das darf nicht wahr sein...

jeder kennt doch den Spruch:
"Wissen ist Macht"
aber was heißt das?
bedeutet das, dass Mehrwissen die Mächtigen dazu befähigt, sich ein Wissensmonopol zu schaffen, mit dem sie die Ohnmächtigen per Wissenssurrogaten wie Wikipedia dahingehend irrt, dass diese dummerweise GLAUBEN, sie wüssten was?

Dummi schrieb:

jeder kennt doch den Spruch:
"Wissen ist Macht"
aber was heißt das?
bedeutet das, dass Mehrwissen die Mächtigen dazu befähigt, sich ein Wissensmonopol zu schaffen, mit dem sie die Ohnmächtigen per Wissenssurrogaten wie Wikipedia dahingehend irrt, dass diese dummerweise GLAUBEN, sie wüssten was?

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Na ja da gibt es wohl Zweierlei Wissen, dass Gelernte auf einer Schule Sprich Hochschule angelernte Wissen, mit dem kann man schon Weiterkommen aber wohl selten bis ganz nach oben, was Macht anbetrifft so wie so im Politischen Bereich.
Dann gibt es das Wissen um die Schwächen, Verfehlungen, eben Leichen im Keller von anderen, dass Auszunützen ist nicht jedermanns sache aber die wo es Hinterfozig doch tun können in der Hierarchie ein gutes Stück voran kommen.
Denke das ist auch ein Grund dafür das Blindgänger in der Politik gang und gebe sind.
In der Wirtschaft ist dies nur bedingt möglich da nichtakademisches Wissen dort wohl Eingesetzt wird aber der Ungebildete kann nur bis zu einer gewissen Grenze aufsteigen da er sonst schneller als Dummi erkannt wird und die Firma schädigt, was in der Politik überhaupt keine Rolle Spielt. Da ist linientreue oder eben das erwähnte "Wissen" mehr von Nutzen.

Dummi schrieb:

jeder kennt doch den Spruch:
"Wissen ist Macht"
aber was heißt das?

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Es gibt das theoretische Wissen, das man in der Schule lernt und das praktische.

Ich kannte mal einen jungen Rechtsanwalt, frisch von der UNI, der eine Kanzlei eröffnete. Der junge Rechtsanwalt dachte tatsächlich, er könne innerhalb der Gerichte nach seiner rechtlichen Vorstellung handeln. Aufgrund dessen wurde er beim Präsidenten des zuständigen Landgerichts vorgeladen und gerüffelt, ihm wurde erklärt, das er sich anzupassen hätte. Also Absprachen mit dem Gericht oder der Staatsanwaltschaft treffen, ansonsten könne er "einpacken".

Sprach der König zum Priester: Halte du sie dumm, ich halte sie arm.

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Es hat sich nichts geändert. Nur die Methoden sind perfider und hinterhältiger.

Das Wort "Bildung" bedeutet nicht nur die Aneignung des Wissens, sondern auch die Erlangung einer gewissen geistigen Reife durch das erworbene Wissen; All mein Wissen beeinflusst mein Weltbild und meine Meinungsbildung.
In früheren Zeiten, hat man Wissen einfach vorenthalten. Heutzutage, wird Wissen als Werkzeug zu Indoktrination und Verdummung missbraucht, um unreife und verblendete Hedonisten zu züchten, auf gut deutsch - Gutmenschen.

Das Ergebnis der Wissensmanipulation ist fast das Selbe, wie vor 500 Jahren mit der Vorenthaltung des Wissens. Nur früher hatte man eine gewalttätige und unkultivierte Horde, ohne einen Funken Wissen und heute hat man kultivierte Pseudointellektuelle, die sich nicht mal ein Brötchen schmieren können, ohne an der Richtigkeit ihres Tuns zu zweifeln.

Dummi schrieb:

jeder kennt doch den Spruch:
"Wissen ist Macht"
aber was heißt das?
bedeutet das, dass Mehrwissen die Mächtigen dazu befähigt, sich ein Wissensmonopol zu schaffen, mit dem sie die Ohnmächtigen per Wissenssurrogaten wie Wikipedia dahingehend irrt, dass diese dummerweise GLAUBEN, sie wüssten was?

