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Autobahn TV - zu komisch

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Piranha

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Für mich die bisher beste Satire zur Privatisierung der Autobahnen.

https://www.youtube.com/watch?v=NiT8gx7f_LA

Ich kann gar nicht mehr aufhören zu lachen.

Um aber auch ein Thema draus zu machen, nehme ich dies mal als Anlass die ganz allgemeine Frage nach dem Sinn von Privatisierung zu stellen.
Aus meiner Sicht kann ein wie auch immer geartetes Unternehmen in privater Hand NIEMALS denselben Service für einen günstigeren Preis anbieten als dasselbe Unternehmen in staatlicher Hand, weil nun mal irgendwoher die Gewinne der privaten Eigentümer kommen müssen.
Sicher wird es immer Leute geben, die von der Privatversion profitieren, so wie die Reichen von privater Krankenversicherung profitieren, aber das geht halt nur deshalb, weil private Krankenversicherung sich vorbehält nur die Leute zu versichern, die bei Vertragsabschluss statistisch gerechnet mehr einzahlen als sie raus bekommen.
Auf der anderen Seite bedeutet die Existenz privater Krankenversicherung, dass alle die, die sich nicht privat versichern können ganz deutlich viel mehr bezahlen, weil sie, trotzdem sie weniger Einkommen haben, die mittellosen Kranken mit durchziehen müssen.

In kurz: Alles was für ALLE verfügbar sein soll (Wasserversorgung, Medizin, Sicherheit, usw.) ist ganz grundsätzlich in staatlicher Hand für den Normalverbraucher billiger.
Nur Dinge die einer auserwählten Elite alleine zur Verfügung stehen sollen, können in privater Hand günstiger sein.

Was meint ihr?
 
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Für mich die bisher beste Satire zur Privatisierung der Autobahnen.

https://www.youtube.com/watch?v=NiT8gx7f_LA

Ich kann gar nicht mehr aufhören zu lachen.

Um aber auch ein Thema draus zu machen, nehme ich dies mal als Anlass die ganz allgemeine Frage nach dem Sinn von Privatisierung zu stellen.
Aus meiner Sicht kann ein wie auch immer geartetes Unternehmen in privater Hand NIEMALS denselben Service für einen günstigeren Preis anbieten als dasselbe Unternehmen in staatlicher Hand, weil nun mal irgendwoher die Gewinne der privaten Eigentümer kommen müssen.
Sicher wird es immer Leute geben, die von der Privatversion profitieren, so wie die Reichen von privater Krankenversicherung profitieren, aber das geht halt nur deshalb, weil private Krankenversicherung sich vorbehält nur die Leute zu versichern, die bei Vertragsabschluss statistisch gerechnet mehr einzahlen als sie raus bekommen.
Auf der anderen Seite bedeutet die Existenz privater Krankenversicherung, dass alle die, die sich nicht privat versichern können ganz deutlich viel mehr bezahlen, weil sie, trotzdem sie weniger Einkommen haben, die mittellosen Kranken mit durchziehen müssen.

In kurz: Alles was für ALLE verfügbar sein soll (Wasserversorgung, Medizin, Sicherheit, usw.) ist ganz grundsätzlich in staatlicher Hand für den Normalverbraucher billiger.
Nur Dinge die einer auserwählten Elite alleine zur Verfügung stehen sollen, können in privater Hand günstiger sein.

Was meint ihr?

das gilt solange, wie "der Staat" nicht de facto selbst bereits "privatisiert" ist :)
 
OP
Piranha

Piranha

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das gilt solange, wie "der Staat" nicht de facto selbst bereits "privatisiert" ist :)

Der Staat kann per Definition gar nicht privatisiert sein.
Der Staat kann verheimlichen, dass die Reinigung der staatlichen Gebäude privatisiert ist, er versucht sogar solche Dinge nicht allzu laut zu sagen, weil er dann ja zugeben müsste, dass er mehr bezahlt als es ihn kosten würde das selber zu machen.
In jedem Fall bleibt versteckte Privatisierung aber immer noch Privatisierung und alles was privatisiert ist, ist nicht mehr Staat.
 

denker_1

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Für mich die bisher beste Satire zur Privatisierung der Autobahnen.

https://www.youtube.com/watch?v=NiT8gx7f_LA

Ich kann gar nicht mehr aufhören zu lachen.

