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Deutschland soll zu einer transformatorischen Siedlungsregion in Europas werden!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Deutschland soll zu einer transformatorischen Siedlungsregion in der Mitte Europas werden!


Kann uns Herr Schulz erklären was seine Genossen in der Friedrich-Ebert-Stiftung seine SPD planen?


Was erwartet unsere Kinder und Enkel nach dem Umbau von Deutschland?

Wird es in 100 Jahren noch das Deutschland geben welches wir kennen?

Was sind die Ziel der Friedrich-Ebert-Stiftung mit ihrem Projekt, der Umbau von Deutschland [/B][/FONT]


Wer oder was ist die Friedrich-Ebert-Stiftung
https://www.fes.de/
Die Friedrich-Ebert-Stiftung ist eine gemeinnützige, private, kulturelle Institution die den Ideen und Grundwerten der sozialen Demokratie verpflichtet ist!


Zitat aus:
http://cicero.de/berliner-republik/leitbild-der-friedrichebertstiftung-der-umbau-von-deutschland

„Leitbild der Friedrich-Ebert-Stiftung - Der Umbau von Deutschland

VON ALEXANDER GRAU am 18. Februar 2017

Kolumne: Grauzone. Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat zum Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft einen Leitfaden veröffentlicht. Darin steht, wie sich die Linke offenbar die Zukunft vorstellt: Deutschland soll zu einer transformatorischen Siedlungsregion in der Mitte Europas werden“

Federführend am Leitfaden: Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz / picture alliance

„Niemand ist neutral“, so steht es in dem „Leitbild und Agenda für die Einwanderungsgesellschaft“ genannten Opus, das die Friedrich-Ebert-Stiftung diese Woche vorgelegt hat. Nehmen wir es vorweg: Zumindest dieser Satz ist wahr.
Denn was die Autoren unter dem Vorsitz von Aydan Özoguz, Bundesbeauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration, zusammengeschrieben haben, ist ein besonders aufschlussreiches Kompendium dessen, wie sich die politische Linke die Zukunft vorstellt. Um es vorwegzunehmen: Man will Deutschland umbauen und zwar gründlich.
Migrationsbewegungen als Realität
Um die dahinterliegenden ideologischen Motive zu verschleiern, werden dabei alle rhetorischen Register gezogen, um Alternativlosigkeit zu suggerieren. Der Subtext dabei ist sonnenklar: Wer diese angeblichen Tatsachen nicht anerkennt, ist entweder naiv, reaktionär oder bösartig.
Entsprechend werden die aktuellen Migrationsbewegungen als unabänderliche Tatsachen dargestellt („Realität“), Einwanderung als ein schicksalsartiger „Prozess“ und Deutschland als ein Land, das schon immer Einwanderungsland war. Dass Wanderungsbewegungen durch politische Entscheidungen erzeugt werden, Einwanderung kein Naturgesetz ist und die Flucht von Marienbad nach Regensburg doch etwas anderes als die von Damaskus nach Osnabrück, wird dabei geflissentlich übersehen.
Denn zum Hauptkennzeichen moderner Ideologien gehört, sich unideologisch zu geben. Also stilisiert sich die FES-Schrift als pragmatisch. Ihre Empfehlungen zur doppelten Staatsbürgerschaft oder leichteren Einbürgerung, man ahnt es, haben allein sachliche Gründe und sind der Realität geschuldet.
Leitbild statt Leitkultur
Doch ganz ohne offizielle Normvorgaben will auch die FES-Agenda nicht auskommen. Also entwirft sie ein „Leitbild“. Dieser Begriff ist kein Zufall. Er soll die Leitkultur ersetzen. Denn Leitkultur klingt vermutlich zu gestrig, eng und irgendwie zu national.
Das neue Leitbild hingegen strotzt vor Vielfalt, Diversität und hybriden Identitäten. Proklamiert wird eine Gesellschaft hochgradig flexibler Individuen, die ihr Selbstbild permanent zur Disposition stellen und sich immer neu erfinden. Ihre Identität beziehen sie nicht länger aus einer kulturellen Überlieferung und Tradition, sondern aus sich stetig umbauenden sozialen Netzwerken. Der Wertewandel selbst wird zum Wert. Das Ideal ist der entwurzelte Mensch, denn nur er ist voll funktionsfähig in der entgrenzten Welt globaler Austauschbarkeit.

Interkulturelle Kompetenzen ausbauen
Da die Verfasser der Studie wahrscheinlich ahnen, dass dieses Ideal einer Gesellschaft im Dauertransformationsprozess auf Widerstände stößt, empfehlen sie eine Reihe pädagogischer Maßnahmen, mit deren Hilfe das weltanschauliche Ziel einer interkulturellen Öffnung durchzusetzen ist.


