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Ein anderer DDR Thread

Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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Wurde auch erwähnt ,- zu welchem Preis die 311-er in den USA verhöckert wurden ??


>>
Wie der "Wartburg Sport" nach von Eisenach nach Amerika kam


Eisenach. Auf die Spuren des in Eisenach einst produzierten Wartburg-Sport 313/1 begeben sich im Sommer drei beherzte Potsdamer Oldtimerfreunde. Dabei wurde der Name eines amerikanischen Autohändlers kund, der das Eisenacher Fahrzeug in seinem Angebot führte: Willy Witkin.


Wie allerdings der für seine Zeit moderne Wagen überhaupt bis nach Amerika kam, darüber kann der Eisenacher Autofachmann und Buchautor Horst Ihling Auskunft geben.

"Nachdem ein Wartburg-Sport 313/1 im Herbst 1958 auf der ‚Importes Car Show‘ in New York als schönster europäischer Pkw gekürt wurde, importierte die Firma ‚Wartburg of Amerika Inc.‘ weitere Modelle", weiß Horst Ihling aus dem Dokumentenstudium heraus zu berichten.

An der Säule per Hand Benzin und Öl mischen

Da es in Amerika kein Vertriebsnetz für den Zweitakter gab, musste ein solches erst aufgebaut werden. Ebenso war für den technischen Service zu sorgen. Zwei Haupthändler in Texas und an der Westküste in Californien sowie schätzungsweise 30 Untervertretungen entstanden in dieser Zeit.

Das bot die Grundlage dafür, dass vom Jahr 1958 an bis 1960 insgesamt 1215 Fahrzeuge auf Schiffe verladen und übers Meer als deutsches Exportgut nach Amerika transportiert wurden.

Der Zweitakter hatte in den USA allerdings keine technische Tradition wie in Deutschland mit der DKW-Fertigung. Bei Zweiradfahrzeugen gab es den Zweitakter allerdings schon, auch bei Geräten wie Rasenmäher oder Motorsägen. Auch heute ist das noch so, da beispielsweise Importroller aus China oftmals noch mit Zweitakt-Motoren ausgestattet sind. Doch mittlerweile sind in einigen amerikanischen Bundesstaaten die Zweitakter sogar verboten. Aus Gründen des Umweltschutzes.

Deutschland selbst war von jeher sowohl ein Zwei- als auch ein Viertaktland. Spätestens mit den leidvollen Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg, als die Vorzüge des Zweitaktmotors bei extrem kalter Witterung sich bewährten.

In den 1950er-Jahren allerdings spielte diese Technik in Amerika eine untergeordnete Rolle. Darum gab es auch keine Mischsäulen so wie sie aus der DDR-Zeit bekannt sind. Darauf hatte sich der amerikanische Kunde einzustellen, wenn er mit dem Wartburg tanken fahren wollte. Benzin und Öl wurden per Hand im richtigen Mischverhältnis in den Tank gefüllt. 1:25 war das gängige Verhältnis.

Mit Problemen ganz anderer Art musste der deutsche Exporteur, das Eisenacher Automobilwerk, zurechtkommen. Sämtliche Wartburg-Sport galt es umzurüsten, damit sie dem amerikanischen Standard entsprachen. Dies erforderten die Zulassungsbestimmungen.

So war die gesamte Elektrik im Auto den amerikanischen Verhältnisse anzupassen. Ebenso die Treibstoffanzeige. Während in Deutschland das Litermaß die Benzinmenge anzeigte, tankten die Amerikaner Gallonen. Nicht zu vergessen die Geschwindigkeitsanzeige. Hierzulande gibt es die Kilometer in der Stunde, Amerika zeigt dies in Meilen an.

Diese Umrüstung war nicht einfach. Weil es schlichtweg im Osten solche Instrumentenanzeigen nicht gab. Die Technik musste für teuere Westmark eingekauft werden. Das war ein Kostenfaktor.

