Ein anderer DDR Thread

hoksila · 11 Nov 2019

bejaka schrieb:
"""DDR: Sorge für das Wohl der Menschen

Als Besitzer des gesellschaftlichen sozialistischen Staatseigentums erwarteten die Werktätigen der DDR mit Recht von ihrem Staat, daß er Tag und Nacht und ohne Unterbrechung durch die Realisierung des Primats der Politik vor der Ökonomie, ihre Interessen in Übereinstimmung mit den Interessen der gesamten Gesellschaft realisiert. Die Sorge um, und die Unterstützung jedes einzelnen Menschen bei der Gestaltung seines Lebens war in der DDR oberster Staatsauftrag. Die Feinde des Sozialismus nennen das Versorgungsdiktatur, sie wollen dadurch davon ablenken, daß der kapitalistische Staat ein totalitärer Erpresserstaat ist, eine Versorgungsdiktatur des Profits als oberstes Lebensziel der Klasse der Kapitalisten."""

https://sascha313.wordpress.com/2017/03/14/das-gespenst-der-ddr-oder-die-angst-vor-der-nostalgie/

Im Vergleich:
"""
Jahr Anzahl der Tafeln Jahr Anzahl der Tafeln Jahr Anzahl der Tafeln Jahr Anzahl der Tafeln
1993 1 1994 7 1995 35 1996 70
1997 90 1998 155 1999 220 2000 260
2001 290 2002 310 2003 330 2004 430
2005 480 2006 657 2007 753 2008 790
2009 861 2010 877 2011 891 2012 906
2013 916 2014 919 2015 920 2016 917

Tafeln sind Abfallverwerter, mit der die Teutsche Bevölkerung ernährt wird)

kh

Tja, wir waren schon arme Schweine. Bei uns gab es nicht mal Tafeln.
Da man in jedem Jahr hört, daß es den Deutschen so gut geht wie nie zuvor, hängt das selbstverständlich auch mit der steigenden
Anzahl der sozialmarktwirtschaftlichen Innovation "Tafel" zusammen.
Das kann gar nicht anders sein.
Außerdem steigt beständig die Anzahl der "Demokraten von Welt", die die häusliche Putzerei satthaben und die Miete sparen.

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/zahl-der-obdachlosen-2018-gestiegen-16479533.html

Das ist wirkliche Freiheit!
Mit der gesparten Miete gönnen sich dann diese Trendsetter mal eine Kreuzfahrt oder kaufen sich den neuesten Elektro-Bolide.

Gruß, hoksila

Rote_Laterne · 11 Nov 2019

Brandy schrieb:
Sagen wir mal "der Vorhof zur Hölle" - eine Steigerung wäre noch denkbar gewesen.

a) bist du sicher, dass nur "Spitzel"?
b) die Trauer gilt doch noch der Stalin-Zeit
c) unheilbar, nicht therapierbar

Ja, die Therapien werden allerdings immer besser, auch bei sog. hoffnungslosen Fällen.

ZillerThaler · 11 Nov 2019

Christ 32 schrieb:
in der DDR fehlten tausende Wohnungen auch wenn die Wohnungsbauprogramme mit 120 % jedes Jahr aufs neue übererfüllt wurden. Ich hab 1992 zwei Jahre gewartet bis mir eine annehmbare Wohnung angeboten wurde, alle übrigen Wohnungen davor waren winzige Löcher in teils üblem Zustand. ...

Da warst du aber noch gut dran oder euer Kreis zählte zu den "vorbildlichen".

Ich habe einen "Jahresplan" von einer "Abteilung Wohnungswirtschaft" gesehen, da wurde dem sog. "Wohnungsamt" vorgegeben,
"Familien mit drei Kindern in Einraumwohnungen" innerhalb eines Jahres zu "versorgen",
für "Familien mit zwei Kindern in Einraumwohnungen" waren zwei Jahre angesetzt, aber darunter waren Wohnungsanträge (noch als Ehepaar gestellt), die bereits seit 8 Jahren liefen und jedes Jahr als "Übernahme aus dem Vorjahr" genommen wurden.

Das "Wohnungsproblem" hat sich auch durch die in den 80er Jahren steigende Anzahl "dauernder Ausreise" nicht erledigt.

