Ich finde solche Migranten gut, schade das nicht alle so sind wie er, denn er sagt das was ich hier seit vielen Monaten immer und immer wieder gesagt habe
https://www.youtube.com/watch?v=gUbUBbyFjLY
Solche Leute sind wahrlich willkommen aber solche Leute wie auf den nächsten Video zu sehen sind sollte man sofort wieder da hinschicken wo sie hergekommen sind, egal ab sie da abgeknallt werden oder nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=aVv4vZe8h-U
Auch dieser Migrant fand es ganz selbstverständlich
und in Ordnung, wenn Menschen ihre Heimat verlassen,
sobald gesellschaftliche Zustände sich so entwickelt haben,
dass sie nicht mehr auszuhalten sind.
Doch dafür, dass diese Zustände sich anders entwickeln,
hat er nicht viel getan. Vor allem nicht das Richtige.
Weil das, was Menschen helfen würde,
um sich dauerhaft friedlich im Wohlstand zu organisieren,
sich immernoch in unserer Angewohnheit versteckt,
unseren persönlichen Anteil an Ungerechtigkeiten zu verdrängen.
Dass wir genau damit auch unsere Verantwortung
und viel Macht für die jeweils Erfolgreicheren nach oben schieben,
die dann auch mal übelst missbraucht werden kann,
wenn derartiges überall stattfindet, liegt auf der Hand.
Denn damit entstehen gefährlich dynamische Machthierarchien,
die bei so viel gegnerischen Vorstellungen und Meinungen
die jeweilige Gesellschaft in Beherrschende und Unterdrückte teilen.
Und die können dann nur noch in gesellschaftlichen Zuständen leben,
die nicht mehr auszuhalten sind.
Und weil das immernoch ignoriert wird,
von Regenten und Regierten, müssen wir uns nicht wundern,
wenn die Menschheit irgendwann als Nomadenvolk unterwegs ist.
Multikulti-Vermischung geriet bisher nur dort günstig,
wo die Zuwanderung minimal war und genug Zeit hatte,
sich gefällig anzupassen, solange der Wohlstand insgesamt gesichert war.
Dummerweise gibt es auch in Gesellschaft mit relativ demokratischen Verhältnissen
immerwieder diese ekelhaften Zuspitzungen von Reichtum und Armut,
sodass wir wirklich mal darüber nachdenken sollten,
genau an diesem Schräubchen zu drehen,
mit dem die vielen Einzelnen ihr Verhalten missgestalten,
dies aber nicht wahrnehmen, weil sie ihm kaum Bedeutung beimessen.
Doch was viele verdrängen, entwickelt irgendwann so viel Veränderung,
dass Einzelne ihren Anteil daran noch wundervoller ignorieren.
Aus Teufelskreisen der Ignoranz
kam noch nie was heraus,
was sich hätte wohlfühlen können.