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Arbeitgeber fordern neue Migrationspolitik

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sportsgeist

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nö....
Kannst du von 750€/Monat bei nem Brutto von 1000€ "Leben"?
oder von 1125€/Monat bei nem Brutto von 1500 € ?
Für mich, bei knappen 3000€/Brutto wäre det natürlich schon wieder Abgabensenkend, nur entsteht dadurch ein weiteres Problem, ne "Rente" kann man bei dem System dann auch damit nicht aufbauen.
Kommt nun ein "GE" als Argument von Dir, oder [MENTION=3362]Dummi[/MENTION], dann wäre die Höhe und die Bedingungen ausschlaggebend ob es sich für Untere Gehalts/Lohnklassen überhaupt noch als Lohnend empfunden wird früh aufzustehen.
untere Lohngruppen sind oft da unten, weil sie entweder kaum Wertschöpfung/Produktivität haben, kaum Anspruch, kaum Qualifikation benötigen, in Teilzeit ausgeführt werden oder weil sie sonstige Rücksicht und Ausnahmen auf die Beschäftigten dort nehmen sollen.

aber immer noch besser, sie arbeiten, als dass sie fürs gleiche Geld komplett zuhause auf der Couch vergammeln ...

und mit einer (Steuer)Progression, die du selbst andeuten wolltest, hast du dich selbst ad absurdum geführt.
damit tragen die Oberen deutlich mehr als die Unteren ... und nicht umgekehrt
 
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nö....
Kannst du von 750€/Monat bei nem Brutto von 1000€ "Leben"?
oder von 1125€/Monat bei nem Brutto von 1500 € ?
Für mich, bei knappen 3000€/Brutto wäre det natürlich schon wieder Abgabensenkend, nur entsteht dadurch ein weiteres Problem, ne "Rente" kann man bei dem System dann auch damit nicht aufbauen.
Kommt nun ein "GE" als Argument von Dir, oder [MENTION=3362]Dummi[/MENTION], dann wäre die Höhe und die Bedingungen ausschlaggebend ob es sich für Untere Gehalts/Lohnklassen überhaupt noch als Lohnend empfunden wird früh aufzustehen.

1.) 1000 : 173 (das sind ie monatlichen Arbeitsstunden )= rund 5,78 pro Stunde, geht schon mal nichtbeim Mindeslohn von 8,50
Wenn Du 1.000 Eiuo brutto bekommst , arbeitest Du auch nur 117 STD im Monat.

Da man für 750 Eruro /Moant keine Miete usw.e, zahlen kann, ist SGB II gefordert.
Was oll also diese Diskussion ?

Der Regelvbedarf liegt für ein Paar bei 736 euro im Moant, zum verkonsumieren. das ist iviel.
der Bedarf eines Ehepars liegt pro Woche bei Aldii und Co bei 50 euro, wenn die Frau kochen kann. Das sind dann rd.220 Euro/Monat
Die restlichen ca 500 Euro könnten sogar gespart werden.
Ihr könnt einfach nur nicht haushalten
 
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Wir brauchen dringend signifikante Lohnerhöhungen. Wir brauchen qualifizierung der Arbeitslosen. Wir müssen einfach so viele Sozialfälle wie möglich los werden. Dadurch wird Deutschland wieder attraktiv für Spitzenkräfte aus dem Ausland. Die Sahnekrone abschöpfen. Und dann gehts wieder aufwärts.

Eine typische Unverschämtheit der Deutschen Arbeitgeber - Ausländer anfordern und Deutsche Kräfte verwahrlosen lassen.
Erst wenn kein Hartz-4-ler nicht mehr ohne Ausbildung und ohne Job ist, können Ausländer, die qualifiziert sind und das nacweise können, angeworben werden - vorher heisst es Ausbildung für Deutsche First, wer verweigert hat soziale Konsequnzen zu tragen, entweder mit Arbeitslager oder Verlust des Unterhalts.

Es ist einfach keine Richtung in der Deutschen Politik, sondern nur Problemverschiebung auf ausländische Kräfte, die noch weniger Lust auf Arbeit haben - aber mit Mehrfachanträgen bei der Stütze viel intelligenter
und organisierter bei der Ausnutzung des Sozialstaates vorgehen.
 
