G
Gelöschtes Mitglied 2801
Laut der letzten großen Gesundheitsstudie aus dem Jahr 2013 sind 67,1% der Erwachsenen Männer und 53,0% der Frauen übergewichtig (BMI ≥ 25 < 30). Die Adipositasprävalenz ist bedeutend gestiegen, und zwar insbesondere bei Männern: Bei der letzten Erhebung waren 18,9% der Männer und 22,5% der Frauen adipös, aktuell sind es 23,3% der Männer und 23,9% der Frauen. Die deutliche Zunahme der Adipositas zeigt sich besonders bei jungen
Erwachsenen.
Adipositas stellt eine große Gefahr für die Gesundheit dar, indem sie die Gefahr für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechselstörungen, Metabolisches-Syndrom, arterielle Hypertonie (Bluthochdruck), Diabetes, Schlafapnoe, Brustkrebs, Arthrose und vieles weitere erhöht.
Auch die kognitive Leistungsfähigkeit ist in Gefahr, steigt durch Adipositas doch auch das Risiko für Demenzerkrankungen, von dem erhöhten Risiko an affektiven Störungen und Dysmorphophobie (Körperschemastörung) zu erkranken.
Mit steigender Adipositas sinkt dann natürlich auch die Lebenserwartung.
Aber nicht nur das Individuum ist negativ durch Adipositas betroffen, auch die Gesellschaft leidet. Einmal steigen die Kosten für das Gesundheitssystem, nicht nur wegen verfrühter und vermehrter Erkrankungen bei adipösen Menschen, sondern auch weil Standardeingriffe, wie die Entfernung eines Blinddarms mehr Ressourcen erfordern. Dann sinkt die Produktivität, Ausfallzeiten nehmen zu und bestimmte Berufsgruppen bekommen Personalprobleme (Militär, Polizei, Feuerwehr, Handwerker…), also besonders die mit einem hohen körperlichen Anspruchsprofil.
Schon Churchill hat gesagt: “Healthy citizens are the greatest asset any country can have.”
Wie soll Deutschland also auf dieses Problem reagieren?
(Hier die Studie: https://static-content.springer.com...1656-3/MediaObjects/103_2012_1656_MO1_ESM.pdf)
Erwachsenen.
Adipositas stellt eine große Gefahr für die Gesundheit dar, indem sie die Gefahr für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechselstörungen, Metabolisches-Syndrom, arterielle Hypertonie (Bluthochdruck), Diabetes, Schlafapnoe, Brustkrebs, Arthrose und vieles weitere erhöht.
Auch die kognitive Leistungsfähigkeit ist in Gefahr, steigt durch Adipositas doch auch das Risiko für Demenzerkrankungen, von dem erhöhten Risiko an affektiven Störungen und Dysmorphophobie (Körperschemastörung) zu erkranken.
Mit steigender Adipositas sinkt dann natürlich auch die Lebenserwartung.
Aber nicht nur das Individuum ist negativ durch Adipositas betroffen, auch die Gesellschaft leidet. Einmal steigen die Kosten für das Gesundheitssystem, nicht nur wegen verfrühter und vermehrter Erkrankungen bei adipösen Menschen, sondern auch weil Standardeingriffe, wie die Entfernung eines Blinddarms mehr Ressourcen erfordern. Dann sinkt die Produktivität, Ausfallzeiten nehmen zu und bestimmte Berufsgruppen bekommen Personalprobleme (Militär, Polizei, Feuerwehr, Handwerker…), also besonders die mit einem hohen körperlichen Anspruchsprofil.
Schon Churchill hat gesagt: “Healthy citizens are the greatest asset any country can have.”
Wie soll Deutschland also auf dieses Problem reagieren?
(Hier die Studie: https://static-content.springer.com...1656-3/MediaObjects/103_2012_1656_MO1_ESM.pdf)