Mehr Polizei nach Massenschlägereien

Picasso schrieb:

...Wie lange kann die Polizei noch die Oberhand behalten?

...

Zum Vergrößern anklicken....

Picasso schrieb:

Unabhängig von diesen Prozentzahlen, mehrere Attentate und das andauernde aufeinandertreffen verfeindeter Gruppen ( in diesem Fall Afghanen & Türken ) machen ein Zusammenleben in Deutschland auf Dauer unmöglich.....

Zum Vergrößern anklicken....

Debitist schrieb:

Philippinen — muslime 5%

Zum Vergrößern anklicken....

Indien — muslime 13.4%

Zum Vergrößern anklicken....

Bei etwa 40% der Bevölkerung muß man mit ausgedehnten Massakern, anhaltendem Terrorattacken und fortlaufender militärischer Kriegsführung rechnen.

Zum Vergrößern anklicken....

Debitist schrieb:

Bis unsere Gäste in der Überzahl sind.



Kennst ja die Tabelle:


1. Bis etwa 1% der Gesamtbevölkerung irgendeines Staates werden die muslime als friedliche Minderheit gesehen, die keine Bedrohung für irgendjemanden darstellen. Tatsächlich werden sie dann sogar in vielen Artikeln und Filmen pauschal als kulturelle Bereicherung gefeiert. Gegenüber Andersgläubigen und dem nicht-muslimischen Staat gelten allerdings bereits die Regeln des ► Dualismus mit seinen Taktiken der taqiyya (Lüge, Irreführung, Täuschung, Betrug), der Pseudo-Toleranz und der Abschottung vor Ungläubigen:

U.S.A — muslime 1.0%
Australien — muslime 1.5%
Kanada — muslime 1.9%
China — muslime 1%-2%
Italien — muslime 1.5%
Norwegen — muslime 1.8%

► scharia in Österreich
► Islamische Toleranz
► taqiyya, Krieg, Frieden und Täuschung im Islam

2. Bei etwa 2-3% der Einwohner versuchen sie, andere ethnische Minderheiten und unzufriedene Randgruppen für sich zu gewinnen und diese gerade in Gefängnissen und Jugendbanden für ihre Sache zu rekrutieren:

Dänemark — muslime 2%
Deutschland — muslime 3.7%
England — muslime 2.7%
Spanien — muslime 4%
Thailand — muslime 4.6%

► 190 muslime nach Streit um Gebetspausen entlassen
► Islamische Kindergärten und Abschottung

3. Bei einer Stärke von etwa 5% üben sie einen überproportionalen Einfluss auf die Gesellschaft aus (gemessen an ihrer Bevölkerungsstärke). Sie werden unter anderem auf halal Nahrungsmittel („rein“, nach islamischen Richtmaß) bestehen, was wiederum Jobs für muslime in dieser Nahrungsproduktion sichert. Sie werden Supermarktketten unter Druck setzen, diese Nahrungsmittel in ihren Regalen zu präsentieren, einhergehend mit den üblichen Drohungen, falls dem nicht nachgegeben wird:

Frankreich — muslime 8%
Philippinen — muslime 5%
Schweden — muslime 5%
Schweiz — muslime 4.3%
Niederlande — muslime 5.5%
Trinidad &Tobago — muslime 5.8%

Von hier an werden sie versuchen, die politische Führung dazu zu bringen, muslimen die scharia, die islamische Gesetzgebung, zuzugestehen. Das letztendliche Ziel ist nicht, die Welt zum Islam zu bekehren, sondern die scharia weltweit zu etablieren

► Die scharia als parafischistische Ordnung
► Was versteht man unter der scharia?

4. Wenn die muslimische Bevölkerung bis etwa 10% der Gesamtbevölkerung erreicht, werden muslime anfangen, die Gesetze der Aufnahmeländer zu missachten, Sonderrechte einzufordern und gegen die Verhältnisse in denen sie leben zu „protestierten“ (Ausschreitungen in Paris). Jede Aktion, die den Islam „beleidigt“, wird mit Drohungen und Ausschreitungen quittiert (Mohammed-Karikaturen):

Guyana — muslime 10%
Indien — muslime 13.4%
Israel — muslime 16%
Kenya — muslime 10%
Russland — muslime 10-15%

► Leben in der Minorität
► Blasphemie

5. Wenn die 10% Marke geknackt ist, werden selbst triviale Anlässe missbraucht, um Unruhen, militärische jihad-Aktionen, sporadische Tötungen, sowie das Niederbrennen von Kirchen und Synagogen heraufzubeschwören.