Und dann gab es noch eine besondere Vorliebe bei den Amerikanern: So ein Sportwagen sollte auf Weißwandreifen rollen. Deren Beschaffung waren ebenfalls nicht billig. Unterm Strich wurde die Produktion für das Eisenacher Werk derart teuer, dass sich ein Export in keiner Weise mehr lohnte. So erfolgte die Kündigung des Vertrages.
<<
https://www.thueringer-allgemeine.d...on-eisenach-nach-amerika-kam-id219909523.html
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Da schmeißt du aber Forschung und Entwicklung in einen Topf!

So wie das die meisten relevanten Firmen tun.

In der Wirtschaft ist "Entwicklung" in der Regel zielgerichtet auf die praktische Umsetzung und somit auf ein verwertbares Produkt gerichtet!

Das mag sein, aber zielgerichtetes Forschen ist Bestandteil der Entwicklung. Das Entwicklungsbudget wird oft erst dann erhöht, wenn abzusehen ist, dass da auch wirklich ein verwertbares Produkt herauskommt, welches die Entwicklungskosten wieder einspielen kann. Viele Entwicklungen werden aus reinen Budgetfragen heraus abgebrochen, unabhängig vom Entwicklungsstand.
 

Brandy

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... Das mag sein, aber zielgerichtetes Forschen ist Bestandteil der Entwicklung. ...
Nee, (selbst, wenn es manchmal Überschneidungen gibt) "Forschen" ist ein Begriff, "Entwicklung" bezeichnet etwas anderes.

Ziel von Forschung ist es, generell neue Kenntnisse zu erwerben,

bei der "Entwicklung" geht es um die (erstmalige) konkretisierende Anwendung und praktische Umsetzung.
 

Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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Vor 30 Jahren

Hauptabteilung VIII
Abteilung 13
Berlin, 24. August 1989
VIII /13/​

I n f o m a t i o n e n
zum Auftreten von Skinhead-Gruppierungen im Bereich
Alexanderplatz / Rathauspassagen Berlin

Seit einigen Tagen treten im Bereich Alexanderplatz/Rathauspassagen wiederholt größere Gruppierungen von Skinheads randalierend und mit Nazi-Parolen negativ in Erscheinung.

So erschienen am 18.8.1989, gegen 21.00 Uhr ca. 100 Skinheads vor der HOG "Alextreff" im Bereich des SB Biergartens/Posthof. Durch das Gaststätten-Personal wurde der Alkoholausschank unverzüglich eingestellt, da die Skins bereits angetrunken wirkten und Passanten anpöbelten.
[...]
Als daraufhin erneut das VPR 13 verständigt und um Hilfe gebeten wurde, lehnte die VP dies ab und kommentierte dies mit den Worten: "Ihr wollt uns wohl verarschen - wir sind doch nicht Eure Prügelknaben!"

Unter den Mitarbeitern der HOG wie auch Gästen und Passanten wurde das Auftreten der Skinheads einmütig verurteilt und als Schande empfunden. Größtes Unverständnis wird aber gerade deshalb auch gegenüber dem scheinbar desinteressierten Verhalten der VP gezeigt, da gerade in diesem Zentrum Bereich derart massives Auftreten von Skinheads sehr publikumswirksam ist.

Der Mitarbeiter, der nahezu alle Auftritte der Skinheads miterlebt hat, erklärte sich bereit, einige der Skins anhand von Lichtbildvorlagen o. ä. zu identifizieren, sofern seitens der Sicherheitsorgane dementsprechende Untersuchungen vorgenommen werden.

Die Quelle ist überprüft und zuverlässig.

Leiter der Abteilung
Schmidt
Oberstleutnant

Den gesamten Bericht siehe:
https://www.ddr89.de/mfs/mfs29.html
 

Brandy

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Über 100 namhafte BRD-Firmen produzierten auch in der DDR. ...
das halte ich für eine gezielte Falschinformation!

Es ist keine einzige "BRD-Firma" bekannt, die in der DDR "produziert" hat!

