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ISA ab 2020?

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Wenn es nach der EU geht, sollen diese Geschwindigkeitsüberschreitungen bald der Vergangenheit angehören. Auto-Bild berichtete Ende Januar, die EU plane eine Zwangsbremse, die Tempoverstöße unmöglich macht. Einige Ford-Modelle bieten es bereits als Zusatz an (Galaxy, S-Max und Edge) auch die neue MB E-Klasse. Die EU hofft dabei hauptsächlich die Sicherheit erhöhen zu können, aber auch ein ökologischer Vorteil könnte gegeben sein. Das System wird ISA genannt und steht für >Intelligent Speed Adaptation<
http://www.t-online.de/auto/technik...eingebaute-tempobegrenzung-fuer-neuwagen.html
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zwei2Raben

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ich kann damit leben. Aber Verantwortung in allen Lebensbereichen wäre besser. Das ist ein Bildungsproblem. Wie fast alles.
 

Horatio

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Wenn es nach der EU geht, sollen diese Geschwindigkeitsüberschreitungen bald der Vergangenheit angehören. Auto-Bild berichtete Ende Januar, die EU plane eine Zwangsbremse, die Tempoverstöße unmöglich macht. Einige Ford-Modelle bieten es bereits als Zusatz an (Galaxy, S-Max und Edge) auch die neue MB E-Klasse. Die EU hofft dabei hauptsächlich die Sicherheit erhöhen zu können, aber auch ein ökologischer Vorteil könnte gegeben sein. Das System wird ISA genannt und steht für >Intelligent Speed Adaptation<
http://www.t-online.de/auto/technik...eingebaute-tempobegrenzung-fuer-neuwagen.html
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Ich meine, dass die nächste Generation unter der Knute narzistischer Wichtigtuer
auch noch den Rest selbstbestimmten Lebens verlieren wird. Das Zentralorgan von
BigBrother wird sich mehr und mehr in die Angelegenheiten der Bürger einschleichen
und im Hinblick aufs Endziel diese zu Marionetten umerziehen. Was man früher durch
lästige Überzeugungsarbeit erreichen wollte, wird nun zurch Zwang vereinfacht.
 
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Ich denke das Ganze wird kein Verschaufsschlager. In PKW´s will das niemand haben und bei Nutzfahrzeugen gibt´s erstmal noch jede Menge andere Möglichkeiten,die Unfallgefahr weiter zu reduzieren. Und was in zwanzig Jahren mal sein wird, da denke ich jetzt autotechnisch noch nicht drüber nach. So wie jetzt ist es dann aber ganz sicher icht mehr.
 

Smoker

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Und dann stellt ein Witzbold auf der Autobahn ein 30er Schild auf... :nono:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wenn es nach der EU geht, sollen diese Geschwindigkeitsüberschreitungen bald der Vergangenheit angehören. Auto-Bild berichtete Ende Januar, die EU plane eine Zwangsbremse, die Tempoverstöße unmöglich macht. Einige Ford-Modelle bieten es bereits als Zusatz an (Galaxy, S-Max und Edge) auch die neue MB E-Klasse. Die EU hofft dabei hauptsächlich die Sicherheit erhöhen zu können, aber auch ein ökologischer Vorteil könnte gegeben sein. Das System wird ISA genannt und steht für >Intelligent Speed Adaptation<
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Wie wird das denn in Gefahrensituationen gelöst?
Es gibt ja Momente, in denen Geschwindigkeitsübertretungen kurzzeitig notwendig sind um Unfälle zu vermeiden, wenn zum Beispiel ein unvorhergesehener Spurenwechsel auf der Autobahn passiert, kann es ja durchaus mal sein, dass Beschleunigen besser ist als Abbremsen, wenn ein Dritter meinetwegen zu dicht aufgefahren ist.

Wahrscheinlich ist das nur der Erste Schritt, der mit einem Zwang zum Selbstfahrenden Auto enden wird. Je verlässlicher Maschinen werden, desto höher ist der Mensch als Risikofaktor, die Folge wird die Automatisierung sein.
 

Le Bon

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Nicht die Geschwindigkeit tötet, sondern der doofe Fahrzeugführer! Ich kann natürlich nur von mir und meinen Erfahrungen ausgehen!!
Bevor ich die Fahr"Erlaubnis(!) bekam, vertraute man mir mit 16 Jahren ein Flugzeug an, daß damals rund 20.000 DM kostete. Warum? Weil man mir das Fliegen beigebracht und ich es offenkundig verstanden hatte. Sonst hätte ich nicht einmal die A-Prüfung geschafft. Beim Segelfliegen lernt man u.a. auch, was man machen muß, wenn die Strömung abreißt, man ins Trudeln kommt und in Panik gerät;). Wenn ich meine Segelflugausbildung mit meiner FS-Ausbildung vergleiche, so schneidet die FS-Ausbildung mit 6- ab!:mad: Übrigens wurden aus unserem damaligen Kurs 2 Jungs ausgesondert, die es bei aller Liebe nicht schafften, einen Windenstart durchzuführen. Die haben aber bestimmt später einen FS bekommen.;)

Es ist, wie immer(!), ein finanzielle Problem: Die Autohersteller wollen Autos verkaufen und brauchen deshalb Leute, die so ein Teil fahren dürfen. Änderte man jetzt die Voraussetzungen zum Erhalt der Fahrerlaubnis, würden erheblich weniger Leute einen FS bekommen und demzufolge der Absatz von Autos stagnieren, bzw. rückläufig werden. Man nimmt also stillschweigend in Kauf, daß dort auf den Straßen Deppen am Steuer sitzen, die gar nicht wissen, was sie dort machen und dadurch Leben gefährden. Sehe ich fast jeden Tag, wenn ich durch HH fahre. "Eigentlich" wundert mich, daß nicht viel mehr passiert.:kopfkratz:
Zur ISA: Völliger Schwachsinn, allerdings ein weiterer Schritt, um Menschen die Verantwortung zu nehmen und sie letztendlich zu verdummen!.
 

nachtstern

einzig wahrer
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eine "freiwillige KW-(PS-) Begrenzung der Autohersteller wäre sinnvoller,
kaum Jemand benötigt ein Fahrzeug mit über 100Kw!
Sowie eine ähnliche Stufenregelung des Gesetzgebers fürs Auto, wie es sie schon seit Jahren für Motorräder gibt.
 
