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Die Leitkultur schließt Menschen aus!

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Die Leitkultur schließt Menschen aus!

Die Leitkultur schließt Menschen aus!

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http://www.daserste.de/unterhaltung/talk/maischberger/sendung/beethoven-oder-burka-100.html
„ „Sawsan Chebli, SPD (Berliner Staatssekretärin)

Sawsan Chebli
"Die 10 Thesen von Thomas de Maizière zur Leitkultur sind gefährliche Stimmungsmache gegen Muslime. Kein Wahlkampf rechtfertigt das. Die Leitkultur schließt Menschen aus. Deutschland ist für mich so viel weiter", kritisiert die SPD-Politikerin. Die gebürtige Berlinerin mit palästinensischen Wurzeln ist gläubige Muslima und fordert: "Wir dürfen die Integrationsdebatte nicht mit der Diskussion über Muslime und Islam oder Religion insgesamt vermengen. Für mich und für die allermeisten Muslime gilt das Grundgesetz ohne Wenn und Aber".“

Verstehe ich das richtig, wenn ein Volk seine gewachsene, eigene Kultur leben will dann schließt man Menschen aus?

Muslime welch abgeschottet von der restlichen Bevölkerung in ihren Moscheen, Vereinen, in Deutschland leben und nicht Gläubige verachten ablehnen?

Wie ist diese Realität zu verstehen?



Besonders bemerkenswert finde ich, dass die Berliner SPD Politikerin Chebli, deren Großfamilie aus Palästina kommt, sie sich ja optisch unterscheidet
Die Frage nach ihrer Herkunft als rassistische Beleidigung und Ausgrenzung empfindet.
 
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Ophiuchus

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"Die 10 Thesen von Thomas de Maizière zur Leitkultur sind gefährliche Stimmungsmache gegen Muslime. Kein Wahlkampf rechtfertigt das. Die Leitkultur schließt Menschen aus. Deutschland ist für mich so viel weiter", kritisiert die SPD-Politikerin. Die gebürtige Berlinerin mit palästinensischen Wurzeln ist gläubige Muslima und fordert: "Wir dürfen die Integrationsdebatte nicht mit der Diskussion über Muslime und Islam oder Religion insgesamt vermengen. Für mich und für die allermeisten Muslime gilt das Grundgesetz ohne Wenn und Aber".“

Verstehe ich das richtig, wenn ein Volk seine gewachsene, eigene Kultur leben will dann schließt man Menschen aus?

Muslime welch abgeschottet von der restlichen Bevölkerung in ihren Moscheen, Vereinen, in Deutschland leben und nicht Gläubige verachten ablehnen?

Wie ist diese Realität zu verstehen?



Besonders bemerkenswert finde ich, dass die Berliner SPD Politikerin Chebli, deren Großfamilie aus Palästina kommt, sie sich ja optisch unterscheidet
Die Frage nach ihrer Herkunft als rassistische Beleidigung und Ausgrenzung empfindet.

Solange es keine saubere Trennung zwischen Islam und Islamismus gibt muss man vorsichtig sein !

Aber dies ist ein muslimisches Problem ,das sie unter sich klären müssen um akzeptiert werden zu können .

Maßstab sollte der Umgang mit Christen in islamischen Ländern sein !
 

Pommes

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Verstehe ich das richtig, wenn ein Volk seine gewachsene, eigene Kultur leben will dann schließt man Menschen aus?

Muslime welch abgeschottet von der restlichen Bevölkerung in ihren Moscheen, Vereinen, in Deutschland leben und nicht Gläubige verachten ablehnen?

Wie ist diese Realität zu verstehen?



Besonders bemerkenswert finde ich, dass die Berliner SPD Politikerin Chebli, deren Großfamilie aus Palästina kommt, sie sich ja optisch unterscheidet
Die Frage nach ihrer Herkunft als rassistische Beleidigung und Ausgrenzung empfindet.

