Der Europarat stellt fest: Es gibt in Deutschland zu wenig "Hate-Crime"

https://sciencefiles.org/2017/03/02/europarat-empfiehlt-deutschland-hasskriminalitaet-zu-erfinden/

“In addition, the German police authorities use an excessively restrictive definition of hate crimes for their statistics. Under the definition used, an act is deemed to have a political motive only “if it targets a person on account of his or her political views, nationality, ethnic origin, race, skin colour, religion, philosophical belief, origin […] or sexual orientation”. In point of fact, the police should, in line with § 14 of GPR No. 11, adopt a much broader definition and consider a racist, homophobic or transphobic incident to be “any incident which is perceived to be racist, homophobic or transphobic by the victim or any other person.”

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In Deutsch: Immer dann, wenn sich jemand einbildet, eine Handlung, die er beobachtet hat, sei z.B. rassistisch oder immer dann, wenn einer denkt, weil er schwul ist, sei jede Kritik an ihm homophob oder immer dann, wenn jemand eine Routine daraus gemacht hat, immer dann, wenn ihm etwas passiert, was ihm nicht gefällt, die Tatsache, dass seine Ur-Großeltern aus Namibia zugewandert sind, als Ursache auszumachen und sich zum Opfer von Rassismus zu erklären, soll die entsprechende Einbildung als Hasskriminalität in offiziellen Statistiken gezählt werden.

...am besten gibt man gleich allen Minderheiten Immunität und führt die Beweislastumkehr für "Leute die schon länger hier leben" ein. :nono::nono:

Können sich die UN und die EU bitte erst Mal einigen? Der eine schreit hüh und der andere hott. Boar eh, haben die nix besseres zu tun?

Bin jetzt etwas verwirrt, die UN sagt wenn ich mich gegen einen Mitbürger mit Migrationshintergrund verteidige bin ich eine Rassistin und die EU sagt es gäbe nicht genug sogenannter Hassverbrechen in unserer Polizeistatistik, da die deutsche Statistik dort nur Verbrechen gegen ausländische Mitbürger oder antisemitische Verbrechen erfasst. Jetzt sollen da auch die homo-, islamophoben sowie sonstwie gearteten Handlungen rein? Dann wird die Nazi Keule doch nicht mehr für Politiker händelbar. Dann müssen die doch immer im Parlament nen Antrag stellen was worauf entfällt, das kostet doch nur wieder Zeit und Geld.

Huch Ich glaube da will einer mit Hilfe der Schelte ein neues Statistik Programm auf den deutschen Markt werfen. Dann braucht unsere chronisch unterfinanzierte Polizei neue Hardware, Schulungen etc und am Ende sitzen die Beamten noch länger am Verwaltungskram und die Verbrecher haben noch mehr Zeit den Otto Normalbürger zu schaden.

:kopfkratz:

Vorsicht der Beitrag enthält Ironie und oder meine Einschätzung des verzapften Schwachsinns der EU und UN.

in der letzten Blähung der UN war ja auch von No- GO Aereas für Farbige in Deutschland die Rede, mich würde mal interessieren wo diese liegen und woaran das festgemacht wurde. Wahrscheinlich haben dort die Ureinwohner immer so böse geguckt. Laut Polizeistatistik komme es täglich zu durchschnittlich 10 Übergriffen auf Flüchtlinge, macht im Jahr ca. 4000, dem gegenüber stehen nur 500 tätliche Angriffe, wobei nicht gesichert ist woraus sich diese statistischen Zahlen zusammen setzen. Sachsen ist zb. dazu übergegangen jede Straftat bei der ein rechtsradikales Motiv nicht explizit ausgeschlossen werden kann dazu zu zählen. Was bedeutet das diese statistischen Zahlen nix mehr taugen, da die Fehlertoleranz bei deutlich über 50 % liegt.

