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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ein anderer DDR Thread

bejaka

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Genosse Modrow ist zwar Sozialist und von mir eher ver- als geachtet (wegen persönlicher Vorteilsnahme), aber hier trifft er den Punkt. Gemeines Westgesindel kann DDRBürger voll ausspionieren und auch entsprechend handeln, während es die DDRBürger bei den restlos verblödeten, stinkefaulen Westpack nicht darf:)))
http://www.unsere-zeit.de/de/5010/innenpolitik/7920
Das kennzeichnet in erster Linie die Besatzungspolitik neben den uns bereits bekannten Tatsachen der Kinderfickerei, Kifferei und des Raubes von Eigentum.
Nach der in Kürze kommenden Niederlage wird das Gesindel dafür hängen oder bei unseren Freunden, Sibirien aufräumen dürfen:))

kh
 

Brandy

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es war einmal:
 
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Die DDR war bis 1990 - und ist es juristisch-völkerrechtlich gesehen immer noch- ein sozialistischer Rechtstaat. Staat deshalb, weil der Saat eine gültige Verfassung hatte und mit Hilfe derer das Recht der Menschen auf Sozialleistungen sicher stellte.
Wer sich offen gegen dieses System stellte, wurde erbarmungslos gejagt, eingesperrt- er verschwand einfach...
Aber das ist ja woanders nicht anders...
Die DDR war ein typisches Beispiel für gelebten Nationalsozialismus:
National deshalb, weil die Nationalität a.Gd. der nach völkerrechtlichen Vorschriften entstandenen Verfassung sicher gestellt war- trotz die UdSSR unter der damal. Regierung Besatzungsansprüche geltend machte, von welcher aber der DDR Bürger keinerlei Nachteile empfand. gearde deshalb wurde die DDR in beiderseitigem Interesse ein guter Handelspartner auf vielen wirtschaftlichen Gebieten. Es entwickelte sich die Deutsch- sowjetische Freundschaft (DSF). Die Jugend hatte Ideale zu ihrer Ideolog. Orientierung.
Sozialismus deshalb, weil alle Sozialleistungen stabil und für alle Staatsbürger der DDR nutzbar waren. Finanziert wurden sie durch Steuern, aber auch der Russe war daran interessiert, die DDR als einen Gegenpol, als ,,Puffer" zwischen zwei Gesellschafts-systemen zur kapitalistischen BRD aufrecht zu erhalten.
Im Zuge der schon damals geplanten NATO - Osterweiterung musste es zur sog. Wiedervereinigung kommen, die innerdeutsche Grenze musste weg, egal wie und um welchen Preis, man wollte Russland ,,ein Stück näher kommen". Nur deshalb ist die Wiedervereinigung friedlich abgelaufen. Eine echte Wiedervereinigung wurde nicht nur durch Kohl verhindert, obwohl der Russe es anbot!
In weiterer Folge wurde dem DDR Bürger seine Staatsangehörigkeit aufgekündigt (völkerrechtlich schon mal unmöglich!) und an ein Vereintes Wirtschaftsgebiet angeschlossen unter Aufzwingung eines Besatzungsstatutes namens Grundgesetz.
Sicher wusste man schon damals, dass das Deutsche Reich territorial immer noch existiert, auch wurde es ja im Grundgesetz Art.116 ganz klar von den Alliierten vermerkt. Man lies wohl dem Deutschen damals eine Hintertür offen, um doch noch ein Deutschland als das Deutsche Reich neu zu gründen.
Auch im BGB und im StGB (beide Gesetzeswerke sind altes Deutsches Recht) wird in verschied. Form vermerkt, dass eine Staatsangehörigkeit nicht entzogen werden kann und dass das Abstammungsprinzip weiter gilt.
Genau dies alles wissen die Menschen in Mitteldeutschland. Gleichzeitig, wie die Bildung immer mehr runter gefahren wird, kommen immer mehr Emigranten (Inhaber einer Staatsangehörigkeit!!!) rein, die nach drei Jahren automat. die Dt. Staatsangehörigkeit bekommen, incl. natürlich ihre Familien. Toll was?
Ist das etwa nur ein Zufall oder hat da nicht doch der Teufel die Hände im Spiel?
Oder ist das o.G. etwa alles nicht wahr? Dann schreibts!
 