Die Bevölkerung hatte trotz steigender Lebenserwartung und höherer Geburtenrate als der Bundesrepublik von 1980 bis 1989 von 16,74 Mio. auf 16,43 Mio., also um mehr als 300.000 abgenommen.

bejaka · 11 Nov 2019

ZillerThaler schrieb:
Da warst du aber noch gut dran oder euer Kreis zählte zu den "vorbildlichen".

Ich habe einen "Jahresplan" von einer "Abteilung Wohnungswirtschaft" gesehen, da wurde dem sog. "Wohnungsamt" vorgegeben,
"Familien mit drei Kindern in Einraumwohnungen" innerhalb eines Jahres zu "versorgen",
für "Familien mit zwei Kindern in Einraumwohnungen" waren zwei Jahre angesetzt, aber darunter waren Wohnungsanträge (noch als Ehepaar gestellt), die bereits seit 8 Jahren liefen und jedes Jahr als "Übernahme aus dem Vorjahr" genommen wurden.

Das "Wohnungsproblem" hat sich auch durch die in den 80er Jahren steigende Anzahl "dauernder Ausreise" nicht erledigt.

Die Bevölkerung hatte trotz steigender Lebenserwartung und höherer Geburtenrate als der Bundesrepublik von 1980 bis 1989 von 16,74 Mio. auf 16,43 Mio., also um mehr als 300.000 abgenommen.

Das ist eine Lüge, wie alle diese Äußerungen

)
"...ich habe da gelesen..."

kh

Rote_Laterne · 11 Nov 2019

bejaka schrieb:
Das ist eine Lüge, wie alle diese Äußerungen)
"...ich habe da gelesen..."

kh

Na klar. Wer was PÖHSES über die DDR sagt, lügt, wer sie in den Himmel hebt, ist ein Wohltäter.
Gehts noch blöder, du politischer Hampelmann???

bejaka · 11 Nov 2019

""""Die Tugend der gerechten Verteilung

In einem hatte Churchill recht, der Sozialismus ist die Tugend der gerechten Verteilung. In der Geschichte Deutschlands gab es noch nie einen Staat in der das Wohlstandsgefälle so gering war wie in der DDR. Das hatte seine Ursache im sozialistischen Eigentum und im kameradschaftlichen Zusammenwirken von nicht antagonistischen Klassen und Schichten. Das gesellschaftliche Arbeitsvermögen, je eine Million Beschäftigte in der DDR, war sowohl qualitativ als auch quantitativ höher als das in der BRD. …"""

https://sascha313.wordpress.com/2017/03/14/das-gespenst-der-ddr-oder-die-angst-vor-der-nostalgie/

"""Niemand musste in der DDR wegen einer Arbeit seine Heimat verlassen! Und heute: Die Fahner-Dörfer sind in einem erbärmlichen Zustand. Tief ist der Einschnitt der A 71 in die Fahnersche Höhe und die Mieten in Erfurt sind unbezahlbar geworden. Es bricht mir das Herz — Nein das werde ich nicht zulassen."""

kh

ZillerThaler · 11 Nov 2019

HaddschiUmar schrieb:
Die Mehrheit hatte sich nicht "im real existierenden Sozialismus" eingerichtet,
sondern wenn, dann in der DDR - weil sie nicht glaubten, dass die Teilung Deutschlands (als Folge des verlorenen Weltkrieges) zu ihren Lebzeiten überwunden werden könnte.
Die Mehrheit wollte aber nicht das SED-Regime und wäre noch zufrieden gewesen, wie mit einer Lösung wie bei Österreich.
(das war bis zum Ende 1806 auch ein Teil des "Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation")
Obwohl zwei Staaten, war die freie Bewegung und der Austausch zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Österreich gegeben. ...

Christ 32 schrieb:
woran willst du das festmachen, weil die Masse nicht mit der Politik der Regierung einverstanden war ? ...

Der 18. März 1990 könnte ein Indiz dafür sein, was die Mehrheit wollte!

Die in PDS umgenannte SED hat nicht einmal so viele Stimmen erhalten, wie sie ein halbes Jahr zuvor noch Mitglieder hatte.
Und bei der Wahl wurde nicht nur "gefaltet", sondern in Kabinen und geheim abgestimmt.

