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Ein anderer DDR Thread

HaddschiUmar

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Das "Faschisten-Fuzzy" bestätigt sich nur als niveauloser Späßken-Murkser,
den kann man nur
entweder als lustigen Vogel aus einer anderen Welt und Zeit hinnehmen und sich über seine Art von Humor amüsieren,
oder als geistlosen Provokateur einfach ignorieren.
 

bejaka

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Heute mal eine feine Post aus Aue, einer traditionsreichen Stadt in der DDR, in deren Nähe, die Gastronomen der DDR ausgebildet wurden:

""""Allen, die nach der Aktualität des Marxismus - aus welchen Motiven heraus auch immer – fragen, wäre die Gegenfrage zu stellen, was denn heute zeitgemäß wäre. Was hat das
21. Jahrhundert an Lösungen für die brennenden sozialen Auswüchse des Kapitalismus unserer Tage zu bieten? Welche Theoretiker, Philosophen, Wirtschaftswissenschaftler, Naturforscher oder Politiker haben Antworten, die uns die wesentlichsten Sorgen nehmen könnten? Wir mögen uns noch Jahrzehnte die Köpfe darüber zermartern, wer und was gescheitert ist, der Marxismus, der Sozialismus, unsere Vorstellungen oder wir selbst, unsere beschränkte Sicht, revolutionäre Ungeduld ... „Die DDR hat viel hinterlassen, was
erst jetzt seine positive Wirkung wieder entfalten kann“, schreibt Arnold Schölzel.
Die Zustände enthemmter imperialistischer Entwicklung lassen heute deutlicher denn je
hervortreten, was sozialistische Friedenspolitik, was „verordneter“ Antifaschismus, was soziale Grundversorgung aller, was Recht auf auskömmliche Arbeit, was Menschenrechte, die nicht dem Profit geopfert wurden, und vieles mehr für humanistische Werte gewesen sind. Eine Gesellschaft, die ihre „geistigen“ und theoretischen Kräfte hauptsächlich dazu aufwenden muß, jeden Gedanken an eine sozialistische Perspektive zu unterdrücken und zu entstellen, fehlt es selbst an einer hoffnungsvollen Zukunft für die Menschheit. Warum nur ist es vielen Linken offenbar so wichtig, in dieser Gesellschaft „anzukommen“, wo doch jeder sehen kann, wohin wir gehen, wenn dem nicht Einhalt geboten wird.
Roland Winkler, Aue"""
http://www.rotfuchs.net/files/rotfuchs-ausgaben-pdf/2018/RF-247-08-18.pdf

kh
 

bejaka

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Jetzt war noch etwas Zeit, bei Sascha vorbei zu schauen und erhat uns heute Mal, Leipzig vorgestellt:
https://sascha313.wordpress.com/2018/09/18/menschenrechte-in-der-brd/

Der Sascha hat das als Vergleich dargestellt und ich muß zugeben, daß ich Leipzig seit 1990 nicht mehr gesehen habe. Leipzig war einer der schönsten DDRStädte mit einem beeindruckenden Albauaufkommen, das nach diversen Bombenattacken ziemlich ordentlich und originalgetreu, wieder aufgebaut wurde. Wir haben uns dort besonders wohl gefühlt, bevor die Westbesatzer einfielen.
https://sascha313.wordpress.com/2017/06/04/emil-collett-die-ddr-ein-meisterwerk/

Vom letzten Beitrag darf sich der geneigte Leser mal die Kommentarspalte anschauen, in der schwarz-auf weiß steht, wie schlecht es uns ging:
"""Politnick schreibt:
11. Juli 2017 um 8:06

Die Miete für meine Einraumwohnung betrug 15 Mark im Monat. Ein Wochenendeinkauf für 2 Personen belief sich auf max. 30 Mark ohne Bier und ohne Zigaretten. Und Bier inner Kneipe trinken war ohnehin billiger als Kisten schleppen

100 Gr Salami kosteten ca eine Mark, 100 Gr. Leberwurst 68 Pfennige und das Kilo Hackfleisch kam um 7.80 Märker. Ein Zentner Kartoffeln kostete 7.20 Mark und ein Zweipfundbrot ganze 60 Pfennige. Je nach Stadt kostete eine Fahrt mit der Straßenbahn oder innerstädtischen Buss zwischen 15 und 25 Pfennige.

