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Ein anderer DDR Thread

Volkmar

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Kamikatze

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Alkoholfreies Bier - Wer hat’s erfunden? Die Ossis. – Wer genau? Die Engelhardt-Brauerei aus der ehemaligen DDR. Bereits 1972 wurde deren alkoholfreies Bier in Berlin vorgestellt.
Für das "Autofahrerbier" (Aubi) war das schon damals in der DDR geltende "NullKommNull Promille" der gegebene Anstoß.
 

HaddschiUmar

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"Porno" und "Prostitution" (die es übrigens auch in der DDR gab
Beides war verboten in der DDR. Das Pornographie-Verbot auch durchgesetzt.
Prostitution im Nachkriegsdeutschland SBZ vielleicht noch vertreten, danach nur noch sehr selten am Rand geduldet, sofern "Abschöpfung" für Geheimdienst möglich war.
Als gesellschaftlich relevante Erscheiniung, wie Prostitution und Pornographie Alltag in kapitalistischen Ländern ist, war beides in der DDR besiegt. Eine außerordentlich großartige Leistung!
Mord, Erpressung, Wohnungseinbruch etc. waren in der DDR auch verboten,
und trotzdem wurden sie dogar von der "Staatsmacht" und "der Partei" (u.a. in Form ihres "Schild und Schwert") genauso betrieben, wie die Prostitution.
Solche gesetzlichen "Verbote" haben sie doch nicht gehindert, selber zu morden, erpressen, einzubrechen, ...

Neben der fortdauernden Straßenprostitution (in Berlin waren Friedrichstraße, Oranienburger- / Linienstraße dafür bekannt und erkennbar) hat auch die StaSi Prostitution organisiert, besonders zur Leipziger Messe und als "Edelprostitution" in den Interhotels.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Lieber Genosse [MENTION=229]bejaka[/MENTION]

die Auffälligkeit der Lebenslügen von dazumal besonders lauten Eiferern für die Abkehr sozialistischen Weges ist bekannt. Deine letzten zwei Beiträge gehen auf dieses Klientel ein.
Wiewohl dieser Menschenschlag abstoßend ist oder mindest bemitleidenswert, erkenne ich schon lange ein dahinterliegendes - sagen wir mal philosophisches - Problem. Gerade in der DDR, wo das gesellschaftliche Miteinander vorbildlich war, das Indiviuum im gesellschaftlichen Aufgehen beschützt und behütet und damit Sicherheit des Lebens das erste mal durchgesetzt war, tritt eine bis dahin eher unbekannte Unzufriedenheit auf. Nämlich die Frage, ob DAS schon alles ist. Leben, um schön und sicher zu leben?
Klassengesellschaften davor sind immer eine Herausforderung gewesen, die keinen Freiraum für das Überdenken des Sinns der Menschheit haben. In ihnen wird untereinander gekämpft um Erfolg und Sieg. Daraus ziehen die Subjekte - egal auf welcher Klassenseite sie stehen - täglichen Anreiz.
Es macht auch heute noch - selbst auf die Gefahr des persönlichen Scheiterns - vielen Subjekten Spaß oder Ausflucht - das Spiel im Kapitalismus zu probieren, selbst auf der Ebene des Überlebens in Konkurrenz unter Arbeitern.
Das Leben in Klassengesellschaften ist primitiver gestrickt. Das Glück allein kommt vom "es wieder mal geschafft zu haben". In gewisser Weise eine tierische Stufe des Wohlbefindens. Wer untergeht, hat Pech gehabt.
Gesellschaften, die sich befreien davon, wie in der DDR, stehen vor dem Problem, diese Anreize verlieren zu müssen und neuartige Fragen zu stellen. Der Wertekatalog bezog sich aber teilweise noch auf die Altgesellschaft, wie zum Beispiel die Erfüllung materieller Individualbedürfnisse. So wichtig es ist, dass sich Menschen finden, um gemeinsam das Leben in Wohlstand zu formen, innere Zwiste wegen Eigentumsunterschiede zu verlieren, Krieg zu vermeiden usw., stehen sozialistische Gesellschaften schon im Anfang in der brutalen Pflicht, die Menschen darauf hinzuweisen, dass diese Maßnahmen und Erungenschaften nur der Weg zu größerer Herausforderung sind. [COLOR="#FF0000"]Sich als ein geschlossenes Gebilde zu formen, welches das Universum längstmöglich erhält - der aus der Natur abgeleitete Sinn der Menschheit![/COLOR] Die Eingriffsmöglichkeit ergibt sich aus der Denkfähigkeit des Menschen und die Wahrscheinlichkeit, das auch an anderen Stellen des Universums Denkendes entsteht, entstehen wird oder Informationen vor dem Absterben hinterlassen hat.
Die Aufgaben der Menschheit sind etwas anderes, als nur sich mit sich selbst zu beschäftigen, das Glück in trautem Miteinander zu suchen. Das ist nur die Basis, überhaupt in diese Richtung zu agieren.
Erst, wenn Mensch das begreift und danach handelt, sich in kommunistischer Form zeigt, löst er sich wirklich von der Tierwelt.