Um aber auch ein Thema draus zu machen, nehme ich dies mal als Anlass die ganz allgemeine Frage nach dem Sinn von Privatisierung zu stellen.
Aus meiner Sicht kann ein wie auch immer geartetes Unternehmen in privater Hand NIEMALS denselben Service für einen günstigeren Preis anbieten als dasselbe Unternehmen in staatlicher Hand, weil nun mal irgendwoher die Gewinne der privaten Eigentümer kommen müssen.

Sicher wird es immer Leute geben, die von der Privatversion profitieren, so wie die Reichen von privater Krankenversicherung profitieren, aber das geht halt nur deshalb, weil private Krankenversicherung sich vorbehält nur die Leute zu versichern, die bei Vertragsabschluss statistisch gerechnet mehr einzahlen als sie raus bekommen.
Auf der anderen Seite bedeutet die Existenz privater Krankenversicherung, dass alle die, die sich nicht privat versichern können ganz deutlich viel mehr bezahlen, weil sie, trotzdem sie weniger Einkommen haben, die mittellosen Kranken mit durchziehen müssen.

In kurz: Alles was für ALLE verfügbar sein soll (Wasserversorgung, Medizin, Sicherheit, usw.) ist ganz grundsätzlich in staatlicher Hand für den Normalverbraucher billiger.
Nur Dinge die einer auserwählten Elite alleine zur Verfügung stehen sollen, können in privater Hand günstiger sein.

Was meint ihr?

Ich habe gerade vorhin beim Einkaufen im nahe gelegenen Supermarkt all die PKWs betrachtet, die da draußen vor den Wohnungen parken.

Ach wie schön wäre es doch, wenn ich bei Bedarf mir einfach einen davon nehmen und damit von A nach B fahren könnte. Wie aber soll das finanziert werden. Ganz einfach, durch einen Automaten, in den ich eine festgelegte Summe Geldes einwerfe, je nach gewünschter Strecke. Der einzuwerfende Betrag müsste nun nur die Antriebskosten (Benzin/Disel oder Strom), wie die Instandhaltungs und Reparaturkosten wie auch die Staßenkosten decken, wenn denn diese Autos öffentliches Eigentum wären. Gewinne wollen in diesem FAll nur die Reparaturwerkstätten und die Autohersteller haben. Bei privaten Straßen auch noch deren Besitzer, bei öffnetlichen Staßen könnte das über Steuern oder besser auch über einen Geld-Anteil für die Straßennutzung gergelt werden.

Wer das Auto nun nur gelegentlich nutzt ist möglicherweise mit einem so gemieteten Auto besser bedient.

SO teile ich die Auffassung, dass das was in öffentlicher Hand ist, für den Normalverbraucher billiger ist.
 

denker_1

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Der Staat kann per Definition gar nicht privatisiert sein.

Das müßte mit der Marxschen Definition des Staates noch genauer untersucht werden.

Marx saft: "Der Staat ist das Machtmittel in den Händen der Herrschenden Klasse"

Wenn diese nun auf Privateigentum an den Produktionsmitteln beruht??? Schließlich gibt es ja auch private Sicherheitsdienste und auch die Poliik der BRD wird von der Wirtschaft zu deren Gunsten beeinflusst.

Der Staat kann verheimlichen, dass die Reinigung der staatlichen Gebäude privatisiert ist, er versucht sogar solche Dinge nicht allzu laut zu sagen, weil er dann ja zugeben müsste, dass er mehr bezahlt als es ihn kosten würde das selber zu machen.
In jedem Fall bleibt versteckte Privatisierung aber immer noch Privatisierung und alles was privatisiert ist, ist nicht mehr Staat.

Wenn doch der Staat sich aus Personen und Institutionen zusammen setzt, die nicht von der Wirtschaft bezahlt werden, dann ist er nicht privat, dann hast Du Recht.
 
OP
Piranha

Piranha

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Ach wie schön wäre es doch, wenn ich bei Bedarf mir einfach einen davon nehmen und damit von A nach B fahren könnte. Wie aber soll das finanziert werden. Ganz einfach, durch einen Automaten, in den ich eine festgelegte Summe Geldes einwerfe, je nach gewünschter Strecke. Der einzuwerfende Betrag müsste nun nur die Antriebskosten (Benzin/Disel oder Strom), wie die Instandhaltungs und Reparaturkosten wie auch die Staßenkosten decken, wenn denn diese Autos öffentliches Eigentum wären.

