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Frauen im Islam

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Eines der Lieblingsthemen von Islamfeinden ist die Behauptung, Frauen würden im Islam geknechtet, versklavt.
Ich weise nicht auf die Sure 2 des Korans hin, in der die Rechte von Frauen, wärend und nach einer Ehe geregelt sind,
DAS sollen diejenigen, die ihre Vorurteile abbauen wollen, einmal selber lsesen.

Ich meine hier die Präsens von Frauen im Islam, verglichen mit der der Frauen im Christentum, in der Bibel.
Mit fällt auf, dass weibliche Personen in der Bibel unterrepäsentiert sind: Im Alten Testeament gibt es den einen oder anderen Hinweis auf Ehefrauen des Einen oder Anderen, die - welch netter Hinweis -von Männern "erhört wurden" Loth Ehefrau wird zur Salzsäule
ansonsten ist das AT ein Abbild des "maschismo" würde man heute sagen.
Selbst Maria, die Gottesmutter erscheint 1 x nach der Geburt von Jesus und dann auf Golgatha , dazwischen Stille

Der gesamte Gründungsmythos des Christentums ist frauenfern

(auch später hat , sich das Christentum/Papsttrum immer mit Frauen schwer getan hat (Angst vor einem weiblichen Papst, Hexenverbrennungen , Zölibat ) bissig könnte man fragen,ob das vielleicht ein kleiner Schwulenverein war ?

Anders im Islam, dessen Gündungsmythos starrk von Frauen geprägt war: Chadidscha, die 1. Frau Mohammes machte ihn zu einem reichen Mann, ermöglichte ihm Reputanz , d.h. Chadidscha war vor ihrer Ehe mit Mohammed bereits eine angesehene Frau in Mekka . (So etwas findet man in der Bibel vergebens)
Auch Aischa war das, was man als eine starke Frau bezeichnen kann, sie stand politisch in der Gründungsphase des Islam hinter Mohammed, verteidigte ihn solo gegen Anfeindungen
 
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Eines der Lieblingsthemen von Islamfeinden ist die Behauptung, Frauen würden im Islam geknechtet, versklavt.
Ich weise nicht auf die Sure 2 des Korans hin, in der die Rechte von Frauen, wärend und nach einer Ehe geregelt sind,
DAS sollen diejenigen, die ihre Vorurteile abbauen wollen, einmal selber lsesen.

Ich meine hier die Präsens von Frauen im Islam, verglichen mit der der Frauen im Christentum, in der Bibel.
Mit fällt auf, dass weibliche Personen in der Bibel unterrepäsentiert sind: Im Alten Testeament gibt es den einen oder anderen Hinweis auf Ehefrauen des Einen oder Anderen, die - welch netter Hinweis -von Männern "erhört wurden" Loth Ehefrau wird zur Salzsäule
ansonsten ist das AT ein Abbild des "maschismo" würde man heute sagen.
Selbst Maria, die Gottesmutter erscheint 1 x nach der Geburt von Jesus und dann auf Golgatha , dazwischen Stille

Der gesamte Gründungsmythos des Christentums ist frauenfern

(auch später hat , sich das Christentum/Papsttrum immer mit Frauen schwer getan hat (Angst vor einem weiblichen Papst, Hexenverbrennungen , bissig könnte man fragen,ob das vielleicht ein kleiner Schwulenverein war ?

Anders im Islam, dessen Gündungsmythos starrk von Frauen geprägt war: Chadidscha, die 1. Frau Mohammes machte ihn zu einem reichen Mann, ermöglichte ihm Reputanz , d.h. Chadidscha war vor ihrer Ehe mit Mohammed bereits eine angesehene Frau in Mekka . (So etwas findet man in der Bibel vergebens)
Auch Aischa war das, was man als eine starke Frau bezeichnen kann, sie stand politisch in der Gründungsphase des Islam hinter Mohammed, verteidigte ihn solo gegen Anfeindungen

Du hast völlig recht. Sowohl Lilith und Maria Magdalena wie auch Chadidscha und Aischa wurden späterhin totgeschwiegen. Wobei bei letzteren drei dazu kam, daß sie im Gegensatz zur ersteren keine mythologischen, sondern historisch nachweisbare Personen waren. Die Verdrängung der starken Frauen ist das Problem, nicht ihre Existenz.
 

