Hausmeister in Neukölln?

[MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION]
Erstmal, dass du wieder da bist.

Du darfst dich nicht provozieren lassen, das ist so ein klitzekleiner Fehler von dir.

Aspirin schrieb:

Du darfst dich nicht provozieren lassen, das ist so ein klitzekleiner Fehler von dir.

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Ach, ich tu doch bloß so. Alles künstliche Entrüstung. Was meinst Du, wie entspannt und glücklich ich bin, wenn im Spiegel mein Schwanz schaukelt.
Verwundert bin ich allerdings öfter. So heute beim Einkauf Penny-Markt Richardstraße. Im Werberegal stehen da angebliche kulinarische Köstlichkeiten in Dosen (ist ja schon ein Widerspruch in sich). Darunter - Achtung: Originaltext - "Brasilianischer Schmortopf mit Cabanossi und Maiskölbchen".
Was Cabanossi mit Brasilien zu tun hat, wissen wahrscheinlich nur die GuteLauneSchmortopfErfinder von Erasco. Ich bin gespannt, wie es schmeckt ...

gelöschter Account schrieb:

Ach, ich tu doch bloß so. Alles künstliche Entrüstung. Was meinst Du, wie entspannt und glücklich ich bin, wenn im Spiegel mein Schwanz schaukelt.
Verwundert bin ich allerdings öfter. So heute beim Einkauf Penny-Markt Richardstraße. Im Werberegal stehen da angebliche kulinarische Köstlichkeiten in Dosen (ist ja schon ein Widerspruch in sich). Darunter - Achtung: Originaltext - "Brasilianischer Schmortopf mit Cabanossi und Maiskölbchen".
Was Cabanossi mit Brasilien zu tun hat, wissen wahrscheinlich nur die GuteLauneSchmortopfErfinder von Erasco. Ich bin gespannt, wie es schmeckt ...

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Ich hoffe es hat geschmeckt.

Siehst so meinte ich das, lecker entspannen, bei ner Dose *jamjam* und alles wird gut. Obwohl… meine Kochkünste sind zwar…naja, aber Dose…ne geht gar nicht.

Noch was auf die Kürze, ich bin da vielleicht nen bissel wie du, betreff Temperament, manchmal gehen die „Pferde“ mit mir durch, aber sind sehr schnell wieder einfangbar.

Lass es dir gut gehen mein Freund…:winken:

Aspirin schrieb:

Ich hoffe es hat geschmeckt.

Siehst so meinte ich das, lecker entspannen, bei ner Dose *jamjam* und alles wird gut. Obwohl… meine Kochkünste sind zwar…naja, aber Dose…ne geht gar nicht.

Noch was auf die Kürze, ich bin da vielleicht nen bissel wie du, betreff Temperament, manchmal gehen die „Pferde“ mit mir durch, aber sind sehr schnell wieder einfangbar.

Lass es dir gut gehen mein Freund…:winken:

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du solltest die Dose vor dem erwärmen öffnen...:happy::happy:

MaBu schrieb:

du solltest die Dose vor dem erwärmen öffnen...:happy::happy:

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*hahaha* Schlingel *wieverrücktmitdembösenzeigefingerwedel*

Aspirin schrieb:

Ich hoffe es hat geschmeckt.

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Nein, leider nicht. Ging auch nicht aufzupeppen.

gelöschter Account schrieb:

Nein, leider nicht. Ging auch nicht aufzupeppen.

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Kleiner Tipp, betreff aufpeppen: viel, sehr viel Chili, dann merkst den Eigengeschmack nicht mehr, soll auch gut für die Verdauung sein.

Ich war mal beim Inder essen und bestellte mir, dass an diesem Tag total leckere „Tagesmenü“, danach wusste ich nicht mehr ob ich Männchen oder Weibchen, ich wollte einfach nur noch sterben, ich dachte mir brennt mein Verdauungstrakt wech, man schmeckt nach jedem Bissen wirklich nicht mehr was auf dem Teller so hoch angepriesen wurde.

Fazit: "Man sollte nicht immer die starke Frau spielen (wollen))"

Aspirin schrieb:

Kleiner Tipp, betreff aufpeppen: viel, sehr viel Chili, dann merkst den Eigengeschmack nicht mehr, soll auch gut für die Verdauung sein.