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Heli

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Sie wollen keine billigen Arbeitskräfte. Sie wollen Fachkräfte nur
nicht gerecht bezahlen.
Die Einwanderer interessieren nicht, zu
unterqualifiziert und fern der deutschen Arbeitsmoral. Sie sollen
hier nur die Armut präsent machen, die nutzt man als Druckmittel
.

Denke du hast es schön auf den Punkt gebracht.

Das Wort Einwanderer würde ich persönlich durch ''Flüchtlinge'' eretzen. Denn unter den ''normalen'' Einwanderen (aus Europa) sind ja auch Leute die keine Gescheiterten sind. Die durchaus für den dt. Arbeitsmarkt eine Bereicherung darstellen können.
Beispielsweise solche aus den Krisenländern aus Südeuropa, die eine ganz andere, zumindest bessere Arbeitsmoral als die meist muslimischen Flüchtlinge mitbringen. Letzteren hat man ja seitens der Schlepper das Blaue vom Himmel versprochen (mit Hilfe der Videos von den dämlichen Bahnhofsklatschern:rolleyes2:)
 

nachtstern

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untere Lohngruppen sind oft da unten, weil sie entweder kaum Wertschöpfung/Produktivität haben, kaum Anspruch, kaum Qualifikation benötigen, in Teilzeit ausgeführt werden oder weil sie sonstige Rücksicht und Ausnahmen auf die Beschäftigten dort nehmen sollen.

unbestritten, das war aber auch nicht meine Aussage ^^
es ging Mir hier um ein "Existenzminimum"!

aber immer noch besser, sie arbeiten, als dass sie fürs gleiche Geld komplett zuhause auf der Couch vergammeln ...

unbestritten, das war aber auch nicht meine Aussage ^^


und mit einer (Steuer)Progression, die du selbst andeuten wolltest, hast du dich selbst ad absurdum geführt.
damit tragen die Oberen deutlich mehr als die Unteren ... und nicht umgekehrt

die Kalteprogression schlägt heute schon entscheidend zu Buche, und das vor allem "zu Früh" und auch nur bis zu einem gewissen Einkommen.
 

nachtstern

einzig wahrer
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1.) 1000 : 173 (das sind ie monatlichen Arbeitsstunden )= rund 5,78 pro Stunde, geht schon mal nichtbeim Mindeslohn von 8,50
Wenn Du 1.000 Eiuo brutto bekommst , arbeitest Du auch nur 117 STD im Monat.

Da man für 750 Eruro /Moant keine Miete usw.e, zahlen kann, ist SGB II gefordert.
Was oll also diese Diskussion ?

es ging nur um Ein Rechenbeispiel für eine FlatTax, wie sie von [MENTION=3362]Dummi[/MENTION] so oft in die Diskussion geworfen wird!
Und solche "unteren" Einkommen gibt es nun mal in Deutschland, diese sind zwar "Aufstocker" aber fallen nun einmal hier rein!
Das mit der Miete (die ja in regelmäßigen Abständen erhöht wird [bis zu 20% alle drei Jahre!]) fällt zusätzlich in die Rechnung....
zuzüglich der stets steigenden Abgaben auf Energie/Heizung und anderes....
Hier werden auch wieder die Unteren Einkommen stärker belastet!

Der Regelvbedarf liegt für ein Paar bei 736 euro im Moant, zum verkonsumieren. das ist iviel.
der Bedarf eines Ehepars liegt pro Woche bei Aldii und Co bei 50 euro, wenn die Frau kochen kann. Das sind dann rd.220 Euro/Monat
Die restlichen ca 500 Euro könnten sogar gespart werden.
Ihr könnt einfach nur nicht haushalten

Das ist Quatsch!
Das Leben besteht nicht nur aus "Fressen" und andere Faktoren schlagen hier dann zu Buche!
 
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Piranha

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Du meinst ne Art "Flattax"? ^^
25% von Jedem?!

1000€-25%= 750€
2000€-25%= 1500€
3000€-25%= 2250€
4000€-25%= 3000€
5000€-25%= 3750€

erkennst du da kein "Problem"? ^^

Das Problem ist eher, dass in den unteren Einkommen die gewollte Progression in Steuern und Abgaben vorhanden ist, aber je weiter man nach oben kommt, desto kleiner wird die relative Belastung, weil die oberen Einkommen sich aus den Sozialsystemen ausklinken können.
Wer 2000€ im Monat verdient, der bezahlt 14,6% davon für Krankenversicherung, also 292€.
Wer 1 Mio. im Monat verdient, der bezahlt an (privater) Krankenversicherung (bei gleichen Leistungen wie die gesetzliche Versicherung bietet) vielleicht 200€ dafür, damit selbst in absoluten Zahlen WENIGER und relativ zum Einkommen nur 0,02%.