Ein Liter Benzin kostete ca 1.50 und die Kilowattstunde 8 Pfennige. Nachtstrom halb soviel, also 4 Pfennige. Briketts kamen so um 5 Mark pro Zentner, abgesackt etwas mehr.

Ein Gaststättenessen kostete zwischen 2.40 und 3.50, Bratwurst mit Bötchen 95 Pfeng. Ein halber Liter Milch kam für 80 Pfennige, 30 Pfeng Pfand auf die Flasche.

17.50 für einen dreiviertel Liter feinen alten Korn aus Nordhausen, mindestens 1 Jahr auf Eichenholz gelagert. 50 Gr Tabak, ebenfalls aus Nordhausen, kosteten 2 Mark.

Wenn im Küchwald (Karl-Marx-Stadt, Freie Presse) Pressefest war, haben 5 Mark pro Person dicke gereicht und abens gings dann noch ins Kino — Das schönste Freilichtkino der Welt!

Freundschaft """

"""Politnick schreibt:
10. Juli 2017 um 7:38

Als Schichtleiter hatte ich eine 40 Stunden Woche bei 5 Tagen mit je 8 Stunden. Für die notwendigen Überlappungszeiten zur Schichtübergabe gab es einen Zeitausgleich in der Art dass jeder zweite Freitag, auf den eine Spätschicht viel, arbeitsfrei war. Und nach jeder Nachtschichtwoche gab es ein langes Wochenende, weil die erste Nachtschicht immer sonntags begann, war freitags früh um 6:00 Feierabend. Man musste nur sehen, wo man danach sein Schläfchen fand, im Sommer meistens am Baggersee mit ner Kiste Bier und den Kollegen """

"""Mémø schreibt:
11. Juli 2017 um 10:31

Danke für die ausführlichen Antworten Sascha und Politnick. Schade das ich nie in so einem Staat leben durfte. Aber wer weiß, vielleicht erlebe ich das ja noch? Bin ja gerade erst 21 1/2.

Freundschaft """"

Der Memo hat leider etwas Pech. Wen er in diesem Drecksloch geblieben ist, ist er heute ein arbeitsloser Fünfziger.

"""marie schreibt:
11. Juli 2017 um 11:25

Als Mutter von zwei kleinen Kindern arbeitete ich auch nur noch 40 Wochenstunden – und wir Frauen hatten monatllich einen sogenannten Haushaltstag, also frei im Betrieb. Nach der Geburt meines dritten Kindes hatte ich 1,5 Jahre VOLLbezahlten Urlaub! Die Förderung von Frau und Familie war eines der gesellschaftlichen Anliegen – und neue Regelungen wurden auf den Parteitagen der SED mit Spannung erwartete und bekanntgegeben. In meinen Augen als Ausdruck dafür, dass sich der Aufbau des Sozialismus unter Führung der Partei der Arbeiterklasse für die Volksmassen, also konkret für den einzelnen Menschen, lohnte. Erinnert ihr euch an den zinslosen Ehekredit von, ich glaube, siebentausend Mark, dessen Rückzahlung durch die Geburt von mehr als zwei Kindern bei NULL lag?! Das Essengeld in der Schule kostetet 55 Pfennig und ab vier Kindern in der Familie kostete es gar nichts. Kindergarten- oder Hortgebühren waren uns unbekannt. Insgesamt wunderte es mich nicht, dass die Geburtenrate in der DDR deutlich höher lag als in der BRD.""""