Woran DAS scheitert sage ich am Besten mit einem Zitat von Volker Pispers (der hat es aber auch nur in einem seiner Auftritte als etwas genannt, was ihm mal wer Anders gesagt hat):

"Wissen Sie warum so viele Porsche und Ferraris auf den Strassen rumfahren? - Weil man Strassenbahn nicht auf Pump fahren kann."

In kurz: Wenn die Verbraucher das Geld hätten, was es tatsächlich kostet Auto zu fahren, also inkl. Strassenbau, inkl. der Umweltschäden, usw., dann würde sowieso keine Sau Auto fahren, weil dann auf allen Strassen rund um die Uhr Stau wäre.
Nur dadurch, dass die allermeisten Autos auf Kredit gekauft werden, wodurch sich die Anzahl der Autofahrer auf die Verbraucher limitiert, die wenigstens so viel Einkommen haben, dass sie von den Banken als kreditwürdig eingestuft werden, kann das Auto überhaupt existieren.
Sobald ALLE Auto fahren können bricht das System zusammen, genau wie wenn ALLE im Lotto gewinnen.
 

Smoker

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Naja von Extra3 erwartet man ja nichts anderes.... ich musste jetzt nicht einmal lachen. Die Wochenshow damals hat das besser gemacht....
 

Pommes

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Im Prinzip ist das ganz einfach, der Staat nutzt die Gelder die über Steuern und Abgaben durch den Autofahrer rein kommen nicht Zweck gebunden.
Nach Angaben des ADAC ist die Verkehrsinfrastruktur vierfach überzahlt.
Bei einer Privatisierung der Verkehrswege bei gleichen Kosten für den Autofahrer, könnten sich die Betreiber also ne goldenen Nase verdienen.
 
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Für mich die bisher beste Satire zur Privatisierung der Autobahnen.

https://www.youtube.com/watch?v=NiT8gx7f_LA

Ich kann gar nicht mehr aufhören zu lachen.

Um aber auch ein Thema draus zu machen, nehme ich dies mal als Anlass die ganz allgemeine Frage nach dem Sinn von Privatisierung zu stellen.
Aus meiner Sicht kann ein wie auch immer geartetes Unternehmen in privater Hand NIEMALS denselben Service für einen günstigeren Preis anbieten als dasselbe Unternehmen in staatlicher Hand, weil nun mal irgendwoher die Gewinne der privaten Eigentümer kommen müssen.
Sicher wird es immer Leute geben, die von der Privatversion profitieren, so wie die Reichen von privater Krankenversicherung profitieren, aber das geht halt nur deshalb, weil private Krankenversicherung sich vorbehält nur die Leute zu versichern, die bei Vertragsabschluss statistisch gerechnet mehr einzahlen als sie raus bekommen.
Auf der anderen Seite bedeutet die Existenz privater Krankenversicherung, dass alle die, die sich nicht privat versichern können ganz deutlich viel mehr bezahlen, weil sie, trotzdem sie weniger Einkommen haben, die mittellosen Kranken mit durchziehen müssen.

In kurz: Alles was für ALLE verfügbar sein soll (Wasserversorgung, Medizin, Sicherheit, usw.) ist ganz grundsätzlich in staatlicher Hand für den Normalverbraucher billiger.
Nur Dinge die einer auserwählten Elite alleine zur Verfügung stehen sollen, können in privater Hand günstiger sein.

Was meint ihr?

Der Sketch wurde heute Abend im Satiremagazin extra 3 bei ONE (vormals Einsfestival) wiederholt.

Bei einer Privatisierung bereits bestehender Autobahnen/Straßen sollten private Investoren einen Ablösebetrag zahlen, da die jeweiligen Trassen bereits aus Steuergeldern vorfinanziert und instandgehalten wurden.

Bei Neubauten sollte genau hingeschaut werden. Ansonsten schreiben die Betreiber lediglich die Rechnungen, ziehen die Mautgebühren ein und bürden die Infrastruktur womöglich dem Staat auf. Hierauf ist fast Verlass!

Eine Privatisierung der Autobahnen wird sich früher oder später in die Reihe der misslungenen Privatisierungen einreihen.

Zu den wenigen erfolgreichen Privatisierungen, verbunden mit Preissenkungen für den Verbraucher, zählt die Freigabe der Telekommunikationsdienstleistungen. Diese wurde jedoch auch nur möglich, da die Anbieter auf die öffentliche Netzstruktur zugreifen und als Provider und Subanbieter lediglich die Rechnungen schreiben.
 

denker_1

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Woran DAS scheitert sage ich am Besten mit einem Zitat von Volker Pispers (der hat es aber auch nur in einem seiner Auftritte als etwas genannt, was ihm mal wer Anders gesagt hat):

"Wissen Sie warum so viele Porsche und Ferraris auf den Strassen rumfahren? - Weil man Strassenbahn nicht auf Pump fahren kann."

