Der
BAMF-Studie „Asylberechtigte und anerkannte Flüchtlinge in Deutschland“ 1/2016 mit einer Befragung aus dem Jahre 2014 zufolge waren 16,4 % aller Flüchtlinge Analphabeten und besitzen zu 61,7 % keine Berufsausbildung/Studium. Die syrischen Flüchtlinge weisen dabei die schlechteste Arbeitsmarktpositionierung der drei in dieser Kurzanalyse untersuchten Gruppen (Afghanistan, Irak, Syrien) auf.
quelle wikipedia
Um friedlich mit anderen gut zurecht zu kommen,
ist Bildung meist hinderlich, weil die gerne benutzt wird,
um anderen über den Tisch zu ziehen.
Übrigens, weil ich unter deinem Avatarpferdchen lese, dass Du Utilitarist bist:
Auch die Hedonisten waren aufs Maximum an Wohlgefühlen aus
als anvisiertem und erstrebenswertem Ziel aller.
Doch genau dieser Maximierungsgedanke ist es,
der uns daran hindert, mit dem zufrieden zu sein, was wir erreichen
ohne Irritationen durch neidische Blicke in Nachbars Garage.
Das in dem seinem Arbeitszimmer hinterm Haus
oft bis spät nachts das Licht brennt,
während in anderen Häusern die Glotze flimmert,
wird uns Gierschlündchen nämlich nicht bewusst ...
Auch die Flüchtlinge haben vor allem gesehen,
dass es den Menschen in Deutschland sehr gut geht,
doch was die durch Kriege zerstört alles anstellen mussten,
um so weit zu kommen, könnte nun tatsächlich
durch die Überschwemmung mit zu viel Fremden
an Wert verlieren.
Menschen ausbilden birgt auch die Chance,
sie auszunehmen wie Weihnachtsgänse.
Und unser System ist auf Ausbeutung und Unterdrückung getrimmt,
auch wenn das ein relativ hohes Wohlstandsniveau sichert,
erzeugt es doch zu viele, deren Lebensqualität unter aller Sau ist.