Amtliches Endergebnis (Anzahl Stimmen / Prozentanteil)
Christlich-Demokratische Union Deutschlands (CDU) ..... 4.710.598 / 40,8%
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ......... 2.525.534 / 21,9%
Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) ........... 1.892.381 / 16,4%
Deutsche Soziale Union (DSU) ............................ 727.730 / 6,3%
Bund Freier Demokraten DFP - LDP - F.D.P Die Liberalen .. 608.935 / 5,3%
...

ZillerThaler · 11 Nov 2019

ZillerThaler schrieb:
Da warst du aber noch gut dran oder euer Kreis zählte zu den "vorbildlichen".

Ich habe einen "Jahresplan" von einer "Abteilung Wohnungswirtschaft" gesehen, da wurde dem sog. "Wohnungsamt" vorgegeben,
"Familien mit drei Kindern in Einraumwohnungen" innerhalb eines Jahres zu "versorgen",
für "Familien mit zwei Kindern in Einraumwohnungen" waren zwei Jahre angesetzt, aber darunter waren Wohnungsanträge (noch als Ehepaar gestellt), die bereits seit 8 Jahren liefen und jedes Jahr als "Übernahme aus dem Vorjahr" genommen wurden.

Das "Wohnungsproblem" hat sich auch durch die in den 80er Jahren steigende Anzahl "dauernder Ausreise" nicht erledigt.

Die Bevölkerung hatte trotz steigender Lebenserwartung und höherer Geburtenrate als der Bundesrepublik von 1980 bis 1989 von 16,74 Mio. auf 16,43 Mio., also um mehr als 300.000 abgenommen.

Rote_Laterne schrieb:
"...ich habe da gelesen..."

Zum Vergrößern anklicken....

Na klar. Wer was PÖHSES über die DDR sagt, lügt, wer sie in den Himmel hebt, ist ein Wohltäter.
Gehts noch blöder, du politischer Hampelmann???

Selbst beim Zitieren muss der komische Clown noch verfälschen.

bejaka · 11 Nov 2019

IN der ehemaligen Teutschfaschistischen Kolonialdiktatur lebten in etwa die gleichen Massenmörder wie in der Westdiktatur:
""""Great Albwale Freiheitskämpfer aus Namibia

Gemeinsam mit anderen verwundeten Freiheitskämpfern, aber auch kleinen Kindern, die bei Überfällen südafrikanischer Söldner auf unsere Dörfer schwere Verletzungen erlitten, bin ich in die DDR gekommen. Ärzte und Schwestern im Klinikum Berlin-Buch tun alles, uns wieder gesund zu pflegen und mit neuer Zuversicht zu erfüllen. Seit der ersten Stunde unseres Aufenthaltes umgibt uns die Liebe und Fürsorge vieler Menschen. Sie gilt, dessen bin ich sicher, nicht nur uns persönlich, sondern dem ganzen um seine Freiheit kämpfenden namibischen Volk! Bevor ich die Reise aus meiner Heimat in die Deutsche Demokratische Republik antrat, wußte ich recht wenig über dieses europäische Land und seine Menschen. Denn das südafrikanische Apartheidsystem unternimmt alles, uns die Wahrheit über die sozialistischen Länder zu verschweigen. Wenn wir eines Tages in unsere Heimat Namibia zurückkehren, werden wir unseren Kampfgefährten und Freunden viel über die tiefe Solidarität der DDR mit den Völkern Afrikas zu berichten haben."""

http://www.rotfuchs.net/files/rotfuchs-ausgaben-pdf/2019/RF-260-09-19.pdf

kh

Rote_Laterne · 12 Nov 2019

bejaka schrieb:
IN der ehemaligen Teutschfaschistischen Kolonialdiktatur lebten in etwa die gleichen Massenmörder wie in der Westdiktatur:
""""Great Albwale Freiheitskämpfer aus Namibia

Gemeinsam mit anderen verwundeten Freiheitskämpfern, aber auch kleinen Kindern, die bei Überfällen südafrikanischer Söldner auf unsere Dörfer schwere Verletzungen erlitten, bin ich in die DDR gekommen. Ärzte und Schwestern im Klinikum Berlin-Buch tun alles, uns wieder gesund zu pflegen und mit neuer Zuversicht zu erfüllen. Seit der ersten Stunde unseres Aufenthaltes umgibt uns die Liebe und Fürsorge vieler Menschen. Sie gilt, dessen bin ich sicher, nicht nur uns persönlich, sondern dem ganzen um seine Freiheit kämpfenden namibischen Volk! Bevor ich die Reise aus meiner Heimat in die Deutsche Demokratische Republik antrat, wußte ich recht wenig über dieses europäische Land und seine Menschen. Denn das südafrikanische Apartheidsystem unternimmt alles, uns die Wahrheit über die sozialistischen Länder zu verschweigen. Wenn wir eines Tages in unsere Heimat Namibia zurückkehren, werden wir unseren Kampfgefährten und Freunden viel über die tiefe Solidarität der DDR mit den Völkern Afrikas zu berichten haben."""