Wer mit uns leben will muß ja nen Grund dafür haben und da gibt es eigentlich nur zwei wirkliche Gründe, nämlich einerseits den, daß mir die Menschen und deren Kultur gefällt und andererseits gibt es die, die sich von unserem Kuchen nur ein Stück abschneiden wollen, ihre eigene Kultur aber weiter leben möchten.
Letztere werden sich bei uns niemals integrieren und da ist auch das ganze Palaver um die Leitkultur witzlos.
Es sind unsere Menschen, unsere Kultur und unser Land was uns für andere so attraktiv macht und unsere Kultur ist selbstverständlich die Leitkultur und wer die nicht anerkennt kann ja jederzeit wieder dahin verschwinden wo er her gekommen ist.
Und wenn es so Volldamfschwatzbacken wie dem Jörges hier nicht bunt genug ist kann er ja gerne nach Berlin Mitte umquartieren.
Ich kann jedenfalls auf bunt verzichten, ich fühle mich als Deutscher unter Deutschen am wohlsten.
 
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Wer mit uns leben will muß ja nen Grund dafür haben und da gibt es eigentlich nur zwei wirkliche Gründe, nämlich einerseits den, daß mir die Menschen und deren Kultur gefällt und andererseits gibt es die, die sich von unserem Kuchen nur ein Stück abschneiden wollen, ihre eigene Kultur aber weiter leben möchten.
Ich würde eher davon ausgehen, dass es da nur einen Grund gibt. Klar, kann man eine andere Kultur mögen. Ich mag die japanische Kultur. Aber deswegen komme ich doch nicht auf die Idee ein Japaner werden zu wollen. Es mag einzelne Leute geben, die sowas machen, aber keine Masseneinwanderung. Der Algerier sagt sich doch nicht: Bratwurst, Sauerkraut und Weihnachten, das isses, Kuskus mochte ich noch nie, ich werde Deutscher. Am ehesten mag das noch auf die Gesellschaftsform zutreffen, die aber nur ein kleiner Teil der Kultur ist.
 

gert friedrich

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Meine Leitkultur ist meine Pilotensonnenbrille.

Wenn ich die auf habe, hat mich noch nie ein Orientale angeschaut von wegen “Stress oder Alter...“.
 

Druckbert

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Sawsan Chebli
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Verstehe ich das richtig, wenn ein Volk seine gewachsene, eigene Kultur leben will dann schließt man Menschen aus?

Muslime welch abgeschottet von der restlichen Bevölkerung in ihren Moscheen, Vereinen, in Deutschland leben und nicht Gläubige verachten ablehnen?

Wie ist diese Realität zu verstehen?



Besonders bemerkenswert finde ich, dass die Berliner SPD Politikerin Chebli, deren Großfamilie aus Palästina kommt, sie sich ja optisch unterscheidet
Die Frage nach ihrer Herkunft als rassistische Beleidigung und Ausgrenzung empfindet.

Sowas sollte man mal in Saudi Arabien oder der Türkei raushauen. Der würden sie eine reinhauen und sie mit reinhauen, wo sie nie mehr rauskommt.
 

E160270

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Wer mit uns leben will muß ja nen Grund dafür haben und da gibt es eigentlich nur zwei wirkliche Gründe, nämlich einerseits den, daß mir die Menschen und deren Kultur gefällt und andererseits gibt es die, die sich von unserem Kuchen nur ein Stück abschneiden wollen, ihre eigene Kultur aber weiter leben möchten.
Letztere werden sich bei uns niemals integrieren und da ist auch das ganze Palaver um die Leitkultur witzlos.
Es sind unsere Menschen, unsere Kultur und unser Land was uns für andere so attraktiv macht und unsere Kultur ist selbstverständlich die Leitkultur und wer die nicht anerkennt kann ja jederzeit wieder dahin verschwinden wo er her gekommen ist.
Und wenn es so Volldamfschwatzbacken wie dem Jörges hier nicht bunt genug ist kann er ja gerne nach Berlin Mitte umquartieren.
Ich kann jedenfalls auf bunt verzichten, ich fühle mich als Deutscher unter Deutschen am wohlsten.


Pommes, du hast mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen!! Ich hoffe nur, das niemand auf die Idee kommt, dich deshalb als Nazi zu bezeichnen!!
 
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Pommes, du hast mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen!! Ich hoffe nur, das niemand auf die Idee kommt, dich deshalb als Nazi zu bezeichnen!!

Fühlst Dich unter Deinesgleichen am besten? Du pöser, pöser Nazi Du [emoji6]

An den grünen Spitzenkräften die sich alle ausnahmslos in Problemvierteln niedergelassen haben und an den "noch ganz kurz hier Lebenden", die bewusst darauf verzichten in die Städte Ihrer "schon länger hier lebenden Verwandten" zu migrieren zeigen sich doch vorbildlich, wie man(n) das PC-konform richtig macht.