Nun wollen wir die vielen Hartzer nicht neidig machen und die verkommenen Westbürger in ihren überteuerten Mietskasernen schon gar nicht:)) Schließlich hatten wir eine Jugend, von der diese Deutschen nur träumen können:)))
https://sascha313.wordpress.com/2016/10/07/also-sprach-lenin-1917/comment-page-1/#comment-5998

kh
 

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Heute gibt es mal wieder einen Bericht von einem italienischen DDRGast, dessen Äußerungen ich sogar bestätigen kann:

""""Giorgio Morpurgo
Präsident des Parlamentsausschusses für öffentliche Arbeiten, Städtebau und Territorialplanung der Region Lombardei, Italien

Am meisten imponiert mir, wie in der DDR gute Pläne auch wirklich in die Tat umgesetzt werden. Ich meine vor allem die sozialpolitischen Vorhaben, die Zug um Zug realisiert werden – nicht zuletzt im Wohnungsbau. Zu meinem Gesamteindruck gehören auch das sichtbare Wohlergehen, die soziale Sicherheit, die Herzlichkeit und Gastfreundschaft der vielen Bürger, die ich kennenlernte.
Das Vorhaben der Regierung der DDR, in absehbarer Zeit so viele Wohnungen zu bauen, daß jede Familie in guten Verhältnissen wohnen kann, ist eine – so meine ich – für alle beglückende Perspektive. Das wäre in Italien gegenwärtig nicht einmal denkbar, geschweige denn realisierbar. Es gibt bei uns viele Familien, die nicht nur fünf oder zehn Jahre, sondern faktisch ihr ganzes Leben lang auf eine zumutbare und zugleich erschwingliche eigene Wohnung warten müssen. Wenn ich höre, daß man in der DDR durchschnittlich nur 4,3 Prozent des Familieneinkommens für die Wohnungsmiete aufzubringen braucht, so ist auch das unter kapitalistischen Verhältnissen einfach unvorstellbar. Ich war 1970 schon einmal in der DDR.
Damals war beispielsweise der Berliner Alexanderplatz ein einziges Baugelände riesigen Ausmaßes. Heute ist er das attraktive, moderne Zentrum der DDR-Hauptstadt. So haben alle Städte, die ich damals sah, inzwischen ein neues, schöneres Gesicht erhalten. Das historische und doch moderne Zentrum Leipzigs, die rekonstruierten Gebäude der anziehenden Fußgängerboulevards in Weimar und Halle, das in historischer und zugleich neuer Schönheit wiederaufgebaute Dresden – überall in der DDR habe ich menschenfreundliche Städte gesehen. In diesem Zusammenhang ein sicherlich aufschlußreicher Vergleich der Umweltgestaltung:
In meiner Heimatstadt Milano kommen 2,8 Quadratmeter Grünfläche auf einen Bürger. In den Großstädten der DDR werden, wie ich sah und hörte, durchschnittlich 15 bis 20 Quadratmeter Grünf läche je Einwohner angelegt und gepflegt. Noch ein Detail: Bei uns in Milano wurde in den letzten 30 Jahren nicht ein einziger öffentlicher Springbrunnen angelegt – in den Städten der DDR aber bewunderten wir geradezu auf Schritt und Tritt Springbrunnen aller Größen und Stilarten."""
http://www.rotfuchs.net/files/rotfuchs-ausgaben-pdf/2018/RF-246-07-18.pdf

Mit Italien hatte die DDR reichlich Kontakt. Vor allem beim Aufbau der erdölverarbeitenden Industrie, bei der fachgerechten Restauration zerbombter, deutscher Kulturgüter und auch bei der Entwicklung des Straßenbaus.
Viele DDRBürger haben nach Italien geheiratet und leben heute fest in Italien.

