Oh wunder... was brauchbares von den Grünen?

Smoker · 30 Mrz 2017

Oh wunder... was brauchbares von den Grünen?

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/gruene-wollen-spargel-folien-verbieten/

Auch wenns die JF (naturgemäß) eher kritisch sieht, kann ich dem Vorschlag doch einiges an Logik abgewinnen. Wenn wirklich auf sehr großen Flächen nur unter Abdeckungen was angebaut wird, sehen Insekten wie Hummeln beispielsweise in die Röhre. Diese sind nichtnur als Vogelnahrung nützlich, sondern elementar wichtig bei der Bestäubung.

Gut 10% sind etwas übertrieben, aber wenn man jedes zweite Feld ohne Folien belassen würde, wäre das denke ich ein ordentlicher Kompromiss. Dem Bauern entsteht dadurch ja ansich kein Schaden und auch kein bedeutender Mehraufwand.

MaBu · 30 Mrz 2017

Smoker schrieb:
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/gruene-wollen-spargel-folien-verbieten/

Auch wenns die JF (naturgemäß) eher kritisch sieht, kann ich dem Vorschlag doch einiges an Logik abgewinnen. Wenn wirklich auf sehr großen Flächen nur unter Abdeckungen was angebaut wird, sehen Insekten wie Hummeln beispielsweise in die Röhre. Diese sind nichtnur als Vogelnahrung nützlich, sondern elementar wichtig bei der Bestäubung.

Gut 10% sind etwas übertrieben, aber wenn man jedes zweite Feld ohne Folien belassen würde, wäre das denke ich ein ordentlicher Kompromiss. Dem Bauern entsteht dadurch ja ansich kein Schaden und auch kein bedeutender Mehraufwand.

Tatsächlich einmal etwas gescheites von den Grünen!
Was mir aber mehr Sorgen macht ist das Bienensterben (aus "unbekannten" Gründen)!
Es stellt sich die Frage, ob der exessive Gebrauch der Kunstdünger nicht auch eingeschränkt werden muss.

Smoker · 30 Mrz 2017

MaBu schrieb:
Tatsächlich einmal etwas gescheites von den Grünen!
Was mir aber mehr Sorgen macht ist das Bienensterben (aus "unbekannten" Gründen)!
Es stellt sich die Frage, ob der exessive Gebrauch der Kunstdünger nicht auch eingeschränkt werden muss.

Nunja ich denke Dünger ist nicht der Grund ich hab da eher Unkrautvertilger im Kopf sowie Pestizide. Und natürlich diese Milbe die man scheinbar einfach nicht klein kriegt.... (und das obwohl jüngst im Tierversuch ein Mittel gegen HIV entdeckt positiv getestet wurde...)

...ein Schelm wer böses dabei denkt.

MaBu · 30 Mrz 2017

Smoker schrieb:
Nunja ich denke Dünger ist nicht der Grund ich hab da eher Unkrautvertilger im Kopf sowie Pestizide. Und natürlich diese Milbe die man scheinbar einfach nicht klein kriegt.... (und das obwohl jüngst im Tierversuch ein Mittel gegen HIV entdeckt positiv getestet wurde...)

...ein Schelm wer böses dabei denkt.

Jetzt hat es gefunkt: Glyphosat meinte ich eigentlich, nicht die Dünger! Obwohl die sicher auch einen Einfluss haben.

Von wegen der Varroa-Milbe; Ich glaube, ein gesundes Volk hat kein Problem damit. Guck mal hier
Zitat
Varroas dürften eigentlich kein entscheidendes Problem in der Bienenhaltung sein, auch wenn dies immer wieder behauptet wird. Die naturnahe Bienenhaltung nach Warré in der heutigen Zeit und mit hiesigen Bienenrassen zeigt, dass ein wildes Volk vorher an Hunger stirbt, bevor es an Varroas zugrunde geht.
http://www.natuerliche-bienenhaltung.ch/varroa.php

An solch einer Behandlung verdient natürlich keine Chemiefirma, also muss die Behandlung mit Thymol nicht an die grosse Glocke...

fluffi · 30 Mrz 2017

Smoker schrieb:
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/gruene-wollen-spargel-folien-verbieten/

Auch wenns die JF (naturgemäß) eher kritisch sieht, kann ich dem Vorschlag doch einiges an Logik abgewinnen. Wenn wirklich auf sehr großen Flächen nur unter Abdeckungen was angebaut wird, sehen Insekten wie Hummeln beispielsweise in die Röhre. Diese sind nichtnur als Vogelnahrung nützlich, sondern elementar wichtig bei der Bestäubung.