Ich war mal beim Inder essen und bestellte mir, dass an diesem Tag total leckere „Tagesmenü“, danach wusste ich nicht mehr ob ich Männchen oder Weibchen, ich wollte einfach nur noch sterben, ich dachte mir brennt mein Verdauungstrakt wech, man schmeckt nach jedem Bissen wirklich nicht mehr was auf dem Teller so hoch angepriesen wurde.

Fazit: "Man sollte nicht immer die starke Frau spielen (wollen))"

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Ich habe in der Auto-Biographie von Paul Robeson folgende Episode entdeckt. Der war so arm mit seiner Mutter, dass sie oft tagelang nichts zu essen hatten. Dann haben sie einen angegammelten Truthahn irgendwo in der Tonne entdeckt. Sie wussten natürlich, dass sie den auch nicht essen können (bei dem Gedanken wäre ihnen schon das Kotzen gekommen), haben ihn aber abgewaschen und mit allem möglichen scharfen Zeuch eingschmiert und dann an Nachbarn verkauft.
Die haben sich nicht beschwert - war wohl lecker ...
Und die Robesons hatten wieder einen Quarter zum Überleben ...
:happy:

Aspirin schrieb:

Kleiner Tipp, betreff aufpeppen: viel, sehr viel Chili, dann merkst den Eigengeschmack nicht mehr, soll auch gut für die Verdauung sein.

Ich war mal beim Inder essen und bestellte mir, dass an diesem Tag total leckere „Tagesmenü“, danach wusste ich nicht mehr ob ich Männchen oder Weibchen, ich wollte einfach nur noch sterben, ich dachte mir brennt mein Verdauungstrakt wech, man schmeckt nach jedem Bissen wirklich nicht mehr was auf dem Teller so hoch angepriesen wurde.

Fazit: "Man sollte nicht immer die starke Frau spielen (wollen))"

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Da ich gern scharf esse, hatte ich beim Inder einmal die Option "extra scharf" gewählt.
Das war wirklich schade ums Geld. Ich hab zwar alles aufgegessen, aber geschmeckt hab'
ich außer "Feuer" nichts. Wenn der mir einen alten Filzpantoffel paniert und gebraten
hätte, hätte ich das nicht gemerkt.
Noch feuriger als beim Verzehr brannte das Gericht am nächsten Morgen beim Abgang.

Gruß, hoksila

hoksila schrieb:

Da ich gern scharf esse, hatte ich beim Inder einmal die Option "extra scharf" gewählt.
Das war wirklich schade ums Geld. Ich hab zwar alles aufgegessen, aber geschmeckt hab'
ich außer "Feuer" nichts. Wenn der mir einen alten Filzpantoffel paniert und gebraten
hätte, hätte ich das nicht gemerkt.
Noch feuriger als beim Verzehr brannte das Gericht am nächsten Morgen beim Abgang.

Gruß, hoksila

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*lol* ja, genauso war es bei mir.

hoksila schrieb:

Da ich gern scharf esse, hatte ich beim Inder einmal die Option "extra scharf" gewählt.
Das war wirklich schade ums Geld. Ich hab zwar alles aufgegessen, aber geschmeckt hab'
ich außer "Feuer" nichts. Wenn der mir einen alten Filzpantoffel paniert und gebraten
hätte, hätte ich das nicht gemerkt.
Noch feuriger als beim Verzehr brannte das Gericht am nächsten Morgen beim Abgang.

Gruß, hoksila

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Ich esse auch sehr gern scharf und vor allem würzig, aber selbst für jemanden der das gewohnt ist wird es heute teilweise wirklich übertrieben, da ist es dann schade um Zutaten und Arbeit.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass scharfes Essen gesund ist.

Mino schrieb:

Ich esse auch sehr gern scharf und vor allem würzig, aber selbst für jemanden der das gewohnt ist wird es heute teilweise wirklich übertrieben, da ist es dann schade um Zutaten und Arbeit.

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Das sehe ich auch so.

Ich koche selbst gern und gehe gerade dort wo es nicht sein muß, mit Gewürzen sparsam
um. Gerade bei einem schönen Stück Fleisch, ob nun Lamm oder Rind, sollte man den Eigengeschmack nicht durch zu viele Gewürze killen.