http://www.rotfuchs.net/files/rotfuchs-ausgaben-pdf/2019/RF-260-09-19.pdf

kh

Für eine Märchenstunde bist du als Märchenonkel denkbar ungeeignet. Lügner sind nicht mehr gefragt.

LOA-Partei · 12 Nov 2019

HaddschiUmar schrieb:
Das ist nun mal der Unterschied:
Seit bald 30 Jahren gilt die Meinungsfreiheit auch für diejenigen, die "nicht mehr alle Tassen im Schrank haben", solange es nicht ausdrücklich unter Strafe gestellt ist (Aufruf zu Straftaten, Beleidigung, "Holocaustleugnung", ...) - da muss man auch konträre "Meinungen" aushalten, kann aber dem widersprechen und die eigene Meinung dagegensetzen.
Das ist ein fundamentaler Unterschied zur "Ehemaligen".

Wenn sich das virtuelle siamesische Zwillingspärchen von "Faschistenfreak" und dem "Millionär als Neukölln-Istanbul-Spitzel" abreagiert und sich und ihre "beste DDR des Universums" lächerlich macht, dann ist das doch nur gespielte Provokation, aber ernst nehmen braucht man die wirklich nicht.
Deshalb regen sie sich doch auch so sehr auf, wenn jemand das zitiert, was sie hier selber geschrieben haben.
(Dabei macht der "Baikal-Ölfisch" gerade dadurch aufmerksam darauf.
siehe https://www.politik-sind-wir.net/sh...chetenhorden?p=1346684&viewfull=1#post1346684
und folgende Seiten.)

Die logisch einzige Möglichkeit, warum sie wie gedruckt lügen, ist die, daß sie oder ihre Eltern leitende Funktionen im Stasiapparat
hatten, weil sie außer spitzeln nichts können. Und den Zustand - mit all den Privilegien - wünschen sie sich zurück.
Ist zwar verständlich, aber moralisch verwerflich. Einer ist von mir.

ZillerThaler · 12 Nov 2019

Rote_Laterne schrieb:
Für eine Märchenstunde bist du als Märchenonkel denkbar ungeeignet. Lügner sind nicht mehr gefragt.

Aber als Foren-Clown macht er sich doch gut !?
Wenn der mal geangelt hat, zog er sicher auch einen Kronleuchter aus dem Wasser, bei dem die Kerzen noch brennen!

Intruder schrieb:
Da sollen in Leipzig tatsächlich nur Anwälte, Ärzte und Künstler demonstriert haben? Du bist doch nicht mehr ganz dicht.

Subotniks, die von diesen Arslöchern angeprangert werden, haben die nicht gemacht.
Das waren wir, die Genossen; niemand anderes!

Zum Vergrößern anklicken....

Muhaha. Die Genossen Parteisekretäre liefen mit den Händen in den Hosentaschen herum, während die "Freiwilligen" den Subbotnik abarbeiteten, zu dem sie sich natürlich ganz "freiwillig" verpflichtet hatten. Einen Parteisekretär mit einer Schaufel in der Hand konnte man da kaum entdecken.

Es haben ganz viele "Subbotniks" mitgemacht - nicht nur Genossen. (Das muss vorgetäuschte "Erinnerungslücke" sein!)
Aber niemand war dabei so wirksam, wie der "Kinderfi****-Faschistenfuzzy"!

An Wochenendeinsätzen (Subbotniks) hat er doch eigenhändig (!) zwei Millionen Pappeln im Gebiet Bitterfeld gepflanzt
- jedenfalls nach seiner Erzahlung:

bejaka schrieb:
...
Übrigens; damit wir uns verstehen:
Ich kenne das komplette Gebiet, in dem ich mit rund zwei Millionen, eigenhändig gepflanzten Bäumen (Populus negros italicus).....,
http://fichas.infojardin.com/arboles/populus-nigra-italica-chopo-lombardo.htm
.....meine zahlreichen Subotnikwochenenden verbrachte ...