Gut 10% sind etwas übertrieben, aber wenn man jedes zweite Feld ohne Folien belassen würde, wäre das denke ich ein ordentlicher Kompromiss. Dem Bauern entsteht dadurch ja ansich kein Schaden und auch kein bedeutender Mehraufwand.

für wen soll das gut sein?

bauern müssen geschützt und gefördert werden und ihr ruf nach alten anbauweisen sollte man folgen, oder meinste n grüner türke weiss besser was für die bauern gut ist als ein bauer?

Cotti · 30 Mrz 2017

Smoker schrieb:
Gut 10% sind etwas übertrieben, aber wenn man jedes zweite Feld ohne Folien belassen würde, wäre das denke ich ein ordentlicher Kompromiss. Dem Bauern entsteht dadurch ja ansich kein Schaden und auch kein bedeutender Mehraufwand.

So sehen unabgedeckte Spargelfelder aus:

Abgedeckte Felder können genug Platz für Grün bieten, wenn genug Abstand zwischen den Reihen gelassen wird.

LOA-Partei · 30 Mrz 2017

MaBu schrieb:
Tatsächlich einmal etwas gescheites von den Grünen!
Was mir aber mehr Sorgen macht ist das Bienensterben (aus "unbekannten" Gründen)!
Es stellt sich die Frage, ob der exessive Gebrauch der Kunstdünger nicht auch eingeschränkt werden muss.

Also manche leben wirklich hinter dem Mond!

Das Bienensterben wurde verursacht durch ein Pestizid von Bayer.
Sie hatten im abgeschlossenen Gewächshaus mit 15 m² das Mittel mit einem Bienenstock darin getestet.

Fakt ist: Das Pestizid stört den Orientierungssinn der Bienen und verhindert, daß diese wieder zum Bienenstock zurückfinden.
Wer in Biologie bewandert ist weiß, daß sich Bienen - wie viele andere Insekten auch - GEGENSEITIG reinigen.
Der Tod tritt ein durch Pilzbefall am Hinterleib und am oberen Mittelsegment. Dort kommt sie selbst nicht hin.

g

fluffi · 30 Mrz 2017

LOA-Partei schrieb:
Also manche leben wirklich hinter dem Mond!

Das Bienensterben wurde verursacht durch ein Pestizid von Bayer.
Sie hatten im abgeschlossenen Gewächshaus mit 15 m² das Mittel mit einem Bienenstock darin getestet.

Fakt ist: Das Pestizid stört den Orientierungssinn der Bienen und verhindert, daß diese wieder zum Bienenstock zurückfinden.
Wer in Biologie bewandert ist weiß, daß sich Bienen - wie viele andere Insekten auch - GEGENSEITIG reinigen.
Der Tod tritt ein durch Pilzbefall am Hinterleib und am oberen Mittelsegment. Dort kommt sie selbst nicht hin.

g

loa es ist beides ursache...
man hat nicht umsonst die varro resisten bienenarten in der eu eigeführt, die komischerweise auch nicht umfallen wie vergeiftete ratten wenn se am pestizid schnüffeln.

AUSSERDEM
handelt es sich nicht um ein pestizid, sondern um eine ganze giftgruppe.
ähnlich wie den giften an denen hitler forschte die in vx und co endeten, nur das das bienengift, gegen stachelinsekten besonders agrressiv ist.
man ging anfangs davona us "waruma uch immer" das die biene trotz stachel nicht auf das stachelinsektengift reagiert ^^ naivität oder lobbyarbeit?

eine vor wenigen tagen rausgekommene studie sagt ja das es dieses jahr 80% weniger insekten gibt als im jahr 2000

LOA-Partei · 30 Mrz 2017

fluffi schrieb:
loa es ist beides ursache...
man hat nicht umsonst die varro resisten bienenarten in der eu eigeführt, die komischerweise auch nicht umfallen wie vergeiftete ratten wenn se am pestizid schnüffeln.

AUSSERDEM
handelt es sich nicht um ein pestizid, sondern um eine ganze giftgruppe.
ähnlich wie den giften an denen hitler forschte die in vx und co endeten, nur das das bienengift, gegen stachelinsekten besonders agrressiv ist.
man ging anfangs davona us "waruma uch immer" das die biene trotz stachel nicht auf das stachelinsektengift reagiert ^^ naivität oder lobbyarbeit?