...... und erzähle mir keiner was von Arbeitgeberanteil.
Was auch immer der Arbeitgeber direkt abführen muss ist für den Arbeitgeber ganz schlicht ein Teil vom Lohn den er bezahlt.
Würde der Arbeitgeber diesen Teil nicht bezahlen, müsste der Arbeitnehmer es selber bezahlen und dann bekäme der Arbeitnehmer diesen Teil zusätzlich an Lohn.
 
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untere Lohngruppen sind oft da unten, weil sie entweder kaum Wertschöpfung/Produktivität haben, kaum Anspruch, kaum Qualifikation benötigen, in Teilzeit ausgeführt werden oder weil sie sonstige Rücksicht und Ausnahmen auf die Beschäftigten dort nehmen sollen.

aber immer noch besser, sie arbeiten, als dass sie fürs gleiche Geld komplett zuhause auf der Couch vergammeln ...

und mit einer (Steuer)Progression, die du selbst andeuten wolltest, hast du dich selbst ad absurdum geführt.
damit tragen die Oberen deutlich mehr als die Unteren ... und nicht umgekehrt

Welche Abeitnehmer welche WERTSCHÖPFUNG erzeugen. hängt vom Arbeitgeber und seinem Organisationstalent ab.
Auf jeden Fall haben die Leute ihr Geld für den Lebensunterhalt zu kriegen und das nicht zu knapp.

Wer Arbeitsplätze anbietet, die das nich leisten, soll selber arbeiten gehen.
Endlich mal Schluss machen mit dieser ganz verlogenen Liberalität der Unterbezalten Volksgruppen - die sollen ihren Unterhalt bekommen und wenn keine Arbeit da ist - dann eben ohne Arbeit.

Da kommt ganz schnell soziale Gerechtigkeit zurück und sorgt für angmessne Beschäftigung und Entlohnung.

Es ist hanebüchender Unsinn, Leuten, die ihr Geld kriegen, keine Beschäftigung anbieten bzw zukommen zu lassen.
Es gibt immer was zu tun - und wer sich um den Staat kümmert, weiss auch,
wie viele Gelgenheiten und Anwendungen es dafür gibt.
 
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nachtstern

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Das Problem ist eher, dass in den unteren Einkommen die gewollte Progression in Steuern und Abgaben vorhanden ist, aber je weiter man nach oben kommt, desto kleiner wird die relative Belastung, weil die oberen Einkommen sich aus den Sozialsystemen ausklinken können.
Wer 2000€ im Monat verdient, der bezahlt 14,6% davon für Krankenversicherung, also 292€.
Wer 1 Mio. im Monat verdient, der bezahlt an (privater) Krankenversicherung (bei gleichen Leistungen wie die gesetzliche Versicherung bietet) vielleicht 200€ dafür, damit selbst in absoluten Zahlen WENIGER und relativ zum Einkommen nur 0,02%.

...... und erzähle mir keiner was von Arbeitgeberanteil.
Was auch immer der Arbeitgeber direkt abführen muss ist für den Arbeitgeber ganz schlicht ein Teil vom Lohn den er bezahlt.
Würde der Arbeitgeber diesen Teil nicht bezahlen, müsste der Arbeitnehmer es selber bezahlen und dann bekäme der Arbeitnehmer diesen Teil zusätzlich an Lohn.

Du vergißt den "Zusatzbeitrag" zur Krankenkasse nebst "Singlezuschlag" auf die Pflegeversicherung... ^^
Die Techniker schlägt z.B 1% rauf....also 15,6% zuzüglich Pflege Beitragssatz: 2,55% + Beitragszuschlag für Kinderlose: 0,25%

Das die Arbeitgeberabgaben Teil der Leistung sind, die der Arbeitnehmer zuerbringen hat, also im Grunde genommen nur Vorenthaltener Lohn ist, sag ick immer wieder ^^

aber dennoch weichst Du meiner eigentlichen Frage aus ^^
 
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Du vergißt den "Zusatzbeitrag" zur Krankenkasse nebst "Singlezuschlag" auf die Pflegeversicherung... ^^
Die Techniker schlägt z.B 1% rauf....also 15,6% zuzüglich Pflege Beitragssatz: 2,55% + Beitragszuschlag für Kinderlose: 0,25%