In kurz: Wenn die Verbraucher das Geld hätten, was es tatsächlich kostet Auto zu fahren, also inkl. Strassenbau, inkl. der Umweltschäden, usw., dann würde sowieso keine Sau Auto fahren, weil dann auf allen Strassen rund um die Uhr Stau wäre.
Nur dadurch, dass die allermeisten Autos auf Kredit gekauft werden, wodurch sich die Anzahl der Autofahrer auf die Verbraucher limitiert, die wenigstens so viel Einkommen haben, dass sie von den Banken als kreditwürdig eingestuft werden, kann das Auto überhaupt existieren.
Sobald ALLE Auto fahren können bricht das System zusammen, genau wie wenn ALLE im Lotto gewinnen.

Da ist was dran. Ich habe das in Vietnam und auf den Philippinen gesehen. Jeder der es sich leisten kann, kauft sich mindestens ein Motorrad. Dann sind die Straßen überfüllt und in den Städten ist auf den Hauptstraßen Dauerstau. Dazu noch ist der ÖPNV nicht ausreichend ausgebaut. Aber Bus und Taxi stehen dann genauso im Stau.
 
OP
Piranha

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Aber Bus und Taxi stehen dann genauso im Stau.

Andersrum.
Der ÖPNV ist deshalb nicht ausgebaut, weil die Regierung nicht genug Steuern einnimmt um ihn zu finanzieren.
Höhere Fahrpreise zur Finanzierung sind aber nicht durchsetzbar, weil Auto und/oder Motorrad NOCH billiger ist.
Noch billiger ist das, weil in den Steuern auf Auto und Motorrad die tatsächlichen Kosten für Strassenbau und Unterhalt sowie die Schäden an der Umwelt nicht enthalten sind.

Anders gesagt: Die Normalverbraucher verdienen so wenig Geld, dass der Staat daraus so wenig Steuern generieren kann, dass es zur Finanzierung von umweltschonendem öffentlichem Nahverkehr nicht reicht.
Gäbe man den Normalverbrauchern aber keine billige Fortgewegungsmöglichkeit, könnten die nicht mehr zur Arbeit fahren und die Wirtschaft würde zusammenbrechen.

Neoliberaler Schwachsinn vom Allerfeinsten.
Wenn nur die Löhne klein genug sind, dann wird alles billiger.
Dass dabei an allen Ecken und Enden Nebenwirkungen auftreten die um Grössenordnungen schwerwiegender sind als die Ausgangslage, so weit reicht das Denkvermögen bei der FDP und ihren Schwesterparteien nicht.
 
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Für mich die bisher beste Satire ...
...
Was meint ihr?

Prinzipiell könnten Gemeinschaften, gleich welchen Umfangs,
sich ganz ohne „Staat“ organisieren
- mit Hoheitskrönchen auf dem Melle ...
Ich wüsste nicht, warum das nicht möglich sein sollte.

Dem könnte man erst widersprechen,
würden staatliche Aufgaben von Tieren erledigt.
Oder von bislang noch unbekannten Maschinen ...
„App-Generatoren“ beispielsweise,
die mit künstlicher Intelligenz arbeiten.
 
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Im Prinzip ist das ganz einfach, der Staat nutzt die Gelder die über Steuern und Abgaben durch den Autofahrer rein kommen nicht Zweck gebunden.
Nach Angaben des ADAC ist die Verkehrsinfrastruktur vierfach überzahlt.
Bei einer Privatisierung der Verkehrswege bei gleichen Kosten für den Autofahrer, könnten sich die Betreiber also ne goldenen Nase verdienen.
Der ADAC, eine Autofahrer-Lobby-Organisation, ist in der Frage natürlich äußerst glaubwürdig. ^^
 

Pommes

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Warn das nicht die, mit dieser gefälschten Rangliste... ahja:



Könntest du deinen Vertrauensvorschuss näher begründen? ;)

Die gefälschten Ranglisten sind mir natürlich nicht entgangen, bezüglich der überzahlten Verkehrsinfrastruktur glaube ich dem ADAC schon, es ist ja schließlich nicht zu übersehen das unsere Straßen und Brücken nur noch Gammel sind.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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