Naja, einzelne Gifte mögen den direkten Tod der Biene verursachen. Diese sind aber für den Gesamtbestand nicht von Bedeutung.
Das, was ich im Beitrag geschildert habe, schon. Wir hatten ja in den 70iger und 80iger Jahren DDT gegen Maikäfer im Einsatz.
Auch ne Menge Bienen sind dabei draufgegangen. Aber diese Giftart ist extrem heimtückisch...und verursacht einen langsamen, schmerzhaften
Tod! Das sind schon A r s c h l ö c h e r...

MaBu · 30 Mrz 2017

LOA-Partei schrieb:
Also manche leben wirklich hinter dem Mond!

Das Bienensterben wurde verursacht durch ein Pestizid von Bayer.
Sie hatten im abgeschlossenen Gewächshaus mit 15 m² das Mittel mit einem Bienenstock darin getestet.

Fakt ist: Das Pestizid stört den Orientierungssinn der Bienen und verhindert, daß diese wieder zum Bienenstock zurückfinden.
Wer in Biologie bewandert ist weiß, daß sich Bienen - wie viele andere Insekten auch - GEGENSEITIG reinigen.
Der Tod tritt ein durch Pilzbefall am Hinterleib und am oberen Mittelsegment. Dort kommt sie selbst nicht hin.

g

Blödsinn
Für ein Volk spielt es keine Rolle, ob ein paar Bienen sich verirren. Wenn eine Biene in der Nacht nicht im Stock ist erfriert sie einfach. Ich rede vom Bienensterben, wo ganze Völker eingehen.

https://www.nzz.ch/wissenschaft/biologie/pestizide-schaedigen-bienenkoenigin-1.18629179
https://www.nzz.ch/wissenschaft/bio...rohen-wildbienen-und-schmetterlinge-ld.111323

fluffi · 30 Mrz 2017

LOA-Partei schrieb:
Naja, einzelne Gifte mögen den direkten Tod der Biene verursachen. Diese sind aber für den Gesamtbestand nicht von Bedeutung.
Das, was ich im Beitrag geschildert habe, schon. Wir hatten ja in den 70iger und 80iger Jahren DDT gegen Maikäfer im Einsatz.
Auch ne Menge Bienen sind dabei draufgegangen. Aber diese Giftart ist extrem heimtückisch...und verursacht einen langsamen, schmerzhaften
Tod! Das sind schon A r s c h l ö c h e r...

wie auch immer...
haste dich schonmal mit varro näher beschäftigt? die biester kannste auf den bienen sehen wenn se nektar sammeln

braun wie kleine zecken im nacken der biene

off top... bin ich eig. der einzige der soviel flüchtlingsgewalt mitbekommt?

LOA-Partei · 30 Mrz 2017

MaBu schrieb:
Blödsinn
Für ein Volk spielt es keine Rolle, ob ein paar Bienen sich verirren. Wenn eine Biene in der Nacht nicht im Stock ist erfriert sie einfach. Ich rede vom Bienensterben, wo ganze Völker eingehen.

https://www.nzz.ch/wissenschaft/biologie/pestizide-schaedigen-bienenkoenigin-1.18629179
https://www.nzz.ch/wissenschaft/bio...rohen-wildbienen-und-schmetterlinge-ld.111323

du wagst es, einen meiner Beiträge mit "Blödsinn" zu titulieren?
Du hast von Bienen so viel Ahnung wie ne Kuh vom Eierlegen...
Im Sommer erfrieren sie also auch?
Eine Biene kann bis zu 4 Tage vom Stock entfernt überleben. Nur dann nicht, wenn sie LÄNGER als 4 Tage vom Stock entfernt ist.
Ab dem 5. Tag durchdringen die Pilze den Chitinpanzer. Und wie wir alle wissen, kann sich der nicht wieder schließen.

MaBu · 30 Mrz 2017

fluffi schrieb:
off top... bin ich eig. der einzige der soviel flüchtlingsgewalt mitbekommt?