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Noch etwa Wichtiges zur Ergänzung:
Bei längerem Überlegen könnte man meinen:
Wenn ich mich nach der Definition des ,,Nationalsozialismus" richte, also national und Sozialismus, kann eigentlich die Zeit von 1933-1945 niemals als nationalsozialistisch bezeichnet werden. Denn sozial war da wohl meiner Meinung nach nichts, obwohl Hitler für Arbeit sorgte. Nationalist. Interessen wurden von hitler verfolgt. Die DDR und die Hitlerzeit hatten schon gewisse Gemeinsamkeiten, wenn auch auf total unterschiedlicher Qualitätsebene. Bin trotzdem froh, erst nach 45 geschlüpft zu sein, so dass ich mich heute nur nach alten Schriften informieren kann.
 

Kamikatze

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... Genau dies alles wissen die Menschen in Mitteldeutschland. ...
... und die in Norddeutschland wissen es noch nicht, weil - wie schon Bismarck festgestellt hat - in Mecklenburg alles 50 Jahre später kommt.
(auch die Berliner und Brandenburger sind aussen vor)
 

Brandy

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... und die in Norddeutschland wissen es noch nicht, weil - wie schon Bismarck festgestellt hat - in Mecklenburg alles 50 Jahre später kommt.
(auch die Berliner und Brandenburger sind aussen vor)
das ganze in #2963/64 ist doch ein typisches Beispiel dafür, wie jemand sich in seinen eigenen Fehliterpretationen verfängt.

Durch deutsche Gesetze wird nicht festgelegt, dass "eine Staatsangehörigkeit nicht entzogen werden kann", sondern dass die Deutsche Staatsangehörigkeit nicht entzogen werden kann.
Insofern hatten die "DDR'ler" rechtlich noch die Deutsche Staatsangehörigkeit.
Da die DDR sowohl das BGB, als auch das StGB außer Kraft gesetzt hatte, galten diese Gesetze nicht innerhalb der DDR.
(zudem fehlen Verweise, wo dergleichen im BGB ud im Strafgesetzuch steht)

Und im übrigen:
Der "2+4-Vertrag" ist ein völkerrechtlich gültiger Vertrag, er wurde am 12. September 1990 unterzeichnet und ist nach Hinterlegung der Ratifiktionsurkunden unumstößlich.
Er ermöglichte die Umsetzung des Beschlusses der DDR-Volkskammer vom 23. August 1990, der
„den Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zum Geltungsbereich des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes mit Wirkung vom 3. Oktober 1990“
festlegte.
 
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das ganze in #2963/64 ist doch ein typisches Beispiel dafür, wie jemand sich in seinen eigenen Fehliterpretationen verfängt.

Durch deutsche Gesetze wird nicht festgelegt, dass "eine Staatsangehörigkeit nicht entzogen werden kann", sondern dass die Deutsche Staatsangehörigkeit nicht entzogen werden kann.
Insofern hatten die "DDR'ler" rechtlich noch die Deutsche Staatsangehörigkeit.
Da die DDR sowohl das BGB, als auch das StGB außer Kraft gesetzt hatte, galten diese Gesetze nicht innerhalb der DDR.
(zudem fehlen Verweise, wo dergleichen im BGB ud im Strafgesetzuch steht)

Und im übrigen:
Der "2+4-Vertrag" ist ein völkerrechtlich gültiger Vertrag, er wurde am 12. September 1990 unterzeichnet und ist nach Hinterlegung der Ratifiktionsurkunden unumstößlich.
Er ermöglichte die Umsetzung des Beschlusses der DDR-Volkskammer vom 23. August 1990, der
„den Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zum Geltungsbereich des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes mit Wirkung vom 3. Oktober 1990“
festlegte.

