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Martin Schulz fordert die Soziale Gerechtigkeit!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Warum sollten wir heute einem Martin Schulz vertrauen können der mit ähnlich markigen Sprüchen, Bühnenreif die soziale Gerechtigkeit fordert sein SPD Freund Gerhard Schröder die Armut in die Familien brachte.

Der von Schulz so oft bemühte Krankenschwester wurde durch die Politik von Gerhard Schröter erheblich mehr Steuern und Abzüge zusätzliche Beiträge zur Krankenversicherung und Leistungskürzungen sowie die Kürzung der Renten wie zusätzliche Beiträge auf erlegt.
Nach Schröder stehen alle Arbeitnehmer bis zum Mittleren Einkommen deutlich schlechter da als vor Gerhard Schröder.
Deutlich besser geht es nach Gerhard Schröder den Bürgern mit hohen Einkommen, den Unternehmern dem Kapital.
Altersarmut ist vorprogrammiert!


Die Wahllügen?

https://www.youtube.com/watch?v=95VQsRPJpu8


Zitat aus;
SPIEGEL-GESPRÄCH: „Wir haben bessere Karten“ - DER SPIEGEL ...
www.spiegel.de › DER SPIEGEL
21.09.1998 ... SPD-Kanzlerkandidat Gerhard Schröder über die Schlußoffensive im ... die Vereinbarkeit von Stärkung der Wirtschaftskraft und sozialer Gerechtigkeit. .... Politik Mutmaßlicher Angriff auf Journalisten Hamburger Senat fordert von ...


Zitat aus: http://www.mgb-home.de/Der-Basta-Kanzler-Schoeder.html

„Deutschlands Griff in die Mülltonne!
Deutsche, wo habt ihr nur hingeschaut?
Gerhard Schröder: Der Kanzler der die Armut brachte.
Sein Motto: Ihr müsst endlich lernen, mit weniger Geld auszukommen!
Ich mache Euch deshalb zu Asozialen, denn das war ich auch!
Er hat hat mit der Agenda-Politik die Seele der SPD verkauft…….“

„Dieser Kanzler war ein Griff in die Mülltonne! Das einzige, was man ihm zugutehalten kann war dies, dass er Bush nicht folgte und sich am Irak-Krieg nicht beteiligte. Ansonsten war sein Motto wie oben geschrieben: Ihr müsst endlich lernen, mit weniger Geld auszukommen! (Das gilt natürlich nicht für mich!")………“

Martin Schulz fordert die Soziale Gerechtigkeit!

Martin Schulz - Die Mär von der sozialen Gerechtigkeit | Cicero Online
cicero.de/berliner-republik/martin-schulz-die-maer-von-der-sozialen-gerechtigkeit
1.
28.01.2017 - Martin Schulz will für die SPD in den Wahlkampf ziehen mit einem so gut klingenden wie abgedroschenen Thema: soziale Gerechtigkeit.
Schulz fordert mehr Gerechtigkeit – doch der Zeitpunkt ist brisant - Focus
www.focus.de › Politik › Deutschland
04.02.2017 - dpa/Swen Pförtner SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz. ... hat angekündigt, im Wahlkampf auf das Thema soziale Gerechtigkeit zu setzen.


2:47
"Das versteht Martin Schulz unter soziale Gerechtigkeit"
Dresdner Sozialwacht
vor 1 Monat25.048 Aufrufe
Quelle: ARD „Report Mainz“ So sieht sozialdemokratische Selbstbedienungsmentalität à la Martin Schulz aus: Wie „Report Mainz“

https://www.youtube.com/watch?v=8tVx8koEQE8



Martin Schulz - Gottkanzler in spe mit Glaubwürdigkeitsproblem
Der Fehlende Part
vor 1 Monat48.458 Aufrufe
Martin Schulz ist der große Hoffnungsträger der SPD. Er bescherte den Sozialdemokraten ungeahnte Zuwächse in aktuellen ...

https://www.youtube.com/watch?v=i4ocldNj5aI
 

Picasso

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Schulz ist noch wesentlich unglaubwürdiger als Schröder. Säuselt etwas von sozialer Gerechtigkeit während er sich hemmungslos die Taschen vollballert. Wie beschränkt muss jemand sein, um den zu wählen?