Da der Wertekatalog der DDR noch viel zu sehr Elemente der Altgesellschaft in sich trug, auch wenn die Methoden andere sind, braucht man sich nicht wundern, dass dann eben doch Zehntausende persönliche Strategien auslebten, zum Ziel zu kommen, die wir verabscheuen. Zum Beispiel das Verkaufen der eigenen Arbeitskraft oder das Ausbeuten anderer.

Wir hätten denen, welche die DDR aus recht niederen Gründen verlassen wollten, nicht immer ihre Schäbigkeit vorwerfen sollen, sondern ihnen erklären, aus welchen Gründen sie das nicht wirklich glücklich machen kann. Ihnen klarmachen, das sie als Individuen nur dann wertvolles, edles, würdig-anerkennungsfähiges Leben führen, wenn sie es der Gesellschaft widmen. Es sogar einen direkten Zusammenhang zwischen positivem Heldentum und persönlichem Verzicht gibt. Nicht in dem verlogenen Sinne bestimmter Religionen, vielmehr in der längstmöglichen Dankbarkeit nachkommender Generationen.
Und selbst wenn ihr Name, ihre Person für die Entwicklung der Gesellschaft zur wirklichen Menschheit vergessen wird, sie ein Teil davon für die Ewigkeit sind.

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Mord, Erpressung, Wohnungseinbruch etc. waren in der DDR auch verboten,
und trotzdem wurden sie dogar von der "Staatsmacht" und "der Partei" (u.a. in Form ihres "Schild und Schwert") genauso betrieben, wie die Prostitution.
Solche gesetzlichen "Verbote" haben sie doch nicht gehindert, selber zu morden, erpressen, einzubrechen, ...

Neben der fortdauernden Straßenprostitution (in Berlin waren Friedrichstraße, Oranienburger- / Linienstraße dafür bekannt und erkennbar) hat auch die StaSi Prostitution organisiert, besonders zur Leipziger Messe und als "Edelprostitution" in den Interhotels.

Prostitution war seit 1968 verboten, teilweise schwer bestraft und insgesamt deutlich weniger präsent als in anderen Ländern zu dieser Zeit.
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/prostitution-in-der-ddr-sozialismus-stasi-sex-100.html

Die Aufklärungsrate bei Mordfällen lag in der DDR über 95%. In den 90ern lag die Aufklärungsquote deutschlandweit zwischen 85 und 93 %, seit 1997 immer über 90% mit Spitzenwert 2008 97,6 %.
 

New York

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Sagen wir mal so: die DDR hatte nicht annähernd die Chance, einen Schuldenberg anzuhäufen, der sich mit Griechenland vergleichen hätte können.
Anhand "ausgesuchter Kennziffern" rühmte sich die DDR zwar, zu den 10 Ländern mit der höchsten Industrie-Produktion zu gehören (bitte: etwa gleichauf mit Italien),
aber im Schuldenmachen wurden sie nun eindeutig von den Griechen abghängt.
Peter Hacks schrieb mal: die DDR wäre ein saurer Apfel gewesen. Der Westen ein fauler.
Also bitte: beißen Sie zu. ;)

Wie bitte? Der Westen, welcher alles finanzierte ist ein fauler Apfel und die DDR, welche bankrott war ein gesunder Apfel?
Ohne BRD wäre die DDR am Hungertod gestorben. Die Industrie hatte keinen Wert mehr, sondern nur noch Abbruchkosten, weil man auf dem Weltmarkt mit diesen veralteten Produktionsmaschinen nicht mehr wettbewerbsfähig war.