Zwar will man die Menschen auch „mitnehmen“. Doch Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Also empfiehlt man Weiterbildungsmaßnahmen und Quoten für Migranten in Unternehmen und Institutionen. Arbeitnehmer sollen in ihrer interkulturellen Kompetenz gestärkt und für Diskriminierungen sensibilisiert werden. Und wenn alles nichts hilft, drohen rechtliche Sanktionen. So sollen Verbandsklagen gegen Diskriminierungen ermöglicht werden.
Um auch seitens der Wissenschaft den notwendigen ideologischen Flankenschutz zu bekommen, will man die Integrationsforschung ausbauen. Und damit diese Selbstermächtigung eines ganzen Apparates mit medialem Wohlgefallen begleitet wird, regt die Studie an, die Diversitätskompetenzen von Journalisten zu stärken.
Ausweitung des Wahlrechts
Bleibt ein Ärgernis: das deutsche Grundgesetz. Denn nach dessen Artikel 20 geht die Staatsgewalt vom Volke aus. Man liegt wahrscheinlich nicht falsch, wenn man vermutet, dass dies den Verantwortlichen der FES-Schrift zu national gedacht ist. Entsprechend wird dazu aufgerufen, „einen grundgesetzkonformen Weg für die Ausweitung des Wahlrechts“ zu finden. Wählen soll nicht das deutsche Volk, sondern die Einwohnerschaft Deutschlands.
Keine Frage: Das alles hat Logik. Im Kern zielt diese Initiative darauf ab, Deutschland in eine transformatorische Siedlungsregion in der Mitte Europas zu verwandeln. Das kann man gut finden. Sollten Sie jedoch zu denen gehören, die das bedauern oder als übergriffig empfinden, empfehle ich einen Weiterbildungskurs in Diversitätskompetenz.
 
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Eisbaerin

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Wer oder was ist die Friedrich-Ebert-Stiftung
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Die Friedrich-Ebert-Stiftung ist eine gemeinnützige, private, kulturelle Institution die den Ideen und Grundwerten der sozialen Demokratie verpflichtet ist!


Zitat aus:
http://cicero.de/berliner-republik/leitbild-der-friedrichebertstiftung-der-umbau-von-deutschland

„Leitbild der Friedrich-Ebert-Stiftung - Der Umbau von Deutschland

VON ALEXANDER GRAU am 18. Februar 2017

Kolumne: Grauzone. Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat zum Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft einen Leitfaden veröffentlicht. Darin steht, wie sich die Linke offenbar die Zukunft vorstellt: Deutschland soll zu einer transformatorischen Siedlungsregion in der Mitte Europas werden“

Federführend am Leitfaden: Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz / picture alliance

„Niemand ist neutral“, so steht es in dem „Leitbild und Agenda für die Einwanderungsgesellschaft“ genannten Opus, das die Friedrich-Ebert-Stiftung diese Woche vorgelegt hat. Nehmen wir es vorweg: Zumindest dieser Satz ist wahr.
Denn was die Autoren unter dem Vorsitz von Aydan Özoguz, Bundesbeauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration, zusammengeschrieben haben, ist ein besonders aufschlussreiches Kompendium dessen, wie sich die politische Linke die Zukunft vorstellt. Um es vorwegzunehmen: Man will Deutschland umbauen und zwar gründlich.
Migrationsbewegungen als Realität
Um die dahinterliegenden ideologischen Motive zu verschleiern, werden dabei alle rhetorischen Register gezogen, um Alternativlosigkeit zu suggerieren. Der Subtext dabei ist sonnenklar: Wer diese angeblichen Tatsachen nicht anerkennt, ist entweder naiv, reaktionär oder bösartig.
Entsprechend werden die aktuellen Migrationsbewegungen als unabänderliche Tatsachen dargestellt („Realität“), Einwanderung als ein schicksalsartiger „Prozess“ und Deutschland als ein Land, das schon immer Einwanderungsland war. Dass Wanderungsbewegungen durch politische Entscheidungen erzeugt werden, Einwanderung kein Naturgesetz ist und die Flucht von Marienbad nach Regensburg doch etwas anderes als die von Damaskus nach Osnabrück, wird dabei geflissentlich übersehen.
Denn zum Hauptkennzeichen moderner Ideologien gehört, sich unideologisch zu geben. Also stilisiert sich die FES-Schrift als pragmatisch. Ihre Empfehlungen zur doppelten Staatsbürgerschaft oder leichteren Einbürgerung, man ahnt es, haben allein sachliche Gründe und sind der Realität geschuldet.
Leitbild statt Leitkultur
Doch ganz ohne offizielle Normvorgaben will auch die FES-Agenda nicht auskommen. Also entwirft sie ein „Leitbild“. Dieser Begriff ist kein Zufall. Er soll die Leitkultur ersetzen. Denn Leitkultur klingt vermutlich zu gestrig, eng und irgendwie zu national.
Das neue Leitbild hingegen strotzt vor Vielfalt, Diversität und hybriden Identitäten. Proklamiert wird eine Gesellschaft hochgradig flexibler Individuen, die ihr Selbstbild permanent zur Disposition stellen und sich immer neu erfinden. Ihre Identität beziehen sie nicht länger aus einer kulturellen Überlieferung und Tradition, sondern aus sich stetig umbauenden sozialen Netzwerken. Der Wertewandel selbst wird zum Wert. Das Ideal ist der entwurzelte Mensch, denn nur er ist voll funktionsfähig in der entgrenzten Welt globaler Austauschbarkeit.

Interkulturelle Kompetenzen ausbauen
Da die Verfasser der Studie wahrscheinlich ahnen, dass dieses Ideal einer Gesellschaft im Dauertransformationsprozess auf Widerstände stößt, empfehlen sie eine Reihe pädagogischer Maßnahmen, mit deren Hilfe das weltanschauliche Ziel einer interkulturellen Öffnung durchzusetzen ist.


