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Marine Le Pen:“Ich glaube aufrichtig an eine Europa der Nationen, ............"

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Marine Le Pen:“Ich glaube aufrichtig an eine Europa der Nationen, ............"

“Ich glaube aufrichtig an ein Europa der Nationen, das die EU ablösen wird.”

Ich bin überzeugt, dass sich die Nationen in Europa schon im Verlauf dieses Jahrhunderts stark vermischen werden. Langsam eine Europäische Gesellschaft heranwächst wo bei der Nationalstaat an Bedeutung verliert man sich langsam als Europäer versteht.

Schwer fällt es mir zu glauben, dass dieser Entwicklung auch Ethnien islamischen Glaubens in Europa folgen werden.

Doch zurzeit überfordert die EU mit ihren Europaabgeordneten die heimisch Nationalstaatliche Bevölkerung
„Das Europa der Eliten ist gescheitert“
Gerade auch weil zu viel schief läuft zu groß die sozialen Spannungen zwischen „Arm und denen welche mehr haben“ bestehen. Zufiele Junge Menschen ohne Ausbildung ohne Arbeit. Viel zu viel Geringverdiener und Menschen ohne Arbeit ohne Perspektiven auf eine gute Zukunft.

Wir brauchen kein Europa der Eliten!

Wir brauchen ein Europa der Menschen in dem Ziele „Arbeit für alle und somit Wohlstand für alle“ aber auch Frieden und Demut klar definiert sind!


. Und die „Eliten“ sie sind gefordert die Menschen, Europa auf diesem Weg zu führen.

Es muss ein Ende haben mit der Diktatur des Kapitals!
Dem Neoliberalismus, welcher eine freiheitliche, marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung mit den entsprechenden Gestaltungsmerkmalen wie privates Eigentum an den Produktionsmitteln, freie Preisbildung, Wettbewerbs- und Gewerbefreiheit anstrebt, staatliche Eingriffe in die Wirtschaft jedoch nicht ganz ablehnt, sondern auf ein Minimum beschränken will.

Diesem Neoliberalismus muss unsere Gesellschaft starke Regularien entgegen setzen um angemessenen Einkommen der Arbeitnehmer zu sichern Die Arbeitnehmer müssen auf Augenhöhe zu den Arbeitgebern kommen.
 
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Picasso

Die letzten Tage.
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“Ich glaube aufrichtig an eine Europa der Nationen, das die EU ablösen wird.”

Ich bin überzeugt, dass sich die Nationen in Europa schon im Verlauf dieses Jahrhunderts stark vermischen werden.

Da liegst du falsch, und die Geschichte hat es vielfach bewiesen. Völkerwanderungen gibt es seit Jahrtausenden, trotzdem gibt es unterschiedliche Ethnien. Die Gastarbeiter der 60er haben sich nur im Promille - Bereich mit Deutschen vermischt. Alle Zeichen deuten darauf hin, das die Grenzen gestärkt, und die jeweiligen Währungen wieder eingeführt werden.

Abgesehen davon, selbst wenn alle Menschen gleichmäßig vermischt wären, eine gleiche Genmasse, es würden sich Interessengruppen & Grenzen bilden. Die Vorstellung das sich alle mögen, weil alle Kaffeebraun sind, ist naiv. Absolut Naiv.
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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“Ich glaube aufrichtig an ein Europa der Nationen, das die EU ablösen wird.”

Ich bin überzeugt, dass sich die Nationen in Europa schon im Verlauf dieses Jahrhunderts stark vermischen werden. Langsam eine Europäische Gesellschaft heranwächst wo bei der Nationalstaat an Bedeutung verliert man sich langsam als Europäer versteht.

Schwer fällt es mir zu glauben, dass dieser Entwicklung auch Ethnien islamischen Glaubens in Europa folgen werden.