Das die Arbeitgeberabgaben Teil der Leistung sind, die der Arbeitnehmer zuerbringen hat, also im Grunde genommen nur Vorenthaltener Lohn ist, sag ick immer wieder ^^

aber dennoch weichst Du meiner eigentlichen Frage aus ^^

Piranha will nur auf mafia-ähnliche Weise dem Arbeinehmer einen Lohnzuwachs zuschieben, der dann dem
Gutdünken des Arbeinehmers unterliegt und nicht mehr sicher für soziale Aufgaben der Vorsorge, Gesundheit,
Erziehung usw ausgegeben wird.
 

sportsgeist

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die Kalteprogression schlägt heute schon entscheidend zu Buche, und das vor allem "zu Früh" und auch nur bis zu einem gewissen Einkommen.
bedeutet aber trotzdem, dass die Oberen mehr tragen als die Unteren.

außerdem sind die Arbeitseinkommen seit 2012 um real etwa 10% gestiegen,
während die Einkommen aus Kapitalanlagen lediglich um 6,5% im gleichen Zeitraum gestiegen sind ...


die Behauptung der Umverteilung von unten nach oben beruht hauptsächlich auf Zahlen bis 2008, also bis zur Finanzkrise.
seitdem läßt sich diese Behauptung de facto nicht mehr aufrecht erhalten.
 

nachtstern

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Welche Abeitnehmer welche WERTSCHÖPFUNG erzeugen. hängt vom Arbeitgeber und seinem Organisationstalent ab.
Auf jeden Fall haben die Leute ihr Geld für den Lebensunterhalt zu kriegen und das nicht zu knapp.

Wer Arbeitsplätze anbietet, die das nich leisten, soll selber arbeiten gehen.
Endlich mal Schluss machen mit dieser ganz verlogenen Liberalität der Unterbezalten Volksgruppen - die sollen ihren Unterhalt bekommen und wenn keine Arbeit da ist - dann eben ohne Arbeit.

Da kommt ganz schnell soziale Gerechtigkeit zurück und sorgt für angmessne Beschäftigung und Entlohnung.

Es ist hanebüchender Unsinn, Leuten, die ihr Geld kriegen, keine Beschäftigung anbieten bzw zukommen zu lassen.
Es gibt immer was zu tun - und wer sich um den Staat kümmert, weiss auch,
wie viele Gelgenheiten und Anwendungen es dafür gibt.

Du bist n "Sozialromantiker" ^^
Jeder Arbeitsplatz muss sich "Rechnen", d.H die Kosten die Er verursacht einbringen, nebst mindestens 4% Gewinn....
und bei vielen Tätigkeiten ist das nicht gewährleistet.
Beispiel "Currybude", "Kneipe" und ähnlichen....
Die Kosten müssen nun mal auf den Kunden umgelegt werden können und Wer von Euch ist denn schon bereit für ne Curry n Preis von 5€ zubezahlen?
 
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...Die Industrie verdient prächtig, aber mault immer nur rum das alles zu teuer wird.
Woran sie sich selbst eine goldene Nase verdient.
Ich kann mich noch lebhaft erinnern, als hier die ersten Facharbeiter Barracken aus dem Boden gestanzt wurden, da haben sich gerade Autobauer wie die Geier auf das Fleisch gestürzt und haben ihre Headhunter in die Flüchtlingscamps geschickt und das sogar medienwirksam ausschlachten lassen!
Da gab es das erste Geheule, dass von 100 Menschen gerade mal 1-2 in Frage kommen für hochwertigere Arbeitsplätze.

Was waren das nicht für Wohltätige Vorstände, die Facharbeitern ( diesmal wirklich, falls welche in den Camps gefunden wurden ), zum Mindestlohn Ingenieur-Tätigkeiten angeboten haben!

Ich glaube AUDI und BMW waren ganz vorne mit dabei, ich finde jetzt die Schlagzeile nicht.
Gleichfalls hat man sich zusammen mit der Teledumm loben lassen, dass man ja so "grosszügig" ist und gratis W-Lan anbietet usw...
( Nichts anderes als Kunden-Akquise und Ausbeutung zum Mindestlohn ).