kh
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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3 Millionen Fahrzeuge mit der Hand zu bauen, hat weder Ferrari, noch Ford je geschafft.
Nur Zwickau!
...
Zitat:
"Die Lieferzeit betrug 12 bis 17 Jahre. Daraus erklärt sich, warum eine PKW-Bestellung erst mit dem 18. Lebensjahr aufgegeben werden konnte und nicht übertragbar war. Sonst hätte man bereits seine minderjährigen Kinder für ein Auto angemeldet bzw. für eine andere Person einen PKW bestellt. Zudem wurde die mögliche Zahl an bestellten Autos begrenzt, in dem jede Person nur 1 Anmeldung ausfüllen durfte."
von:
http://www.ddr-geschichte.de/GESELLSCHAFT/Verkehr/Fahrzeuge/Privatauto/privatauto.html
Die Versager im Westen produzieren heute noch Verbrennungsmotoren, wie wir in der DDR vor 50 Jahren. Beim heutigen Stand der Technik müssten alle Deutschen längst mit Elektroautos versorgt sein.
Ach je, warum haben die Arbeiter im VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau die Autos "mit der Hand" gebaut
und nicht mit ihren Maschinen, Automaten und Robotern?!

Wo sind denn die dorthin gelieferten Maschinen und Automaten geblieben? - Importierte und in der DDR entwickelte und produzierte! ...
Lag es an der Handarbeit, dass mehrere Millionen Trabant-Bestellungen
(teilweise über ein Jahrzehnt alt und kurz vor der Zuteilung des "Ojektes der Begierde")
ab 1990 von den Kunden nicht mehr wahrgenommen wurden,

oder sind sie "abgesprungen", weil sie nur nicht verstanden haben,
wie hochmodern fortschrittlich die Motoren schon "vor 50 Jahren in der DDR" waren?
 

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Dieser Troll ist so blöd, daß sich sogar schon Kellerasseln abwenden von solch bedrückernder Bildungslosigkeit.
In der DDR wurden Straßen, Brücken, überhaupt logistische Grundeinrichtungen in sämtlichen Bereichen, planvoll, als Einheit umgesetzt. Sprich, auch in der Bereitsstellung von Fahrzeugen. Man wollte DDRBürgern kein Auto auf Kredit verjubeln in dem Wissen, daß er jeden Morgen und jeden Feierabend, jeden Urlaub, jedes Wochenende mit dieser Toilette im Stau steht. Das ist Politik gewissenloser, saublöder, umweltverschmutzender Massenmörderidioten und ihrer geistig behinderten Onanierer.
Das Scheizzhaus Österreich hat aus dem Grund auf Autobahnen 100IGL und Bahnpreise wie im Faschistenstadel Reichsteutschland, mit denen von vornherein verhindert wird, daß ein Arbeiter je einen Auslandsurlaub mit Familie bekommt.
Aktuell sitzt dieses Trollgesindel zu viert und mehr, in verrotten Campingwagen, für die sie mal DDRBürger ausgelacht haben, ohne annähernd die Qualität bzw. die logistische Klasse einer DDR zu erreichen. Die Straßenränder dieser Umweltschweine sehen aus wie straßenbegleitende Müllgruben, egal, ob in angeblichen Naturschutzgebieten oder auf der wilden Heide. Dieses versiffte, restlos verblödete, stinkende Dreckspack wirft Müll weg, wo sie sich gerade befinden. Dazu klemmen auf deren ratenfinanzierten Schrott, Fahrräder, für die sie vor zwanzig Jahren noch die Chinesen oder Inder ausgelacht und lächerlich gemacht haben. Mit einem kleinen Extra: Selbst die Fahrräder müssen sich diese verblödeten Aufschneider auf Raten zu 20% Zinsen kaufen:)) Dazu sind diese Trolle sogar noch der Meinung, sie würden die Umwelt schonen:)) Rechnen konnte dieses Idiotengesindel eh noch nie!
Wir reden von einem rückständischen, hochverschuldeten Idiotenvolk, daß schon in Kürze, mehrheitlich, unter Brücken pennt und an NotFreßstellen, Essen bezieht. Gehirn wird leider für diese Trottel unbezahlbar.
https://sascha313.wordpress.com/2018/09/19/kinder-in-der-ddr-konnten-besser-lesen/
https://sascha313.wordpress.com/2016/04/22/vom-leseland-zum-land-der-idioten/