Doch zurzeit überfordert die EU mit ihren Europaabgeordneten die heimisch Nationalstaatliche Bevölkerung
„Das Europa der Eliten ist gescheitert“
Gerade auch weil zu viel schief läuft zu groß die sozialen Spannungen zwischen „Arm und denen welche mehr haben“ bestehen. Zufiele Junge Menschen ohne Ausbildung ohne Arbeit. Viel zu viel Geringverdiener und Menschen ohne Arbeit ohne Perspektiven auf eine gute Zukunft.

Wir brauchen kein Europa der Eliten!

Wir brauchen ein Europa der Menschen in dem Ziele „Arbeit für alle und somit Wohlstand für alle“ aber auch Frieden und Demut klar definiert sind!


. Und die „Eliten“ sie sind gefordert die Menschen, Europa auf diesem Weg zu führen.

Es muss ein Ende haben mit der Diktatur des Kapitals!
Dem Neoliberalismus, welcher eine freiheitliche, marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung mit den entsprechenden Gestaltungsmerkmalen wie privates Eigentum an den Produktionsmitteln, freie Preisbildung, Wettbewerbs- und Gewerbefreiheit anstrebt, staatliche Eingriffe in die Wirtschaft jedoch nicht ganz ablehnt, sondern auf ein Minimum beschränken will.

Diesem Neoliberalismus muss unsere Gesellschaft starke Regularien entgegen setzen um angemessenen Einkommen der Arbeitnehmer zu sichern Die Arbeitnehmer müssen auf Augenhöhe zu den Arbeitgebern kommen.



Ich gehe davon aus das unsere Muslime in den nächsten 20 Jahren aus Europa raus geworfen werden, oder sie werden Europa übernehmen, wir wollen keine totalitäre Ideologien mehr in Europa, damit haben wir doch schlechte Erfahrungen gemacht. Ich werde deshalb auch die AFD wählen, viel lieber würde ich aber Marine Le Pen wählen denn alle anderen Parteien haben das was nicht verstanden die einen sehen ein Fettes Geschäft und die anderen wollen die Guten Menschen sein und meine das es so richtig ist und man diese Fanatiker mäßigen können. Aber alle scheinen da nicht zu merken das sie auf einen Falschen Dampfer fahren und sich selbst abschaffen, ihre Kinder werden sie verfluchen. Ich sehe täglich mehr Migranten aus den Orient, Nordafrika als Deutsche. Ich fühle mich doch jetzt schon so als wenn ich in der Türkai leben würde, was soll dann in 20 Jahren hier sein?
 
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Pommes

Freiwirtschaftler
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“Ich glaube aufrichtig an ein Europa der Nationen, das die EU ablösen wird.”

Ich bin überzeugt, dass sich die Nationen in Europa schon im Verlauf dieses Jahrhunderts stark vermischen werden. Langsam eine Europäische Gesellschaft heranwächst wo bei der Nationalstaat an Bedeutung verliert man sich langsam als Europäer versteht.

Schwer fällt es mir zu glauben, dass dieser Entwicklung auch Ethnien islamischen Glaubens in Europa folgen werden.

Doch zurzeit überfordert die EU mit ihren Europaabgeordneten die heimisch Nationalstaatliche Bevölkerung
„Das Europa der Eliten ist gescheitert“
Gerade auch weil zu viel schief läuft zu groß die sozialen Spannungen zwischen „Arm und denen welche mehr haben“ bestehen. Zufiele Junge Menschen ohne Ausbildung ohne Arbeit. Viel zu viel Geringverdiener und Menschen ohne Arbeit ohne Perspektiven auf eine gute Zukunft.

Wir brauchen kein Europa der Eliten!

Wir brauchen ein Europa der Menschen in dem Ziele „Arbeit für alle und somit Wohlstand für alle“ aber auch Frieden und Demut klar definiert sind!


. Und die „Eliten“ sie sind gefordert die Menschen, Europa auf diesem Weg zu führen.

Es muss ein Ende haben mit der Diktatur des Kapitals!
Dem Neoliberalismus, welcher eine freiheitliche, marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung mit den entsprechenden Gestaltungsmerkmalen wie privates Eigentum an den Produktionsmitteln, freie Preisbildung, Wettbewerbs- und Gewerbefreiheit anstrebt, staatliche Eingriffe in die Wirtschaft jedoch nicht ganz ablehnt, sondern auf ein Minimum beschränken will.