Frosch

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Eines der Lieblingsthemen von Islamfeinden ist die Behauptung, Frauen würden im Islam geknechtet, versklavt.
Ich weise nicht auf die Sure 2 des Korans hin, in der die Rechte von Frauen, wärend und nach einer Ehe geregelt sind,
DAS sollen diejenigen, die ihre Vorurteile abbauen wollen, einmal selber lsesen.

Ich meine hier die Präsens von Frauen im Islam, verglichen mit der der Frauen im Christentum, in der Bibel....

Sure 2, "Die Kuh". Wie passend! >ß´)

Aber frag´mal die von dir allesamt als "Christen" subsumierten "Ungläubigen" auf der Straße, wer sich noch für diesen verstaubten Bibelkram interessiert. Hier in Berlin wirst du jedenfalls kaum jemanden finden, der sein Frauenbild noch aus diesem schrägen Buch bezieht. Aber das kann man einem Moslem natürlich tausendmal erzählen, er wird´s nicht kapieren... >x´(
 

Bratmarx

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Sure 2, "Die Kuh". Wie passend! >ß´)

Aber frag´mal die von dir allesamt als "Christen" subsumierten "Ungläubigen" auf der Straße, wer sich noch für diesen verstaubten Bibelkram interessiert. Hier in Berlin wirst du jedenfalls kaum jemanden finden, der sein Frauenbild noch aus diesem schrägen Buch bezieht. Aber das kann man einem Moslem natürlich tausendmal erzählen, er wird´s nicht kapieren... >x´(

Zumal sich selbst die heutigen Christen nicht mehr am Alten Testament orientieren, sondern am Neuen!
 
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Da geht´s doch schon wieder los, dasThema lautet: Präsenz von Frauen in der Bilbel/Christentum vs. dito im Islam und NICHT
um von mir "subsumierrt, wie Du meinst, als Ungläubige dagestellte Christen in Berlin.

Du kannst eben nur "in Deiner Welt" denken.,

verstaubter Bibelkram , schräges Buch ? auch DAS könntest Du einem Christen, um Deine Worte zu gebrauchen, tausaenmal erzählen, er wird es nie versten.

Dir fehlt einfach nur die sittliche Reife, so abwegig über eine Religion oder dessen Zeichen zu sprechen, die Achtung einer Religion und dessen Zeichen..
 
OP
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Das hat aber ncihts mit dem Thema zutun, das Frauen in der Bibel und im Christentum kaum vorkammen, eine Männerdomäne.
Keine Orientierung im Alten Testament ? die 10 Gebot sind also keine Orientierung ?
 
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Da geht´s doch schon wieder los, dasThema lautet: Präsenz von Frauen in der Bilbel/Christentum vs. dito im Islam und NICHT
um von mir "subsumierrt, wie Du meinst, als Ungläubige dagestellte Christen in Berlin.

Du kannst eben nur "in Deiner Welt" denken.,



------------------------------------------------------------------------------------------------------
Der Islam ist eine Pascha-Religion, wo die Männer die Frauen gut ausnutzen und vor allem gleich 2 bis 3 Frauen ehelichen können, was der mänlichen Eitelkeit und seinem Imponiergehabe sehr entgegen kommt.
Der Islam fördert damit die Tendenz zur Wirklichkeitsflucht und sorgt automatisch für einen viel zu grossen
nicht mehr ernährbaren Nachwuchs - den die westliche Welt in grossen Teile alimentieren muss.