kh
 
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Dieser Troll ist so blöd, daß sich sogar schon Kellerasseln abwenden von solch bedrückernder Bildungslosigkeit.
In der DDR wurden Straßen, Brücken, überhaupt logistische Grundeinrichtungen in sämtlichen Bereichen, planvoll, als Einheit umgesetzt. Sprich, auch in der Bereitsstellung von Fahrzeugen. Man wollte DDRBürgern kein Auto auf Kredit verjubeln in dem Wissen, daß er jeden Morgen und jeden Feierabend, jeden Urlaub, jedes Wochenende mit dieser Toilette im Stau steht. Das ist Politik gewissenloser, saublöder, umweltverschmutzender Massenmörderidioten und ihrer geistig behinderten Onanierer.
Das Scheizzhaus Österreich hat aus dem Grund auf Autobahnen 100IGL und Bahnpreise wie im Faschistenstadel Reichsteutschland, mit denen von vornherein verhindert wird, daß ein Arbeiter je einen Auslandsurlaub mit Familie bekommt.
Aktuell sitzt dieses Trollgesindel zu viert und mehr, in verrotten Campingwagen, für die sie mal DDRBürger ausgelacht haben, ohne annähernd die Qualität bzw. die logistische Klasse einer DDR zu erreichen. Die Straßenränder dieser Umweltschweine sehen aus wie straßenbegleitende Müllgruben, egal, ob in angeblichen Naturschutzgebieten oder auf der wilden Heide. Dieses versiffte, restlos verblödete, stinkende Dreckspack wirft Müll weg, wo sie sich gerade befinden. Dazu klemmen auf deren ratenfinanzierten Schrott, Fahrräder, für die sie vor zwanzig Jahren noch die Chinesen oder Inder ausgelacht und lächerlich gemacht haben. Mit einem kleinen Extra: Selbst die Fahrräder müssen sich diese verblödeten Aufschneider auf Raten zu 20% Zinsen kaufen:)) Dazu sind diese Trolle sogar noch der Meinung, sie würden die Umwelt schonen:)) Rechnen konnte dieses Idiotengesindel eh noch nie!
Wir reden von einem rückständischen, hochverschuldeten Idiotenvolk, daß schon in Kürze, mehrheitlich, unter Brücken pennt und an NotFreßstellen, Essen bezieht. Gehirn wird leider für diese Trottel unbezahlbar.
https://sascha313.wordpress.com/2018/09/19/kinder-in-der-ddr-konnten-besser-lesen/
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kh


Also dieser Schreiber muß "seine" DDR ja sehr vermissen. Nur scheint er sie vor 1989 nie gesehen zu haben....

So ein Leben in Bitterfeld muß doch einige Schäden verursacht haben.... :)
 

bejaka

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Also dieser Schreiber muß "seine" DDR ja sehr vermissen. Nur scheint er sie vor 1989 nie gesehen zu haben....

So ein Leben in Bitterfeld muß doch einige Schäden verursacht haben.... :)

Zeigen Sie mir mal Bitterfeld auf einer Karte:))

kh
 

hoksila

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Also dieser Schreiber muß "seine" DDR ja sehr vermissen. Nur scheint er sie vor 1989 nie gesehen zu haben....

So ein Leben in Bitterfeld muß doch einige Schäden verursacht haben.... :)


Moin August!

Na, bist du aus Nordfriesland zurück? Gab wohl Ärger mit dem Grundstück?
Es birgt eben oftmals gewisse Risiken in sich, wenn man ein Baugrundstück bei Ebbe kauft.