Du Depp!
Was meinst Du, was Mitteldeutschland ist, he?
Und mit deinem 2+4 Vertrag...den kannste Dir sonst wo rein schieben. Ich sags ja...hurra, wir verblöden!
Warum soll ich hier alles vorbeten? Ihr wollt doch immer soviel wissen,also :
Klug ist der, der weiß, wo das steht, was er nicht weis, zB hier:

https://www.amazon.de/völkerrechtli...92876&sr=8-1&keywords=die+brd+gmbh+3.+auflage

(22€ zzgl. Versand)

Lesen müsster selber, da gehts besser rein und es hält besser!
2+4 Vertrag ab s.34, 4.2
 
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Kamikatze

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... Ich sags ja...hurra, wir verblöden! ...
wenn ihr gültige völkerrechtliche Verträge nicht akzeptieren wollt, dann kann man deiner Selbstbeschreibung nur uneingeschränkt zustimmen:
ihr seid schon verblödet!
 

HaddschiUmar

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Rein optisch sieht man, dass Thüringen und Hessen in der Mitte Deutschlands liegen,
 

Tooraj

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Rein optisch sieht man, dass Thüringen und Hessen in der Mitte Deutschlands liegen,

... aber das ändert wenig daran, dass die Musik in Hamburg, Berlin, Frankfurt und München spielt.
Als Frankfurter muss ich mir auch keine Gedanken darüber machen, dass ich noch nie in Wiesbaden war.
Ein Amerikaner erzählte mir, man könne sich einen Besuch dort sparen, es sei eine Stadt der alten Leute und die Straßen dort seien dominiert von Bäckereien und Apotheken. ;)
 
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Der Fehler lag doch im System, wie es von Lenin (beauftragt und bezahlt vom dt. Kaiserreich) und Stalin installiert worden ist und die dabei die Lehren von Karl Marx verfälscht haben und zur puren Machterhaltung eine Diktatur der schlimmsten Art installiert haben, statt Freiheit zu bringen.
Damit haben sie und ihre Anhänger, Propagandisten und Apologeten (bis hier in dieses Forum hinein) einem wirklichen Sozialismus/Kommunismus nicht wieder gutzumachenden Schaden zugefügt und die Ideen und Lehren von Marx auf Generationen hinaus unglaubwürdig gemacht, zumindest in Europa.
(Bei der anderen Mentalität und Tradition in China und dessen Nachbarländern, mag es anders aussehen, dort ist man ja seit Jahrtausenden an eine beherrschende Macht gewöhnt, ohne dass es zu einem Freiheitswillen gekommen ist, wie er sich mit und in der Folge der britischen und französischen Revolution Bahn gebrochen hat.)
...
Wir sind bei leninschen Regeln. Wir hatten das oft in der Parteiversammlung als Thema. Unsere Parteiversammlungen müssen in Zukunft, ganz sicher, besser abgestimmt werden.
In Nordkorea und Kuba weiß die Bevölkerung zu hundert Prozent, woran sie ist. Das ist der Unterschied.
Es gibt keine so tiefsitzende, menschliche Eigenart, die wir nicht berücksichtigt hätten.
Es gibt den Fehler des mangelnden Leninismus/Stalinismus in der DDR. Unter Stalin z.b., war die Abrechnung der einzelnen Kader (wie auch jetzt in China nach der letzten KPSitzung), vor allem in der oberen Leitungsebene, bedeutend härter.
Zu guter Letzt, hat man ähnlich der Sowjetunion nach dem 20. Parteitag, sämtliche Kontrollorgane, die mit der innerparteilichen Kontrolle befugt waren, abgeschafft. Daraufhin waren der Konterrevolution alle Türen geöffnet. Es bildeten sich innerparteiliche Konglomerate usw..
Wäre der Leninismus/Stalinismus nicht so mangelhaft gewesen, gäbe es noch die Deutsche Demokratische Republik

und wäre sie wie die Demokratische Volksrepublik Korea ... (nicht auszudenken!)
Zurückzutreten war wahrscheinlich der Fehler, in Korea hätte es das nicht gegeben!

Hätte man nicht den schon kranken Honecker in Ruhe sterben lassen und dann in Ermangelung eines legitimen Sohnes seinen Enkel zum Staatsratsvorsitzenden und Generalsekretär des Zentralkomitees der SED ernennen können?!