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Auch.

Wissen in jeder Quantität und Qualität
kann so benutzt werden, dass es allen zugute kommt,
oder aber anders, damit nur Bevorzugte was davon haben.

Es gibt auch sehr intelligente Volltiere (in Abgrenzung zum Vernunfttier Mensch),
die Gruppenmachtwissen nicht missbrauchen.

Um beurteilen zu können, welches Wissen nun
für Gerechtigkeit genutzt wird oder irgendwann Unrecht entwickelt,
sollte man wissen, wie Macht entsteht.

Wissen ist Wissen. Macht ist Macht.
Und Ohnmacht ist die Erlaubnis liegen zu bleiben,
solange andere mit ihrem Wissen was unternehmen.

assurbanipal schrieb:

Es hat sich nichts geändert. Nur die Methoden sind perfider und hinterhältiger.

Das Wort "Bildung" bedeutet nicht nur die Aneignung des Wissens, sondern auch die Erlangung einer gewissen geistigen Reife durch das erworbene Wissen; All mein Wissen beeinflusst mein Weltbild und meine Meinungsbildung.
In früheren Zeiten, hat man Wissen einfach vorenthalten. Heutzutage, wird Wissen als Werkzeug zu Indoktrination und Verdummung missbraucht, um unreife und verblendete Hedonisten zu züchten, auf gut deutsch - Gutmenschen.

Das Ergebnis der Wissensmanipulation ist fast das Selbe, wie vor 500 Jahren mit der Vorenthaltung des Wissens. Nur früher hatte man eine gewalttätige und unkultivierte Horde, ohne einen Funken Wissen und heute hat man kultivierte Pseudointellektuelle, die sich nicht mal ein Brötchen schmieren können, ohne an der Richtigkeit ihres Tuns zu zweifeln.

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Woran erkenne ich solche Kreaturen?

Karl 55 schrieb:

Na ja da gibt es wohl Zweierlei Wissen, dass Gelernte auf einer Schule Sprich Hochschule angelernte Wissen, mit dem kann man schon Weiterkommen aber wohl selten bis ganz nach oben, was Macht anbetrifft so wie so im Politischen Bereich.
Dann gibt es das Wissen um die Schwächen, Verfehlungen, eben Leichen im Keller von anderen, dass Auszunützen ist nicht jedermanns sache aber die wo es Hinterfozig doch tun können in der Hierarchie ein gutes Stück voran kommen.
Denke das ist auch ein Grund dafür das Blindgänger in der Politik gang und gebe sind.
In der Wirtschaft ist dies nur bedingt möglich da nichtakademisches Wissen dort wohl Eingesetzt wird aber der Ungebildete kann nur bis zu einer gewissen Grenze aufsteigen da er sonst schneller als Dummi erkannt wird und die Firma schädigt, was in der Politik überhaupt keine Rolle Spielt. Da ist linientreue oder eben das erwähnte "Wissen" mehr von Nutzen.

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Ein interessantes Durcheinander belastet da deine Denkbeule ...

Wenn ich mir vorstelle, dass viele Menschen
zwischen „bösem“ und „gutem“ Wissen unterscheiden,
schwindet meine Hoffnung, dass jemals genug so klar denken lernen,
dass sie sich dauerhaft friedlich mit allen anderen im Wohlstand organisieren.

Meist ist das, was sie sich über Jahrzehnte an Wissen eingeschädelt haben,
ja durch nichts mehr zu beseitigen. Und bei einer Gehirnwäsche
gerät dann meist noch mehr durcheinander ...

Ich bin nicht sicher, was hier erörtert werden soll.
Was sollte denn in Sachen Bildung eurer Meinung nach passieren?
Und was kann Bildung überhaupt leisten? Trotz Biologie-, Chemie- und Physikunterricht glauben schließlich trotzdem viele Menschen an magische Zuckerkugeln.