Wer Sarkasmus findet darf ihn behalten...
 
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E160270

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Fühlst Dich unter Deinesgleichen am besten? Du pöser, pöser Nazi Du [emoji6]

An den grünen Spitzenkräften die sich alle ausnahmslos in Problemvierteln niedergelassen haben und an den "noch ganz kurz hier Lebenden", die bewusst darauf verzichten in die Städte Ihrer "schon länger hier lebenden Verwandten" zu migrieren zeigen doch vorbildlich, wie man(n) PC-konform richtig macht.

Wer Sarkasmus findet darf ihn behalten...

Jaaaaa, man hat mich Nazi genannt!!!! Wie geil ist das den!!! :happy:
 
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Jaaaaa, man hat mich Nazi genannt!!!! Wie geil ist das den!!! :happy:

Gern geschehen :D

Hätte mir ja auch nie vorstellen können, dass sich "Nazi" so langsam als Auszeichnung für ideologiereduziertes, logisches und unabhängiges Denken entwickelt. Wobei, mit etwas Lebenserfahrung kommt man zu ähnlichen Schlüssen ;-)

VG
 

E160270

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Gern geschehen :D

Hätte mir ja auch nie vorstellen können, dass sich "Nazi" so langsam als Auszeichnung für ideologiereduziertes, logisches und unabhängiges Denken entwickelt. Wobei, mit etwas Lebenserfahrung kommt man zu ähnlichen Schlüssen ;-)

VG

Weisst du, wenn man schon Nazi genannt wird, nur weil man etwas gegen KRIMINELLE Ausländer hat, dann kann der Begriff NAZI eigentlich gar nicht so bös gemeint sein!!!
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Pommes, du hast mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen!! Ich hoffe nur, das niemand auf die Idee kommt, dich deshalb als Nazi zu bezeichnen!!

Da werde ich wohl nicht lange warten müssen, aber was dieses rote Gutmenschen-Gesocks von mir hält tangiert mich nicht mal peripher.
 
OP
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Da werde ich wohl nicht lange warten müssen, aber was dieses rote Gutmenschen-Gesocks von mir hält tangiert mich nicht mal peripher.


„Besonders bemerkenswert finde ich, dass die Berliner SPD Politikerin Chebli, deren Großfamilie aus Palästina kommt, sie sich ja optisch unterscheidet
Die Frage nach ihrer Herkunft als rassistische Beleidigung und Ausgrenzung empfindet.“


Ganz gleich wo man mit jemand ins Gespräche kommt, an der Hotelbar, Kneipe oder bei Verhandlungen man stellt sich doch wechselseitig die Frage wo kommen Sie her. Die Antwort lautet dann eben aus Berlin Frankfurt oder Finnland den Niederlanden usw. Keine meiner Begegnungen weder ich noch mein Gegenüber haben sich jemals diskriminiert gefühlt. Im Gegenteil man zeigt Interesse an seinem Gegenüber!

Das zeigt uns doch wie krampfhaft man nach Beispielen von selbst erlebten Rassismus im Alltag sucht.

Damit möchte ich nicht behaupten, dass es im Alltag keinen Rassismus gibt gegen den man stellen muß.!

Ja es gibt Rassismus, es gibt z. B. auch den Rassismus aus Teilen des Islams gegen nicht Muslime, usw.

Doch ich empfinde die in Deutschland von den Medien aufgeblähte und Parteien geführte Rassismus Debatte als ein Trojanisches Pferd! Das Ziel den Bürger Mundtot zu machen um weiterem Zuzug von Muslimen Tür und Tor zu öffnen die ursprünglich deutsche .Gesellschaft zu zerstören?

Wahlrecht für nicht Deutsche:
Wahlrecht für Nicht-EU-Ausländer: Experte rechnet mit Gesetzentwurf ...
www.focus.de › Politik › Deutschland
13.03.2017 - Im einwohnerreichsten Bundesland ist jeder Deutsche oder ... Um ein Wahlrecht auf kommunaler Ebene für Nicht-EU-Ausländer wie etwa ...