Kim Jong-un ist in Korea doch auch als Enkel von Kim Il-sung seinem Vater Kim Jong-il in Partei- und Staatsführung gefolgt, und nach allem, was man hört und an Filmen aus Korea sieht, liebt und verehrt ihn das Volk, wie den Großvater.
... Drittens: Sind die Kims, Ehrenvorsitzende und damit, wie der Staatsratsvorsitzende der DDR, reine Repräsentationsfiguren. Das merkt man z.b., daß außenpolitische Mitteilungen, fast immer mit einem Bild von Kim Jong Un gezeigt werden. ...
Nach meiner Erinnerung war in der DDR der Staatsratsvorsitzende doch "zufällig" auch "Erster Seketär" bzw. "Generalsekreär" der SED.

Da die Erfahrungen der koreanischen Genossen mit einer Erb-Dynastie so hervorragend sind,
warum haben die Genossen in der DDR nicht die Erfahrung der koreanischen Genossen übernommen und die Ämter / Funktionen ebenfalls in der Familie weitergegeben und 1989 stattdessen den überforderten Gen. Krenz an die Spitze gesetzt?
Es ist doch eine interessante Idee, dass (analog zu Kim in Korea) das damalige Enkelchen Roberto von Opa Erich heute Staatssatsvorsitzender der DDR sein könnte.

 

Brandy

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Es ist doch eine interessante Idee, dass (analog zu Kim in Korea) das damalige Enkelchen Roberto von Opa Erich heute Staatssatsvorsitzender der DDR sein könnte.

Inzwischen wissen wir, dass sogar noch ein anderer "Enkel" zur Verfügung gestanden hätte:
der leibliche Enkel von Walter Ulbricht, der allerdings in Frankreich lebt.

(Dass seine Mutter "außereheliche" Tochter des Spitzbartes war, dürfte kein Hinderis gewesen sein.)
 

bejaka

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Damit die Goebbelsfaschisten der BNDFaschistendiktatur wieder mal etwas zu plabbern haben, verabschieden wir uns heute gemeinsam von einem recht bekannten DDRBürger:
http://ddr-kabinett-bochum.blogspot.it/2018/03/sonderausstellung-ab-dem-23-marz-2018.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/Armin_Stolper
In der DDR war Theater kein Privileg der obersten Zehntausend, sondern Volkskunst. Sprich:
Jeder konnte das Theater, die Oper und auch die Schauspielhäuser besuchen und bezahlen.
Jugendliche wurden in der DDR, bei Zeiten - mittels Abonnements auf die Theaterkunst vorbereitet und auch entsprechend eingeführt.

kh
 

bejaka

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Damit die Goebbelsfaschisten der BNDFaschistendiktatur wieder mal etwas zu plabbern haben, verabschieden wir uns heute gemeinsam von einem recht bekannten DDRBürger:
http://ddr-kabinett-bochum.blogspot.it/2018/03/sonderausstellung-ab-dem-23-marz-2018.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/Armin_Stolper
In der DDR war Theater kein Privileg der obersten Zehntausend, sondern Volkskunst. Sprich:
Jeder konnte das Theater, die Oper und auch die Schauspielhäuser besuchen und bezahlen.
Jugendliche wurden in der DDR, bei Zeiten - mittels Abonnements auf die Theaterkunst vorbereitet und auch entsprechend eingeführt.

kh

Die JW macht uns heute mal auf die Studenten der DDR aufmerksam. Der Artikel ist lehrreich, nicht leerreich wie das Westbildungsunsystem:
https://www.jungewelt.de/artikel/329513.das-andere-1968.html

In dem Sinne, möchten wir uns bei der JWRedaktion bedanken, daß sie uns den Artikel gänzlich präsentieren. Wohl in dem Wissen, daß ein Überleben als ArbeiterVerlag und MenschenMedium in einer Faschistendiktatur, sehr schwer sein kann.

kh
 

Lono

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>> Es war einmal ...
... so fangen schon bei den Gebrüdern Grimm die Märchen an. <<

Manche User machen auch gern FOREN zu Märchenerzählzentren...
Es war einmal die DDR ...
... und eine lila Hexe ...​
... hat mit ihrem Hokuspokusfidibus​
alles verdorben!