Es waren sicher "Volkseigene" Betriebe, die für "bundesdeutsche" (und auch ausländische) Firmen produziert haben, seien es einzelne Aufträge, "Lizenz"- oder "Gestattungs"-Produktionen gewesen.

Es wundert aber, dass es nur so wenige ("über 100") gewesen sein sollen.

Allgemein bekannt ist ja, dass für den niederländischen (bis 1982 schwedischen) Konzern IKEA von DDR-Häftlingen produziert worden ist.
>>
Der Möbelkonzern Ikea hat zugegeben, dass man in den 70er- und 80er-Jahren Vorprodukte von politischen Gefangenen der DDR herstellen ließ. Nun bemühen sich die Schweden um Wiedergutmachung. ...
Möglicherweise ab 1978, spätestens aber seit 1981 hatte die Ikea-Zentrale in Schweden Kenntnis von entsprechenden Gerüchten. ...

<< https://www.welt.de/wirtschaft/arti...gsarbeiter-mussten-fuer-Ikea-produzieren.html

>>
Eine Studie leuchtet ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte aus: die Zwangsarbeit von politischen Häftlingen in den Gefängnissen der DDR. Von der haben auch westliche Unternehmen wie Ikea, Aldi, Quelle und Siemens profitiert.
...
Aber auch andere West-Unternehmen profitierten von günstigen Preisen für Kameras, Küchengeräte oder Kerzen aus billiger Knastproduktion, wie die umfangreiche Studie von Christian Sachse zeigt. Insgesamt machten bis zum Fall der Mauer 6000 westdeutsche Firmen Geschäfte mit dem kommunistischen Ostdeutschland, darunter Handelsunternehmen wie Aldi, Horten oder Quelle. Auch Industriekonzerne wie Siemens, Krupp, Linde oder Mannesmann nutzten die Gelegenheit für günstige Wirtschaftsbeziehungen durch die Mauer.
<< https://www.sueddeutsche.de/wirtsch...n-der-ddr-zwangsarbeit-profitierten-1.2000526

Warst du auch davon betroffen, als du im "besten Staat aller Zeiten" "wegen Waffenverweigerung" im Knast "gequält" wurdest?
... knapp 2 Jahre zuvor bin ich von der EOS Carl-von-Ossietzky geflogen. Kam sogar im Westfernsehen. ...
Und zwischendurch wurde ich noch unfreiwillig 2 1/2 Jahre beim Militär geqält, davon ein großer Teil im Gefängnis wegen Waffenverweigerung. Entlassung als "Soldat in Unehren". ...
... dürfte die DDR der beste Staat aller Zeiten gewesen sein.
 
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Kamikatze

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... Zigtausende Bürger haben damit sogar täglich Party gemacht. In Trabi-Kübeln an der Grenze ...
Brandy schrieb:
... Warst du auch davon betroffen, als du im "besten Staat aller Zeiten" "wegen Waffenverweigerung" im Knast "gequält" wurdest?
gelöschter Account schrieb:
... Und zwischendurch wurde ich noch unfreiwillig 2 1/2 Jahre beim Militär geqält, davon ein großer Teil im Gefängnis wegen Waffenverweigerung. Entlassung als "Soldat in Unehren". ...
Dann durftest du wohl auch an keiner "Party" an der Grenze teilnehmen.
 

Kamikatze

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Damals war's, am 11. Oktober 1989:

Erklärung des Politbüros des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands

Unmittelbar nach dem 40. Jahrestag der DDR wenden wir uns an die Arbeiterklasse, an die Genossenschaftsbauern, an die Wissenschaftler, Künstler und alle Geistesschaffenden, an die Jugend, an die Angehörigen der Schutz- und Sicherheitsorgane, an alle Bürger der Deutschen Demokratischen Republik. Das Politbüro des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands dankt allen, die den Sozialismus auf deutschem Boden geschaffen haben und den 40. Jahrestag der DDR durch gute Leistungen und Taten vorbereiteten.