Hessens Innenminister hat sich auch zu der kühnen These aufgeschwungen das Ausländer nicht häufiger kriminell wären als Deutsche, obwohl es in hessischen Gefängnissen deutlich mehr Ausländer als Deutsche gibt. Begründet hat er seine schräge Meinung das bestimmte Bagatelldelikte bei Ausländern weit häufiger zu einer Haftstrafe führen als bei Deutschen.

Smoker schrieb:

Thema: Der Europarat stellt fest: Es gibt in Deutschland zu wenig "Hate-Crime"

...immer dann, wenn ..., soll die entsprechende Einbildung als Hasskriminalität in offiziellen Statistiken gezählt werden.

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So wie du das am Ende richtig erklärt hast, stellst du fest, dass die Formulierung in der Überschrift Blödsinn ist.

"Der Europarat" stellte offenbar fest, dass es in der BRD massenweise "Hate-Crime" gibt - dass das nur in den offiziellen Statistiken nicht klar als solches deklariert wird. Das ist natürlich keine Überraschung, weil diese Statistiken nicht die einzigen sind, die in der BRD schöngelogen werden.

Smoker schrieb:

https://sciencefiles.org/2017/03/02/europarat-empfiehlt-deutschland-hasskriminalitaet-zu-erfinden/



In Deutsch: Immer dann, wenn sich jemand einbildet, eine Handlung, die er beobachtet hat, sei z.B. rassistisch oder immer dann, wenn einer denkt, weil er schwul ist, sei jede Kritik an ihm homophob oder immer dann, wenn jemand eine Routine daraus gemacht hat, immer dann, wenn ihm etwas passiert, was ihm nicht gefällt, die Tatsache, dass seine Ur-Großeltern aus Namibia zugewandert sind, als Ursache auszumachen und sich zum Opfer von Rassismus zu erklären, soll die entsprechende Einbildung als Hasskriminalität in offiziellen Statistiken gezählt werden.

...am besten gibt man gleich allen Minderheiten Immunität und führt die Beweislastumkehr für "Leute die schon länger hier leben" ein. :nono::nono:

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Das kommt noch, die Deuschen brauchen immer Lange bis sie in die Puschen kommen, aber wenn die sich einmal bewegen dann bewegen die sich auch.

Einer meiner Freunde ist Schwul und ich kenne ihn seit 40 Jahren. Was soll das Geschwätz um sein oder nicht sein. Ihm stinkt übrigens auch das jedes jahr Prozessionen veranstaltet werden um ihre Sexualität aus dem Fenster zu hängen.
Als Hetero geht man ja auch nicht hin und Feiert das man auf das jeweilig andere Geschlecht steht. Es gibt zum Beispiel auch Kneipen in der man als Hetero nicht über den Tisch hinweg knutscht (mit seiner Frau oder Partnerin)
ohne das man vom Ober zur zurückhaltung aufgefordret wird.
Gleichgeschlechtig Orientierte nehmen sich manchmal meiner Ansicht nach einfach zu wichtig und da liegt das Problem.

Christ 32 schrieb:

Hessens Innenminister hat sich auch zu der kühnen These aufgeschwungen das Ausländer nicht häufiger kriminell wären als Deutsche, obwohl es in hessischen Gefängnissen deutlich mehr Ausländer als Deutsche gibt. Begründet hat er seine schräge Meinung das bestimmte Bagatelldelikte bei Ausländern weit häufiger zu einer Haftstrafe führen als bei Deutschen.

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Der war gut, als ob jemand in Deutschland wegen Bagatelldelikten in den Knast käme, außer er hat die GEZ nicht gezahlt und dann auch noch grade Ausländer, die man selbst bei schwersten Gewalttaten noch gerne zur x-ten Bewährungsstrafe verurteilt.

Smoker schrieb:

[Der Europarat stellt fest: Es gibt in Deutschland zu wenig "Hate-Crime" [

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Jepp, seine Meinung übrigens:

In Frankreich gibt es viel zu viele Franzosen.

Und in Schweden gibt es viel zu viele Schweden.

Und in Deutschland gibt es viel zu viele Deutsche.

"Es gibt viel zu tun..."

So ist er halt, der Europarat.



Alles klar

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