Nur mal schätzen, wie lange das Pflanzen eines einzigen Baumes dauert und dann nachrechnen,
wie viele Tausende Wochenenden er da zugebracht haben muss !

Die Leistung des Adolf H. (24,4 Kubikmeter Kohle in einer Schicht im Schacht) sind dagegen doch nur ein Klacks,
auch die vielgelobte Frida H. müsste mit ihrer "Hockauf-Met hode" vor solcher Aktivisten-Leistung vor Neid erblassen!

Zu den 2 Millionen eigenhändig gepflanzten Pappeln hat er noch bei 5 Millionen weiteren "mitgemacht":

bejaka schrieb:
...
Ich habe in der Gegend um Leuna bei der Bepflanzung von rund fünf Millionen Pappeln, Populos nigra italica...:
https://en.wikipedia.org/wiki/Populus_nigra
...mitgemacht ...

Nicht nur "Aktivist" oder "Verdienter Aktivist" der "Hennecke-Bewegung",
sondern mindestens "Held der Arbeit" - und das freiwillig und nur an Wochenenden!

Rote_Laterne · 12 Nov 2019

ZillerThaler schrieb:
Aber als Foren-Clown macht er sich doch gut !?
Wenn der mal geangelt hat, zog er sicher auch einen Kronleuchter aus dem Wasser, bei dem die Kerzen noch brennen!

Es haben ganz viele "Subbotniks" mitgemacht - nicht nur Genossen. (Das muss vorgetäuschte "Erinnerungslücke" sein!)
Aber niemand war dabei so wirksam, wie der "Kinderfi****-Faschistenfuzzy"!

An Wochenendeinsätzen (Subbotniks) hat er doch eigenhändig (!) zwei Millionen Pappeln im Gebiet Bitterfeld gepflanzt
- jedenfalls nach seiner Erzahlung:

Nur mal schätzen, wie lange das Pflanzen eines einzigen Baumes dauert und dann nachrechnen,
wie viele Tausende Wochenenden er da zugebracht haben muss !

Die Leistung des Adolf H. (24,4 Kubikmeter Kohle in einer Schicht im Schacht) sind dagegen doch nur ein Klacks,
auch die vielgelobte Frida H. müsste mit ihrer "Hockauf-Met hode" vor solcher Aktivisten-Leistung vor Neid erblassen!

Zu den 2 Millionen eigenhändig gepflanzten Pappeln hat er noch bei 5 Millionen weiteren "mitgemacht":

Nicht nur "Aktivist" oder "Verdienter Aktivist" der "Hennecke-Bewegung",
sondern mindestens "Held der Arbeit" - und das freiwillig und nur an Wochenenden!

Stimmt, das mit dem Clown. Nur meint der Knaller das alles todernst, das ist die virtuelle Tragik.

bejaka · 12 Nov 2019

Jetzt, nach dreißig Jahren Plünderei, Massenmord und Lügnerei durch die Westfaschistenbesatzer, kommt langsam Licht ins Dunkel. Man muß eben nur die richtigen Zeitungen lesen und nicht die der verurteilten Faschistenkriegsverbrecherfamilien Mohn, DuPont und Springer

)
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20191112325980219-feindliche-uebernahme/
Auf dem Bild sieht der gemeine Betrachter eine Ganovensau der ersten Liga, die bei einem Nürnberger Verfahren ganz sicher an der Mauer oder unter dem Strick gelandet wäre.

kh

Humanist62 · 12 Nov 2019

bejaka schrieb:
Jetzt, nach dreißig Jahren Plünderei, Massenmord und Lügnerei durch die Westfaschistenbesatzer, kommt langsam Licht ins Dunkel. Man muß eben nur die richtigen Zeitungen lesen und nicht die der verurteilten Faschistenkriegsverbrecherfamilien Mohn, DuPont und Springer)
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20191112325980219-feindliche-uebernahme/
Auf dem Bild sieht der gemeine Betrachter eine Ganovensau der ersten Liga, die bei einem Nürnberger Verfahren ganz sicher an der Mauer oder unter dem Strick gelandet wäre.