► Abul Ala Maududi: jihad im Islam
► Das koranische Kozept von Krieg

6. Bei etwa 40% der Bevölkerung muß man mit ausgedehnten Massakern, anhaltendem Terrorattacken und fortlaufender militärischer Kriegsführung rechnen:

Bosnien — muslime 40%
Äthiopien — muslime 32.8%
Tschad — muslime 53.1%
Libanon — muslime 59.7%

7. Ab etwa 60% Bevölkerungsanteil kann man die uneingeschränkte Verfolgung von Atheisten und Anhängern anderer Religionen beobachten, sowie sporadische „ethnische Säuberungen“ (Genozid), die Einführung der scharia als Waffe, und der giziya, die Schutzgelderpressung, die den „Ungläubigen“ abverlangt wird:

Albanien — muslime 70%
Malaysia — muslime 60.4%
Qatar — muslime 77.5%
Sudan — muslime 70%

► dhimmitude und Schutzgelderpressung

8. Bei mehr als 80% muslimischer Bevölkerung können wir einen Staat erwarten, der ethnische Säuberungen und Genozide durchführt:

Bangladesch — muslime 83%
Ägypten — muslime 90%
Gaza — muslime 98.7%
Indonesien — muslime 86.1%
Iran — muslime 98%
Irak — muslime 97%
Jordanien — muslime 92%
Marokko — muslime 98.7%
Pakistan — muslime 97%
Palästina — muslime 99%
Syrien — muslime 90%
Tatschikistan — muslime 90%
Türkei — muslime 99.8%
Vereinigte arabische Emirate — muslime 96%

9. 100% muslimische Bevölkerung führt den Frieden des dar al islam („Haus des Islam“) herbei. Dieser Frieden hat eine einzige Bedeutung: Alle sind muslime:

Afghanistan — muslime 100%
Saudi Arabien — muslime 100%
Somalia — muslime 100%
Jemen — muslime 99.9%


Gruß
Debitist

Zum Vergrößern anklicken....

Debitist schrieb:

Bis unsere Gäste in der Überzahl sind.



Kennst ja die Tabelle:


1. Bis etwa 1% der Gesamtbevölkerung irgendeines Staates werden die muslime als friedliche Minderheit gesehen, die keine Bedrohung für irgendjemanden darstellen. Tatsächlich werden sie dann sogar in vielen Artikeln und Filmen pauschal als kulturelle Bereicherung gefeiert. Gegenüber Andersgläubigen und dem nicht-muslimischen Staat gelten allerdings bereits die Regeln des ► Dualismus mit seinen Taktiken der taqiyya (Lüge, Irreführung, Täuschung, Betrug), der Pseudo-Toleranz und der Abschottung vor Ungläubigen:

U.S.A — muslime 1.0%
Australien — muslime 1.5%
Kanada — muslime 1.9%
China — muslime 1%-2%
Italien — muslime 1.5%
Norwegen — muslime 1.8%

► scharia in Österreich
► Islamische Toleranz
► taqiyya, Krieg, Frieden und Täuschung im Islam

2. Bei etwa 2-3% der Einwohner versuchen sie, andere ethnische Minderheiten und unzufriedene Randgruppen für sich zu gewinnen und diese gerade in Gefängnissen und Jugendbanden für ihre Sache zu rekrutieren:

Dänemark — muslime 2%
Deutschland — muslime 3.7%
England — muslime 2.7%
Spanien — muslime 4%
Thailand — muslime 4.6%

► 190 muslime nach Streit um Gebetspausen entlassen
► Islamische Kindergärten und Abschottung

3. Bei einer Stärke von etwa 5% üben sie einen überproportionalen Einfluss auf die Gesellschaft aus (gemessen an ihrer Bevölkerungsstärke). Sie werden unter anderem auf halal Nahrungsmittel („rein“, nach islamischen Richtmaß) bestehen, was wiederum Jobs für muslime in dieser Nahrungsproduktion sichert. Sie werden Supermarktketten unter Druck setzen, diese Nahrungsmittel in ihren Regalen zu präsentieren, einhergehend mit den üblichen Drohungen, falls dem nicht nachgegeben wird:

Frankreich — muslime 8%
Philippinen — muslime 5%
Schweden — muslime 5%
Schweiz — muslime 4.3%
Niederlande — muslime 5.5%
Trinidad &Tobago — muslime 5.8%

Von hier an werden sie versuchen, die politische Führung dazu zu bringen, muslimen die scharia, die islamische Gesetzgebung, zuzugestehen. Das letztendliche Ziel ist nicht, die Welt zum Islam zu bekehren, sondern die scharia weltweit zu etablieren

► Die scharia als parafischistische Ordnung
► Was versteht man unter der scharia?

4. Wenn die muslimische Bevölkerung bis etwa 10% der Gesamtbevölkerung erreicht, werden muslime anfangen, die Gesetze der Aufnahmeländer zu missachten, Sonderrechte einzufordern und gegen die Verhältnisse in denen sie leben zu „protestierten“ (Ausschreitungen in Paris). Jede Aktion, die den Islam „beleidigt“, wird mit Drohungen und Ausschreitungen quittiert (Mohammed-Karikaturen):

Guyana — muslime 10%
Indien — muslime 13.4%
Israel — muslime 16%
Kenya — muslime 10%
Russland — muslime 10-15%

► Leben in der Minorität
► Blasphemie

5. Wenn die 10% Marke geknackt ist, werden selbst triviale Anlässe missbraucht, um Unruhen, militärische jihad-Aktionen, sporadische Tötungen, sowie das Niederbrennen von Kirchen und Synagogen heraufzubeschwören.

► Abul Ala Maududi: jihad im Islam
► Das koranische Kozept von Krieg

6. Bei etwa 40% der Bevölkerung muß man mit ausgedehnten Massakern, anhaltendem Terrorattacken und fortlaufender militärischer Kriegsführung rechnen:

Bosnien — muslime 40%
Äthiopien — muslime 32.8%
Tschad — muslime 53.1%
Libanon — muslime 59.7%

7. Ab etwa 60% Bevölkerungsanteil kann man die uneingeschränkte Verfolgung von Atheisten und Anhängern anderer Religionen beobachten, sowie sporadische „ethnische Säuberungen“ (Genozid), die Einführung der scharia als Waffe, und der giziya, die Schutzgelderpressung, die den „Ungläubigen“ abverlangt wird:

Albanien — muslime 70%
Malaysia — muslime 60.4%
Qatar — muslime 77.5%
Sudan — muslime 70%

► dhimmitude und Schutzgelderpressung

8. Bei mehr als 80% muslimischer Bevölkerung können wir einen Staat erwarten, der ethnische Säuberungen und Genozide durchführt:

Bangladesch — muslime 83%
Ägypten — muslime 90%
Gaza — muslime 98.7%
Indonesien — muslime 86.1%
Iran — muslime 98%
Irak — muslime 97%
Jordanien — muslime 92%
Marokko — muslime 98.7%
Pakistan — muslime 97%
Palästina — muslime 99%
Syrien — muslime 90%
Tatschikistan — muslime 90%
Türkei — muslime 99.8%
Vereinigte arabische Emirate — muslime 96%

9. 100% muslimische Bevölkerung führt den Frieden des dar al islam („Haus des Islam“) herbei. Dieser Frieden hat eine einzige Bedeutung: Alle sind muslime:

Afghanistan — muslime 100%
Saudi Arabien — muslime 100%
Somalia — muslime 100%
Jemen — muslime 99.9%


Gruß
Debitist

Zum Vergrößern anklicken....

Picasso schrieb:

Mehr Polizei nach Massenschlägereien. Stadt braucht Hilfe.


Auch andere hessische Städte betroffen

Die Polizei sagte, dass es sich bei den Beteiligten um afghanische Flüchtlinge handele. Sie standen mehreren Hanauern mit Migrationshintergrund gegenüber, unter anderem Türken. Es sei darum gegangen, wer den Platz für sich beanspruchen darf. Deswegen hätten sich einige auch geschlagen, sagte Polizeisprecher Rudi Neu.
Eine Woche später gingen Dutzende gewaltbereite Männer in Gelnhausen aufeinander, einige waren laut Polizei extra aus Hanau angereist. Nach den Vorfällen, sagt Weiß-Thiel, gebe es auch in einigen anderen Städten Hessens Gewaltprobleme. Orte wollte er aber nicht nennen, um weitere Unruhe zu vermeiden.