Na ja, jedenfalls Herzlich Willkommen zurück
hoksila
 
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wo Eisenbahn Berlin -> trenne -> Leipzig / -> Halle

was "Silbersee":
 
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In der DDR wurden Straßen, Brücken, überhaupt logistische Grundeinrichtungen in sämtlichen Bereichen, planvoll, als Einheit umgesetzt. Sprich, auch in der Bereitsstellung von Fahrzeugen. Man wollte DDRBürgern kein Auto auf Kredit verjubeln in dem Wissen, daß er jeden Morgen und jeden Feierabend, jeden Urlaub, jedes Wochenende mit dieser Toilette im Stau steht.
Das ist doch eine interessante interne Information der DDR-Führung !
Warum hat das damals nicht so im ND gestanden?


Es hätte doch sicher jeder Genosse verstanden und in der "Schule der sozialistischen Arbeit" seinen Kollegen erklärt,
dass sie nur aus Fürsorge so lange auf ihren "Trabi" warten durfen
und damit sie nicht "jeden Urlaub, jedes Wochenende mit dieser Toilette im Stau" stehen.

Das Scheizzhaus Österreich hat aus dem Grund auf Autobahnen 100IGL und Bahnpreise wie im Faschistenstadel Reichsteutschland, mit denen von vornherein verhindert wird, daß ein Arbeiter je einen Auslandsurlaub mit Familie bekommt.
Österreich war zwar mal fürrrr wenige Jahrrrre als "Ostmark" an "Reichsdeutschland (richtig hieß es "das Deutsche Reich") angeschlossen, aber was soll dort "Scheizzhaus" sein ? (Tippfehler für "Schweizerhaus" genannte Almhütten ???)

Heutzutage werden in Österreich Urlaubsreisen nicht mehr durch KdF zugeteilt, und man "bekommt" sie nicht,
sondern jeder kann sie sich selber organisieren oder ganz einfach "buchen", da gibt es schon sehr preiswerte "Pauschalgebote".
 
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bejaka

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Das ist doch eine interessante interne Information der DDR-Führung !
Warum hat das damals nicht so im ND gestanden?


Es hätte doch sicher jeder Genosse verstanden und in der "Schule der sozialistischen Arbeit" seinen Kollegen erklärt,
dass sie nur aus Fürsorge so lange auf ihren "Trabi" warten durfen
und damit sie nicht "jeden Urlaub, jedes Wochenende mit dieser Toilette im Stau" stehen.


Österreich war zwar mal fürrrr wenige Jahrrrre als "Ostmark" an "Reichsdeutschland (richtig hieß es "das Deutsche Reich") angeschlossen, aber was soll dort "Scheizzhaus" sein ? (Tippfehler für "Schweizerhaus" genannte Almhütten ???)

Heutzutage werden in Österreich Urlaubsreisen nicht mehr durch KdF zugeteilt, und man "bekommt" sie nicht,
sondern jeder kann sie sich selber organisieren oder ganz einfach "buchen", da gibt es schon sehr preiswerte "Pauschalgebote".

Das hat im ND gestanden. Leider hat Ihnen das Ihr BNDGehlenStandartenführer nicht genau gezeigt.
Trabis und andere Autos gab es genug in der DDR. Die Automärkte standen voll!

kh
 

ZillerThaler

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Urlaub und Ferien konnten am einsamen Ostseestrand auch schön sein:

 

bejaka

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wo Eisenbahn Berlin -> trenne -> Leipzig / -> Halle

was "Silbersee":

Die Pressage der Teilnehmerin (ist fraglich) mit dem herrlichen Fotoausschnit, ist leider die Errungenschaft jener Faschistenbesatzer, die gerade einen UrWald samt Leuten wegplatzen:))
In der DDR gab es solche "Westbadelandschaften" nicht. Da suhlen sich ausnahmslos die DreckfresserBesatzer in ihrem feinen, blasenfreien, EurostandartwasserGemisch:))
Übrigens; damit wir uns verstehen:
Ich kenne das komplette Gebiet, in dem ich mit rund zwei Millionen, eigenhändig gepflanzten Bäumen (Populus negros italicus).....,
http://fichas.infojardin.com/arboles/populus-nigra-italica-chopo-lombardo.htm
.....meine zahlreichen Subotnikwochenenden verbrachte und damit das vorbereitete, was heute die Anwohner als Erholungslandschaft mit Bad und Gondelsee vorfinden!
Soviel ich weiß, haben sich dort sogar Westbesatzer, Wochenendgrundstücke geklaut, um dort mit ihrer anderweitig-verheirateten, um ihren Arbeitsplatz fickenden, Sekretärin zu bumsen.
https://www.fotocommunity.de/reise/bitterfeld-wolfen/13510