OP
Elvis Domestos
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Es kommt ja auch drauf an, was ISA beinhalten würde. Auf alle Fälle gehört eine Kamera in die Windschutzscheibe und eine Kopplung mit dem Navi dazu. Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen kommen nervende akustische und visuelle Warnungen.
Mit AAP oder haptic throttle wird das Gaspedal ausgestattet, welches einen erhöhten Gegendruck ausübt, sobald die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten wird. Beide Systeme lassen dem Fahrer die Option, weiter zu beschleunigen.

Ob das die Knöllchen wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen mindern würde?




Eingreifende Systeme, die von sich aus die Kraftstoffzufuhr drosseln oder gar selbst einen Bremsvorgang einleiten, wie dies Sicherheitssysteme der Eisenbahn bewerkstelligen, verstoßen nach Ansicht des ADAC gegen die Anforderungen des Wiener Übereinkommens über den Straßenverkehr von 1968, nach welchen der Fahrer jederzeit die volle Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss.
 

Piranha

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Hier treffen halt 2 Welten aufeinander, genau wie damals beim Sicherheitsgurt.
Die Einen wollen die "Freiheit" gegen Gesetze verstossen zu können wenn sie wollen, das sind zum grössten Teil die, die sich die Knöllchen leisten können, sprich mal wieder 2-Klassen-Gesellschaft, wo die Reichen machen was sie wollen.
Die Anderen meinen, dass Regeln einzuhalten sind.

Das Kunststück, wie die Raser auf der einen Seite zustimmen, dass Regeln einzuhalten sind, aber auf der anderen Seite darauf bestehen, dass ihnen die Möglichkeit gelassen wird die Regeln zu brechen, hat mich immer schon fasziniert, weil es schon selten dämlich ist zu erwarten, dass Andere nicht durchschauen, welches Spiel da gespielt wird.
 

Jakob

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Wollen wir einfach mal festhalten: Die, die heute den Führerschein machen, kennen nur volle Straßen. "freie Fahrt für freie Bürger" ist ein Slogan aus der guten alten Zeit, in der Staumeldungen die Ausnahme waren. Am Tempo, an der Ps-Zahl macht sich heut kein Freiheitsbegriff mehr fest. Mobilität war nie wichtiger als heute, aber mit Raserei hat das - in der Regel - nichts mehr zu tun.

Die Art Auto zu fahren wird sich verändern, nicht nur der Antrieb; weg von Verbrennungsmotor, klar. Es gibt in ein paar Jahren keinen Grund mehr, selber zu fahren, wenn das Bordsysteme genauso machen können.
 
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Auf der verlinkten Seite findet sich auch ein Zwischenergebnis zur Frage,
ob mit einer Tempobremse die Verkehrssicherheit erhöht werden kann.
Ca. 70% haben NEIN gesagt.
Vermutlich mit so wenig Informationen dazu im Hirn,
dass man ihnen den Führerschein wegnehmen sollte.

Raser ließen sich auch über unentdeckbare Kontrollen
und entsprechend hohe Strafen vom Verkehr fernhalten.
Prinzipiell könnte man mit diesen zwei Ma§nahmen,
sofern sie konsequent angewendet werden,
sogar Tempo 30 auf Autobahnen durchsetzen.
Und dass Garagen nur noch dazu dienen,
das Wägelchen nach der Samstagspflege
vor Vogelschissen zu schützen.

Immer öfter wird die
Blödheit weniger
zur Qual vieler.
Weil unsere Justiz
ein schlaffer Haufen Selbstherrlicher ist,
die es genießen, Macht über andere zu haben.
Was ja relativ einfach ist bei so vielen rechtsblöden Menschen.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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ich habe noch nie erlebt, dass Menschen, die sich ihrer Lebensaufgabe bewusst waren, häufig Geschwindigkeitsbeschränkungen mißachtet haben. Gelegentlich haben sie, weil sie im Stress waren. Alle Rechtsgüter sind Abwägungen. Wenn sie dann geblitzt wurden, war der Stress einfach nur größer, für sie selbst und immer auch für Unschuldige in ihrem Umfeld. Wenn wir gebildet hätten wäre das nicht passiert.
 

Redwing

Rotinquisitor
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Zumindest wenn es da keinen Veto-Schalter gibt, ist das mal wieder eine typisch EU-diktatorische, weltfremde, dummfickische Idee. :cool: Denn es kann immer Notfälle geben, wo man schneller, als erlaubt ist, fahren muß (z.B. wenn einem ein Bulle am Arsch klebt ;-)). Und vielleicht geht man drauf, wenn man es NICHT tut, und nicht, wenn man es tut. Zum Beispiel wenn man schnell ins Krankenhaus muß, oder so. Überwachungsstaat und Repression im Zeichen der Wirtschafts- und Reichendiktatur; das ist die gegenwärtige EU, und auf eine solche kann man pfeifen. ;-P
 

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