Das heißt: Es handelt sich um gewaltbereite junge Männer, die rücksichtslos nach dem Recht des Stärkeren verfahren. Damit denen Einhalt geboten wird, verstärkt die Polizei am Wochenende ihre Präsenz in der Hanauer Innenstadt. "Wir bekommen Verstärkung von der Bereitschaftspolizei. Das sind Kollegen, die sonst bei Großereignissen helfen, aber auch an Brennpunkten Unterstützung leisten."








Unruhen....und immer mehr Unruhen. Was haben wir uns ins Land geholt? Wie lange kann die Polizei noch die Oberhand behalten?

http://www.focus.de/politik/deutsch...aegereien-stadt-braucht-hilfe_id_6859783.html

Zum Vergrößern anklicken....

Andreas1975 schrieb:

Schlägereien sind doch keine Unruhen.
Ich denke nicht das einer dieser beiden Gruppen dabei war die Staatliche Ordnung zu beseitigen.
Wenn jede Schlägerei gleich Unruhen oder ein Aufruhr ist so leben wir seit Jahrzehnten in Aufruhr, Unruhen und Revolution.

Aber Unruhe klingt halt gut. Wird schon seinen Sinn haben das Sie das geschrieben haben.

Zum Vergrößern anklicken....

Es sei darum gegangen, wer den Platz für sich beanspruchen darf

Zum Vergrößern anklicken....

Picasso schrieb:

Mehr Polizei nach Massenschlägereien. Stadt braucht Hilfe.


Auch andere hessische Städte betroffen

Die Polizei sagte, dass es sich bei den Beteiligten um afghanische Flüchtlinge handele. Sie standen mehreren Hanauern mit Migrationshintergrund gegenüber, unter anderem Türken. Es sei darum gegangen, wer den Platz für sich beanspruchen darf. Deswegen hätten sich einige auch geschlagen, sagte Polizeisprecher Rudi Neu.
Eine Woche später gingen Dutzende gewaltbereite Männer in Gelnhausen aufeinander, einige waren laut Polizei extra aus Hanau angereist. Nach den Vorfällen, sagt Weiß-Thiel, gebe es auch in einigen anderen Städten Hessens Gewaltprobleme. Orte wollte er aber nicht nennen, um weitere Unruhe zu vermeiden.

Das heißt: Es handelt sich um gewaltbereite junge Männer, die rücksichtslos nach dem Recht des Stärkeren verfahren. Damit denen Einhalt geboten wird, verstärkt die Polizei am Wochenende ihre Präsenz in der Hanauer Innenstadt. "Wir bekommen Verstärkung von der Bereitschaftspolizei. Das sind Kollegen, die sonst bei Großereignissen helfen, aber auch an Brennpunkten Unterstützung leisten."








Unruhen....und immer mehr Unruhen. Was haben wir uns ins Land geholt? Wie lange kann die Polizei noch die Oberhand behalten?

http://www.focus.de/politik/deutsch...aegereien-stadt-braucht-hilfe_id_6859783.html

Zum Vergrößern anklicken....

Andreas1975 schrieb:

Schlägereien sind doch keine Unruhen.
Ich denke nicht das einer dieser beiden Gruppen dabei war die Staatliche Ordnung zu beseitigen.
Wenn jede Schlägerei gleich Unruhen oder ein Aufruhr ist so leben wir seit Jahrzehnten in Aufruhr, Unruhen und Revolution.

Aber Unruhe klingt halt gut. Wird schon seinen Sinn haben das Sie das geschrieben haben.

Zum Vergrößern anklicken....

Andreas1975 schrieb:

Deine Zahlen können nicht stimmen in Bezug auf Deutschland.
Laut einer logischen Aussage von [MENTION=3705]LOA-Partei[/MENTION] . Demnach gibt es in Deutschland zwischen 17 bis 24 Millionen Muslime.
Somit ergibt sich das der Anteil an Muslimen bei irgendwas um 25% liegt.