Beobachtet mal Flüchtlinge im Discounter, die schnappen sich gezielt die blinkenden Produkte und gucken auf die Verpackung!
Da ist nicht viel mit Rationalität und Spargedanken, da geilen sich die größeren Konzerne dran auf, verbessern ihre Umsätze und lachen sich krümelig!
Flüchtlinge kennen Stiftung-Warentest nicht, oder haben es bisher großflächig durchblickt, dass die Verpackung oder Werbeversprechen Schall und Rauch sind...

Ein wahnsinniger Markt mit Wachstumspotenzial, sowohl beim Konsum, wie auch bei den Arbeitskräften!
Ist die Demografie im Arsch, zieht man als Konzern einfach wie eine Heuschrecke weiter, scheiss auf die Bevölkerung.
 

sportsgeist

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...... und erzähle mir keiner was von Arbeitgeberanteil.
Was auch immer der Arbeitgeber direkt abführen muss ist für den Arbeitgeber ganz schlicht ein Teil vom Lohn den er bezahlt.
Würde der Arbeitgeber diesen Teil nicht bezahlen, müsste der Arbeitnehmer es selber bezahlen und dann bekäme der Arbeitnehmer diesen Teil zusätzlich an Lohn.
wieder einmal faktischer Unsinn des selbsternannten "Wirtschaftsäggsbäddn"

das, was der Arbeitgeber anteilig zuzahlen muss, könnte er dem Kunden beim Preis nachlassen.
oder anders gesagt, den Arbeitgeberanteil muss der Kunde durch einen Mehrpreis mitbezahlen ...

das alles erhöht aber den Wettbewerbsdruck, den allgemeinen Stress, den Druck auf die Produktivität und deren Steigerung und nicht zuletzt das gesamte wirtschafltiche Risikoszenario ...

irgendwoher muss Sozialromantik nunmal kommen.
und wenn sie nicht vom Himmel fällt, muss sie durch Mehrstress, Mehrleistung und Mehrdruck schlicht vom Markt (mit)erwirtschaftet werden !!
 
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Du bist n "Sozialromantiker" ^^
Jeder Arbeitsplatz muss sich "Rechnen", d.H die Kosten die Er verursacht einbringen, nebst mindestens 4% Gewinn....
und bei vielen Tätigkeiten ist das nicht gewährleistet.
Beispiel "Currybude", "Kneipe" und ähnlichen....
Die Kosten müssen nun mal auf den Kunden umgelegt werden können und Wer von Euch ist denn schon bereit für ne Curry n Preis von 5€ zubezahlen?

Es gibt keine Tätigkeitem, bei welchen der Gewinn nicht gewährleistet ist - es sei denn- man erfindet sie.
Und diese Erfinder brotloser Arbeitsplätze gehören enteignet oder hinter Gitter.

Wer Arbeitsplätze anbietet, muss sich und den Behörden klar machen können, welche Preise er fordern muss und welche damit verbundene Infrastruktur dem Geschäft vom Staat aus zu übereignen oder anzugliedern ist.

Wenn es keine bezahlbaren Produkte gibt, muss der Staat die Struktur schaffen. die bezahlbare Produkte ermöglichen.
Der Unternehmer hat dazu übehaupt nichts zu bestimmen, sondern kann nur die Unzulänglichkeiten des Markthintergrundes reklamieren.
 
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sportsgeist

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Welche Abeitnehmer welche WERTSCHÖPFUNG erzeugen. hängt vom Arbeitgeber und seinem Organisationstalent ab.
Auf jeden Fall haben die Leute ihr Geld für den Lebensunterhalt zu kriegen und das nicht zu knapp.

Wer Arbeitsplätze anbietet, die das nich leisten, soll selber arbeiten gehen.
Endlich mal Schluss machen mit dieser ganz verlogenen Liberalität der Unterbezalten Volksgruppen - die sollen ihren Unterhalt bekommen und wenn keine Arbeit da ist - dann eben ohne Arbeit.

Da kommt ganz schnell soziale Gerechtigkeit zurück und sorgt für angmessne Beschäftigung und Entlohnung.