 

sportsgeist

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Schulz ist noch wesentlich unglaubwürdiger als Schröder. Säuselt etwas von sozialer Gerechtigkeit während er sich hemmungslos die Taschen vollballert. Wie beschränkt muss jemand sein, um den zu wählen?
... ach, du möchtest Angela Merkel behalten.
das ist ja interessant ...
 

zebra

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Martin Schulz ... der Retter auf dem weisen Pferd würde nach der Wahl sagen ... das er sehr gerne seine Wahlversprechen einlösen würde, aber leider leider sind die bösen Anderen dagegen ... Tja wieder Pech gehabt, und dafür gibt es eine neue schröderartige AGENDA ... die sauviel Geld nicht nur in die Parteikassen spült ... Geld vom Steuerzahler der gerade wieder mal einen Bock zum Gärtner gemacht hatte.
Bis Dato können wir alle weiter Träumen von den Sprüchen die Wahl-Spezialisten ausgetüftelt haben + Emnits / Forsas quasi die Hauseigenen Meinungsmacher ...
 

fluffi

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Schulz ist noch wesentlich unglaubwürdiger als Schröder. Säuselt etwas von sozialer Gerechtigkeit während er sich hemmungslos die Taschen vollballert. Wie beschränkt muss jemand sein, um den zu wählen?


Allein darüber nach zu denken die SPD zu wählen sagt schon alles über einen Menschen.
Entweder ahnungslos oder pervers.
... ach, du möchtest Angela Merkel behalten.
das ist ja interessant ...

Besser Merkel als Schulz, Schulz würde nur mehr übel bringen als begangene fehler zu kaschieren.
Das wir keine Politiker haben ist ein großes Problem.
Aber wie das so in hochkulturen ist, sie gehen alle früher oder später unter ;)
 

sportsgeist

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Aber wie das so in hochkulturen ist, sie gehen alle früher oder später unter ;)
ach ... gehen wir also mal wieder unter.
oder sind wir gar keine Hochkultur?!

nun, wenn das von einschlägigen 'Samaritern' in Foren wie diesem prophezeit wird, sind wir erfahrungsgemäß pumperlgesund ...
 
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Das groteske an der Sache mit Schulz, ist ja die reale Möglichkeit, dass dieser Wicht tatsächlich Kanzler wird. Diese wirbellose Kreatur des politischen Establishments ist leider das Beste, was man parteiübergreifend, weit und breit zu bieten hat. Wenn das alles nicht so tragisch wäre, würde ich mich totlachen...

Die Ära Merkel neigt sich zwar dem Ende zu, aber die von ihr geschaffene politische Wüstenlandschaft, verlangt nach einem Hochzeitsgeneral, der die Stange hochhält und den Selbstbedienungsladen nicht durcheinander bringt. Und so wird der nutzloseste aller Nutzlosen zum Kanzler erkoren. Der König ist tot, es lebe der König!
 
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Le Bon

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Hier etwas von dem Verbrecher Schulz, was klar zeigt, daß es in der EU keine Demokratie gibt. In den einzelnen EU-Ländern natürlich auch nicht:

Martin Schulz schrieb:
Schulz: “Die Briten haben die Regeln verletzt. Es ist nicht die EU-Philosophie,
dass die Bürger über ihr Schicksal selbst entscheiden können.”

und noch einer, der zeigt, wie Schulz gestrickt ist:

Martin Schulz schrieb:
„Für mich existiert das neue Deutschland nur, um die Existenz des Staates
Israel und des jüdischen Volkes sicherzustellen.“

Übrigens, was hat Schulz für Qualifikationen?