Zwar will man die Menschen auch „mitnehmen“. Doch Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Also empfiehlt man Weiterbildungsmaßnahmen und Quoten für Migranten in Unternehmen und Institutionen. Arbeitnehmer sollen in ihrer interkulturellen Kompetenz gestärkt und für Diskriminierungen sensibilisiert werden. Und wenn alles nichts hilft, drohen rechtliche Sanktionen. So sollen Verbandsklagen gegen Diskriminierungen ermöglicht werden.
Um auch seitens der Wissenschaft den notwendigen ideologischen Flankenschutz zu bekommen, will man die Integrationsforschung ausbauen. Und damit diese Selbstermächtigung eines ganzen Apparates mit medialem Wohlgefallen begleitet wird, regt die Studie an, die Diversitätskompetenzen von Journalisten zu stärken.
Ausweitung des Wahlrechts
Bleibt ein Ärgernis: das deutsche Grundgesetz. Denn nach dessen Artikel 20 geht die Staatsgewalt vom Volke aus. Man liegt wahrscheinlich nicht falsch, wenn man vermutet, dass dies den Verantwortlichen der FES-Schrift zu national gedacht ist. Entsprechend wird dazu aufgerufen, „einen grundgesetzkonformen Weg für die Ausweitung des Wahlrechts“ zu finden. Wählen soll nicht das deutsche Volk, sondern die Einwohnerschaft Deutschlands.
Keine Frage: Das alles hat Logik. Im Kern zielt diese Initiative darauf ab, Deutschland in eine transformatorische Siedlungsregion in der Mitte Europas zu verwandeln. Das kann man gut finden. Sollten Sie jedoch zu denen gehören, die das bedauern oder als übergriffig empfinden, empfehle ich einen Weiterbildungskurs in Diversitätskompetenz.

im prinzip das, was hier viele andere und auch ich schon längst gesagt haben, eben nur mit anderen worten. :mad:
 

Christ 32

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Ich würde es als Versuch sehen Merkels Willkommenskultur weiter zu entwickeln, auf die nächst höhere Stufe zu stellen. Das gute ist das man mit dem Blödsinn bei der Wahl keinen Blumentopf gewinnen kann und demnach wird der Quatsch mit einiger Sicherheit in der Versenkung verschwinden.
 
OP
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Ich würde es als Versuch sehen Merkels Willkommenskultur weiter zu entwickeln, auf die nächst höhere Stufe zu stellen. Das gute ist das man mit dem Blödsinn bei der Wahl keinen Blumentopf gewinnen kann und demnach wird der Quatsch mit einiger Sicherheit in der Versenkung verschwinden.

Noch können wir, in und über die sozialen Netzwerke, solche Themen welche uns wichtig sind am Laufen halten.

Das sollten Interessierte Bürger eben tun.
 

Christ 32

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Noch können wir, in und über die sozialen Netzwerke, solche Themen welche uns wichtig sind am Laufen halten.

ja, noch. Mit einer Rotrotgrünen- Bundesregierung unter Gottkanzler Schulz könnte es mit Maas und Künast bald damit vorbei sein.

Dann werden alle kritischen Äußerungen zu Fake- News oder Hetze erklärt und die Meinungsfreihert endgültig der "Political Korrektness" geopfert
 
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Deutschland soll zu einer transformatorischen Siedlungsregion in der Mitte Europas werden!
die umvolkungsfaschisten haben sich aber sehr diplomatisch ausgedrückt.
Kann uns Herr Schulz erklären was seine Genossen in der Friedrich-Ebert-Stiftung seine SPD planen?
die sozialfaschisten wollen den neuen menschen hier schaffen, aber etwas anders als die im 3. reich.
die neuen führer unseres 4. reichs wollen eine braune rasse erschaffen. im wesntlichen machen die nur eine andere braune politik als deren großväter
Was erwartet unsere Kinder und Enkel nach dem Umbau von Deutschland?

die sollen später einmal alle "heil mohamed" schreien und zwar 5 mal, zu den üblichen zeiten.

Wird es in 100 Jahren noch das Deutschland geben welches wir kennen?
es wird alles viel schneller kommen und vor allem: es wird nicht so ablaufen wie die herren es geplant haben.
 
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zebra

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Noch können wir, in und über die sozialen Netzwerke, solche Themen welche uns wichtig sind am Laufen halten.

Das sollten Interessierte Bürger eben tun.

ok bald wird es so sein, das man schreiben darf, es aber ein Admin erst freigeben muss ... quasi mit Genemigung, da der Steuerzahler selbst nicht Mündig ist, oder wie bei der Blöd-Zeitung nur noch die Ja / Nein Taste gedrückt werden darf, und selbt die wird korrigiert habe ich mir sagen lassen ... sauber !
 

zebra

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ja, noch. Mit einer Rotrotgrünen- Bundesregierung unter Gottkanzler Schulz könnte es mit Maas und Künast bald damit vorbei sein.

Dann werden alle kritischen Äußerungen zu Fake- News oder Hetze erklärt und die Meinungsfreihert endgültig der "Political Korrektness" geopfert

Diese "Political Korrektness" läuft momentan auch hinter verschlossenen Türen ab, weil die wissen das es langsam Eng wird, und da Sachen Diskutiert werden von denen selbst Schulz noch nichts wusste ... angeblich sind da Leute aus der Wirtschaft dabei gewesen ? oder Verschwörungs blabla ... ?
 