Es ist hanebüchender Unsinn, Leuten, die ihr Geld kriegen, keine Beschäftigung anbieten bzw zukommen zu lassen.
Es gibt immer was zu tun - und wer sich um den Staat kümmert, weiss auch,
wie viele Gelgenheiten und Anwendungen es dafür gibt.
keine Sorge.
laut DIHK haben bis zum Jahre 2020 ... ist gar nicht mehr so lange hin ... bereits 750.ooo kleine und mittlere Unternehmen beschlossen, zu zu machen.
deine "Forderungen" laufen also bereits längst ...

aber damit wird ja nichts besser.
alles was damit passiert ist, dass auf der Angebotsseite, besonders draußen in der Fläche, sehr bald jegliche Auswahl und Breite verloren gehen wird.
weniger Angebot bedeutet, dass die verbleibenden Unternehmen viel mehr Druck auf die Kunden werden ausüben können und auch tun ... mit einer deutlichen Inflation muss dann gerechnet werden

oder anders gesagt, den unteren Einkommensschichten werden schon sehr bald viele Angebote im Lande nicht mehr offen stehen, weil keine entsprechende Breite mehr da sein wird.

... nur haben das nickelbrillenschlagenen kurzsichtigen Frust- und Jammerbürger hier noch gar nicht geschnallt.
sie werden davon nicht profitieren, sondern einmal mehr die Leidtragenden sein ...

und außerdem sterben für die Jammerer und Niedrigqualifizierten mit den ganzen kleinen Arbeitgebern ja auch die Jobauswahlmöglichkeiten in der Fläche ...
 

nachtstern

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bedeutet aber trotzdem, dass die Oberen mehr tragen als die Unteren.

und auch "können" ^^
sowie auch den "größten Nutzen" daraus haben....
(soziale "Ruhe"!)

außerdem sind die Arbeitseinkommen seit 2012 um real etwa 10% gestiegen,
während die Einkommen aus Kapitalanlagen lediglich um 6,5% im gleichen Zeitraum gestiegen sind ...

Ein etwas anderes Beispiel für die Zeit von 2000 bis 2013
http://www.sueddeutsche.de/wirtscha...nd-realloehne-niedriger-als-im-jahr-1.1598540
Die Löhne sind gestiegen, aber nicht genug. Inflationsbereinigt verdienen die Deutschen weniger als vor der Jahrtausendwende.

Von 2000 bis 2012 stiegen die Einkommen aus Vermögen und Unternehmensgewinnen um etwa 50 Prozent - trotz eines Einbruchs in der Wirtschaftskrise 2009. Die nominalen Löhne wuchsen dagegen nur um knapp 24 Prozent.



die Behauptung der Umverteilung von unten nach oben beruht hauptsächlich auf Zahlen bis 2008, also bis zur Finanzkrise.
seitdem läßt sich diese Behauptung de facto nicht mehr aufrecht erhalten.

Entscheidend ist Hier nicht die Steigerung des Bruttolohnes, sondern die Entwicklung des Reallohnes (also Abzüglich aller gestiegenen Kosten!) und der ist eher gesunken, als irgendwann gestiegen!
Und auch Hier wurden und werden die Unteren und Mittleren Einkommen mehr geschröpft als die Oberen!
die %tuale Belastung bleibt bei der Mehrheit der Kleinen größer als bei höheren Einkommen!
 

sportsgeist

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und auch "können" ^^
sowie auch den "größten Nutzen" daraus haben....
(soziale "Ruhe"!)



Ein etwas anderes Beispiel für die Zeit von 2000 bis 2013
http://www.sueddeutsche.de/wirtscha...nd-realloehne-niedriger-als-im-jahr-1.1598540
Die Löhne sind gestiegen, aber nicht genug. Inflationsbereinigt verdienen die Deutschen weniger als vor der Jahrtausendwende.

Von 2000 bis 2012 stiegen die Einkommen aus Vermögen und Unternehmensgewinnen um etwa 50 Prozent - trotz eines Einbruchs in der Wirtschaftskrise 2009. Die nominalen Löhne wuchsen dagegen nur um knapp 24 Prozent.