Ei Tschi schrieb:

Woran erkenne ich solche Kreaturen?

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Es gibt m.E. die "erworbene Dummheit". Also Personen, die über angeborenen Intellekt verfügen, jedoch durch Falschinformation, deformiertes und einseitig vermitteltes Wissen und anerzogene dogmatische Denkmuster, zu Vollidioten erzogen worden sind. Sie sind also nicht fähig, objektive Zusammenhänge zu erkennen und neigen zu selektiven Wahrnehmung.

Das beste Beispiel wäre da die viel gerühmte "Gleichstellung". Alle sollen gleich sein, jeder hat gleichen Rechte und keine Pflichten. Klingt toll, aber komplett am Leben vorbei und in seiner endgültigen Konsequenz tödlich für jede Gesellschaft und sogar den Homo Sapiens als Spezies. Es wird also nur der trügerische positive Aspekt betrachtet und anerkannt, unter völligen Ausblendung der ganzen tödlichen Tragweite derartiger Ideologien.

Dass so viele Menschen auf diesen Irrsinn hereinfallen, ist das Ergebnis einer bestimmten anerzogenen Denkweise. Wer also zu Objektivität nicht fähig ist und nur positive Aspekte herausfiltert, ist Opfer einer Gehirnwäsche.

nachdenklich schrieb:

Ich bin nicht sicher, was hier erörtert werden soll.
Was sollte denn in Sachen Bildung eurer Meinung nach passieren?
Und was kann Bildung überhaupt leisten? Trotz Biologie-, Chemie- und Physikunterricht glauben schließlich trotzdem viele Menschen an magische Zuckerkugeln.

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Weil ihnen nie das Wichtigste vermittelt wurde.
Und das ist so, weil Menschen das verdrängen
seit sie so viele wurden, dass sie die fehlende Übersicht
durch Einbildungen ersetzen mussten.

Und was damit dann alles schief lief,
musste gerechtfertigt werden.
Auf diese Weise entwickelte sich
der Teufelskreis der Menschheit,
der uns immernoch zum grausamsten Geschöpf im wahrnehmbaren Universum macht.

assurbanipal schrieb:

Es gibt m.E. die "erworbene Dummheit". Also Personen, die über angeborenen Intellekt verfügen, jedoch durch Falschinformation, deformiertes und einseitig vermitteltes Wissen und anerzogene dogmatische Denkmuster, zu Vollidioten erzogen worden sind. Sie sind also nicht fähig, objektive Zusammenhänge zu erkennen und neigen zu selektiven Wahrnehmung.

Das beste Beispiel wäre da die viel gerühmte "Gleichstellung". Alle sollen gleich sein, jeder hat gleichen Rechte und keine Pflichten. Klingt toll, aber komplett am Leben vorbei und in seiner endgültigen Konsequenz tödlich für jede Gesellschaft und sogar den Homo Sapiens als Spezies. Es wird also nur der trügerische positive Aspekt betrachtet und anerkannt, unter völligen Ausblendung der ganzen tödlichen Tragweite derartiger Ideologien.

Dass so viele Menschen auf diesen Irrsinn hereinfallen, ist das Ergebnis einer bestimmten anerzogenen Denkweise. Wer also zu Objektivität nicht fähig ist und nur positive Aspekte herausfiltert, ist Opfer einer Gehirnwäsche.

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Hättest Du das jetzt geschrieben, ohne dass ich das Gefühl habe,
das alles wäre von oben herunter so verordnet und entsprechende manipuliert,
würde ich aufstehen und Beifall klatschen.

So bleibe ich klatschend sitzen,
weil all das, was Du hier gut zusammengefasst hast,
Alltagsdummheit wiedergibt,
für die jede r Einzelne selbst verantwortlich ist.

Und das damit verbundene Verhalten auch für sich persönlich nützt,
mitunterstützt
und nicht davon ablassen will,
weil die Masse davon überzeugt ist, Mächtige oben seien schuld an allem ...

