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"Hart aber fair“ vom 8.5.2017
Hart aber fair“ vom 8.5.2017
Beleidigen Politiker die Zuschauer von Hart aber fair"?
Nicht nur Plasberg, auch ich bin ist fassungslos über die Ignoranz der Politiker.
Positiv herausgeragt ist Frau Sahra Wagenknecht mit ihrer glasklaren teflichen Analyse zur Integration und den Mangel an ausreichend aufgestellten Schulen und Lehrkräften.
Hermann Gröhe, der Bundesgesundheitsminister und CDU-Spitzenkandidat in NRW. Er sprach von den vielen neu geschaffenen Arbeitsplätzen.
Seit Jahren werden aus normalen Arbeitsplätzen immer mehr Zeit-, Frist- oder Minijobs, und daraus entsteht immer öfter prekäre Beschäftigung: zu wenig Lohn, keine soziale Absicherung, Altersarmut usw.
Diese Problematik verschwiegen Herr Gröhe aber auch Johannes Vogel, Generalsekretär der NRW-FDP, ist auf diesem Auge blind
Besonders ärgert mich der Kommentar zur Sahra Wagenknecht, hier outet sich Focus als Interessenvertreter des Kapital, und diskreditiet Frau Wagenknecht als unliebsame Kritikerin.
Zitat aus:
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/...st-macht-plasberg-fassungslos_id_7102945.html
TV-Kolumne "Hart aber fair" Talk-Gast macht Plasberg fassungslos
FOCUS-Online-Autorin Carin Pawlak
Dienstag, 09.05.2017, 07:26
„Reich ohne eigene Leistung
Wir sind im Doppel-Wahlkampf. Länder und Bund. Also muss Sahra Wagenknecht extra monoton auf der Leier spielen. „Spekulanten“, „Miet-Haie“, „Superreiche“, „Abgehängte“ – halt die ganzen Evergreens, die die Linke so sehr liebt. Dem SPD-Spitzenmann Martin „Zug“ Schulz wirft sie vor, „nur von Gerechtigkeit zu reden“. Und ansonsten ist die Bundesregierung schuld. Oder schuldig sind die Reichen, wenn nicht die Superreichen. Denn die sind es einfach nur so, „ohne eigene Leistung“. Ach, wenn die Welt doch so einfach wäre.“
So gelangte denn auch Hermann Gröhe, der Bundesgesundheitsminister und CDU-Spitzenkandidat in NRW für die Bundestagswahl, ziemlich durchgängig zu dem Befund, dass es schlecht stehe um das von Rot-Grün regierte Land. Und Johannes Vogel, Generalsekretär der NRW-FDP, sah das meistens ähnlich - ganz im Gegensatz zu SPD-Bundestagsfraktionsvize Karl Lauterbach (Wahlkreis Köln/Leverkusen) und der grünen Bundestagsabgeordneten Bärbel Höhn, der einstigen Düsseldorfer Umweltministerin, die nun Schluss machen will mit der Politik. Linke-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht, gleichfalls NRW-Spitzenkandidatin, durfte wieder mal ihr notorisches Klagelied über die grundsätzlich falsche, weil eben nicht linke Politik der anderen anstimmen".
Hart aber fair“ vom 8.5.2017
Beleidigen Politiker die Zuschauer von Hart aber fair"?
Nicht nur Plasberg, auch ich bin ist fassungslos über die Ignoranz der Politiker.
Positiv herausgeragt ist Frau Sahra Wagenknecht mit ihrer glasklaren teflichen Analyse zur Integration und den Mangel an ausreichend aufgestellten Schulen und Lehrkräften.
Hermann Gröhe, der Bundesgesundheitsminister und CDU-Spitzenkandidat in NRW. Er sprach von den vielen neu geschaffenen Arbeitsplätzen.
Seit Jahren werden aus normalen Arbeitsplätzen immer mehr Zeit-, Frist- oder Minijobs, und daraus entsteht immer öfter prekäre Beschäftigung: zu wenig Lohn, keine soziale Absicherung, Altersarmut usw.
Diese Problematik verschwiegen Herr Gröhe aber auch Johannes Vogel, Generalsekretär der NRW-FDP, ist auf diesem Auge blind
Besonders ärgert mich der Kommentar zur Sahra Wagenknecht, hier outet sich Focus als Interessenvertreter des Kapital, und diskreditiet Frau Wagenknecht als unliebsame Kritikerin.
Zitat aus:
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/...st-macht-plasberg-fassungslos_id_7102945.html
TV-Kolumne "Hart aber fair" Talk-Gast macht Plasberg fassungslos
FOCUS-Online-Autorin Carin Pawlak
Dienstag, 09.05.2017, 07:26
„Reich ohne eigene Leistung
Wir sind im Doppel-Wahlkampf. Länder und Bund. Also muss Sahra Wagenknecht extra monoton auf der Leier spielen. „Spekulanten“, „Miet-Haie“, „Superreiche“, „Abgehängte“ – halt die ganzen Evergreens, die die Linke so sehr liebt. Dem SPD-Spitzenmann Martin „Zug“ Schulz wirft sie vor, „nur von Gerechtigkeit zu reden“. Und ansonsten ist die Bundesregierung schuld. Oder schuldig sind die Reichen, wenn nicht die Superreichen. Denn die sind es einfach nur so, „ohne eigene Leistung“. Ach, wenn die Welt doch so einfach wäre.“
So gelangte denn auch Hermann Gröhe, der Bundesgesundheitsminister und CDU-Spitzenkandidat in NRW für die Bundestagswahl, ziemlich durchgängig zu dem Befund, dass es schlecht stehe um das von Rot-Grün regierte Land. Und Johannes Vogel, Generalsekretär der NRW-FDP, sah das meistens ähnlich - ganz im Gegensatz zu SPD-Bundestagsfraktionsvize Karl Lauterbach (Wahlkreis Köln/Leverkusen) und der grünen Bundestagsabgeordneten Bärbel Höhn, der einstigen Düsseldorfer Umweltministerin, die nun Schluss machen will mit der Politik. Linke-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht, gleichfalls NRW-Spitzenkandidatin, durfte wieder mal ihr notorisches Klagelied über die grundsätzlich falsche, weil eben nicht linke Politik der anderen anstimmen".
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