Unsere sozialistische Deutsche Demokratische Republik ist das Werk des ganzen Volkes. Sie ist durch die Arbeit ihrer Bürger, der lebenserfahrenen Generationen und der Jugend gewachsen, durch ihr Mitreden, Mithandeln, Mitentscheiden und Mitverantworten. Gemeinsam haben wir die sozialistische Republik errichtet, und gemeinsam haben wir ihre Existenz als Arbeiter-und-Bauern-Macht in harten Prüfungen verteidigt. Wir sind und bleiben entschiedene Kämpfer für den Frieden.

Mit guten Freunden und Kampfgefährten konnten wir den 40. Jahrestag der Gründung der DDR festlich begehen. Die Anwesenheit vieler Gäste aus der ganzen Welt zeugt von dem geachteten Platz unseres Landes in der Völkergemeinschaft. Erneut wurde das feste Bündnis mit der Partei Lenins und den Völkern der Sowjetunion bekräftigt, was in der Teilnahme des Generalsekretärs des Zentralkomitees der KPdSU und Vorsitzenden des Obersten Sowjets der UdSSR, Genossen M. S. Gorbatschow, zum Ausdruck kam. Ihre Verbundenheit mit dem sozialistischen deutschen Friedensstaat bekundeten der Präsident der Volksrepublik Polen, W. Jaruzelski, der Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei, M. Jakeš, sowie führende Repräsentanten der anderen sozialistischen Bruderländer. Der politische Wille unserer Partei, ein für alle zukunftssicheres Leben aufzubauen, wurde in den vier Jahrzehnten Deutsche Demokratische Republik zum bewussten Wollen von Millionen Werktätigen in Stadt und Land. In diesem Miteinander hat sich unsere Republik entwickelt. Dieses Miteinander ist unsere Stärke. Der Sozialismus braucht jeden. Er hat Platz und Perspektive für alle. Er ist die Zukunft der heranwachsenden Generationen.
...
Der Sozialismus auf deutschem Boden steht nicht zur Disposition. Das Volk der Deutschen Demokratischen Republik hat sich für immer für den Sozialismus entschieden. Gehen wir m diesem Sinne gemeinsam an die Arbeit und lassen uns von der Erfahrung leiten, dass der Sozialismus nur das Werk aller sein kann. Unser Arbeitsplatz bleibt unser Kampfplatz für Sozialismus und Frieden.

Neues Deutschland, Do. 12.10.1989, Jahrgang 44, Ausgabe 240

Da zeigte sich, dass das Politbüro doch sehr menschlich war,
denn: Irren ist menschlich, je mehr man sich irrt, desto menschlicher ist man !

Hätten sie mal Brechts Vorschlag 1953 befolgt:

Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt.
Wäre es da nicht doch einfacher,
die Regierung löste das Volk auf
und wählte ein anderes?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Es wird immer noch irrsiniges gutes Zeug aus den DDR-Archiven ausgegraben (Hörproben auf der Web, siehe Link unten):

[COLOR="#0000CD"]The Black Pearl-team is very proud to present the 3rd release in our 7inch Jazz vinyl-collector series from GDR / East Germany, with 4 never before released early 70´s jazz masterpieces of modern soul jazz, played by the East German Broadcast Big Band arround Günter "Guy" Gollasch.

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

"Luten" Petrowsky was a number-one-choice saxophon session musician, which played with many formations like Eberhard Weise, Saxophon All-Stars, Modern Soul Septett, Gruppe SOK, Klaus Lenz, Praque Europe Brass Selection, Manfred Krug's Modern Jazz Ensemble, Jazz Ensemble Studio 4 and many more!

After leaving the very famous Manfred Ludwig Sextett-Formation in 1970, GDR star saxophonist Ernst-Ludwig Petrowsky replaces Friedhelm Schönfeld as the first sax-member in the professional East Berlin Radio Orchester. This very special "Luden" sax-sound and his melodies in solistic parts, inspiriered H. Kretschzmer to write an outstanding jazz-composition dedicated to him, simply called "Luten". An perfect opener for our dedication to this jazz giant and milestone in the East German Jazz and Beat scenery.
Furthermore we chose for this Mini Jazz EP two other masterpices by David Axelrod and H. Barum, re-arranged in a beautiful 70s jazz-vibe by the high talented arranger & composer of the Leipzig Big Band and informer member of the Eberhard Weise Orchestra, Henry Walther.
The 4th track is a wonderful deep and groovy arrangement by the polish star composer and vibraphonist Jerzy Milian, which had a lot of guest playings & recording sessions at the East-Berlin broadcast-studios & "Jazz at the chamber" in those days.