Übrigens:
Das Bild, welches uns hier gezeigt wird, ist das Bild einer Absetzgrube von den Schornsteinfilteranlagen, die wir trotz diverser Embargen und letztendlich mittels einem "großzügigen Straußkredit", den wir nicht brauchten aber als Stütze maroder Westbanken annahmen, einbauen konnten. Westbürger hatten sich nachhaltig beschwert, daß sie bei "Ostwind" in ihrem "gepflegten Hessen", den "Gestank der "Kommunistenindustrie" riechen könnten:))Angeblich haben sie ihren Gestank gar nicht gespürt:)))

kh
 
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Das hat im ND gestanden. Leider hat Ihnen das Ihr BNDGehlenStandartenführer nicht genau gezeigt.
Trabis und andere Autos gab es genug in der DDR. Die Automärkte standen voll!

kh


Soso......die "Automärkte" standen voll. Warum hat die bloß keiner gekauft....wo es doch genug gab.. Wat ist det nur für'n Spinner...;)
 
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Die Pressage der Teilnehmerin (ist fraglich) mit dem herrlichen Fotoausschnit, ist leider die Errungenschaft jener Faschistenbesatzer, die gerade einen UrWald samt Leuten wegplatzen:))
In der DDR gab es solche "Westbadelandschaften" nicht. Da suhlen sich ausnahmslos die DreckfresserBesatzer in ihrem feinen, blasenfreien, EurostandartwasserGemisch:))
Übrigens; damit wir uns verstehen:
Ich kenne das komplette Gebiet, in dem ich mit rund zwei Millionen, eigenhändig gepflanzten Bäumen (Populus negros italicus).....,
http://fichas.infojardin.com/arboles/populus-nigra-italica-chopo-lombardo.htm
.....meine zahlreichen Subotnikwochenenden verbrachte und damit das vorbereitete, was heute die Anwohner als Erholungslandschaft mit Bad und Gondelsee vorfinden!
Soviel ich weiß, haben sich dort sogar Westbesatzer, Wochenendgrundstücke geklaut, um dort mit ihrer anderweitig-verheirateten, um ihren Arbeitsplatz fickenden, Sekretärin zu bumsen.
https://www.fotocommunity.de/reise/bitterfeld-wolfen/13510

Übrigens:
Das Bild, welches uns hier gezeigt wird, ist das Bild einer Absetzgrube von den Schornsteinfilteranlagen, die wir trotz diverser Embargen und letztendlich mittels einem "großzügigen Straußkredit", den wir nicht brauchten aber als Stütze maroder Westbanken annahmen, einbauen konnten. Westbürger hatten sich nachhaltig beschwert, daß sie bei "Ostwind" in ihrem "gepflegten Hessen", den "Gestank der "Kommunistenindustrie" riechen könnten:))Angeblich haben sie ihren Gestank gar nicht gespürt:)))

kh

Der war damals tatsächlich nicht in seiner "DDR"......der kennt sie garnicht....;)
 
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Moin August!

Na, bist du aus Nordfriesland zurück? Gab wohl Ärger mit dem Grundstück?
Es birgt eben oftmals gewisse Risiken in sich, wenn man ein Baugrundstück bei Ebbe kauft.

