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Arbeitgeber fordern neue Migrationspolitik

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nachtstern

einzig wahrer
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erstens sprach ich von deinem Recht deine psychische Behandlungsbedürftigkeit zu thematisieren. Frage: wer würde dich einstellen?
zweitens bzgl. deines jetzt nachgeschobenen Vorwandes:
ICH spreche nicht von BGE (also "bedingungslos") Existenzgrundsicherungsentgelt könnte also sehr wohl an Bedingungen geknüpft sein, wie z.B. Residenzpflicht nach geklärter Aufenthalts- u. Wohnsitzberechtigung :)

willste mich jetzt verarschen?

man stelle sich vor, es gäbe ein Existenzgrundlagensicherungsentgelt für jederman,
verbunden mit dem Wegfall sämtlicher bisheriger Transferleistungen,

UND: hire and fire je nach betrieblicher Erfordernis. Konkret: Jeder ist stets nur projektbezogener Freelancer.
was spräche dagegen? :)

was anderes als n BGE wäre das nicht!
 
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willste mich jetzt verarschen?



was anderes als n BGE wäre das nicht!

man Kerl,
jaaa, "jederman" ist zu plakativ.
hätte ich schreiben sollen: für "Bezugsberechtigte"?
was wäre umgehend daraus entstanden?
aber, ich gestehe:
es fällt mir eben jetzt doch auf die Füße.
also, noch einmal:
Voraussetzung einer Bezugsberechtigung könnte z.B. für Nichtdeutsche die nachgewiesene Integration, mindestens Integrationswilligkeit u. Integrationsfähigkeit bei legalem, unbefristeten Aufenthaltsstatus und Residenzpflicht sein. :)
 

Debitist

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man Kerl,
jaaa, "jederman" ist zu plakativ.
hätte ich schreiben sollen: für "Bezugsberechtigte"?
was wäre umgehend daraus entstanden?
aber, ich gestehe:
es fällt mir eben jetzt doch auf die Füße....


Bäume sterben aufrecht.


Solidarisch
Debitist
 

nachtstern

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nur erkennt das "unsere Regierung" nicht,
der verzweifelte Versuch die entstehenden Lücken durch Zuwanderung zu stopfen kann nur in die Hose gehen.
Nicht mal erwiesene Fachkräfte aus den EU Mitgliedsstaaten wollen auf Dauer in Deutschland arbeiten.
 
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Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang, dass vielerorts kleine und mittelständige Unternehmen durchaus Arbeits- und Ausbildungsstellen für Geflüchtete zur Verfügung stellen.

Die großen börsennotierten Unternehmen im DAX und MDAX hingegen, die vollmundig Zuwanderung fordern, halten sich mit ihren Angeboten weitestgehend zurück und wälzen die Verantwortung auf den Staat und die Gesellschaft ab.

Diese hegen die Erwartung, dass man ihnen vollausgebildete, eierlegende Wollmilchsäue aus Steuermitteln zur Verfügung stellt.
 
OP
E
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Van der Graf Generator

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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Mittelstand-setzt-auf-Fluechtlinge-article20306557.html

Schon interessant. Angeblich wären 75% der Mittelständler bereit Flüchtlinge einzustellen, aber gleichzeitig haben über 88% Sorgen wegen der Deutschkenntnisse und über 55% sehen Probleme mit der fachlichen Eignung.
Was zum Henker soll dann diese Überschrift der Nachricht?
Aber 100% wollen sie als Kunden, die von ihren eigenen Angestellten finanziert werden.
 

Chili

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Aber 100% wollen sie als Kunden, die von ihren eigenen Angestellten finanziert werden.

Ein ähnlicher Artikel:
Der Fachkräftemangel im Handwerk nimmt zu – mit wachsenden Folgen für Kunden. „Das Problem hat sich noch weiter verschärft“, sagte Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer der Deutschen Presse-Agentur.

„Das hat zur Folge, dass unsere Kunden immer länger warten müssen. Darüber sind natürlich auch unsere Betriebe gar nicht froh, denn die wollen ihre Aufträge schnell und gut erledigen. Betroffen sind inzwischen auch Stammkunden.“

Die Bundesagentur für Arbeit habe festgestellt, dass im Handwerk rund 150.000 Fachkräfte fehlten. „Aber wir haben sehr viele Betriebe, die gar keine offenen Stellen mehr melden“, sagte Wollseifer. „Deshalb schätzen wir die Zahl der fehlenden Fachkräfte im Handwerk auf 200.000 bis 250.000.“ Bei Notfällen wie Sturm- oder Wasserschäden kämen Handwerker weiter schnell. „Wenn man aber ein neues Dach will, weil es erneuert werden soll, dann kann es sein, dass man zehn bis zwölf Wochen warten muss. Und es gibt auch keine Entwarnung: Das Problem wird sich in den nächsten 18 bis 24 Monaten nicht verbessern.“

Das Handwerk habe zu wenig Nachwuchs. „Das verschärft sich immer mehr, weil es einerseits immer weniger Schulabgänger und andererseits den Drang zum Studium gibt.“ Obwohl die Zahl neu abgeschlossener Ausbildungsverträge steige, werde das Handwerk auch dieses Jahr nicht alle Ausbildungsplätze besetzen können, so Wollseifer. „Zurzeit sind mehr als 30.000 Ausbildungsplätze allein im Handwerk weiter offen – und das trotz der sehr guten Zukunfts- und Berufsperspektiven. Das wird sich bis Ende September reduzieren, aber wir rechnen damit, dass dann immer noch um die 20.000 Ausbildungsplätze nicht besetzt sind.“

Einen Fachkräftemangel gebe es vor allem in technischen Berufen, etwa in der Gebäudetechnik, aber auch bei Elektronikern. Es müsse gelingen, dass wieder möglichst viele Jugendliche ins Handwerk kämen. Wollseifer: „Wir müssen Jugendliche begeistern. Dafür braucht es Anerkennung für das Handwerk und Wertschätzung für berufspraktische Ausbildung und Arbeit.“...
https://www.epochtimes.de/wirtschaf...aucht-auslaendische-fachkraefte-a2514918.html

Wollseifer scheint unter Demenz zu leiden. Noch vor nicht allzu langer Zeit hat sein Verband gejammert, dass die dt. Schulabgänger nicht qualifiziert genug seien, aber Migranten, die diese Fähigkeiten auch nicht haben UND kein deutsch können, will man ausbilden?
Logik scheint nicht die Stärke dieser Unternehmer zu sein, oder anders ausgedrückt: Was sie sagen und was sie meinen sind zweierlei.
Diese Herren scheinen zu glauben, sie hätten es schon mit der hellbraunen verblödeten "Rasse" zu tun, dass sie solchen Dummfug vom Stapel lassen.
Man will einfach Billiglöhner, sonst nichts
 
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