Ein paar Leute sind wir schon, die ab und zu die Einzelfälle angucken.

https://www.google.com/maps/d/viewe...US&ll=51.36119443931468,6.969721633496192&z=5

LOA-Partei · 30 Mrz 2017

fluffi schrieb:
wie auch immer...
haste dich schonmal mit varro näher beschäftigt? die biester kannste auf den bienen sehen wenn se nektar sammeln braun wie kleine zecken im nacken der biene

off top... bin ich eig. der einzige der soviel flüchtlingsgewalt mitbekommt?

Nein, mit varro noch nicht. Aber es gab schon viele Schädlinge natürlicher Art, die von der Biologie eleminiert wurden.
Nur gegen diese Art von Giften bräuchte die Biene zuviel zeit, um sich genetisch anzupassen. Bevor sie das schafft, ist sie ausgerottet.
Und dann sterben auch wir...

fluffi · 30 Mrz 2017

LOA-Partei schrieb:
Nein, mit varro noch nicht. Aber es gab schon viele Schädlinge natürlicher Art, die von der Biologie eleminiert wurden.
Nur gegen diese Art von Giften bräuchte die Biene zuviel zeit, um sich genetisch anzupassen. Bevor sie das schafft, ist sie ausgerottet.
Und dann sterben auch wir...

darf ich sie erinnern was die krankheitserreger mit der neuen welt anstellten?

die varromilbe ist ein auf bienen spezialisierter parasit der ihnen das leben aussaugt.
die chinesischen bienen haben sich angepasst genau wie die milbe sich an die chinesischen bienen angepasst hat.
die bienen hier bei uns haben aber keine zeit sich an eine spezialisierte parasitenseuche die für bienen tödlicher ist als der schwarze tod ohne penizilin anzupassen

biologie braucht ein ökosystem, bricht ein ökosystem zusammen sterben selbst die saurier aus...

MaBu schrieb:
Ein paar Leute sind wir schon, die ab und zu die Einzelfälle angucken.

https://www.google.com/maps/d/viewe...US&ll=51.36119443931468,6.969721633496192&z=5

ich erleb das mittlererweile fast täglich, auf stadtteile verteilt, in einer großstadt. bei den kids heut wär ich fast aus dem auto gesprungen, springen die mit knie voran in bauch und rücken von dem fassungslosen jungen -.-

fluffi · 30 Mrz 2017

fluffi schrieb:
d

biologie braucht ein ökosystem, bricht ein ökosystem zusammen sterben selbst die saurier aus...

wie war das gleich mit dem klimawandel? :kopfkratz:

LOA-Partei · 31 Mrz 2017

fluffi schrieb:
darf ich sie erinnern was die krankheitserreger mit der neuen welt anstellten?

die varromilbe ist ein auf bienen spezialisierter parasit der ihnen das leben aussaugt.
die chinesischen bienen haben sich angepasst genau wie die milbe sich an die chinesischen bienen angepasst hat.
die bienen hier bei uns haben aber keine zeit sich an eine spezialisierte parasitenseuche die für bienen tödlicher ist als der schwarze tod ohne penizilin anzupassen

biologie braucht ein ökosystem, bricht ein ökosystem zusammen sterben selbst die saurier aus...

ich erleb das mittlererweile fast täglich, auf stadtteile verteilt, in einer großstadt. bei den kids heut wär ich fast aus dem auto gesprungen, springen die mit knie voran in bauch und rücken von dem fassungslosen jungen -.-

zu 1: Ich weiß selber, daß der Großteil der Indianer von Seuchen wie Pest und Grippe ausgerottet wurden. Ihr Immunsystem hat die Klassifizierung 2 und ist das
schlechteste aller Menschen. Nur Insekten sind nicht so komplex wie Menschen. Wie alle wissen, passen sie sich sogar der Radioaktivität an.

zu 2: Das ist für uns nichts Neues. Wir haben ja in den Großstädten schon einige Mitglieder und ich erhalte täglich manche Information, die dort
nicht mal in der Regionalpresse erscheint. Deshalb bin ich auch öfter nicht gut drauf! Wenn dann ein Linker zu allem Überfluß noch einen migrantenpositiven
Kommentar abgibt, kanns gut sein, daß es kracht!

g

LOA-Partei · 31 Mrz 2017

fluffi schrieb:
wie war das gleich mit dem klimawandel? :kopfkratz:

Jetzt hast du dir grade selbst geantwortet...