Diesem Neoliberalismus muss unsere Gesellschaft starke Regularien entgegen setzen um angemessenen Einkommen der Arbeitnehmer zu sichern Die Arbeitnehmer müssen auf Augenhöhe zu den Arbeitgebern kommen.

Es wird auch kein Europa der Menschen geben, es haben sich über Jahrhunderte Kulturgesellschaften gebildet, die reißt man nicht in kurzer Zeit auseinander und wozu soll das gut sein, es dient niemandem.
Der höchste Wohlfühlfaktor wird immer in der vertrauten Umgebung, der bekannten Mentalität und dem gewohnten Klima erreicht, warum und wozu soll man das ändern?
Kleine abgeschlossenen sich selbst regierende Gesellschaften können ihren Wünschen und Ansprüchen deutlich effizienter gerecht werden als zentral regierte, kollektiv beglückte Massen.
Man kann miteinander wirtschaften, das haben wir immer getan, dem steht nichts im Wege, für Zank und Streit haben immer nur die Eliten gesorgt, der Geldadel, Bauern fangen keine Kriege an.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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April, Monat der Hoffnung!
 

Piranha

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.... wir wollen keine totalitäre Ideologien mehr in Europa, damit haben wir doch schlechte Erfahrungen gemacht. Ich werde deshalb auch die AFD wählen, .....

Finde den Fehler!
Totalitär ist die Extremform von autoritär.
Wenn du totalitäre Ideologien ablehnst, warum wählst du dann die autoritärste aller Parteien?
Kannst du dir nicht schon vorher ausrechnen, dass diese Bewegung in Richtung immer autoritärer Politik zwangsläufig in totalitärer Politik enden muss?

Schau mal nach Polen oder Ungarn, da wird der Bevölkerung mittlerweile vorgeschrieben was sie zu denken haben.
Wie schwer kann es sein einen Schritt weiter zu denken und zu erkennen wo das hin führt?
 
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Gegen die Äußerung der Halbgoettin ist ja nichts einzuwenden, zumindest diskutabel, oder?
Nur Das, was der Haufen so abliefert, nämlich Islam-Hass bis zum Exzess, das geht nicht, dies fokussieren auf das eine Thema führt unweigerlich ns Abseits, ne!
 

jk's meinung

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Gegen die Äußerung der Halbgoettin ist ja nichts einzuwenden, zumindest diskutabel, oder?
Nur Das, was der Haufen so abliefert, nämlich Islam-Hass bis zum Exzess, das geht nicht, dies fokussieren auf das eine Thema führt unweigerlich ns Abseits, ne!

Tja dieses Nationalisten begreifen einfach nicht, dass ihr Nationalismus das Problem ist. Würde die EU-Länder mal Eier in der Hose haben und bestimmte Hoheiten aufgeben, dann könnte man die Probleme die sie anspricht auch bekämpfen. Wenn die einzelnen Staaten aber immer nur an sich denken, Steuervorteile und Subventionen einführen um unter einander weiter zu konkurrieren brauchen sie sich nicht wundern, dass die Wirtschaftseliten das schamlos ausnutzen. Dieser fatale Irrtum, dass ein Europa der Nationen diese Probleme lösen kann, ist einfach nur zu bedauern.
 
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Schwer fällt es mir zu glauben, dass dieser Entwicklung auch Ethnien islamischen Glaubens in Europa folgen werden.

Der Islam lehnt Nationalismus und Ethnienschmu bzw. Stammesdünkel (Asabiyya) grundsätzlich ab. Ein vereintes Europa sollte mehr nach dem Geschmack eines Moslems sein, als separate Völker, Ethnien, Staaten.
 