OP
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Ich würde es als Versuch sehen Merkels Willkommenskultur weiter zu entwickeln, auf die nächst höhere Stufe zu stellen. Das gute ist das man mit dem Blödsinn bei der Wahl keinen Blumentopf gewinnen kann und demnach wird der Quatsch mit einiger Sicherheit in der Versenkung verschwinden.

Wohin diese Willkommenskultur führt?

Rainer Wendt als Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft



Zitate aus Google:

http://www.wz.de/cmlink/westdeutsch...ft-noch-tragbar-1.2393119?articleId=1.2398390

"Ist Rainer Wendt als Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft noch tragbar?"


Alle Befürchtungen sind wahr geworden ! Rainer Wendt unzensiert ...


▶ 28:02

https://www.youtube.com/watch?v=yJakt2JrLBk

18.08.2017 - Hochgeladen von Ralph Stecker

Alle Befürchtungen sind wahr geworden ! Rainer Wendt unzensiert. Ralph Stecker. Loading ...

Einwanderung aus Sicht der Polizei - Rainer Wendt unzensiert ...

▶ 28:02

https://www.youtube.com/watch?v=qHnJ5aLvjM4

03.03.2017 - Hochgeladen von STOPP Schlafschaf

Rainer Wendt (* 29. November 1956 in Duisburg) ist ein deutscher Polizist und seit 2007 ...

Grausame Realität - Rainer Wendt Unzensiert - Einwanderung aus ...

▶ 28:02

https://www.gloria.tv/video/pGXJ12L1kYfs4b1ZXupTCaVAE

Grausame Realität - Rainer Wendt Unzensiert - Einwanderung aus Sicht der Polizei. Sonia Chrisye 4 ...

Grausame Realität Rainer Wendt Unzensiert Einwanderung Aus Sicht ...

https://archive.org/.../GrausameRealittRainerWendtUnzensiertEinwanderungAusSicht...

30.05.2017 - Grausame Realität - Rainer Wendt Unzensiert - Einwanderung aus Sicht der Polizei.Großfamilien bilden kriminelle Clans.Hunderttausende sind unkontrolliert...

Einwanderung aus Sicht der Polizei – Rainer Wendt unzensiert | Hallo ...

https://transformier.wordpress.com/.../einwanderung-aus-sicht-der-polizei-rainer-wend...

vor 5 Tagen - Rainer Wendt (* 29. November 1956 in Duisburg) ist ein deutscher Polizist und seit 2007 Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) im Deutschen Beamtenbund (DBB). Quelle, Wikipedia.

Einwanderung aus Sicht der Polizei - Rainer Wendt unzensiert ...

schaebel.de/was-mich-aergert/terror/...aus-sicht...rainer-wendt-unzensiert/008634/

28.01.2018 - Auch ein Reichsbürger? Nazi? Idiot? Ne, Spässle, Chef der Polizeigewerkschaft. Und wer alles zu übertrieben findet, der mag in der Suchmaschine seiner Wahl mal nach „kandel 15 jährige“ suchen. Es ist Terror, es ist Krieg und es sind Kollateralschäden.

Nach dieser Rede schießen die Medien gegen Rainer Wendt

https://www.berlinjournal.biz/rede-medien-gegen-rainer-wendt/

05.03.2017 - Die deutschen Medien haben eine Kampagne gegen den Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt gestartet. Grund ist möglicherweise diese Rede.

Alle Befürchtungen sind wahr geworden ! Rainer Wendt unzensiert ...

www.tabularasamagazin.de › Gesellschaft

02.09.2017 - Videoquelle: www.kas.de/rp. Warum Flüchtlinge wertvoller sind als Gold – https://www.youtube.com/watch?v=WgHX6… . Worum es bei der Umvolkung wirklich geht – https://www.youtube.com/watch?v=xAKTL… Der falsche Weg – Frontex als staatliche Schlepperagentur – https://youtu.be/OcQflZaI–I .

Alle Befürchtungen sind wahr geworden ! Rainer Wendt unzensiert ...

https://www.pinterest.de/pin/776378423234073342/

Alle Befürchtungen sind wahr geworden ! Rainer Wendt unzensiert - YouTube.

Rainer Wendt: Einwanderung aus der Sicht der Polizei - Querdenken.TV

quer-denken.tv/rainer-wendt-einwanderung-aus-der-sicht-der-polizei/

07.03.2017 - März 2017 (Redaktion) Rainer Wendt, ehemaliger deutscher Polizeibeamter und seit 2007 Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft im Deutschen Beamtenbund, spricht am 9. Februar in Bonn, Stadthalle Bad Godesberg, auf einer Veranstaltung der Konrad Adenauer Stiftung zum Thema ..."




 
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Christ 32

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Rainer Wendt als Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft

ein Gewerksschaftschef der nicht der SPD nahe steht und der die Interessen seiner Gewerkschaftsmitglieder konsequent auch gegen die eigene Partei vertritt.
Er ist ein sehr unbequemer Gewerksschaftschef und wirtschaftlich sehr erfolgreich
 

Nora

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Nachdem man uns gesagt haben wir unterliegen einem Experiment der Vermischung von Kulturen und Völkern, erklärt man uns jetzt wie wir Heimat demnächst zu verstehen haben, bei 18 Millionen Menschen hier die keine deutsche Abstammung haben.