Martin Schulz besuchte neun Jahre das Heilig-Geist-Gymnasium im Ortsteil Broich (heute Würselen) und verließ es ohne Abitur.
Danach begann er 1975 eine Ausbildung zum Buchhändler, die er im darauffolgenden Jahr abbrach.
1974 wurde er Mitglied der SPD. Sonstige Qualifikationen? Keine.
 

Horatio

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Martin Schulz fordert die Soziale Gerechtigkeit! ...
Warum fordert er das, er ist doch schließlich in der Position, jetzt schon mal was anzustoßen.
Mit seinen Hundert Prozent sollte er das Ruder der SPD sofort rumreißen können und vor der
Wahl beweisen, dass er das Ernst meint.

Macht er aber nicht, er reist lieber Sprüche klopfend monatelang durch die Lande und drischt
populistische Phrasen. Er sollte Politik machen, Versprechen für nach der Wahl sind wertlos.
 
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[MENTION=1049]Heinz[/MENTION], es gibt nichts Sozialeres als Gerechtigkeit.

Hast Du eine praktikable Erklärung für „gerecht“ im Kopf,
die den jeweiligen Machtunterschieden bei Gemeinsamkeiten Rechnung trägt
und sicherstellt, dass das erreicht wird, was mit diesem Hirngespinst,
dieser Fata Morgana erreicht werden soll?

Was soll denn erreicht werden?

Ohne gescheite Antworten darauf,
steht doch so ziemlich alles im Dauerregen bei +2°,
während die jeweils Unabhängigeren
in der warmen Villa ein wundervolles Viertele schlotzen
und sich von zärtlichen Händen den Nacken massieren lassen ...
 

Fredericus Rex

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Der von Schulz so oft bemühte Krankenschwester wurde durch die Politik von Gerhard Schröter erheblich mehr Steuern und Abzüge zusätzliche Beiträge zur Krankenversicherung und Leistungskürzungen sowie die Kürzung der Renten wie zusätzliche Beiträge auf erlegt.
Nach Schröder stehen alle Arbeitnehmer bis zum Mittleren Einkommen deutlich schlechter da als vor Gerhard Schröder.

Das ist glatt gelogen!

Schröder hatte zwar mit dem Steuersenkungsgesetz von 2001 die Freistellung der „Veräußerung-Gewinne inländischer Kapitalbeteiligungen im betrieblichen Bereich“ ermöglicht und die Körperschaftssteuer faktisch abgeschafft, den Spitzensteuersatz gesenkt ….........

ABER

......auch den Eingangssteuersatz und den Grundfreibetrag erhöht!

Und das bedeutet dass die Behauptung der Krankenschwester wäre von Schröder die Steuern erhöht worden, falsch ist.

Was die Krankenversicherung betrifft ist es so, dass seit 2005 Jeder Sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer 0,9 Beitragspunkte allein tragen muss der Rest wird jeweils zur Hälfte vom Arbeitnehmer und Arbeitgeber bezahlt.

Festgeschrieben auf 7,3% wurden die Arbeitgeberanteile erst ab Januar 2015 und hat mit Schröder nichts mehr zu tun.

Das Einzige was stimmt ist die Verschlechterung der Arbeitnehmer durch die Riesterreform 2001! Dort wurden die Arbeitgeber auf Kosten der Versicherten entlastet.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Kürzlich war Koalitionsgipfel . Der Martin wollte eigentlich nicht ( mit den Altlasten möchte er nichts zu tun haben ) , dann war er doch da !

Es sollte auch um den Mißbrauch von Sozialleistungen durch Asylanten gehen , warum wurde dazu keine Entscheidung getroffen ?

Ich denke da an den Fall des Afrikaners der auf ein Dutzend angegebene Identitäten Leistungen bezog , dies aber nicht mal Abschiebegrund ist !