BG, New York
 

van Kessel

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Wie bitte? Der Westen, welcher alles finanzierte ist ein fauler Apfel und die DDR, welche bankrott war ein gesunder Apfel?
Ohne BRD wäre die DDR am Hungertod gestorben. Die Industrie hatte keinen Wert mehr, sondern nur noch Abbruchkosten, weil man auf dem Weltmarkt mit diesen veralteten Produktionsmaschinen nicht mehr wettbewerbsfähig war.

BG, New York
Man sollte nicht übersehen, dass die BRD sich des Tafelsilbers der DDR 'annahm' und für "nen Appel un' Ei", eine Volkswirtschaft ausschlachtete. Vielleicht war es ein Nachteil, dass man nicht wie andere, sozialistische Marktwirtschaften - welche sich ohne Kohle aus dem Westen, nach dem Kollaps der SU ,eine Wirtschaftsform bilden konnte - wie es die Genossen zwischen Oder und Elbe geschafft hätten, ihre Volkswirtschaft instand setzen zu können.
So bleibt für alle Zeiten der Riss, dass der Eine dem Anderen vorwirft, es nicht geschafft zu haben.

Die Gier des Kapitalismus jetzt und sofort einen Erfolg haben zu wollen, verhinderte nachhaltig, eine Wechselbeziehung zwischen den Staaten Deutschlands.herstellen zu können. Die DDR wählte ein Linsengericht und verlor dadurch seine Seele (so mal lyrisch interpretiert).
 

New York

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Man sollte nicht übersehen, dass die BRD sich des Tafelsilbers der DDR 'annahm' und für "nen Appel un' Ei", eine Volkswirtschaft ausschlachtete. Vielleicht war es ein Nachteil, dass man nicht wie andere, sozialistische Marktwirtschaften - welche sich ohne Kohle aus dem Westen, nach dem Kollaps der SU ,eine Wirtschaftsform bilden konnte - wie es die Genossen zwischen Oder und Elbe geschafft hätten, ihre Volkswirtschaft instand setzen zu können.
So bleibt für alle Zeiten der Riss, dass der Eine dem Anderen vorwirft, es nicht geschafft zu haben.

Die Gier des Kapitalismus jetzt und sofort einen Erfolg haben zu wollen, verhinderte nachhaltig, eine Wechselbeziehung zwischen den Staaten Deutschlands.herstellen zu können. Die DDR wählte ein Linsengericht und verlor dadurch seine Seele (so mal lyrisch interpretiert).

Wenn ich mir aber die anderen sozialistischen Ländern ansehe, dann sind die neuen Bundesländer im Vergleich das Paradies auf Erden.

BG, New York
 

van Kessel

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Wenn ich mir aber die anderen sozialistischen Ländern ansehe, dann sind die neuen Bundesländer im Vergleich das Paradies auf Erden.

BG, New York
Aus der Sicht eines kapitalistisch denken Menschen allemal. Der geschickte Schachzug der Deutschen, die 'armen Völker' des ehemaligen, sozialistischen Verbandes in den Schoß der EU zu holen, zahlt sich eben aus diese Völker mit EU-Knete auf Kurs zu halten, damit die deutsche Wirtschaft einen großen Absatzmarkt hat.

Dies verkleistert eine genaue Sicht auf die Leistungsfähigkeit dieser Ländern. Ist wie in Afrika, wo man Völker 'tot füttert' und diese die Energie verlieren, sich auf ihre Kraft zu besinnen.
 