Dummi schrieb:

jeder kennt doch den Spruch:
"Wissen ist Macht"
aber was heißt das?
bedeutet das, dass Mehrwissen die Mächtigen dazu befähigt, sich ein Wissensmonopol zu schaffen,...

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Das heißt zum Beispiel auch, dass du mit dem Wissen über eine andere Person, Macht über sie erlangen kannst. :rolleyes2:

Joachim der Hellseher schrieb:

Es gibt das theoretische Wissen, das man in der Schule lernt und das praktische.

Ich kannte mal einen jungen Rechtsanwalt, frisch von der UNI, der eine Kanzlei eröffnete. Der junge Rechtsanwalt dachte tatsächlich, er könne innerhalb der Gerichte nach seiner rechtlichen Vorstellung handeln. Aufgrund dessen wurde er beim Präsidenten des zuständigen Landgerichts vorgeladen und gerüffelt, ihm wurde erklärt, das er sich anzupassen hätte. Also Absprachen mit dem Gericht oder der Staatsanwaltschaft treffen, ansonsten könne er "einpacken".

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Zielsetzungen unterscheiden sich gerne vom Erreichten,
weil den beTEILigten Kräften die tatsächlich anvisierten Ziele nicht bekannt sind.
Und so können sich auch Bürger und Juristen unterschiedliche Ziele leisten,
was auch mit diesem Spruch deutlich wird: „ZWEI JURISTEN - DREI MEINUNGEN.“

Die meisten Rechtsunfälle passieren, weil Rechtsuchende weder ihr Zielgesetz kennen,
noch ihr Recht, flankierende Ma§nahmen zu nutzen,
die sie auf dem kürzesten und sichersten Weg dorthin brächten,
wo das Volk sich einer Meinung war und dies in entsprechende §§ go§.

Demnächst wird sich Germany mit einem „innerbetrieblichen Problem“ auseinandersetzen,
das offensichtlich machen wird, wieviele Menschen durch das, was ich eben
an Wissensschieberei beschrieben habe, geschädigt worden sind,
und was das Rechtsanwälte kosten wird ...

Ei Tschi schrieb:

Hättest Du das jetzt geschrieben, ohne dass ich das Gefühl habe,
das alles wäre von oben herunter so verordnet und entsprechende manipuliert,
würde ich aufstehen und Beifall klatschen.

So bleibe ich klatschend sitzen,
weil all das, was Du hier gut zusammengefasst hast,
Alltagsdummheit wiedergibt,
für die jede r Einzelne selbst verantwortlich ist.

Und das damit verbundene Verhalten auch für sich persönlich nützt,
mitunterstützt
und nicht davon ablassen will,
weil die Masse davon überzeugt ist, Mächtige oben seien schuld an allem ...

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Ich bin viel zu alt um an Mythen zu glauben.... Ich glaube nicht an den "Kampfstern Galaktika" der uns alle knechten will....

Ich glaube aber an Macht und Geld, an ein sich verselbstständigtes System, welches längst Selbstzweck geworden ist und seine eigenen Gesetze und Prinzipien hat und dessen Teil wir geworden sind.
Egal ob jemand die Gehirnwäsche von oben verordnet, ob in dunklen Hinterzimmern Weltverschwörungen gesponnen werden, oder die Illuminati durch Zinseszins die Welt versklaven wollen; Sie alle sind nur winzige Bestandteile eines globalen, virtuellen Wesens, welches sich "Macht und Geld" nennt. Innerhalb dieses Organismus, spielen alle nach den selben Regeln zum Wohle von Macht und Geld. Ob das der Bundestag ist, oder die nächste Aktionärsversammlung der Deutschen Bank.

assurbanipal schrieb:

Ich bin viel zu alt um an Mythen zu glauben.... Ich glaube nicht an den "Kampfstern Galaktika" der uns alle knechten will....