Der ISLAM ignoriert die Begrenzungen der Realität und gehört entweder sofort reformiert oder abgeschafft
nicht als Glaube, sondern in Bezug auf seine Kulturellen Begleiterscheinungen.
------------------------------------------------------------------------------------------------------

verstaubter Bibelkram , schräges Buch ? auch DAS könntest Du einem Christen, um Deine Worte zu gebrauchen, tausaenmal erzählen, er wird es nie versten.

Dir fehlt einfach nur die sittliche Reife, so abwegig über eine Religion oder dessen Zeichen zu sprechen, die Achtung einer Religion und dessen Zeichen..

Siehe oben!
Der Islam will keine Anerkennung der Realen Verhältnisse, sondern seine Form der Machtausübung sichern und verbreiten.
Er ist in westlichen Kulturen nicht nur ein Fremdkörper, sondern eine klare
Provokation und Missachtung der Bürger.
Der Islam ist vergleichbar mit einer Liga der Gesetzesbrecher im Namen der
Religionsfreiheit und Toleranz.
Religion und Toleranz sind aber keine Reservate für geduldete Feinde im inneren Bereich eines Volkes.
Wer gegnerische und kontoverse Gruppen in ein Volk hereinführt, säht Unfrieden und Krieg.
Das passiert z.B. in den letzten 40 Jahren in Deutschland.
Der Kultur-Feind ist unter uns, versammelt sich zu Hasspredigten in Moscheen und
bezeichnet uns als Ungläubige.
Das ist der Anfang vom Ende einer im Innern befriedeten Zivilgesellschaft.

Lösung:
Abschaffung der kulturellen islamischen Sonderrechte und Sonder-Ansprüche
in Öffentlichkeit und Familie.
Oder:
Austreibung und Rückführung in die Ursprungsländer.

Die Politiker, die dafür verantwortlch sind, wollen ein anderes Deutschland, eines, dass ihre seelischen und solidarischen Ungleichgewichte vergesellschaftet und alle übrigen Bürger in den Strudel von Fatalismus und
Resignation hineinzieht.
Aus purer Verzweiflung verkündet einer:
Der Islam gehört zu Deutschland -
ohne Friedensvertrag seit 1945, ohne einheitliche Lohn -und Marktgerechtigkeit, ohne Anerkennung durch die eigene Bevölkerung.

Aber ausgeweitet mit neuen Gruppen von Pseudo-Deutschen, die als Soazial-Invasoren das Klima vergiften, die innerer Uneinigkeit verstärken und mit ihren öden rückwärtsgewandten Kulturen die geistige und mentale Rückständigkeit
verewigen wollen.
Da haben sich mal ein paar engstirnige Privatiers in die Politik gewagt, um "demokratisch" zu regieren und der pure Kleingeist und Korruptive Allerwelts-Zynismus war das Ergebnis.
Weg damit, es waren die falschen Freunde und Vertreter der eignenen Sache und Unzulänglichkeit.
Das braucht der Deutsche Bürger nicht.
 
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Eines der Lieblingsthemen von Islamfeinden ist die Behauptung, Frauen würden im Islam geknechtet, versklavt.
Ich weise nicht auf die Sure 2 des Korans hin, in der die Rechte von Frauen, wärend und nach einer Ehe geregelt sind,
DAS sollen diejenigen, die ihre Vorurteile abbauen wollen, einmal selber lsesen.

Ich meine hier die Präsens von Frauen im Islam, verglichen mit der der Frauen im Christentum, in der Bibel.
Mit fällt auf, dass weibliche Personen in der Bibel unterrepäsentiert sind: Im Alten Testeament gibt es den einen oder anderen Hinweis auf Ehefrauen des Einen oder Anderen, die - welch netter Hinweis -von Männern "erhört wurden" Loth Ehefrau wird zur Salzsäule
ansonsten ist das AT ein Abbild des "maschismo" würde man heute sagen.
Selbst Maria, die Gottesmutter erscheint 1 x nach der Geburt von Jesus und dann auf Golgatha , dazwischen Stille

Der gesamte Gründungsmythos des Christentums ist frauenfern

(auch später hat , sich das Christentum/Papsttrum immer mit Frauen schwer getan hat (Angst vor einem weiblichen Papst, Hexenverbrennungen , bissig könnte man fragen,ob das vielleicht ein kleiner Schwulenverein war ?