(oder hat eine gute Fee namens Gorbi dem Spuk das Ende bereitet?)
 

gert friedrich

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Die JW macht uns heute mal auf die Studenten der DDR aufmerksam. Der Artikel ist lehrreich, nicht leerreich wie das Westbildungsunsystem:
https://www.jungewelt.de/artikel/329513.das-andere-1968.html

In dem Sinne, möchten wir uns bei der JWRedaktion bedanken, daß sie uns den Artikel gänzlich präsentieren. Wohl in dem Wissen, daß ein Überleben als ArbeiterVerlag und MenschenMedium in einer Faschistendiktatur, sehr schwer sein kann.

kh

Die "Junge Welt" hat leider Rainer Rupp als Autor vom Hof gejagt. Das war instinktlos.
 

bejaka

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Die JW macht uns heute mal auf die Studenten der DDR aufmerksam. Der Artikel ist lehrreich, nicht leerreich wie das Westbildungsunsystem:
https://www.jungewelt.de/artikel/329513.das-andere-1968.html

In dem Sinne, möchten wir uns bei der JWRedaktion bedanken, daß sie uns den Artikel gänzlich präsentieren. Wohl in dem Wissen, daß ein Überleben als ArbeiterVerlag und MenschenMedium in einer Faschistendiktatur, sehr schwer sein kann.

kh

Was wollen diese geistbefreiten Braunhemden in der DDR?
Etwa die Erschießungsmauer oder lebenslang Schwedt?
Hat ihnen ihr Braunauvorsitzender schon ein paar billige, geklaute DDRGrundstücke geschenkt und nun sind diese Volltrottel auch noch zu blöd, damit zufrieden zu sein:))

Schau mal:
Dieses geistbefreite Trolloch da oben hat 28 Beiträge und pißt schon in seine Hosen:)))

kh
 

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Die DDR ist ja ein Paradebeispiel dafür, wie man ein geraubtes Gut, zwanzig Mal hehlt und daraus einen vermeindlichen Gewinn projektiert.
https://www.lunapark21.net/leipzig-nicht-zu-verkaufen/
Der Witz ist eigentlich, daß heute jene die Besitzer von Dresden sind, die Dresden in Schutt und Asche gelegt und deren Bevölkerung vorsätzlich ermordet haben. Die Gleichen gehen jetzt ans Plündern von Leipzig. Damit liegt die kollektive Schuld nicht bei denen allein, welche die Bomben dort abwarfen. Nein. Die kollektive Verbrecherschuld liegt bei denen, die aus faschistischem Diebstahl eine tragende Geschäftsidee kreieren:))
Es bleibt festzuhalten, daß diese strotzblöde Diebesbande sich sogar an gesellschaftlichem Eigentum schadlos halten möchte. Nur, um ja nicht arbeiten gehen zu müssen.
Besonders berührend bei diesen Aktionen ist der regelrechte Ubootverkehr vermeindlicher Linker Politiker, die vorsätzlich Sozialismus mit Nationalsozialismus verwechseln:
https://www.jungewelt.de/artikel/331299.antikommunistische-formierung.html
DDRBürger sollten eigentlich wissen, daß aus dem Westen nur stinkender Müll kam!

kh
 
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bejaka

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Der Jörg Rösler gibt in der UZ ein kleines DDR-Entwicklungszeugnis, das so, nicht ganz stimmt:
http://www.unsere-zeit.de/de/5017/theorie_geschichte/8325

Die Fehlinterpretationen stecken im Detail.
Grundsätzlich hat die DDRFührung niemals an einen angeblichen Wettbewerb gegenüber dem Westen gearbeitet.
Wohl auch in der Kenntnis, daß wir den FaschistenKrieg bezahlt haben.
Genosse Ulbricht hat das zwar Mal in leichtem Überschwung verlautbaren lassen; aber eher im Stolz darüber,
daß wir die Reparationen gedrückt haben. Das war kein DDRKonzept. Die Behauptung ist pure Spinnerei.
Die Parteiführung war sich zudem darüber im Bilde, daß der Großteil der DDRBevölkerung in den Genuß, Reichsteutscher Faschistenerziehung und -propaganda kam und auch so agierte.

kh
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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