Was ist Heimat von HEIko MAas

Werte des Grundgesetzes
Heimat ist dort, wo das Recht die Freiheit sichert
Deutschland soll ein Heimatministerium bekommen. Aber was ist Heimat? Es geht nicht um verkitschte Vergangenheit, sondern um unsere Zukunft. Ein Plädoyer für einen modernen Verfassungspatriotismus.
• Getty Images#

Heiko Maas, Jahrgang 1966, ist seit Dezember 2013 Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz. Derzeit ist er geschäftsführend im Amt. Bilden Union und SPD erneut eine Regierung, dürfte Maas dem Kabinett weiterhin angehören.

Seit 2000 führt der Volljurist die saarländische SPD, deren Landtags-Spitzenkandidat er 2004, 2009 und 2012 war. Seit 2001 ist Maas Mitglied im SPD-Bundesvorstand.

Was Heimat bedeutet, wissen vielleicht jene am besten, die sie verloren haben oder auf der Suche nach ihr sind. Heimat ist auf jeden Fall ein wichtiges Stück zum Glück. Deshalb ist sie zu wertvoll, um sie Konservativen und Rechtspopulisten zu überlassen.
Ich weiß nicht, woran Horst Seehofer denkt, wenn er von Heimat spricht. Vielleicht denkt er an Dirndl und Dialekte, an Neuschwanstein und Ludwig II., oder an eine "konservative Revolution".

Ich habe eine andere Vorstellung von Heimat. Für mich ist Heimat mehr als bloß Folklore. Sie hat nichts mit verkitschter Vergangenheit zu tun, sondern damit, wie wir in Zukunft leben wollen. Heimat wird für mich durch gemeinsame Werte bestimmt, nicht durch Herkunft oder Hautfarbe.

Ein moderner Heimatbegriff darf nicht nur von ortsverbundenem Pathos geprägt sein, sondern auch von Ideen und Überzeugungen, die uns verbinden und die grenzenlos sein können.

Heimat ist für mich, dass Kinder in Frieden aufwachsen - ohne die Angst vor Giftgas-Bomben oder einem Schul-Massaker durch Waffennarren.
Heimat ist, dass alle ihre Meinung frei sagen können - auch wenn andere sie für falsch halten.


Heimat ist, dass niemand Willkür fürchten muss, sondern der Staat an Recht und Gesetz gebunden ist.

Heimat ist, dass Reichtum, der gemeinsam erwirtschaftet wird, auch gerecht verteilt wird - zumindest halbwegs.

Heimat ist, dass jede und jeder nach seiner Façon selig werden kann und Rechte und Chancen nicht vom vermeintlich richtigen Glauben abhängen.
Wo das nicht ist, will ich nicht zuhause sein.

Verfassungspatriotismus ist die schönste Form von Heimatliebe

Es sind nicht zuletzt Werte und Ideen, die Heimat ausmachen. Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität - diese Werte verbinden seit jeher Menschen über Grenzen hinweg und unabhängig von Vaterland oder Muttersprache. Deshalb war einst der junge Willy Brandt in Skandinavien heimischer als in Nazi-Deutschland, und deshalb steht heute vielen ein verfolgter Demokrat in der Türkei näher als ein deutscher Rassist.

Die Quelle all jener Werte, die unsere Heimat ausmachen, ist heute das Grundgesetz. Es garantiert Freiheit und Frieden, Vielfalt und Solidarität. Gerade weil in vielen Teilen der Welt Menschen diese Werte bitter vermissen, hoffen sie darauf, in Deutschland eine neue Heimat zu finden.

Wer auf der Suche nach der Kraft ist, die unsere Gesellschaft im Innersten zusammenhält, muss deshalb auch auf unsere Verfassung schauen. Verfassungspatriotismus ist die schönste Form von Heimatliebe. Sie ist das Gegenteil von Deutschtümelei, aber kein Gegensatz zu unserer Nation und ihrer Geschichte. Heimat ist eben auch, Identität und Selbstbewusstsein nicht aus verklärter Vergangenheit zu ziehen, sondern aus der Fähigkeit zur Selbstkritik beim kollektiven Blick zurück.
"Deutsch sein" hat nichts mit Biologie zu tun

Meine Heimat ist dort, wo das Recht die Freiheit sichert. Insofern gehören zu meiner Heimat auch das Grundgesetz und die Vielfalt. Die Vielfalt der Herkünfte und der Hautfarben, der Religionen und der Lebensstile.

Diese Vielfalt ist keine Bedrohung und nichts, was uns Angst machen muss. Einheit wird nicht durch Homogenität gesichert, sondern durch gleiche Freiheitsrechte für alle.

Sie sind nicht nur Garantie, sondern auch Grenze; wer Freiheiten in Anspruch nimmt, muss sie auch anderen zugestehen. Alle müssen die Werte des Grundgesetzes respektieren - wo auch immer sie geboren sind.

Im Grundgesetz ist "Deutsch sein" nicht biologisch definiert.
Mit dem Unwort vom "Bio-Deutschen" kehrt mehr als 70 Jahre nach Auschwitz der Rassismus verharmlosend in unsere Sprache zurück. In unserem Land leben rund 18 Millionen Menschen mit ausländischer Abstammung.