These already very good sounding recordings -because of radio-master-engineer Kurt Agt behind the mixing-desk and mastering works at the Black Pearl´s audio-studios Audiomoto & Faible Tonstudio - made it easy to create an outstanding sound pearl to the jazz connoisseurs´ ear.
credits
released September 11, 2019

Aufnahmen Rundfunk der DDR 1971-1973
Dirigent: Günter Gollasch
Solist: Ernst-Ludwig Petrowsky
Aufnahmeleitung: Rolf-Dieter Gandert, Kurt Agt
Tonfinalisierung: audiomoto & Faible Tonstudio 2019
Grafische Gestaltung: Maurice Göldner [/COLOR]

https://blackpearlrecords.bandcamp.com/album/ernst-ludwig-petrowsky-luten-vinyl-ep-pre-order
 

bejaka

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www.dersaisonkoch.com
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Anläßlich des 70.Jahrestages der Gründung der DDR erlaubt sich ein erwachsener DDRBürger einen "kleinen" Vergleich:
http://www.weberknecht.eu/erziehungsfehler/
""""Umstellung
Wie gut das DDR-Leben war, habe ich wirklich erst nach 1993 schätzen gelernt. Wie gut DDR-Rockmusik war, ebenfalls.
Jetzt bin ich einer der Wenigen, der die Hälfte seines Lebens in der DDR verbrachte und den Rest in einer asozialen Demokratie. Und davon bald 18 Jahre in NRW.""""

"""Fazit
Zusammengefasst: Die schlechteste DDR war besser als dieser „gut-und-gerne“ BRD-Saftladen. Es hat ein wenig gedauert, bis ich zu dieser Einsicht kam. Selbst nach 1990 habe ich diesem System noch eine Chance gegeben. Da wurde so viel versprochen… Das war so was wie ne Testphase.

Was soll ich sagen? Resultat 1993: Nicht bestanden!"""

Das heißt auf Deutsch:
Aus einem faschistischen Saustall wird weder eine Demokratie noch ein Staat, solange die faschistischen Würdenträger und Unternehmerfamilien nicht hängen:)))

kh
 

gert friedrich

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Anläßlich des 70.Jahrestages der Gründung der DDR erlaubt sich ein erwachsener DDRBürger einen "kleinen" Vergleich:
http://www.weberknecht.eu/erziehungsfehler/
""""Umstellung
Wie gut das DDR-Leben war, habe ich wirklich erst nach 1993 schätzen gelernt. Wie gut DDR-Rockmusik war, ebenfalls.
Jetzt bin ich einer der Wenigen, der die Hälfte seines Lebens in der DDR verbrachte und den Rest in einer asozialen Demokratie. Und davon bald 18 Jahre in NRW.""""

"""Fazit
Zusammengefasst: Die schlechteste DDR war besser als dieser „gut-und-gerne“ BRD-Saftladen. Es hat ein wenig gedauert, bis ich zu dieser Einsicht kam. Selbst nach 1990 habe ich diesem System noch eine Chance gegeben. Da wurde so viel versprochen… Das war so was wie ne Testphase.

Was soll ich sagen? Resultat 1993: Nicht bestanden!"""

Das heißt auf Deutsch:
Aus einem faschistischen Saustall wird weder eine Demokratie noch ein Staat, solange die faschistischen Würdenträger und Unternehmerfamilien nicht hängen:)))

kh

Besorgst Du die Stricke für die Würdenträger und Unternehmer oder läßt Du die ostdeutschen Neonazis diese Drecksarbeit machen?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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