Anders im Islam, dessen Gündungsmythos starrk von Frauen geprägt war: Chadidscha, die 1. Frau Mohammes machte ihn zu einem reichen Mann, ermöglichte ihm Reputanz , d.h. Chadidscha war vor ihrer Ehe mit Mohammed bereits eine angesehene Frau in Mekka . (So etwas findet man in der Bibel vergebens)
Auch Aischa war das, was man als eine starke Frau bezeichnen kann, sie stand politisch in der Gründungsphase des Islam hinter Mohammed, verteidigte ihn solo gegen Anfeindungen

Möchtest Du Informationen sammeln
zu Meinungen und Gegenmeinungen
über die Repräsentanz von Frauen
in den religiösen Machthierarchien?

Oder darüber diskutieren, wie die Rechte von Frauen
in den jeweiligen höhergeistigen Communitys umgesetzt werden?

Weder noch? Worüber dann?
 
OP
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zum Thema gehörend: Lilith in dr Bibel wird als die böse Frau schlechthin dargestellt , als etwas Böses in Person
Auch Maria Magdalena ist mit einem negativen Frauenbild belegt, von Einigen sogar als Nutte, weil "eine Frau , die sich unserem Heiland nähert, nur eine Nutte sein kann"

Dass aber Sexualität, Weiblichkleit ein wichtiger Lebensbereich ist, zeigt auch den Anachronismus des Christentums, genau das, was Islamfeinde den Muslimen vorwerfen, was das historischen Frauenbild angeht, so kann der Islam schon als eine fortschrittliche Religion zeichnet werden.
 

Pommes

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zum Thema gehörend: Lilith in dr Bibel wird als die böse Frau schlechthin dargestellt , als etwas Böses in Person
Auch Maria Magdalena ist mit einem negativen Frauenbild belegt, von Einigen sogar als Nutte, weil "eine Frau , die sich unserem Heiland nähert, nur eine Nutte sein kann"

Dass aber Sexualität, Weiblichkleit ein wichtiger Lebensbereich ist, zeigt auch den Anachronismus des Christentums, genau das, was Islamfeinde den Muslimen vorwerfen, was das historischen Frauenbild angeht, so kann der Islam schon als eine fortschrittliche Religion zeichnet werden.

Nur gut das du das selber nicht glaubst, wäre doch dein männlicher Gott letztlich auch nur ein Geschöpf und kein Schöpfer.
Ein Schöpfer KANN nur zweigeschlechtlich sein, kapiert!?

Die kath. Kirche kriegt das übrigens auch nicht gebacken.
 
OP
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Antwort zum Thema verfehlt, es geht hier nicht darum, ob der Schöpfer männlcihe oder weiblich ist, zweigeschlechtlich, mein Thema lautet: Frauen im Islam, die Präsenz von Frauen .

Ich versuche damit darauf hinzuweisen, dass Frauen im Islam deutlich stärker vertreten sind als im Christentum.
 

Frosch

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Zumal sich selbst die heutigen Christen nicht mehr am Alten Testament orientieren, sondern am Neuen!

Auch das ist Muslimen ein Rätsel. Mir übrigens auch, denn auf irgendwas müssen die Neutestamentler ja aufbauen.