Wie kann man auf solche Gedanken kommen?
Nun man muss nur nachlesen:
Zitate:
https://1truth2prevail.wordpress.co...n-personen-in-der-brd-uber-das-deutsche-volk/
https://1truth2prevail.wordpress.co...n-personen-in-der-brd-uber-das-deutsche-volk/
https://deutschfeindlichesprueche.wordpress.com/
http://www.wer-weiss-was.de/t/ist-dieses-zitat-wirklich-von-joschka-fischer/6786308
 
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zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Es gibt keine deutsche Leitkultur mehr, weil es keine deutsche Gesellschaft, Bildung und Lebensart mehr gibt.
 

Druckbert

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Es gibt keine deutsche Leitkultur mehr, weil es keine deutsche Gesellschaft, Bildung und Lebensart mehr gibt.

Da liegst du richtig. Was glaubste wohl, welch ein Aufschrei in der Gesellschaft losbricht, wenn plötzlich wieder Preussische Tugenden an der Tagesordnung wären. Die ganzen Chiller um dich rum, würden freiwillig ins Koma fallen. Stell dir vor, Menschen würden wieder nach ihren Neigungen und Fähigkeiten gefördert, nicht wie jetzt, du musst diesen Abschluss oder diesen haben. Ich kenne viele, die das Abi haben, aber null im Gehirne. Die haben aufgrund ihrer Eltern, die Druck auf die Schule machten und aufgrund des sinkenden Niveaus den Schein, werden aber lebenslängliche Versager bleiben, weil sie nie gelernt haben, das man etwas erreicht, indem man sich damit befast und die Ärmel hochkrempelt. Da fängt der Untergang an. Leistung muss belohnt werden. Und da nicht alle das gleiche leisten können, muss ein heder sich seinen Platz suchen, wo er glaubt mit seinen Fähigkeiten zurecht zu kommen. Ich kann doch kein hundertmeter Weltrekordler sein wollen, wenn ich nicht mehr als 15s auf die Bahn werfe? Ich kann mir doch nicht einbilden, den der schneller ist zwingen zu wollen, sozialistisch mit mir zu sein und mich einmal gewinnen lassen? Oder ihm per Regel zu zwingen 25 kilo Vorteilsgewichte in die Schuhe zu packen? Was sind das für Vorstellungen.

Es braucht wieder eine gesunde Volkserziehung. Hin zur Disziplin und Selbstdisziplin. Zum Sport, vor allem Mannschaftssport, der dem jungen Menschen wieder den gemeinsinn Verinnerlicht. Es braucht wieder diese Trennung der Fähigkeiten. Einer der es nicht so richtig kann, dem kann man keine Professur in Geschichte andichten. Er muss es aus sich selber erlernen können, was gut für ihn ist, man muss ihn dabei begleiten und unterstützen. Nicht was heute passiert, alle werden in ein Korsett gesteckt und die Noten sind nur der Schein. Fachkräftemangel herrscht heutzutage nicht nur, weil die Ausbildungsbetriebe nicht mehr ausbilden wollen, sondern auch vielfach daran, das unbrauchbares Rohmaterial, von den Schulen kommt. Wenn Kinder schon darauf getrimmt werden, wenn du dich dumm stellst, kommt auch keiner und verlangt irgendeine Leistung von mir, werden die das in der Pubertät oder danach um Gottes willen nicht ablegen. Wieso auch, was bisher gut geklappt hat, kann doch nicht schlecht sein.

Da liegt der Hase neben dem Pfeffer!
 

Trantor

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Es gibt keine deutsche Leitkultur mehr, weil es keine deutsche Gesellschaft, Bildung und Lebensart mehr gibt.

Ah nur eine Frage der Zeit - langfristig über die Generationen hinweg homogenisiert sich eine Kultur wieder - auch so eine natürliche Gesetzmässigkeit von Gesellschaften.
....die Frage ist nur unter welchem Banner und in welche Richtung, was man dann unter "deutsch" versteht wird sicher nicht mehr das sein was man bisher unte "deutsch" verstanden hat - das gilt vermutlich für ganz Europa.....aber das war bzw ist ja auch das Ziel der linken "Umgestalter".
 
OP
H
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Nach dem wir jeden Tag X mal hören welche Rassisten wir „Deutsche“ sind habe ich mir die Frage gestellt was versteht man unter rassistisch bzw. Rassismus.