Viele von ihnen sind hier geboren, fast alle sind hier zuhause. Deutschlands gefeierter Golden Globe Gewinner heißt Fatih Akin, einer unser klügsten Denker Navid Kermani und unsere erfolgreichste Eiskunstläuferin Aljona Savchenko.

Der Heimat-Begriff darf nicht für Abschottung und Ausgrenzung missbraucht werden, sondern er muss mehr Verbundenheit und Gemeinschaft stiften - für und mit allen.
Deshalb darf ein moderner Verfassungspatriotismus in den Debatten um Heimat nicht fehlen.

http://www.spiegel.de/politik/deuts...dernen-verfassungspatriotismus-a-1195044.html


Da fällt einem nichts mehr zu ein.
 

Nora

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Aufruf zum Widerstand gegen Deutsche
von Herrn Diez im Spiegel

Kampf um die Demokratie
"Dieses Land ist unser Land"
Der Kampf um die Demokratie wird härter: Gegen den immer aggressiveren Ausschluss ganzer Bevölkerungsgruppen hilft nur eine neue breite Bürgerrechtsbewegung.

Es sind andere, härtere Zeiten, es ist ein anderes, härteres Land mit anderen, härteren Auseinandersetzungen, Konflikten, Kämpfen - die Frage ist, wie man diese Kämpfe sinnvoll, anders, härter organisiert als bisher, wenn man sich nicht den reaktionären oder rassistischen Kräften des Hasses ergeben will.

Es geht immer noch um Rechte und Repräsentanz, es geht um Mehrheiten und Minderheiten, es geht darum, sich Gehör oder Gerechtigkeit zu verschaffen - aber die Wege dorthin müssen radikaler und origineller, durchdachter und drängender sein.

Und Deniz Yücel, Symbolfigur wider Willen, ist dabei ein gutes Beispiel, sowohl für die alten Kämpfe als auch für mögliche neue.
Das Alte fand in diesem Fall im Bundestag und auf Twitter statt: Alice Weidel von der AfD sprach Yücel, einem deutschen Journalist mit einem deutschen und einem türkischen Pass, der ein Jahr lang in türkischer Haft saß, das Recht ab, Deutscher zu sein - ein so ekelhafter wie unheimlicher Vorgang, mit dem es Weidel leider gelang, und das ist der Trick der Rechten, auch in dieser Kolumne die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.



Und auch hier ist Deniz Yücel, wie gesagt, Symbolfigur wider Willen, ein interessantes Beispiel - denn die breite, solidarische, engagierte Unterstützungsbewegung "Free Deniz" könnte ja den Raum einnehmen, der in Deutschland gerade leer steht: eine Bürgerrechtsbewegung, die sich kraftvoll, wütend und mutig dem schleichenden oder offensichtlichen Verfall dieser Demokratie entgegenstellt.

Bislang, so scheint es mir, funktionierte die Willensbildung all derer, die man in Deutschland immer noch vor allem "duldet", also sowohl Deutsche, deren Eltern oder Großeltern in der Türkei oder in Bosnien geboren sind oder anderswo, oder überhaupt all jene, die man ratlos als Menschen mit Migrationshintergrund bezeichnet oder besser, aber Englisch, als People of Color, so: Sich anstellen und warten, bis die Tür der meist integrationsunwilligen Mehrheitsgesellschaft sich öffnet und man gnädigerweise um "Teilhabe" bitten darf.

Damit sollte nun Schluss sein. Es geht nicht mehr darum, zu warten und zu bitten, es geht nicht mehr darum, als Symbol-Migrant mit irgendeinem Posten in einer Partei bedacht zu werden, es geht nicht mehr darum, sich vor allem in Verbänden und Vereinen und Interessengruppen zu organisieren, die ja alle ihren Sinn hatten und sogar haben - es geht vielmehr darum, mal selbstbewusst und mal aggressiv den Anspruch zu formulieren, der in dem alten amerikanischen Bürgerrechtssong ausgedrückt ist: "Dieses Land ist unser Land."

Warum zum Beispiel gibt es keine Geflüchteten-Partei, eine Partei also all derer, für die der Sommer 2015 keine Krise bedeutete, sondern ein Zeichen war für die Solidarität, die Offenheit, die Menschlichkeit und Toleranz, die ein Anfangspunkt und eine Verbindung sein könnten, wie sie Demokratie definieren wollen? Oder warum gibt es keine Partei der, ja, People of Color, Migranten, wie ist das verbindende Wort über die einzelnen Biografien und Geschichten hinweg?

Vielleicht fängt es auch damit an, mit der Sprache, mit den Geschichten, aus denen dann ein Gemeinsames entstehen kann.

Aber es gibt schon Stimmen, in dieser Woche etwa den bemerkenswerten Text der Schauspielerin und Filmemacherin Mateja Meded, die ihre Geschichte mit ihrer Wut verband: Als eine "energiesaugende Abwärtsspirale" beschreibt sie ihre Erfahrungen: "Ich habe keine Kapazitäten mehr, privilegierten weißen Menschen meine Bildung und Zeit zu schenken, nur weil sie ignorant sind."
Meded beschreibt eine Art emotionale Schubumkehr und ein Beispiel dafür, wie sich die negative Energie von Verdrängung, die die Gesellschaft oft ausübt, durch Wut umwandeln lässt in positive Energie für Veränderung.

http://www.spiegel.de/kultur/gesell...es-land-ist-unser-land-kolumne-a-1195127.html


Aufruf zur Vernichtung der Deutschen hat begonnen.