Ich glaube aber an Macht und Geld, an ein sich verselbstständigtes System, welches längst Selbstzweck geworden ist und seine eigenen Gesetze und Prinzipien hat und dessen Teil wir geworden sind.
Egal ob jemand die Gehirnwäsche von oben verordnet, ob in dunklen Hinterzimmern Weltverschwörungen gesponnen werden, oder die Illuminati durch Zinseszins die Welt versklaven wollen; Sie alle sind nur winzige Bestandteile eines globalen, virtuellen Wesens, welches sich "Macht und Geld" nennt. Innerhalb dieses Organismus, spielen alle nach den selben Regeln zum Wohle von Macht und Geld. Ob das der Bundestag ist, oder die nächste Aktionärsversammlung der Deutschen Bank.

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Zustimmung ...!!

Für mich sind Geld und Macht übrigens keine unbeherrschbaren Ungeheuer.
Für mich ist ein Umgang damit so beherrschbar,
dass diese Ungeheuer zu kleinen, braven, zahmen Krabblern werden,
die uns aus der Hand fressen und dann genau das tun,
was allen so viel Spass machen würde,
dass der reicht, um das Leben aller BeTEILigten _so zu gestalten ...

Dummi schrieb:

jeder kennt doch den Spruch:
"Wissen ist Macht"
aber was heißt das?
bedeutet das, dass Mehrwissen die Mächtigen dazu befähigt, sich ein Wissensmonopol zu schaffen, mit dem sie die Ohnmächtigen per Wissenssurrogaten wie Wikipedia dahingehend irrt, dass diese dummerweise GLAUBEN, sie wüssten was?

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Wissen ist nur dann Macht wenn man damit umgehen kann, wenn man es einsetzen kann.
Wenn ich zum Beispiel mein berufliches Wissen, das aus meiner Erfahrung resultiert, geheim halte, habe ich einen Vorteil daraus.
Im Handwerk ist es ganz normal das der Altgeselle über Wissen verfügt das er nicht preisgibt .
Wikipedia ist mit Vorsicht zu genießen, da haben, glaube ich, recht einflußreiche Subjekte entscheidenden Zugriff.

nachdenklich schrieb:

Ich bin nicht sicher, was hier erörtert werden soll.
Was sollte denn in Sachen Bildung eurer Meinung nach passieren?
Und was kann Bildung überhaupt leisten? Trotz Biologie-, Chemie- und Physikunterricht glauben schließlich trotzdem viele Menschen an magische Zuckerkugeln.

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Ich habe auch des öfteren darüber nachgedacht. Ich denke, dass erheblicher Bedarf bei der Schulung des Intellekts besteht, sprich die Fähigkeit zu strukturellen und analytischen Denkweise. Also nicht das Wissen an sich, sondern Mittel und Wege die aufgenommene Information richtig zu interpretieren und auf dem richtigen Platz abzulegen. Philosophie als Pflichtfach, würde sich da empfehlen.

Letztendlich besteht die Weisheit darin, das Leben zu begreifen, damit man in jeder Situation die richtigen Entscheidungen trifft und in der Lage ist, eine objektive Meinung zu einem Thema zu bilden. Und um dieses Ziel zu erreichen, reicht Algebra bei Weitem nicht. Analytiker waren schon immer die "creme de la creme" der Menschheit. Die Menschen sollen lernen zu denken und zu analysieren.

Pommes schrieb:

Wissen ist nur dann Macht wenn man damit umgehen kann, wenn man es einsetzen kann.
Wenn ich zum Beispiel mein berufliches Wissen, das aus meiner Erfahrung resultiert, geheim halte, habe ich einen Vorteil daraus.
Im Handwerk ist es ganz normal das der Altgeselle über Wissen verfügt das er nicht preisgibt .
Wikipedia ist mit Vorsicht zu genießen, da haben, glaube ich, recht einflußreiche Subjekte entscheidenden Zugriff.

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Wenn es gelingt, die Dummheit anderer zu nutzen, wird Wissen „mächtig“!

Vor allem die Wissenbereiche, die mit Macht verbunden sind,
werden von Wikipediaautoren dominiert, die sich so gut auskennen,
dass sie entsprechende Gruppenmacht entwickeln konnten,
deren BeTEILigte sich gegenseitig unterstützen und schützen.