Na ja, jedenfalls Herzlich Willkommen zurück
hoksila


Ich weiß zwar nicht was du von mir willst, aber du solltest dich besser mit deinen braunen und roten Ostkameraden/genossen unterhalten. Da kann man doch so schön von den schönen DDR-Zeiten schwärmen. Wär doch was. Einer möchte die Mauer wieder haben, da könntest du dich doch wieder für die Umbennung deiner Heimatstadt einsetzen. Das wär doch was !
 

hoksila

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Ich weiß zwar nicht was du von mir willst, aber du solltest dich besser mit deinen braunen und roten Ostkameraden/genossen unterhalten. Da kann man doch so schön von den schönen DDR-Zeiten schwärmen. Wär doch was. Einer möchte die Mauer wieder haben, da könntest du dich doch wieder für die Umbennung deiner Heimatstadt einsetzen. Das wär doch was !

Woher kennst Du denn meine Heimatstadt?
Spaß beiseite, August!
Ich bin momentan auch kurz davor, mir die Mauer zurückzuwünschen.

Gruß, hoksila
 

bejaka

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Die Pressage der Teilnehmerin (ist fraglich) mit dem herrlichen Fotoausschnit, ist leider die Errungenschaft jener Faschistenbesatzer, die gerade einen UrWald samt Leuten wegplatzen:))
In der DDR gab es solche "Westbadelandschaften" nicht. Da suhlen sich ausnahmslos die DreckfresserBesatzer in ihrem feinen, blasenfreien, EurostandartwasserGemisch:))
Übrigens; damit wir uns verstehen:
Ich kenne das komplette Gebiet, in dem ich mit rund zwei Millionen, eigenhändig gepflanzten Bäumen (Populus negros italicus).....,
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.....meine zahlreichen Subotnikwochenenden verbrachte und damit das vorbereitete, was heute die Anwohner als Erholungslandschaft mit Bad und Gondelsee vorfinden!
Soviel ich weiß, haben sich dort sogar Westbesatzer, Wochenendgrundstücke geklaut, um dort mit ihrer anderweitig-verheirateten, um ihren Arbeitsplatz fickenden, Sekretärin zu bumsen.
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Das Bild, welches uns hier gezeigt wird, ist das Bild einer Absetzgrube von den Schornsteinfilteranlagen, die wir trotz diverser Embargen und letztendlich mittels einem "großzügigen Straußkredit", den wir nicht brauchten aber als Stütze maroder Westbanken annahmen, einbauen konnten. Westbürger hatten sich nachhaltig beschwert, daß sie bei "Ostwind" in ihrem "gepflegten Hessen", den "Gestank der "Kommunistenindustrie" riechen könnten:))Angeblich haben sie ihren Gestank gar nicht gespürt:)))

kh

Wir werden wieder von diversen SpamerIdioten besucht, die uns ihre Bild-Springer-Mohn-Kenntnisse zum Besten geben. Leider sind sie infolge ihrer begrenzten Bildung nicht in der Lage, komplette Sätze zu schreiben.
Da bricht die IQ-Belastungsstufe schon bei Zwölf ab.
Offensichtlich haben uns diese bedauernswerten TrollIdioten in einem-mit zwei Beiträgen, von ihrer Heimat kaum etwas zu berichten. Das ist auch im Zeilengeld-Hartzmodus nicht möglich.

kh
 
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Woher kennst Du denn meine Heimatstadt?
Spaß beiseite, August!
Ich bin momentan auch kurz davor, mir die Mauer zurückzuwünschen.

Gruß, hoksila


Ach, du weißt nicht mehr was du über dich schreibst ? Aber da bist du ja in guter Gesellschaft. Ein Generator kommt ja auch immer mit den tollsten Geschichten. Na ja gut...du schreibst ja noch aus der Nähe von C.

Und du wünscht dir die Mauer wieder zurück bzw. bist kurz davor ? Hast du ja noch was mit dem Dynamo gemeinsam. Aber sicher muß die dann einige Löcher haben, damit man weiterhin das Geld durchschieben kann.

Aber es gibt im Westen auch einige, die sowas wollen, allerdings muß die dann noch zwei Meter höher sein wie die ehm. und auf der ostwärts gewandten Seite Fliesen haben....:giggle:
 

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