Am besten ist man jedenfalls bedient, wenn man sich von vorneherein für interessantere und tiefgründigere Literatur als die Bibel interessiert. Für Philosophisches oder für Bilderbücher mit Tieren... >8´)
 

Frosch

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Wir unterbrechen die Diskussion für eine kurze Werbung. Für das aktuelle Buch der Woche...:


Zana Ramadani

Die verschleierte Gefahr
Die Macht der muslimischen Mütter und der Toleranzwahn der Deutschen


"»Der Islam gehört nicht zu Deutschland«, sagt Zana Ramadani. »Muslime gehören zu Deutschland – aber nur, wenn sie sich dieser Gesellschaft anpassen.« Doch das kann nicht gelingen, solange die überkommenen Regeln einer vormodernen Religion auf die heutige westliche Welt angewendet werden und muslimische Mütter frauenfeindliche Werte an ihre Kinder weitergeben. Als Tochter einer muslimischen Einwandererfamilie nennt Zana Ramadani Dinge beim Namen, die sich sonst kaum jemand zu sagen traut: »Die muslimischen Frauen herrschen in der Familie. Ihre Töchter erziehen sie zu willenlosen Lemmingen, ihre Söhne zu verwöhnten Machos – und weil diese Hätschel-Machos damit im Leben scheitern, zu den nächsten Radikalen.« In ihrem Buch plädiert Zana Ramadani für eine offene, schonungslose Auseinandersetzung und macht deutlich: Ohne die muslimischen Mütter kann Integration nicht gelingen. Zana Ramadani ist eine der meinungsstärksten islamkritischen Stimmen Deutschlands. Für die engagierte Menschenrechtsaktivistin ist klar: Ein Islam, der den Koran wortwörtlich nimmt und Regeln aus dem Mittelalter einfordert, der Frauen missachtet und junge Männer radikalisiert, der die westliche Kultur und die hier existierenden Gesetze ablehnt, gehört nicht zu Deutschland. Als Tochter einer muslimischen Einwandererfamilie erlebte auch Zana Ramadani Gewalt und Unterdrückung. Schnell lernte sie: Es sind oft die muslimischen Mütter, die in den Familien herrschen, indem sie die frauenfeindlichen Werte, unter denen sie selbst gelitten haben, an ihre Kinder weitergeben. In ihrem Buch macht Zana Ramadani deutlich, dass die Integration von Muslimen in unsere Gesellschaft nicht gelingen kann, solange muslimische Mütter ihre Söhne zu verwöhnten Machos und ihre Töchter zu Gehorsam und Anpassung erziehen. Gleichzeitig stellt sie klar: Wir müssen aufhören, den politischen Islam und die fortdauernde Diskriminierung der muslimischen Frau als kulturelle Eigenart zu verharmlosen, wenn wir unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung verteidigen wollen.


Vor allem den letzten Satz sollte sich unser blauäugiger leonidas einmal zu Herzen nehmen...

https://www.thalia.de/shop/home/art...na_ramadani/ISBN3-95890-077-1/ID47839267.html
 
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Trantor

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Eines der Lieblingsthemen von Islamfeinden ist die Behauptung, Frauen würden im Islam geknechtet, versklavt.
Ich weise nicht auf die Sure 2 des Korans hin, in der die Rechte von Frauen, wärend und nach einer Ehe geregelt sind,
DAS sollen diejenigen, die ihre Vorurteile abbauen wollen, einmal selber lsesen.

Ich meine hier die Präsens von Frauen im Islam, verglichen mit der der Frauen im Christentum, in der Bibel.
Mit fällt auf, dass weibliche Personen in der Bibel unterrepäsentiert sind: Im Alten Testeament gibt es den einen oder anderen Hinweis auf Ehefrauen des Einen oder Anderen, die - welch netter Hinweis -von Männern "erhört wurden" Loth Ehefrau wird zur Salzsäule
ansonsten ist das AT ein Abbild des "maschismo" würde man heute sagen.
Selbst Maria, die Gottesmutter erscheint 1 x nach der Geburt von Jesus und dann auf Golgatha , dazwischen Stille

Der gesamte Gründungsmythos des Christentums ist frauenfern

(auch später hat , sich das Christentum/Papsttrum immer mit Frauen schwer getan hat (Angst vor einem weiblichen Papst, Hexenverbrennungen , Zölibat ) bissig könnte man fragen,ob das vielleicht ein kleiner Schwulenverein war ?