Wie will der heilige Martin dies Geringverdienern / Aufstockern verkaufen ?
 

Picasso

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Zitat von Picasso
Schulz ist noch wesentlich unglaubwürdiger als Schröder. Säuselt etwas von sozialer Gerechtigkeit während er sich hemmungslos die Taschen vollballert. Wie beschränkt muss jemand sein, um den zu wählen?


... ach, du möchtest Angela Merkel behalten.
das ist ja interessant ...

Wenn man Schulz nicht will, ist man automatisch für Merkel? Die unterscheiden sich null. Pest und Cholera.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Dann muss er noch "strukturelle Reformen" anmahnen, gleichzeitig vor einer diffusen Gefahr von "rechts" warnen und schon hat er alle Phrasen bedient, die Nullnummer aus Würselen.
 

Druckbert

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ach ... gehen wir also mal wieder unter.
oder sind wir gar keine Hochkultur?!

nun, wenn das von einschlägigen 'Samaritern' in Foren wie diesem prophezeit wird, sind wir erfahrungsgemäß pumperlgesund ...

Du musst das richtig sehen, wer in einem fetten Sessel sitzt und fett bedient wird, weis gar nicht mehr wie man seinen Tag angestrengt zu Ende bringt um seine Familie zu ernähren!

Politiker denen Deutschland scheissegal ist und die Fett in den Matten hängen und sich von dem ehemaligen Deutschland ernähren lassen, einen auf wichtig (alla allh Gabriel) machen und in Wirklichkeit ausser Eier schaukeln nix gebacken bekommen.... Deutscheland 2017
 
OP
H
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Das ist glatt gelogen!

Schröder hatte zwar mit dem Steuersenkungsgesetz von 2001 die Freistellung der „Veräußerung-Gewinne inländischer Kapitalbeteiligungen im betrieblichen Bereich“ ermöglicht und die Körperschaftssteuer faktisch abgeschafft, den Spitzensteuersatz gesenkt ….........

ABER

......auch den Eingangssteuersatz und den Grundfreibetrag erhöht!

Und das bedeutet dass die Behauptung der Krankenschwester wäre von Schröder die Steuern erhöht worden, falsch ist.

Was die Krankenversicherung betrifft ist es so, dass seit 2005 Jeder Sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer 0,9 Beitragspunkte allein tragen muss der Rest wird jeweils zur Hälfte vom Arbeitnehmer und Arbeitgeber bezahlt.

Festgeschrieben auf 7,3% wurden die Arbeitgeberanteile erst ab Januar 2015 und hat mit Schröder nichts mehr zu tun.

Das Einzige was stimmt ist die Verschlechterung der Arbeitnehmer durch die Riesterreform 2001! Dort wurden die Arbeitgeber auf Kosten der Versicherten entlastet.

Schröders Hartz IV trieb Lafontaine aus der SPD - WELT
https://www.welt.de › Politik › Deutschland
28.12.2014 - Hartz IV Wie Schröders Sozialzäsur Lafontaines Hass schürte ... zu allem einzunehmen, was Gerhard Schröder unter „Reformen“ verstanden hatte. ... für Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) zu engagieren, „Nichts ist ...
 
OP
H
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Das ist glatt gelogen!

Schröder hatte zwar mit dem Steuersenkungsgesetz von 2001 die Freistellung der „Veräußerung-Gewinne inländischer Kapitalbeteiligungen im betrieblichen Bereich“ ermöglicht und die Körperschaftssteuer faktisch abgeschafft, den Spitzensteuersatz gesenkt ….........

ABER

......auch den Eingangssteuersatz und den Grundfreibetrag erhöht!

Und das bedeutet dass die Behauptung der Krankenschwester wäre von Schröder die Steuern erhöht worden, falsch ist.

Was die Krankenversicherung betrifft ist es so, dass seit 2005 Jeder Sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer 0,9 Beitragspunkte allein tragen muss der Rest wird jeweils zur Hälfte vom Arbeitnehmer und Arbeitgeber bezahlt.