Cottbus wehrt sich. Deshalb die Kriegsübungen in Berlin und Köln? Will man einen Bürgerkrieg auslösen?

Werden die eingeschleusten Söldner aktiviert? Die Antifa bewaffnet?

Da laufen einem kalte Schauer den Rücken runter.
 
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Ich würde es als Versuch sehen Merkels Willkommenskultur weiter zu entwickeln, auf die nächst höhere Stufe zu stellen. Das gute ist das man mit dem Blödsinn bei der Wahl keinen Blumentopf gewinnen kann und demnach wird der Quatsch mit einiger Sicherheit in der Versenkung verschwinden.

Ein paar EU-geile Politnasen und Verwaltungshengste wollen einfach aus der Not anderer sträflich vernachlässigter Regionen eine Tugend machen und von ihren hiesigen Versäumnissen und Fehlplanungen ablenken.
Damit kommen sie aber nicht durch, weil der Bürger es gemerkt und übel genommen hat.
Gut war es, dies in der Öffentlichkeit durch neue Parteigründungen und Bürgerbewegungen kund zu tun und klar Widerstand
anzumelden.
Der Mucksmäuschen-stille Untertan war nicht mehr opportun.
Dennoch weiterhin wachsam bleiben und aufmerksam die Neue Welle der staatlich angestrengten Bürgerentmündigung und Einwanderungs-Kreditblase deutlich zurückweisen und auf nachhaltige Beendigung des Trauerspiels vom Armen Samariter aus der Fremde bestehen!
 

Nora

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Jedenfalls ist mir jetzt klar für was das Heimatminesterium ist, sicherlich nicht um unsere Heimat zu schützen. Mich wundert auch die Gelassenheit, daß man öffentlich aufruft uns zu verfolgen. Na, dann schlaft mal schön weiter. Ebenso, daß unser Land für alle eine Heimat ist. nur wollen die gar keine Heimat hier.
 

Nora

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Ungarn vor der Wahl Sa 31.03., 13:00 - 14:00, PHOENIX

Wieder ein Beispiel wie die ÖRR die Fakten verdrehen:

Tenor:
...„die Flüchtlinge werden in die Hände von Schleppern getrieben“...,
Soros der Gute, die armen Sorosch-Auftragsschreiberlinge, Orban böse ..


Ungarn vor der Wahl
Sa 31.03., 13:00 - 14:00, PHOENIX
Zitat
Ungarn gilt inzwischen als das Schmuddelkind der EU, vor allem wegen des umstrittenen Regierungschefs Viktor Orbán. Er steht für einen autoritären Politikstil, für die Einschränkung von Bürgerrechten und Pressefreiheit, für die Aufhebung der Gewaltenteilung und die Aushebelung demokratischer Kontrollmechanismen. Viele europäische Werte werden in Ungarn derzeit mit Füßen getreten. Am 8. April wählt das Land ein neues Parlament und eine neue Regierung. Für Viktor Orbán und seine Fidesz-Partei wird es wohl zur erneuten Mehrheit reichen. Die ARD-Korrespondenten für Südosteuropa vom Studio Wien, Till Rüger, Susanne Glass, Michael Mandlik und Darko Jakovljevic werfen einen kritischen Blick auf die Entwicklung in Ungarn.
Quelle http://www.phoenix.de/content/phoen..._ungarn_vor_der_wahl/2562767?datum=2018-03-31
 
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Nora

Deutscher Bundespräsident
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Deutschland soll zu einer transformatorischen Siedlungsregion in der Mitte Europas werden!


Kann uns Herr Schulz erklären was seine Genossen in der Friedrich-Ebert-Stiftung seine SPD planen?


Was erwartet unsere Kinder und Enkel nach dem Umbau von Deutschland?

Wird es in 100 Jahren noch das Deutschland geben welches wir kennen?

Was sind die Ziel der Friedrich-Ebert-Stiftung mit ihrem Projekt, der Umbau von Deutschland [/B][/FONT]


Wer oder was ist die Friedrich-Ebert-Stiftung
https://www.fes.de/
Die Friedrich-Ebert-Stiftung ist eine gemeinnützige, private, kulturelle Institution die den Ideen und Grundwerten der sozialen Demokratie verpflichtet ist!