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Tja dieses Nationalisten begreifen einfach nicht, dass ihr Nationalismus das Problem ist. Würde die EU-Länder mal Eier in der Hose haben und bestimmte Hoheiten aufgeben, dann könnte man die Probleme die sie anspricht auch bekämpfen. Wenn die einzelnen Staaten aber immer nur an sich denken, Steuervorteile und Subventionen einführen um unter einander weiter zu konkurrieren brauchen sie sich nicht wundern, dass die Wirtschaftseliten das schamlos ausnutzen. Dieser fatale Irrtum, dass ein Europa der Nationen diese Probleme lösen kann, ist einfach nur zu bedauern.

Sach, das könnte imho sogar funktionieren, nur man sollte/müsste 1.x wissen was für ein Europa man egtl will, oder?
Das eine Beamtenschaft versucht immer mehr Kompetenzen an sich zu ziee hen, ist nachvollziehbar, nur muss sie eben gebremst werden.
Der € muss weg, ob nun als ECU oder einer Binnenwaehrung ist egal und eine zwangsweise ausgeglichene Handelsbilanz, und schon geht das für ein paar Jahre gut.
 
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Tja dieses Nationalisten begreifen einfach nicht, dass ihr Nationalismus das Problem ist. Würde die EU-Länder mal Eier in der Hose haben und bestimmte Hoheiten aufgeben, dann könnte man die Probleme die sie anspricht auch bekämpfen. Wenn die einzelnen Staaten aber immer nur an sich denken, Steuervorteile und Subventionen einführen um unter einander weiter zu konkurrieren brauchen sie sich nicht wundern, dass die Wirtschaftseliten das schamlos ausnutzen. Dieser fatale Irrtum, dass ein Europa der Nationen diese Probleme lösen kann, ist einfach nur zu bedauern.

Manchmal sind deine Postings wirklich herzallerliebst. Ja, weil das bisherige Projekt, "die vereinigten Staaten von Europa" zu erzwingen - koste es was es wolle - so gut funktioniert hat. Nun ist auch der irrwitzige Versuch, Europa von Außen mit Milliarden edler Wilder zu fluten fehlgeschlagen. Kriminalität und Terror. Teile der autochthonen Europäer spielen nicht mit, die ach so verhassten "Rechtspopulisten" sind im Aufwind. Der von Anfang an zum Scheitern verurteilte Plan, die Nationen Europas zu zerstören, sie in einem supranationalen Völkerkerker aufgehen zu lassen, steht vor dem Abgrund. Altbewährtes wird sich wieder durchsetzen. Ein Europa der Nationalstaaten, in Kooperation miteinander verbunden. Phrasenhaftes Gegacker vom Schlage "Nationalstaaten können die bevorstehenden Probleme nicht mehr lösen" entbehrt jeglichen reellen und auch historischen Grundlagen. Ist schlichtes postfaktisches Bauchgebrabbel. Wer immer noch dem Traum "EU" in dieser Form anhängt wäre der wahrlich zu bedauernde.
 
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Sach, das könnte imho sogar funktionieren, nur man sollte/müsste 1.x wissen was für ein Europa man egtl will, oder?
Das eine Beamtenschaft versucht immer mehr Kompetenzen an sich zu ziee hen, ist nachvollziehbar, nur muss sie eben gebremst werden.
Der € muss weg, ob nun als ECU oder einer Binnenwaehrung ist egal und eine zwangsweise ausgeglichene Handelsbilanz, und schon geht das für ein paar Jahre gut.

Schau an Roti, du wirst ja alsbald noch zum AfD-Wähler. ;-]
 
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Wohl kaum, die gibts bald nicht mehr!
Alles wartet auf die 7 vor dem Komma, gelt!

Klar. So wie sie sich schon seit 2013 erledigt hat. Nur noch kurz und sie verschwindet, löst sich auf, puff und weg. Jeder Tag könnte der letzte sein! Seit einigen Jahren schon! :D
Bald lieber Roti, durchhalten und beten.