Gruß, hoksila

gelöschter Account schrieb:

........................

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hier wird aktuell ne "Stelle" angeboten ^^

https://www.stepstone.de/5/index.cf..._09-18-05-19_1_offerapply&sl=CB77F2883F857421
Mit dem vermehrten Aufkommen von Schutz*suchenden sind Bund, Länder und Kommunen in Hin*blick auf die ange*messene Unter*bringung und Ver*sorgung dieser Menschen vor enorme Heraus*forde*rungen gestellt. Um diese aktuell, aber auch zukünftig gut und unab*hängiger bewäl*tigen zu können, hat das Land Berlin beschlossen, einen eigenen Träger für den Betrieb von Flücht*lings*unter*künften aufzu*bauen.

Sie sind welt*offen, kommu*nika*tiv und auf der Suche nach Weiter*ent*wick*lungs*mög*lich*keiten? Sie wollen mit*helfen, anderen Menschen eine Zukunft und Pers*pek*tive zu geben? Sie wollen nicht nur über Inte*gration reden, sondern sie leben? Sie packen Dinge an? Dann sollten Sie mit uns arbeiten!

Wir suchen ab sofort für verschiedene Standorte im Berliner Stadtgebiet:

Hausmeister (m/w/d) in Flüchtlingsunterkünften
(Entgeltgruppe 5 / 4 TV-L)

Bei Vorliegen der per*sön*lichen Voraus*setzungen ist die Gewäh*rung höherer Erfah*rungs*stufen möglich.



Wir bieten Ihnen:

•Eine unbefristete Beschäftigung in einer landeseigenen Einrichtung
•Eine abwechslungsreiche, herausfordernde und sinnstiftende Aufgabe
•Einen interessanten, anspruchsvollen und sicheren Arbeitsplatz
•Die Eingruppierung sowie tarifliche Leistungen im Rahmen des TV-L Berlin (inkl. jährliche Sonderzahlungen, betriebliche Zusatzversorgung)
•Individuelle Förderung, berufliche sowie persönliche Entwicklungschancen und Perspektiven, umfassende Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

nachtstern schrieb:

hier wird aktuell ne "Stelle" angeboten ^^

https://www.stepstone.de/5/index.cf..._09-18-05-19_1_offerapply&sl=CB77F2883F857421
Mit dem vermehrten Aufkommen von Schutz*suchenden sind Bund, Länder und Kommunen in Hin*blick auf die ange*messene Unter*bringung und Ver*sorgung dieser Menschen vor enorme Heraus*forde*rungen gestellt. Um diese aktuell, aber auch zukünftig gut und unab*hängiger bewäl*tigen zu können, hat das Land Berlin beschlossen, einen eigenen Träger für den Betrieb von Flücht*lings*unter*künften aufzu*bauen.

Sie sind welt*offen, kommu*nika*tiv und auf der Suche nach Weiter*ent*wick*lungs*mög*lich*keiten? Sie wollen mit*helfen, anderen Menschen eine Zukunft und Pers*pek*tive zu geben? Sie wollen nicht nur über Inte*gration reden, sondern sie leben? Sie packen Dinge an? Dann sollten Sie mit uns arbeiten!

Wir suchen ab sofort für verschiedene Standorte im Berliner Stadtgebiet:

Hausmeister (m/w/d) in Flüchtlingsunterkünften
(Entgeltgruppe 5 / 4 TV-L)

Bei Vorliegen der per*sön*lichen Voraus*setzungen ist die Gewäh*rung höherer Erfah*rungs*stufen möglich.



[COLOR="#FF0000"]Wir bieten Ihnen:

•Eine unbefristete Beschäftigung in einer landeseigenen Einrichtung
•Eine abwechslungsreiche, herausfordernde und sinnstiftende Aufgabe
•Einen interessanten, anspruchsvollen und sicheren Arbeitsplatz
•Die Eingruppierung sowie tarifliche Leistungen im Rahmen des TV-L Berlin (inkl. jährliche Sonderzahlungen, betriebliche Zusatzversorgung)
•Individuelle Förderung, berufliche sowie persönliche Entwicklungschancen und Perspektiven, umfassende Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
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Die größte Herausforderung dürfte darin bestehen, das Verlangen zu unterdrücken, den Invasoren in die Frezze zu hauen, wenn sie nach einer Reparatur des Klos verlangen.

gelöschter Account schrieb:

Die größte Herausforderung dürfte darin bestehen, das Verlangen zu unterdrücken, den Invasoren in die Frezze zu hauen, wenn sie nach einer Reparatur des Klos verlangen.