Anders im Islam, dessen Gündungsmythos starrk von Frauen geprägt war: Chadidscha, die 1. Frau Mohammes machte ihn zu einem reichen Mann, ermöglichte ihm Reputanz , d.h. Chadidscha war vor ihrer Ehe mit Mohammed bereits eine angesehene Frau in Mekka . (So etwas findet man in der Bibel vergebens)
Auch Aischa war das, was man als eine starke Frau bezeichnen kann, sie stand politisch in der Gründungsphase des Islam hinter Mohammed, verteidigte ihn solo gegen Anfeindungen

Für die Argumentation ist nicht relevant was in irgendwelchen Büchern steht, sondern das was in den jeweiligen Gesellschaften passiert, das was in christlichen abendländischen Gesellschaften als auch in muslimischen Gesellschaften tatsächlich gelebt wird.
Entsprechend dem ist offensichtlich das Frauen in muslimischen Gesellschaften nicht annähernd die Rechte und Freiheiten geniessen wie sie es in christlich geprägten Gesellschaften tun.

Da ist alles was zählt, jedwedes Abweichen von dieser Tatsache, ausweichen auf irgendwelche Bücher, Historie oder "wie es denn eigentlich sein sollte" dient nur einem, der Ignoranz demgegenüber was eine musimische Gesellschaft bedeutet, eine Verharmlosung und Relativierung der Situationen in islamischen Gesellschaften, und damit in letzter Konsequenz einer Zementierung der Zustände und ein tatenloses versteinern gegenüber der Islamisierung der westlichen Welt.
 
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Was hat denn nun Dein Betrag mit dem Grundthema des vergleiches Frauen im Islam und im Christentum zutun..

Klaro. siehe meinen Beitrag über Godwins law: Das Thema ist NICHT Kritik am Islam-Ihr könnt einfach nicht thementreu zu bleiben.
Ihr könnt´s nicht.

Der von dir genüsslich fett herausgestelltetle Satz ist entweder gelogen oder er kann nicht von einer Muslima kommen, denn sie ignoriert die Sure 2 de Koran. der Satz müsste anders lauten: wir müssen aufhören, die Islamfeindlichkeit und die fortfauernde Diskriminierung der Muslime als Meinugnsfreiheit zu verharmlosen, , wenn wir unsere freiheitliche-demokratische Grundordnung verteidigen wollen
 
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Da ist alles was zählt, jedwedes Abweichen von dieser Tatsache, ausweichen auf irgendwelche Bücher, Historie oder "wie es denn eigentlich sein sollte" dient nur einem, der Ignoranz demgegenüber was eine musimische Gesellschaft bedeutet, eine Verharmlosung und Relativierung der Situationen in islamischen Gesellschaften, und damit in letzter Konsequenz einer Zementierung der Zustände und ein tatenloses versteinern gegenüber der Islamisierung der westlichen Welt.



erklär miri einmal diesen Deinen schwülstigen letzten Satz.

Für mich ist dieser Satz lediglich pseudointellektuelles Geschwafel.

Ich werde bei den hiesigen Diskussionen den Eindruck nicht los, das diese ilamfeindlichen Halodris HIER ihre nichtsagenden Sätze aus einer Kartei abrufen und dann als eigenen Erguss verkaufen wollen. mit fallen gleiche Satzkonstruktionen auf, sie damit aus gleicher Quelle kommen Herr Trantor "lässt scheiben" .
 
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Katholiken sollten sich schämen Islamisten was vorzuwerfen, Frauen sind Dreck dort in Eueren totalitären Religionen.

& nun soll kein Katholik kommen , er lebt in keiner totalitären Religion - Frauen haben null Recht im Schweine-Jesus-Verleugner-Staat Vatikan ???

& das Armseligste ist , Atheisten zeigen was Wahrheit war & ist ...
 