Zum Vergrößern anklicken....

Picasso schrieb:

Mehr Polizei nach Massenschlägereien. Stadt braucht Hilfe.


Auch andere hessische Städte betroffen

Die Polizei sagte, dass es sich bei den Beteiligten um afghanische Flüchtlinge handele. Sie standen mehreren Hanauern mit Migrationshintergrund gegenüber, unter anderem Türken. Es sei darum gegangen, wer den Platz für sich beanspruchen darf. Deswegen hätten sich einige auch geschlagen, sagte Polizeisprecher Rudi Neu.
Eine Woche später gingen Dutzende gewaltbereite Männer in Gelnhausen aufeinander, einige waren laut Polizei extra aus Hanau angereist. Nach den Vorfällen, sagt Weiß-Thiel, gebe es auch in einigen anderen Städten Hessens Gewaltprobleme. Orte wollte er aber nicht nennen, um weitere Unruhe zu vermeiden.

Das heißt: Es handelt sich um gewaltbereite junge Männer, die rücksichtslos nach dem Recht des Stärkeren verfahren. Damit denen Einhalt geboten wird, verstärkt die Polizei am Wochenende ihre Präsenz in der Hanauer Innenstadt. "Wir bekommen Verstärkung von der Bereitschaftspolizei. Das sind Kollegen, die sonst bei Großereignissen helfen, aber auch an Brennpunkten Unterstützung leisten."








Unruhen....und immer mehr Unruhen. Was haben wir uns ins Land geholt? Wie lange kann die Polizei noch die Oberhand behalten?

http://www.focus.de/politik/deutsch...aegereien-stadt-braucht-hilfe_id_6859783.html

Zum Vergrößern anklicken....

Schon sind wir beim Thema Flüchtlinge. „Eine solidarische Einwanderungsgesellschaft“ wünschen die Linken, ein „großzügiges Aufnahmeprogramm“ die Grünen. Jedes Flüchtlingsboot gilt es anzulanden, jede Immigrantenfamilie schnellstmöglich zusammenzuführen. Darin ist sich R2G schnell einig, auch wenn die Sozialdemokraten nach außen hin und für die bange Altklientel aus dem Milieu der Arbeiter und Kleinbürger ein wenig auf die Bremse treten. Hilfreich sind in diesem Zusammenhang aber vor allem die vielen links-grünen Unterstützer in Verwaltung und Medien. Ist doch Ehrensache, dass man alles tut, um die wirklichen Zahlen rund um die Einbürgerung kräftig zu vernebeln und vor Veröffentlichung kosmetisch einzudampfen.


Ärgerlich sind allerdings die vielen deutschen Spitzenkräfte, die das Land verlassen. In England, der Schweiz und vor allem den USA finden sie zu Tausenden eine neue Bleibe. „All german refugees are welcome“, hat Trump neulich getwittert. Ein Schweizer Internetmagazin veröffentlichte gerade ein Interview mit der Ehefrau eines zugewanderten deutschen Spitzenmediziners. Begeistert äußerte sich die junge Frau darin über das Sicherheitsgefühl in ihrem neuen Heimatland, die Sauberkeit auf den Straßen und das offene Meinungsklima.

Zum Vergrößern anklicken....

Picasso schrieb:

Unabhängig von diesen Prozentzahlen, mehrere Attentate und das andauernde aufeinandertreffen verfeindeter Gruppen ( in diesem Fall Afghanen & Türken ) machen ein Zusammenleben in Deutschland auf Dauer unmöglich.....

Zum Vergrößern anklicken....

leonidas schrieb:

Der typische Picasso-Unsinn
eine Hauerei zwischen Türken und Afghanen, macht ein Zusammenleben in Deutschland unmöglcih.
Mann o Mann.....

Zum Vergrößern anklicken....

Picasso schrieb:

So umfangreich , ausgeprägt und täglich wie diese Reibereien zwischen unterschiedlichen Ethnien dort stattfinden, kann man durchaus von Unruhen sprechen. Aber Realitätsverweigerer wie du müssen erst selbst zwischen die Fronten geraten , damit sie zumindest ein bischen etwas merken....

Zum Vergrößern anklicken....