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Eher den herbei gerufenen Handwerker davon dann abzuhalten ^^
denn selbst Hand anlegen musste da ja dann als Hausmeister nicht.

p.s
das es sich in der Tat um "Neu-Ansiedlung" handelt, wird immer klarer

http://www.zukunft-begleiten.berlin/

Flimpitt: Dr. Ketel - Hausmeister in Neukölln

[COLOR="#000080"]Berlin-Neukölln. Die nahe Zukunft«, lautet ein Insert zu Beginn. Die Titelfigur (Ketel Weber) ist ein sonderbarer Heiliger, ein hünenhafter Mann, der nachts auf den Straßen von Neukölln unterwegs ist und Patienten kostenlos behandelt. Er sei gar kein richtiger Arzt, muss er sich von dem Klinikarzt Dr. Wissmann sagen lassen, der ihn von früher her kennt und sein Tun missbilligt. In bewusst flachen, oft verkanteten Bildern, bei denen die Kamera nah an die Figuren heranrückt, erzählt der Film sein erstes Kapitel (»Ketel«). In der Montage so sprunghaft wie in seiner Erzählung: so schnell sich eine Beziehung zu einer attraktiven Apothekerin (Franziska Rummel) ergibt, so schnell verschwindet sie auch wieder aus der Geschichte. Die kurze Idylle zwischen den beiden ist auch zu schön, um wahr zu sein, denn Ketel ist ein Getriebener. Als er seinen Tages- und Tarnjob als Hausmeister vernachlässigt und mit der Stelle auch seine karge Kellerwohnung verliert, muss er auf der Straße leben und wird schließlich selbst krank. Der schwarze Klumpen, den er herauswürgt, lässt den Zuschauer eine Wendung zum Horrorfilm erwarten, zumindest wenn man mit den frühen Filmen David Cronenbergs vertraut ist. Am Ende bricht er in einem Supermarkt zusammen, Handschellen schließen sich um sein Gelenk.

Das zweite Kapitel (»Louise«) zeigt das Geschehen noch einmal, verknappt, aus der Perspektive der amerikanischen Sicherheitsexpertin Louise (Amanda Plummer), eigens eingeflogen, um die Apothekeneinbrüche in Neukölln zu klären. Statt der düsteren Interieurs, in denen der wortkarge Ketel agierte, bewegt sich die Schnell- und Vielrednerin in lichten, hochgelegenen Konferenzräumen. Ihr Spiel ist natürlich, wo das von Ketel Weber etwas leicht Hölzernes hat. Bei ihrem ersten Zusammentreffen sieht man auch, dass er sie gleich um mehrere Köpfe überragt. Kapitel 3 (»Ketel und Louise«) erweist sich dann als eine Konfrontation der anderen Art, zwischen zwei Antagonisten, die vieles gemeinsam haben, und unterstreicht damit noch einmal, dass es dem Film eher um die Brüche geht. Die Widmung zu Beginn des Nachspanns verrät das persönliche Element: »Für meinen Vater. Arzt in Neukölln 1980–2009.[/COLOR]

???? schrieb:

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Nein, sieh dir das Umfrageergebnis an:

Umfrageergebnis anzeigen: Soll golomjanja Neukölln-Istanbul bespitzeln?

Ja .... 92,31%

nein ... 7,69%

Das ist doch ein eindeutiges Bekenntnis für jeden professionellen "Kundschafter des Friedens".

nachtstern schrieb:

das es sich in der Tat um "Neu-Ansiedlung" handelt, wird immer klarer

http://www.zukunft-begleiten.berlin/

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[COLOR="#0000CD"]Aktuell betreiben wir im Auftrag des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) sechs Einrichtungen in Berlin.[/COLOR]

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Damit haben sich diese Typen - meistens ungeeignet - überdurchschnittlich honorierte Arbeitsplätze geschaffen, aus denen sie unkündbar sind. Wie ne Lizenz zum Gelddrucken.