Festgeschrieben auf 7,3% wurden die Arbeitgeberanteile erst ab Januar 2015 und hat mit Schröder nichts mehr zu tun.

Das Einzige was stimmt ist die Verschlechterung der Arbeitnehmer durch die Riesterreform 2001! Dort wurden die Arbeitgeber auf Kosten der Versicherten entlastet.


„Das ist glatt gelogen!“

Es lohnt sich einfach einmal nach lesen!
Zitat aus:
http://www.zukunft--der--arbeit.de/sozialab-schroeder.htm

„Sozialabbau unter Schröder 1998-2005
Die Schröder-Regierung mit SPD und Grünen wurde zu Recht abgewählt,
wie zuvor die Kohl-Regierung der CDU/CSU/FDP-Koalition. Diese Parteien vertreten weiterhin ihre erfolglose Politik gegen zunehmende Arbeitslosigkeit und Schwächung unserer sozialen Sicherung.
In den ersten Monaten der rot-grünen Regierung dominierte noch die „alte SPD“: Einige sozialpolitische Einschnitte der Vorgängerregierung wurden rückgängig gemacht. Nach dem Rücktritt von Finanzminister Lafontaine am 11. März 1999 änderte sich das gravierend. Es begann ein Erstarken der „Modernisierer“ in der SPD und Bundeskanzler Schröder leitete einen Politikwechsel ein. Das Versprechen die Arbeitslosigkeit zu senken wurde von Schröder ebenso gebrochen wie das damalige Versprechen die unsoziale Politik der Kohl-Regierung rückgängig zu machen…

Diese Kritik an der Sozialpolitik der rotgrünen Regierung Schröder darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass CDU und FDP die Riesterreform und weitere Rentenreformen, wie auch der GKV sowie die Agenda 2010 nicht verhindern wollten, sondern durch ständige Verschärfungsforderungen noch verschlimmert haben.
Die "Demontage der GRV durchTeilprivatisierung" wurde schon lange zuvor in der CDU unter Bundeskanzler Kohl diskutiert und gefordert. Gegen eine oppositionelle SPD mit Arbeitnehmern und Gewerkschaften im Rücken war sie als CDU Programm jedoch so gut wie chancenlos.

Weitere Einschnitte in der Rentenversicherung unter Schröder: Künftige Leistungsabsenkung für Erwerbs- und Berufsunfähige in 2000, keine Rentenanpassung und voller statt halber Beitragssatz zur Pflegeversicherung in 2004, monatlicher GKV-Sonderbeitrag von 0,9 Prozent für Versicherten ohne AG-Anteil in 2005.“
 

Druckbert

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Wenn man Schulz nicht will, ist man automatisch für Merkel? Die unterscheiden sich null. Pest und Cholera.


Die meisten die dem Wahlauftrag nachkommen wollen, verlaufen sich in Grund oder Hauptschulfluren, müssen ständig nachprüfen ob die X10Y4350KI Nummer zu seinem Wahlkreis passt...und wenn ja, scannen die prosporetierten sofort an deinem Gesichtsausdruck was du wählen wirst, sofort wirst du in die Dummenkabine verwiesen, damit du öffentlich rechtlich keinen Unsinn machen kannst, und man wird dir einen Döner in die Backen drücken um dich ruhig zu stellen, das Wahlergebnis stimmt...
 

Piranha

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Die meisten die dem Wahlauftrag nachkommen wollen, .....

Sollten wir vielleicht mal überprüfen, was genau dieser Wahlauftrag ist und welche Möglichkeiten ein Politiker hat ihn zu erfüllen?