Entscheidend ist Hier nicht die Steigerung des Bruttolohnes, sondern die Entwicklung des Reallohnes (also Abzüglich aller gestiegenen Kosten!) und der ist eher gesunken, als irgendwann gestiegen!
Und auch Hier wurden und werden die Unteren und Mittleren Einkommen mehr geschröpft als die Oberen!
die %tuale Belastung bleibt bei der Mehrheit der Kleinen größer als bei höheren Einkommen!
wie schon mehrfach gesagt, werden die Deutschen, vor allem draußen in der Fläche ... wenn sie das nicht sowieso schon tun ... das alles mit einem deutlichen Rückgang in Anzahl, Qualität und Auswahl im Angebot bezahlen werden müssen.

Selbständigkeit und Unternehmertum sind in Deutschland komplett auf dem Rückzug.
zunehmend schwache Renditen bei stark steigenden Arbeitnehmerrechten sind das eine,
hohe Verkrustung in der Gesetzgebung und den Rahmenbedingung sind das andere

... besonders für die junge Generation.
Selbständigkeit und Unternehmertum finden in den jungen Generationen so gut wie gar nicht mehr statt.
gehen nun die geburtenstarken Selbständigen und Unternehmerjahrgänge in Rente, wird das Angebot in Deutschland deutlich verkleinert werden ...
 
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keine Sorge.
laut DIHK haben bis zum Jahre 2020 ... ist gar nicht mehr so lange hin ... bereits 750.ooo kleine und mittlere Unternehmen beschlossen, zu zu machen.
deine "Forderungen" laufen also bereits längst ...

aber damit wird ja nichts besser.
alles was damit passiert ist, dass auf der Angebotsseite, besonders draußen in der Fläche, sehr bald jegliche Auswahl und Breite verloren gehen wird.
weniger Angebot bedeutet, dass die verbleibenden Unternehmen viel mehr Druck auf die Kunden werden ausüben können und auch tun ... mit einer deutlichen Inflation muss dann gerechnet werden

oder anders gesagt, den unteren Einkommensschichten werden schon sehr bald viele Angebote im Lande nicht mehr offen stehen, weil keine entsprechende Breite mehr da sein wird.

... nur haben das nickelbrillenschlagenen kurzsichtigen Frust- und Jammerbürger hier noch gar nicht geschnallt.
sie werden davon nicht profitieren, sondern einmal mehr die Leidtragenden sein ...

und außerdem sterben für die Jammerer und Niedrigqualifizierten mit den ganzen kleinen Arbeitgebern ja auch die Jobauswahlmöglichkeiten in der Fläche ...

Da habe ich auch keine Sorge, denn diese Jobs der sog. Breite im Angebot sind überwiegend parasitär und
Trittbrettfahrer des erforerlichen Marktgeschehens.
Die Frei werdenden Kräfte kriegen dann ihren Lebensunterhalt als BGE und sind darauf angewiesen, welche Beschäftigungsfelder neu vom Staat initiiert werden.
Oder bleiben zu Hause und arbeiten im Bereich der privaten Handwerklichen
oder geistigen Eigenleistung als Autoren, Nothelfer, Hausmeister usw
 
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sportsgeist

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Da habe ich auch keine Sorge, denn diese Jobs der sog. Breite im Angebot sind überwiegend parasitär und
Trittbrettfahrer des erforerlichen Marktgeschehens.
Die Frei werdenden Kräfte kriegen dann ihren Lebensunterhalt und sind darauf angewiesen, welche Beschäftigungsfelder neu vom Staat initiiert werden.
wenn man die dann schrumpfende Zahl an Leistungsträgern noch mehr belastet, um die dann stark steigende Zahl an Erwerbslosen mit durchzufüttern, wird die Antwort die Übliche sein, die schon 1917 bis 1989 gegeben wurde.

sie werden entweder das Land verlassen oder ihre Leistung stark zurücknehmen und drosseln.
Folge werden starke Wirtschaftskrisen sein und ein Zusammenbruch an Quantität und Qualität der Produkte.

aber nur zu.
etwas ähnliches hatte die alte BRD schon in den 70ern und 80ern.
auch damals ging es dem Land wirtschaftlich so gut, dass man sich dachte, man könne nun Sozialkuscheligkeit pur einführen, und jegliche Leistungsmotivation abschaffen.
das Ergebnis in den 90ern war dann fatal ...
Deutschland wurde zum kranken Mann Europas mit fatalem wirtschaftlichem Siechtum ...

die Kuh ging schon immer dann aufs Eis, wenn es ihr zu gut ging.
und Deutschland geht es inzwischen viel zu gut ... Deutschland verliert das wirtschaftliche Kämpfen
 

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