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Ein anderer DDR Thread

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denker_1

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Ich glaube nicht, daß Sie jemals etwas von Produktivität usw. verstanden, geschweige gehört haben.
Produktivität setzt sich aus Kennziffern zusammen, die Ihnen völlig fremd sind.
Das soll nicht maßregelnd wirken, sondern Sie auffordern, den Mund zu halten, wenn Sie etwas nicht verstehen:)))

Die Produktivität der DDR veranlaßte die Faschistendiktatur BRD zunächst einmal, anständige Löhne zu zahlen, damit Sie hier überhaupt auftreten können. Sonst wären Ihre Eltern schon vor 50 Jahren in den Hungertod gegangen!
Ich habe übrigens nichts gegen beschränkte Mitbürger.
Das läßt sich mit etwas Bildung beseitigen.
Ich habe nur etwas gegen laute, blöde Mitbürger, die sich permanent weigern, Bildung zu genießen.

kh
Ohne die Minilöhne in der DDR hätte die BRD zur Wendezeit nicht so Katz und Maus mit uns spielen können wie es durch und wegen der Treuhandmafia dann passiert ist.
 
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denker_1

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... kommt jeder, der brav nach Westen marschiert, im Osten wieder an ...

Die 60/40 Regel bei Musik war komplett unnötig. Echt klasse Musik! Die Ostrock Gruppen haben sich ihre Fans selber erspielt. Habe City 1979 sgar live gehört, später dann noch einemal.
 

MiaPetra

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Bezüglich Biermann:
Am Anfang Stalinist - zum Schluß Irakkriegbefürworter, was für ein toller Bürgerrechtler *würg*

Einer von der Stasi hat mir mal erzählt, das er mit Frau Honecker rumgemacht hat ;)
Die waren ja auch schon Freunde aus Kindertagen!

Und er ist als Jungkommunist aus Hamburg in die DDR gekommen.

Bekannt ist, dass wenige Tage vor seiner Fahrt nach Köln die Honecker bei dem so genannten "Fäkalpoeten" längere Zeit in seiner Wohnung war.
Da haben sie wohl auch besprochen, dass er raus und nicht wiederkommen will.

Wer
wird es wohl ermöglicht haben, dass er schon kurz nach siner Ausbürgerung wieder in die DDR einreisen durfte und den von der Stasi streng abgeschirmten und im Hausarrest bewachten Großvater eines seiner Kinder besuchen durfte ??? !!!

Zumindestens führte Frau Honecker ein sexuell lockeres Leben, das sah ich vor ein paar Wochen in einer "phoenixdoku".
auch darin passte sie mit "Wolf" zusammen!
Meine Mutter sagte mal "Die alte dumme Hure, die kennt doch noch nichtmal ihre Haarfarbe" :happy:
 
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Ich habe , was Welt betrifft so Bauchweh.
Auf der einen Seite, sagen alle, wir haben Demokratie.
Und jeder dürfe seine Meinung sagen.
Aber warum fühlt man sich alleine im Leben wie tot und kontrolliert?
Sind wir nicht alle Opfer des Überwachungsstaats?
Wenn der Staat immer nur einmischt, in die privaten Belange,
dann ist das wie Stasi-Methoden.
Keiner kann sagen, dass wir nicht überwacht werden.
Die Pfaffen sitzen überall.
Wenn der Staat Angst kriegt, vor jemand ist das Leben noch enger.
Man fühlt sich wie in einem Stasi-Syndrom gefangen.
Manchmal könnte man meinen, Freiheit existiere nur im Elysium.
Ich habe immer Angst vor dem Ausbruch von Gewalt innerhalb der Ordnung.
Überall wo ich im Moment bin, passiert nix, aber hab so Angst, dass irgendwann was negatives passiert.
Mein Leben ist wie eine Festplatte, mit Enddatum. Irgendwann ist die Zeit abgezogen.
Jeden Tag den ich verliere, bringt mich näher an mein eigenes Ende.
Aber wie das Ende kommt, sieht man nicht? Warum?
Ich will eigentlich nicht sterben, aber irgendwann muss man.
Ich hab auch Panik vor dem Tod wie der Eintritt. Tut das weh?
Ist der Tod gewaltsam oder erfrierend?
Manchmal fühle ich mein Umfeld hautnah. Die anderen sind so scheiße Reich.
Ich hab kaum Geld. Ich kann mit dem normalen Reichtum moderner Menschen nicht mithalten.
Manchmal fühle ich mich wie ein Stasi-Spion einer fremden Welt .
 

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