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Nun Knöpft sich Russland Libyen vor.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Hm,
warum stellst du nun diese Frage nicht auch in anderen Rubriken?

Du wirst mir sicherlich recht geben müssen, dass ein Großteil der Beiträge mal wieder
aus persönlichen Anfeindungen und persönlichen Abneigungen besteht. Natürlich reagiere
ich mit entsprechenden Antworten wenn es mich betrifft.

Glaubst du, dass Beiträge, wo man mich als "Süßer" betitelt, für diesen Thread zum Vorteil sind/waren?

Keiner wird gezwungen auf Beiträge zu reagieren, auch ich reagiere nicht auf jeden Beitrag der meine Person betrifft.
Manche können es aber nicht lassen und werden letztendlich ausfallend, anzüglich und schreiben dann auch noch etwas
was ich nie so geschrieben hatte.

In diesem Sinne werde ich nun einmal ein Auge auf die anderen Rubriken haben und dich ggf. dann auffordern entsprechende
"Sprüche" abzugeben.

warum sollte Kritik "gerecht verteilt" sein müssen?
reicht es nicht völlig, wenn sie begründet ist? :)
 

Che

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Fragen wir uns also nach über 350 Beiträgen, was außer den Spekulationen des Startbeitrags und seiner Überschrift von diesem Thema übrig geblieben ist. Seien wir ehrlich: Nichts!
Doch, wir könnten uns noch über Tee unterhalten...
Schrieb ich doch: "Abwarten und Tee trinken".
Dazu müsste der Thread aber wieder verschoben werden, haben wir hier auch eine Getränkeabteilung ? :giggle:
 

Che

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Update

Trump will EU militärisch nicht stärker unterstützen

Von den USA sei nichts zu erwarten, sagte Trump vor gut einer Woche dem italienischen Premierminister Gentiloni. "Ich sehe keine Rolle für uns in Libyen. Ich bin der Überzeugung, dass die USA momentan genug Rollen hat. Wir sind überall dabei."

Gentiloni hatte bei seinem Besuch in Washington um mehr Unterstützung gebeten. Italien hat die Initiative ergriffen, um irgendwie eine Ordnung im "gescheiterten Staat" Libyen aufzubauen. Das Land ist auch erste Station für die vielen Flüchtlinge, die übers Mittelmeer in die EU wollen. Dieses Jahr sind es bereits mehr als im selben Zeitraum 2016. Ein stabiles und vereinigtes Libyen sei nötig, die Vereinigten Staaten sollten ihre Einmischung in Libyen verstärken, bat der italienische Ministerpräsident.

Die Ablehnung Trumps wird von manchen Beobachtern als möglicher game changer im libyschen Bürgerkrieg bewertet. Damit falle nun anderen eine größere Rolle zu, Frankreich, Italien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und vor allem Russland. Ob eine Teilung Libyens in drei Regionen unausweichlich sei, fragt sich der Times of Oman-Kolumnist Richard J. C. Galustian. Vieles hänge davon ab, so sein Fazit, welche Rolle man Russland gebe.
Russland selbst hat Aktivitäten aufgenommen. (...)

Erinnert werden muss auch auf den ersten großen Fehler, der dies alles ermöglichte: der Missbrauch einer UN-Resolution, die Intervention der westlichen Gemeinschaft zugunsten der Islamisten - in den Worten Henry Kissingers:
Der Sturz des mörderischen Diktators Gaddafi hatte die konkrete Wirkung, jeden Anschein zu beseitigen, dass es auf nationaler Ebene noch eine Staatsgewalt gebe oder das Land überhaupt noch regierbar sei. Stämme und Regionen bewaffneten sich, um ihre Selbstverwaltung zu sichern oder durch autonome Milizen ihre Vorherrschaft zu erringen.

Diese Lagebeschreibung sollte man im Auge behalten, wenn es um Appelle für eine stärkere Intervention in Syrien geht
 
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Trump will EU militärisch nicht stärker unterstützen

Von den USA sei nichts zu erwarten, sagte Trump vor gut einer Woche dem italienischen Premierminister Gentiloni. "Ich sehe keine Rolle für uns in Libyen. Ich bin der Überzeugung, dass die USA momentan genug Rollen hat. Wir sind überall dabei."

Gentiloni hatte bei seinem Besuch in Washington um mehr Unterstützung gebeten. Italien hat die Initiative ergriffen, um irgendwie eine Ordnung im "gescheiterten Staat" Libyen aufzubauen. Das Land ist auch erste Station für die vielen Flüchtlinge, die übers Mittelmeer in die EU wollen. Dieses Jahr sind es bereits mehr als im selben Zeitraum 2016. Ein stabiles und vereinigtes Libyen sei nötig, die Vereinigten Staaten sollten ihre Einmischung in Libyen verstärken, bat der italienische Ministerpräsident.

Die Ablehnung Trumps wird von manchen Beobachtern als möglicher game changer im libyschen Bürgerkrieg bewertet. Damit falle nun anderen eine größere Rolle zu, Frankreich, Italien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und vor allem Russland. Ob eine Teilung Libyens in drei Regionen unausweichlich sei, fragt sich der Times of Oman-Kolumnist Richard J. C. Galustian. Vieles hänge davon ab, so sein Fazit, welche Rolle man Russland gebe.
Russland selbst hat Aktivitäten aufgenommen. (...)

Erinnert werden muss auch auf den ersten großen Fehler, der dies alles ermöglichte: der Missbrauch einer UN-Resolution, die Intervention der westlichen Gemeinschaft zugunsten der Islamisten - in den Worten Henry Kissingers:


Diese Lagebeschreibung sollte man im Auge behalten, wenn es um Appelle für eine stärkere Intervention in Syrien geht

Dank westlicher Interventionspolitik kann man Libyen getrost in einem Atemzug mit Somalia nennen.Ein nur noch auf dem Papier stehender Staat und ich habe wenig Hoffnung dass sich das langfristig ändern wird.Hätte sich Russland nicht hinter Assad gestellt würde Syrien das gleiche Schicksal erleiden.Zerstören können sie,da gehört nicht viel Intelligenz dazu;wiederaufbauen,stabilisieren,wieder zu einer Staatlichkeit beitragen erfordert Verstand aber wo keiner ist bleiben zerfallene Staaten.
 
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Libyen, wo liegt das gleich? Aha, südlich des Mittelmeeres. War das nicht irgendwann mal italienisches Territorium?
Wird Zeit, das sich die Italiener dessen wieder annehmen.
nun, jedenfalls ist der schlecht beraten, der dort Urlaub machen möchte.
Gert
 

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