Und die können dann beispielsweise Unfallopfer massenhaft an der Nase herumführen
und ihnen das vorenthalten, was ermöglichen würde,
die Entschädigungstöpfe der Versicherungsgesellschaften
nicht nur über Rechtsanwälte, Gutachter und Richter auszukippen,
sondern vor allem über jene, für die Versicherungen eingeführt worden sind ...

Die Freunde der Bewegung Wikipedia kontrollieren hochkarätiges Know How
aus dem machtvollsten Wissenskomplex aller Zeiten: Kommunikation und Recht.
Damit mischen sie sich ma§geblich und entscheidend in das ein, worunter viele leiden.
Ich könnte ein Buch dazu veröffentlichen, das sich massenhaft auf Beweise stützen kann ...

assurbanipal schrieb:

Ich habe auch des öfteren darüber nachgedacht. Ich denke, dass erheblicher Bedarf bei der Schulung des Intellekts besteht, sprich die Fähigkeit zu strukturellen und analytischen Denkweise. Also nicht das Wissen an sich, sondern Mittel und Wege die aufgenommene Information richtig zu interpretieren und auf dem richtigen Platz abzulegen. Philosophie als Pflichtfach, würde sich da empfehlen.

Letztendlich besteht die Weisheit darin, das Leben zu begreifen, damit man in jeder Situation die richtigen Entscheidungen trifft und in der Lage ist, eine objektive Meinung zu einem Thema zu bilden. Und um dieses Ziel zu erreichen, reicht Algebra bei Weitem nicht. Analytiker waren schon immer die "creme de la creme" der Menschheit. Die Menschen sollen lernen zu denken und zu analysieren.

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Du solltest dich mit „DENKEN 2.0“ beschäftigen.
Und zwar mit dem, das sich der fundamentalen Strukturen bedient
und vor allem zwei Wissensbereiche beherrscht: Kommunikation und Recht.
Dieses fundamentale Strukturwissen ist Grundlage
für die erfolgreichste Veranstaltung aller Zeiten: Die Evolution.

Es gibt einige im Internet, die ihr Know How als DENKEN 2.0 verkaufen,
doch berührt das nur Randbereiche und könnte allenfalls
als „DENKEN 1.9 ...“ bezeichnet werden.
Das immernoch überall vorherrschende „1.0-DENKEN“
hat zu viele Schäden angerichtet und ist weiter munter damit beschäftigt,
die Menschheit mit ihrem schwachsinnigen AUF und AB zu plagen.

Der Spruch "Wissen ist Macht" bezieht sich ausschliesslich auf echtes Wissen, also nicht die Fake News die einem irgendwo eingetrichtert werden.

Am allerbesten sieht man es in der Religion, denn da werden die, die erkannt haben, dass Religion eine menschgemachte Methode zur Unterdrückung anderer Menschen ist, dazu befähigt aus den Unterdrückten aufzusteigen und entweder die Religion ganz hinter sich zu lassen, oder selbst zu Unterdrückern zu werden.
Ich halte JEDE Wette, dass Erdogan kein Wort vom Islam glaubt, er hat einfach nur erkannt, dass er Macht bekommt, wenn er so tut als glaube er daran, weil er dann die Macht hat andere Leute dazu anzuhalten den Unfug zu glauben und zu befolgen.
Ich würde mich auch nicht wundern, wenn der Papst kein Wort vom Christentum glaubt, denn er ist ja nun genau der, der persönlich die Erfahrung hat, dass auch der allerhöchste Würdenträger der Katholiken keinerlei direkten Draht zu einem Gott hat und sich alles was er von sich gibt aus den Fingern saugen muss.

Dasselbe Spiel gibt es auch abseits von der Religion.
Millionen von Scharlatanen leben davon mit reinem Humbug, von Astrologie bis Esotherik, Geld von Unwissenden abzuzocken.
Wer das Wissen hat, dass nichts dran ist, hat die Macht andere Leute abzuzocken, wer das Wissen nicht hat bezahlt.