kh

Interessant ist dort der letzte Satz

Mit Blick auf 30 Jahre Mauerfall dieses Jahr wollten die Linke sowie die AfD einen Untersuchungsausschuss im Bundestag über die Zerstörung der DDR-Wirtschaft durch die Treuhandanstalt. Die Absicht ist jedoch auf entschiedenen Widerspruch aller anderen Fraktionen gestoßen. Ob sie teils selbst tief verstrickt in die Machenschaften der Treuhand sind?

bejaka · 12 Nov 2019

Humanist62 schrieb:
Interessant ist dort der letzte Satz

Mit Blick auf 30 Jahre Mauerfall dieses Jahr wollten die Linke sowie die AfD einen Untersuchungsausschuss im Bundestag über die Zerstörung der DDR-Wirtschaft durch die Treuhandanstalt. Die Absicht ist jedoch auf entschiedenen Widerspruch aller anderen Fraktionen gestoßen. Ob sie teils selbst tief verstrickt in die Machenschaften der Treuhand sind?

Die Linke ist zwar eine unterstützenswerte Kraft in der Faschistendiktatur Reichsteutschland und die AfD eher eine Faschistenumbenennung, aber keineswegs in irgendeiner Weise an Aufklärungen interessiert. Teile der Linken haben gegen Entgeld, ihre Bevölkerung verraten und die anderen beklauen gewohnheitsmäßig das Volk, weil sie weder arbeiten, noch denken können

)
Wenn also Verbrecher über ein Verbrechersyndikat schwätzen, dann käme das ja einer Selbstanzeige gleich

)

kh

Rote_Laterne · 12 Nov 2019

bejaka schrieb:
Die Linke ist zwar eine unterstützenswerte Kraft in der Faschistendiktatur Reichsteutschland und die AfD eher eine Faschistenumbenennung, aber keineswegs in irgendeiner Weise an Aufklärungen interessiert. Teile der Linken haben gegen Entgeld, ihre Bevölkerung verraten und die anderen beklauen gewohnheitsmäßig das Volk, weil sie weder arbeiten, noch denken können)
Wenn also Verbrecher über ein Verbrechersyndikat schwätzen, dann käme das ja einer Selbstanzeige gleich)

kh

Hat man dich deshalb laufen lassen, weil du ein "Unterläufel" warst? Der du ja auch hierzuforum bist...

HaddschiUmar · 12 Nov 2019

Rote_Laterne schrieb:
Stimmt, das mit dem Clown. Nur meint der Knaller das alles todernst, das ist die virtuelle Tragik.

Naja, ein "Kinderfi****-Faschistenfuzzy" mit Gewaltphantasien von Schützengräben, der erzählt,
dass er an Wochenenden eigenhändig 2 Millionen Bäume gepflanzt hat, ...

... der ist ein Foren-Clown und kann sicher "nicht mal bis drei zählen".

HaddschiUmar · 12 Nov 2019

ZillerThaler schrieb:
...
Nur mal schätzen, wie lange das Pflanzen eines einzigen Baumes dauert und dann nachrechnen,
wie viele Tausende Wochenenden er da zugebracht haben muss !

Die Leistung des Adolf H. (24,4 Kubikmeter Kohle in einer Schicht im Schacht) sind dagegen doch nur ein Klacks,
auch die vielgelobte Frida H. müsste mit ihrer "Hockauf-Met hode" vor solcher Aktivisten-Leistung vor Neid erblassen!

Zu den 2 Millionen eigenhändig gepflanzten Pappeln hat er noch bei 5 Millionen weiteren "mitgemacht":

Nicht nur "Aktivist" oder "Verdienter Aktivist" der "Hennecke-Bewegung",
sondern mindestens "Held der Arbeit" - und das freiwillig und nur an Wochenenden!

Nicht "Held der Arbeit", sondern "Maulheld" in der Ausführungsstufe "Plaste und Elaste-Folie"!

Rote_Laterne · 12 Nov 2019

HaddschiUmar schrieb:
Naja, ein "Kinderfi****-Faschistenfuzzy" mit Gewaltphantasien von Schützengräben, der erzählt,
dass er an Wochenenden eigenhändig 2 Millionen Bäume gepflanzt hat, ...

... der ist ein Foren-Clown und kann sicher "nicht mal bis drei zählen".

Fürs Bespitzeln von Volksgenossen im Arbeiter&Bauernstaat DDR wird es schon gereicht haben.

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