James Dean

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Man sollte nicht übersehen, dass die BRD sich des Tafelsilbers der DDR 'annahm' und für "nen Appel un' Ei", eine Volkswirtschaft ausschlachtete. Vielleicht war es ein Nachteil, dass man nicht wie andere, sozialistische Marktwirtschaften - welche sich ohne Kohle aus dem Westen, nach dem Kollaps der SU ,eine Wirtschaftsform bilden konnte - wie es die Genossen zwischen Oder und Elbe geschafft hätten, ihre Volkswirtschaft instand setzen zu können.
So bleibt für alle Zeiten der Riss, dass der Eine dem Anderen vorwirft, es nicht geschafft zu haben.

Die Gier des Kapitalismus jetzt und sofort einen Erfolg haben zu wollen, verhinderte nachhaltig, eine Wechselbeziehung zwischen den Staaten Deutschlands.herstellen zu können. Die DDR wählte ein Linsengericht und verlor dadurch seine Seele (so mal lyrisch interpretiert).
Ja wieder mit Vernunft durchdacht ,
der Gier fielen auch gleich zu großen Teilen die DDR-Bürger zum Opfer .
Statt die Errungenschaften der sozialen Entwicklung sich zum Thema zu machen lockte die schnelle Anteilnahmem am Konum Marke BRD .
Die Volkskammer unterschrieb mit Mehrheit den Einigungsvertrag , ..und davon versprachen sich viele Volkskammergenossen sich gleich als Steigbügelhalter im neuen System einzubringen .
Was haben diese Gesinnungstäter nicht bedacht ?
Ab dann wird/wurde gedreht am sozialen Standard für die Zukunft ; Gerhard Schröder sorgte später für die Bedeutungslosigkeit der SPD , ..nur noch Scheinsozialisten ...
Man hat den Sozalismus für das kleine Glück der Teilnahme am Konsum geopfert ...
Ob alles anders hätte kommen können ?
Mit Überzeugung , aber die gab es zu wenig .
 

gert friedrich

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Man sollte nicht übersehen, dass die BRD sich des Tafelsilbers der DDR 'annahm' und für "nen Appel un' Ei", eine Volkswirtschaft ausschlachtete. Vielleicht war es ein Nachteil, dass man nicht wie andere, sozialistische Marktwirtschaften - welche sich ohne Kohle aus dem Westen, nach dem Kollaps der SU ,eine Wirtschaftsform bilden konnte - wie es die Genossen zwischen Oder und Elbe geschafft hätten, ihre Volkswirtschaft instand setzen zu können.
So bleibt für alle Zeiten der Riss, dass der Eine dem Anderen vorwirft, es nicht geschafft zu haben.

Die Gier des Kapitalismus jetzt und sofort einen Erfolg haben zu wollen, verhinderte nachhaltig, eine Wechselbeziehung zwischen den Staaten Deutschlands.herstellen zu können. Die DDR wählte ein Linsengericht und verlor dadurch seine Seele (so mal lyrisch interpretiert).
Eine Seele...? Ummantelt von Stacheldraht,Selbstschußanlagen,Minenfeld ,Egon Krenz, Margot Honecker und Bautzen? 🎭 🦊
 

van Kessel

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Eine Seele...? Ummantelt von Stacheldraht,Selbstschußanlagen,Minenfeld ,Egon Krenz, Margot Honecker und Bautzen? 🎭 🦊
Ein wenig einseitig, deucht mich. Wie wäre es, wenn man dann auch RAF, Mietwucher, Bestechungen usw. aufzählen würde, mit denen die Republik West auch glänzte?

PS ich bin bio-wessie, nur damit kein falschen Zungenschlag aufkommt.
 

gert friedrich

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Ein wenig einseitig, deucht mich. Wie wäre es, wenn man dann auch RAF, Mietwucher, Bestechungen usw. aufzählen würde, mit denen die Republik West auch glänzte?

PS ich bin bio-wessie, nur damit kein falschen Zungenschlag aufkommt.
Hatte die RAF einen Stacheldrahtzaun um die BRD aufgestellt?Trotz "Mietwucher" in der BRD sahen unsere Häuser nicht so abge
rockt aus wie die Ostzonenhäuser.Bestechungen...? Wieviel Geschiebe gab es unter den SED-/Blockparteibonzen? 🎭 🦨
 

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