Ich habe da Wiki bemüht, Zitat aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus
Rassismus ist eine Gesinnung oder Ideologie, nach der Menschen aufgrund weniger äußerlicher Merkmale – die eine gemeinsame Abstammung vermuten lassen – als sogenannte „Rasse“ kategorisiert und beurteilt werden. Die zur Abgrenzung herangezogenen Merkmale wie Hautfarbe, Körpergröße oder Sprache – aber auch kulturelle Merkmale wie Kleidung oder Bräuche – werden in der biologistischen Bedeutung als grundsätzlicher und bestimmender Faktor menschlicher Fähigkeiten und Eigenschaften gedeutet und nach Wertigkeit eingeteilt. Dabei betrachten Rassisten alle Menschen, die ihren eigenen Merkmalen möglichst ähnlich sind, grundsätzlich als höherwertig, während alle anderen (oftmals abgestuft) als geringerwertig diskriminiert werden. Mit solchen Rassentheorien, die angeblich wissenschaftlich untermauert sind, wurden und werden diverse Handlungen gerechtfertigt, die den heute angewandten allgemeinen Menschenrechten widersprechen“

Wenn ich nun unsere Gesellschaft so beobachte z.B. am Schulelterntag. Die Distanzierung von „Reichen“ „Akademiker“ usw. von den Arbeitern oder gar Bildungsfernen Eltern. „Nein mit solchen Leuten redet man nicht“ In unserer Gesellschaft lassen sich jede Meng sehr ähnlicher Fälle beobachten welche nicht mit Hautfarbe und Abstammung zu tun haben.

[Ich kann mich sehr gut an ein Ereigniss erinnern welche ich einmal in diese Debatte einbringen will.

Auto freier Sonntag. Der Ministerpräsident und Parteivorsitzender präsentiert sich mit einer Gruppe auf Rennrädern. Angekommen an einem Ausschank geht die Gruppe des Ministerpräsidenten Richtung Theke. Ein Genosse seine Kleidung sauber ordentlich jedoch zwei Jahrzehnte überholt geht mit ausgestreckter Hand auf den Ministerpräsidenten zu um diesen zu begrüßen!
Doch der Herr Ministerpräsident wendet sich sehender Augen ab!
Der Herr in der altmodischen Kleidung war dem Ministerpräsidenten als strammer Parteigänger, Plakate Kleber und Unterstützer persönlich bekannt.
Ich frage mich seit Jahren wie soll ich dieses Verhalten werten?]

Sind das Formen von Rassismus?

Ich habe mich einmal dahingehend geäußert, dass ich nicht in einem islamisch geprägten Land leben möchte. Deshalb nicht möchte, dass Deutschland in diese Richtung geht.

Mein Gegenüber hat mir erklärt ich hätte eine rassistische Haltung.

Sorry Leute, das verstehe ich nicht.
 

Le Bon

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Sorry Leute, das verstehe ich nicht.
Du sollst nicht verstehen, sondern mitmachen. Kognitive Dissonanz ist das Zauberwort. Wenn man vom Gefühl her eine andere Sicht der Dinge hat, als sie einem für "richtig" gesagt (erklärt) wird, schaltet man nach einer Zeit ab und wird gleichgültig. Mach Dir den "Spaß" und befrage auf einer Straße 10 Leute zu den Asylumpen. Du wirst nie eine ehrliche Antwort erhalten. Oder zumindest nur Halbwahrheiten.;)

Der Niedergang unserer Kultur wurde am 09.05.1945 eingeleitet und hat sich "prächtig" entwickelt.:mad: Wäre es nicht so perfide, müßte man die "Macher" dieser Strömung beglückwünschen.
 
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Du sollst nicht verstehen, sondern mitmachen. Kognitive Dissonanz ist das Zauberwort. Wenn man vom Gefühl her eine andere Sicht der Dinge hat, als sie einem für "richtig" gesagt (erklärt) wird, schaltet man nach einer Zeit ab und wird gleichgültig. Mach Dir den "Spaß" und befrage auf einer Straße 10 Leute zu den Asylumpen. Du wirst nie eine ehrliche Antwort erhalten. Oder zumindest nur Halbwahrheiten.;)

Der Niedergang unserer Kultur wurde am 09.05.1945 eingeleitet und hat sich "prächtig" entwickelt.:mad: Wäre es nicht so perfide, müßte man die "Macher" dieser Strömung beglückwünschen.

Das, was am 09.05.45 zu Ende ging, mag auch niemand wieder haben. Schön, dass du auch findest, dass das Neue danach sich prächtig entwickelt hat.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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