Zitat aus:
http://cicero.de/berliner-republik/leitbild-der-friedrichebertstiftung-der-umbau-von-deutschland

„Leitbild der Friedrich-Ebert-Stiftung - Der Umbau von Deutschland

VON ALEXANDER GRAU am 18. Februar 2017

Kolumne: Grauzone. Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat zum Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft einen Leitfaden veröffentlicht. Darin steht, wie sich die Linke offenbar die Zukunft vorstellt: Deutschland soll zu einer transformatorischen Siedlungsregion in der Mitte Europas werden“

Federführend am Leitfaden: Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz / picture alliance

„Niemand ist neutral“, so steht es in dem „Leitbild und Agenda für die Einwanderungsgesellschaft“ genannten Opus, das die Friedrich-Ebert-Stiftung diese Woche vorgelegt hat. Nehmen wir es vorweg: Zumindest dieser Satz ist wahr.
Denn was die Autoren unter dem Vorsitz von Aydan Özoguz, Bundesbeauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration, zusammengeschrieben haben, ist ein besonders aufschlussreiches Kompendium dessen, wie sich die politische Linke die Zukunft vorstellt. Um es vorwegzunehmen: Man will Deutschland umbauen und zwar gründlich.
Migrationsbewegungen als Realität
Um die dahinterliegenden ideologischen Motive zu verschleiern, werden dabei alle rhetorischen Register gezogen, um Alternativlosigkeit zu suggerieren. Der Subtext dabei ist sonnenklar: Wer diese angeblichen Tatsachen nicht anerkennt, ist entweder naiv, reaktionär oder bösartig.
Entsprechend werden die aktuellen Migrationsbewegungen als unabänderliche Tatsachen dargestellt („Realität“), Einwanderung als ein schicksalsartiger „Prozess“ und Deutschland als ein Land, das schon immer Einwanderungsland war. Dass Wanderungsbewegungen durch politische Entscheidungen erzeugt werden, Einwanderung kein Naturgesetz ist und die Flucht von Marienbad nach Regensburg doch etwas anderes als die von Damaskus nach Osnabrück, wird dabei geflissentlich übersehen.
Denn zum Hauptkennzeichen moderner Ideologien gehört, sich unideologisch zu geben. Also stilisiert sich die FES-Schrift als pragmatisch. Ihre Empfehlungen zur doppelten Staatsbürgerschaft oder leichteren Einbürgerung, man ahnt es, haben allein sachliche Gründe und sind der Realität geschuldet.
Leitbild statt Leitkultur
Doch ganz ohne offizielle Normvorgaben will auch die FES-Agenda nicht auskommen. Also entwirft sie ein „Leitbild“. Dieser Begriff ist kein Zufall. Er soll die Leitkultur ersetzen. Denn Leitkultur klingt vermutlich zu gestrig, eng und irgendwie zu national.
Das neue Leitbild hingegen strotzt vor Vielfalt, Diversität und hybriden Identitäten. Proklamiert wird eine Gesellschaft hochgradig flexibler Individuen, die ihr Selbstbild permanent zur Disposition stellen und sich immer neu erfinden. Ihre Identität beziehen sie nicht länger aus einer kulturellen Überlieferung und Tradition, sondern aus sich stetig umbauenden sozialen Netzwerken. Der Wertewandel selbst wird zum Wert. Das Ideal ist der entwurzelte Mensch, denn nur er ist voll funktionsfähig in der entgrenzten Welt globaler Austauschbarkeit.

Interkulturelle Kompetenzen ausbauen
Da die Verfasser der Studie wahrscheinlich ahnen, dass dieses Ideal einer Gesellschaft im Dauertransformationsprozess auf Widerstände stößt, empfehlen sie eine Reihe pädagogischer Maßnahmen, mit deren Hilfe das weltanschauliche Ziel einer interkulturellen Öffnung durchzusetzen ist.


Zwar will man die Menschen auch „mitnehmen“. Doch Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Also empfiehlt man Weiterbildungsmaßnahmen und Quoten für Migranten in Unternehmen und Institutionen. Arbeitnehmer sollen in ihrer interkulturellen Kompetenz gestärkt und für Diskriminierungen sensibilisiert werden. Und wenn alles nichts hilft, drohen rechtliche Sanktionen. So sollen Verbandsklagen gegen Diskriminierungen ermöglicht werden.
Um auch seitens der Wissenschaft den notwendigen ideologischen Flankenschutz zu bekommen, will man die Integrationsforschung ausbauen. Und damit diese Selbstermächtigung eines ganzen Apparates mit medialem Wohlgefallen begleitet wird, regt die Studie an, die Diversitätskompetenzen von Journalisten zu stärken.
Ausweitung des Wahlrechts
Bleibt ein Ärgernis: das deutsche Grundgesetz. Denn nach dessen Artikel 20 geht die Staatsgewalt vom Volke aus. Man liegt wahrscheinlich nicht falsch, wenn man vermutet, dass dies den Verantwortlichen der FES-Schrift zu national gedacht ist. Entsprechend wird dazu aufgerufen, „einen grundgesetzkonformen Weg für die Ausweitung des Wahlrechts“ zu finden. Wählen soll nicht das deutsche Volk, sondern die Einwohnerschaft Deutschlands.
Keine Frage: Das alles hat Logik. Im Kern zielt diese Initiative darauf ab, Deutschland in eine transformatorische Siedlungsregion in der Mitte Europas zu verwandeln. Das kann man gut finden. Sollten Sie jedoch zu denen gehören, die das bedauern oder als übergriffig empfinden, empfehle ich einen Weiterbildungskurs in Diversitätskompetenz.

Einfach ein abgefakter Illuminaten Verein, der die verschiedenen Regionen koordiniert und die Ideologie vorantreibt. Gute Vernetzung und Infiltrierung aller Organisationen, mach amerikanischem Stil.
Hier geht es nicht darum, was die Menschen wollen, sondern wie man die Menschen in diese Psychopathen Ideologie zwingen kann.
Super. Ich suche mir einen anderen Planeten, daß ist ja unerträglich.
 

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