fluffi · 31 Mrz 2017

LOA-Partei schrieb:
zu 1: Ich weiß selber, daß der Großteil der Indianer von Seuchen wie Pest und Grippe ausgerottet wurden. Ihr Immunsystem hat die Klassifizierung 2 und ist das
schlechteste aller Menschen. Nur Insekten sind nicht so komplex wie Menschen. Wie alle wissen, passen sie sich sogar der Radioaktivität an.

zu 2: Das ist für uns nichts Neues. Wir haben ja in den Großstädten schon einige Mitglieder und ich erhalte täglich manche Information, die dort
nicht mal in der Regionalpresse erscheint. Deshalb bin ich auch öfter nicht gut drauf! Wenn dann ein Linker zu allem Überfluß noch einen migrantenpositiven
Kommentar abgibt, kanns gut sein, daß es kracht!

g

es tut mir ja leid das ich dich recht arg kritisiere, da es wenig menschen gibt die sich über einige deiner themen überhaupt informationen beschaffen bevor sie sich eine meinung bilden.
aber du holst dir zu wenig informationen, du liest etwas nimmst das für gegeben, ohne die es selbst zu bestätigen oder gegenschriften zu lesen und daraus die wissenschaftlichen schlüsse zu ziehen.
mir persönlich bist du viel zu oberflächlich, aber das ich das von jemand nicht denke, ist 1:1.000 oder 10.000 "nimms nicht persönlich"
https://de.wikipedia.org/wiki/Art_(Biologie)#Artenzahl
schonmal mit dem imunsystem der negriten oder aboriginies beschäftigt?
Was bedeutet immun 2...
Man muss auch die möglichkeit haben sich an zu passen. selbst der mensch kann sich anpassen wenn man ihm die zeit oder das dna-molekularbiologische knowhow mitgibt. "zwecks weltraumbesiedelung" aber das führt mal wieder zu weit gell

LOA-Partei schrieb:
Jetzt hast du dir grade selbst geantwortet...

wie aufmerksam

LOA-Partei · 31 Mrz 2017

fluffi schrieb:
es tut mir ja leid das ich dich recht arg kritisiere, da es wenig menschen gibt die sich über einige deiner themen überhaupt informationen beschaffen bevor sie sich eine meinung bilden.
aber du holst dir zu wenig informationen, du liest etwas nimmst das für gegeben, ohne die es selbst zu bestätigen oder gegenschriften zu lesen und daraus die wissenschaftlichen schlüsse zu ziehen.
mir persönlich bist du viel zu oberflächlich, aber das ich das von jemand nicht denke, ist 1:1.000 oder 10.000 "nimms nicht persönlich"
https://de.wikipedia.org/wiki/Art_(Biologie)#Artenzahl
schonmal mit dem imunsystem der negriten oder aboriginies beschäftigt?
Was bedeutet immun 2...
Man muss auch die möglichkeit haben sich an zu passen. selbst der mensch kann sich anpassen wenn man ihm die zeit oder das dna-molekularbiologische knowhow mitgibt. "zwecks weltraumbesiedelung" aber das führt mal wieder zu weit gellwie aufmerksam

So ist das nicht. Ich informiere mich überwiegend -wie schon öfter erwähnt - durch TV-Dokumentationen. Ich kann auch seriöse von unseriösen
unterscheiden. Das fließt dann in das "Allgemeinwissen" mit ein. Und ich sehe (meistens höre) mehrere Dokumentationen und Diskussionen zum
gleichen Thema. Wenn es da zu große Differenzen bei den Aussagen gibt - beispielsweise in Biologie und Wissenschaft - wende ich mich an eine
entsprechende Universität. Aber nicht über das Internet, sondern schon telefonisch mit dem entsprechenden Professor.

In der Wissenschaft/Immunologie/Genetik werden die genetischen Unterschiede in "Ringe" unterteilt. Da gibts 2,3 und 4 Ringe. Ich lasse die "Ringe" weg.
Das beste Immunsystem hat der Neger (Tschuldigung- Starkpigmentierter) mit der Klasse 4. Sein Immunsystem kann sich am schnellsten gegen unbekannte
Erreger wehren. Dann kommt Klasse 3 mit Europäern, Chinesen und dem eurasischen Kontinent allgemein. Klasse 2 bleibt den Indianern.
Da ich von der Logik ausgehe: Je weniger Kontakt eine Menschengruppe mit anderen hat, desto schlechter ist das Immunsystem, weil weniger für den
Organismus fremde Erreger übertragen werden. Auch bei den Aborigenies wird die Klasse 2 überwiegend zu finden sein.

g

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