Zuerstmal gibt es 3 Gruppen von Wählern
1) Reiche und Unternehmer
2) Mittelstand und Normalverbraucher
3) Arme, Kranke und Behinderte

Alle 3 Gruppen haben vordergründig genau 2 Forderungen an die Politik.
So wenig wie möglich Steuern bezahlen und so viel wie möglich Dienstleistungen vom Staat bekommen.
Reiche wollen dass der Staat Theater und breite Autobahnen baut.
Der Mittelstand will gute Schulen für die Kinder und Sicherheit auf den Strassen.
Die Armen wollen zumindest so viel, dass sie überleben können, am Liebsten aber eine gut bezahlte Arbeit finden.

Was also macht ein Politiker vor einer Wahl, wenn er gewählt werden will?
Egal welcher Gruppe er Steuern aufbrummen will, die wählen ihn nicht mehr.
Egal welcher Gruppe er die Leistungen kürzen will, die wählen ihn nicht mehr.
Ergo verspricht ein Politiker Steuersenkungen und gleichzeitig mehr staatliche Leistungen.
Natürlich versprechen nicht alle Politiker sowas Unerfüllbares, aber gewählt werden immer nur die, die das versprechen, völlig egal wie oft sich nach den Wahlen herausstellt, dass es nicht machbar ist.

Waren diese Versprechen immer schon unerfüllbar?
Nein!
Warum nicht?
Weil früher mal, als Staatsschulden noch gar kein Thema waren, die gewählten Politiker sich das nötige Geld für staatliche Leistungen bei gleichzeitig niedrigen Steuern einfach gepumpt haben, immer nach dem Motto, bis das zurückgezahlt werden muss, bin ich eh nicht mehr im Amt.
Auf die Art hat im Laufe der Zeit jeder Politiker der neu in ein Amt kam immer die hinterlassen Schulden all seiner Vorgänger vorgefunden, was irgendwann zu einem so gewaltigen Berg von Schulden wurde, dass das Versprechen von Leistungen ohne Steuern nicht mehr erfüllbar war.
Trotzdem wählen die Wähler stockstur auch heute noch immer nur die Politiker, die auch weiterhin genau diese zwei unerfüllbaren, weil nicht miteinander vereinbarbaren Dinge versprechen.

Wenn man es genau nimmt, ist der Wahlauftrag also: Belüg mich so viel du kannst, dann wähle ich dich, enttäuscht du mich nach der Wahl, macht nichts, belüg mich bei der nächsten Wahl einfach wieder, dann wähle ich dich auch wieder und wenn du mich nicht belügen willst, dann wähle ich einen, der mehr lügt als du.

Was heute in der Politik abläuft ist nichts weiter als die hilflosen Bemühungen eines vollkommen bankrotten Staates, der irgendwie versucht die Dinge nicht ganz so schlecht aussehen zu lassen.
Darum reden wir nur von "Staats-"schulden, nicht von den Schulden der Bundesländern, der Städte und Gemeinden, darum wird immer mehr Zeug an die Länder, Städte und Gemeinden abgegeben, weil es dann nicht im Staatshaushalt auftaucht.
Die Situation so wie sie heute ist, ist nahezu ausweglos, EGAL wer regiert, da lässt die Last der Überschuldung den Städten überhaupt keinen Handlungsspielraum, auch die AfD hätte da keinerlei Spielraum, denn die paar Milliarden, die sich an Flüchtlingen einsparen liessen sind im Vergleich zum Problem ein Tropfen auf den heissen Stein, der, wenn man Länder, Städte und Gemeinden mitzählt, im Gesamthaushalt eines Jahres innerhalb von 2 oder 3 TAGEN verbraucht wäre.
Die EINZIGE Möglichkeit, wie der Staat da raus kommen könnte, wäre eine extrem massive Steuererhöhung, aber wer das auch nur ansatzweise vorschlägt, kommt bei der nächsten Wahl noch nicht mal über die 5% Hürde.
Dummerweise wählen nämlich auch die unteren 90% der Wähler keine Partei die die Steuern erhöhen will, selbst dann nicht, wenn nur die obersten 10% davon betroffen wären.
 
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