die Lebenswirklichkeit der Wähler wieder. Aufgrund dessen ist eine Distanzierung der SPD von der Agenda 2010 zur Gewinnung neuer Wähler alternativlos.
Die Wähler der „Neuen Mitte“ wird die SPD nie erhalten die wählen lieber das Original der CDU oder FDP die SPD/Linksbündnis kann nur die Beschäftigten die Arbeiterschaft und die sozial Benachteiligten viele Frauen und die Umweltschützer als Wähler gewinnen. Also ein Potential von rund 60 % der Bevölkerung) Sowohl nach der Wahl von 2005 als nach der Wahl von 2013 gab es eine ungenützte Mehrheit von SPD/Linke und Grüne im Bundestag.
Es ist also die Frage welche Politik möchte die SPD umsetzen als Juniorpartner der CDU die Agenda 2010 und Merkels Pippi Langstrumpfs Welt die sie malt so wie sie ihr gefällt.
(Solange sie dazu benötigt wird)
Oder eine Politik die viele Menschen in Deutschland wieder mehr „echte“ Teilhabe an den wirtschaftlichen Erfolg der Wirtschaft vielen Frauen mehr Chancen in ihrem beruflichen Leben und der Umwelt eine Chance ermöglicht?
Das schlimmste was der SPD passieren kann ist das was jetzt in NRW nach einer deutlichen Absage an die Linkspartei passiert ist. Sie verliert die Wahl mit Pauken und Trompeten macht aber dann eine echte Oppositionsarbeit mit alternativen Politikideen.
Der Platz der SPD ist links wer das nicht möchte darf gerne eine andere Partei wählen am Wahlsonntag um 18 Uhr wird es dann das Ergebnis der Prognose zeigen wohin die politische Richtung geht.
In letzter Konsequenz ist die alternative Option eines Bündnisses von SPD, Linke und Grüne ein Zeichen der lebendigen Demokratie in Deutschland. Denn wie gesagt eine SPD/CDU Koalition hatte seit 1949 immer eine Mehrheit im Bundestag.
Ich habe bereits die Kohl „Ära erlebt und jetzt die Ewigkanzlerin Merkel wobei die Ewigkanzlerin Merkel 2005 und 2013 die Kanzlerin der GROKO war und diese seit 1949 bei Bundestagswahl immer über eine satte Mehrheit verfügt hat. In einer GROKO ist die Ewigkanzlerin Merkel Kanzlerin auf Lebenszeit eine Abwahl durch die Wähler nach menschlichen ermessen so gut wie unmöglich. Wenn das dass Wahlziel der SPD ist dann kann sie auch mit einem Stimmenanteil von unter oder 20 % in die GROKO eintreten soweit weder Schwarz-Gelb noch eine Schwampel die Ewigkanzlerin Merkel im Sattel halten.
Die einzige mögliche Alternative ist ein Linksbündnis von SPD/Linke und Grüne unter Führung eines SPD Kanzlers durch dass die Ewigkanzlerin Merkel durch den Wähler abgewählt wird.
Die SPD muss sich wieder den Fakten stellen und das sind nun einmal ca. 7 Millionen Leistungsempfänger davon rund 4,4 Millionen in Hartz IV sowie viele Millionen Arbeitnehmer im Niedriglohnsektor, In der Statistik zählt jeder der nur eine Stunde pro Woche beschäftigt ist als Beschäftigter in der Realität ist es diese Person nicht in ausreichender Art und Weise. Die monatlichen Jubelmeldungen vom tollen Arbeitsmarkt und der Rekordbeschäftigung spiegeln eben nicht Realität oder die Lebenswirklichkeit der Wähler wieder. Aufgrund dessen ist eine Distanzierung der SPD von der Agenda 2010 zur Gewinnung neuer Wähler alternativlos.
Die Wähler der „Neuen Mitte“ wird die SPD nie erhalten die wählen lieber das Original der CDU oder FDP die SPD/Linksbündnis kann nur die Beschäftigten die Arbeiterschaft und die sozial Benachteiligten viele Frauen und die Umweltschützer als Wähler gewinnen. Also ein Potential von rund 60 % der Bevölkerung) Sowohl nach der Wahl von 2005 als nach der Wahl von 2013 gab es eine ungenützte Mehrheit von SPD/Linke und Grüne im Bundestag.
Es ist also die Frage welche Politik möchte die SPD umsetzen als Juniorpartner der CDU die Agenda 2010 und Merkels Pippi Langstrumpfs Welt die sie malt so wie sie ihr gefällt.
(Solange sie dazu benötigt wird)
Oder eine Politik die viele Menschen in Deutschland wieder mehr „echte“ Teilhabe an den wirtschaftlichen Erfolg der Wirtschaft vielen Frauen mehr Chancen in ihrem beruflichen Leben und der Umwelt eine Chance ermöglicht?
Das schlimmste was der SPD passieren kann ist das was jetzt in NRW nach einer deutlichen Absage an die Linkspartei passiert ist. Sie verliert die Wahl mit Pauken und Trompeten macht aber dann eine echte Oppositionsarbeit mit alternativen Politikideen.
Der Platz der SPD ist links wer das nicht möchte darf gerne eine andere Partei wählen am Wahlsonntag um 18 Uhr wird es dann das Ergebnis der Prognose zeigen wohin die politische Richtung geht.
In letzter Konsequenz ist die alternative Option eines Bündnisses von SPD, Linke und Grüne ein Zeichen der lebendigen Demokratie in Deutschland. Denn wie gesagt eine SPD/CDU Koalition hatte seit 1949 immer eine Mehrheit im Bundestag.