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Trantor

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Da ist alles was zählt, jedwedes Abweichen von dieser Tatsache, ausweichen auf irgendwelche Bücher, Historie oder "wie es denn eigentlich sein sollte" dient nur einem, der Ignoranz demgegenüber was eine musimische Gesellschaft bedeutet, eine Verharmlosung und Relativierung der Situationen in islamischen Gesellschaften, und damit in letzter Konsequenz einer Zementierung der Zustände und ein tatenloses versteinern gegenüber der Islamisierung der westlichen Welt.



erklär miri einmal diesen Deinen schwülstigen letzten Satz.

Für mich ist dieser Satz lediglich pseudointellektuelles Geschwafel.

Ich werde bei den hiesigen Diskussionen den Eindruck nicht los, das diese ilamfeindlichen Halodris HIER ihre nichtsagenden Sätze aus einer Kartei abrufen und dann als eigenen Erguss verkaufen wollen. mit fallen gleiche Satzkonstruktionen auf, sie damit aus gleicher Quelle kommen Herr Trantor "lässt scheiben" .

Du verstehst den Satz nicht? Hallo was gibt es da nicht zu verstehen?
Relevant ist einfach die Relaität. Die Realität der Rechte der Frau in islamisch geprägten Gesellschaften und die Realität der Rechte der Frau in christlich geprägte abendländischne Gesellschaften. Punkt.
Möchtest du mir sagen da gbe es was die Rechte und Gleichstellung angeht keinen Unterschied , im ernst?
Was zur hölle ist daran nicht zu kapieren, in welcher Welt lebst du eigentlich?
...meine fresse, da fehlen einem einfach die Worte....
 

Trantor

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Katholiken sollten sich schämen Islamisten was vorzuwerfen, Frauen sind Dreck dort in Eueren totalitären Religionen.

& nun soll kein Katholik kommen , er lebt in keiner totalitären Religion - Frauen haben null Recht im Schweine-Jesus-Verleugner-Staat Vatikan ???

Ach was, wann haben denn die Katholiken zum letzten mal eine Frau wege Ehebruch gesteinigt, oder nach einer Vergewaltigung zur Heirat gezwungen. Warum dürfen Frauen in SA kein Auto fahren und warum bekommen Frauen im Iran Strafen wenn sie nicht ordungsgemäss gekleidet sind?
...und warum müssen sich Katholiken dafür schämen, warum sollte sich ein christlich geprägtes Land dafür schämen - sollten wir unsere Werte und unseren Umgang mit Frauen vllt an islamische Sitten anpssen - zB das es erlaubt ist zu Hause seine Freu zu züchtigen oder zu vergewaltigen, Zwangsheirat mit 10 Jahren? Wenn wir all das von dem islamischen Kulturkreis übernehmen - müssen wir uns dann nicht mehr schämen?
 
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Ach was, wann haben denn die Katholiken zum letzten mal eine Frau wege Ehebruch gesteinigt, oder nach einer Vergewaltigung zur Heirat gezwungen. Warum dürfen Frauen in SA kein Auto fahren und warum bekommen Frauen im Iran Strafen wenn sie nicht ordungsgemäss gekleidet sind?
...und warum müssen sich Katholiken dafür schämen, warum sollte sich ein christlich geprägtes Land dafür schämen - sollten wir unsere Werte und unseren Umgang mit Frauen vllt an islamische Sitten anpssen - zB das es erlaubt ist zu Hause seine Freu zu züchtigen oder zu vergewaltigen, Zwangsheirat mit 10 Jahren? Wenn wir all das von dem islamischen Kulturkreis übernehmen - müssen wir uns dann nicht mehr schämen?

Ich verstehe diesen Vergleich auch nicht so ganz. Schließlich hat doch selbst die Katholische Kirche in der letzten Zeit Fortschritte gemacht, auch wenn vielleicht immer noch nicht in dem Maße, wie von vielen erhofft.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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