:happy::happy::happy:
 

jk's meinung

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Manchmal sind deine Postings wirklich herzallerliebst. Ja, weil das bisherige Projekt, "die vereinigten Staaten von Europa" zu erzwingen - koste es was es wolle - so gut funktioniert hat. Nun ist auch der irrwitzige Versuch, Europa von Außen mit Milliarden edler Wilder zu fluten fehlgeschlagen. Kriminalität und Terror. Teile der autochthonen Europäer spielen nicht mit, die ach so verhassten "Rechtspopulisten" sind im Aufwind. Der von Anfang an zum Scheitern verurteilte Plan, die Nationen Europas zu zerstören, sie in einem supranationalen Völkerkerker aufgehen zu lassen, steht vor dem Abgrund. Altbewährtes wird sich wieder durchsetzen. Ein Europa der Nationalstaaten, in Kooperation miteinander verbunden. Phrasenhaftes Gegacker vom Schlage "Nationalstaaten können die bevorstehenden Probleme nicht mehr lösen" entbehrt jeglichen reellen und auch historischen Grundlagen. Ist schlichtes postfaktisches Bauchgebrabbel. Wer immer noch dem Traum "EU" in dieser Form anhängt wäre der wahrlich zu bedauernde.

Achja, dass hat ja wunderbar funktioniert. Die Briten haben alles blockiert, was an die Kapitaleinkommen gehen sollte. Die Franzosen jeglichen Subventionsabbau für Bauern blockiert. Jeder einzelne Nationalstaat hat immer wieder irgendeine gute Sache blockiert. Und so stehen wir hier. Und nun geben die Nationalisten der EU die Schuld für die Halbgaren Sachen, welche sie selbst verbockt haben.
 
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Klar. So wie sie sich schon seit 2013 erledigt hat. Nur noch kurz und sie verschwindet, löst sich auf, puff und weg. Jeder Tag könnte der letzte sein! Seit einigen Jahren schon! :D
Bald lieber Roti, durchhalten und beten.

:happy::happy::happy:

Ist noch ein halbes Jahr Zeit, ja, wir arbeiten "just in time" gelle!

:-]
 
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Achja, dass hat ja wunderbar funktioniert. Die Briten haben alles blockiert, was an die Kapitaleinkommen gehen sollte. Die Franzosen jeglichen Subventionsabbau für Bauern blockiert. Jeder einzelne Nationalstaat hat immer wieder irgendeine gute Sache blockiert. Und so stehen wir hier. Und nun geben die Nationalisten der EU die Schuld für die Halbgaren Sachen, welche sie selbst verbockt haben.

Vielleicht sollte man sich auch mal eingestehen - entgegen jeglicher linkslinker Traumtänzerei und utopischer "Eine-Welt-Träume" - dass das Heil und alle Lösungen für zukünftige Probleme nicht in einem aufgeblasenen supranationalen Moloch liegen, dieser gar die Probleme nur verschlimmert und neue verursacht. Dafür scheinst du ja betriebsblind zu sein, in deiner Lobhudelei auf dieses Fehlkonstrukt EU. Souveränität und Selbstbestimmung sind da Zauberwörter. Und wenn dann zb die Franzosen ihre Landwirtschaft subventionieren wollen, dann sollen die das doch bitte tun, mit ihren eigenen Steuergeldern. Die EU hat die von dir genannten Probleme nur verschlimmert. Hinzu kommt dann noch neofunktionalistisch-integrativer Käse, der nur durch noch mehr €uronen erkauft wurde. Ein Teufelskreis, der sich von selbst immer tiefer eingräbt.
Milliarden wurden in der EU bereits durch Hinterzimmerdeals, Kumpanei und dergleichen verschleudert. Bereits 2004 schätzte man den so entstandenen Schaden auf um die 1,5 Milliarden Euro, hauptsächlich von Agrar- und Regionalförderung verschlungen. 400 Mio € für Straßen in Kalabrien uvm. Von anderem Scheiß, wie der Steueraffäre mit und um SPD-Schießbudenfigur und Neuheiland Schulz fange ich jetzt lieber erst gar nicht an.
 

Van der Graf Generator

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Deutsche Wähler sind mehrheitlich nicht in der Lage zu begreifen, wie sehr sie belogen und betrogen werden. Mann muss - leider - auf Wilders, le Pen oder Grillo hoffen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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